DAAD. Die bunte Welt der Transnational Education (TNE) Versuch einer Systematik und Zwischenbilanz. Dr. Christian Bode Generalsekretär des DAAD
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1 DAAD Die bunte Welt der Transnational Education (TNE) Versuch einer Systematik und Zwischenbilanz Dr. Christian Bode Generalsekretär des DAAD 21. Juni 2010 Dr. Christian J. Werner, Bode Januar
2 Übersicht 1. Was ist TNE? 2. Warum TNE? 3. Wer ist aktiv? 4. Wo stehen wir? 5. Was haben wir gelernt? 6. Wie geht s weiter? 7. Wie hilft der DAAD? 2
3 1. Was ist TNE? UNESCO/Council of Europe (Code of Good Practice in the Provision of Transnational Education (Riga 2001) "all types of higher education study programmes, or sets of courses of study, or educational services (including those of distance education) in which the learners are located in a country different from the one where the awarding institution is based". 1. Franchising agreements 2. Programme articulations ("twinning programmes", joint/double degrees) 3. Foreign backed Universities ( The German Model ) 4. Branch campus 5. (Autonomous) Off-shore institution 6. Distance Learning arrangements and virtual universities 3
4 2. Warum TNE? Push & Pull II. Push-Faktoren (Anbieter- Land) 1. Internationalisierung 2. Reputation 3. Rekrutierung 4. Entwicklungshilfe 5. Zusätzliche Finanzquellen I. Pull-Faktoren (Gastland) 1. Studentische Nachfrage (quantitativ/qualitativ) 2. Interesse Partner-Hochschule 3. Staatliche HS-Politik 4
5 2. Warum TNE? Studentische Nachfrage , ,5 Studierende Weltweit 2005: 138 Millionen Nordamerika: (17), Lateinamerika (15), Westeuropa (18), Arabische Staaten (6,8), Zentral-Osteuropa und Zentralasien (21), Südasien (17), Ostasien/Pazifik (40), Afrika Subsahara (3,5) [Unesco, 2007] 5
6 2. Warum TNE? Studentische Nachfrage 6
7 2. Warum TNE? Studierenden-Mobilität weltweit (2007) 2007 Europa 1,337 Mio Europa Nordamerika Asien Nordamerika ,8 Mio Internationale Studierende Asien 1,061 Mio Südamerika Südamerika Afrika & Arab. Staaten Afrika & Arab. Staaten Australien Ozeanien Australien Ozeanien Tendenz: steigend Quelle: UNESCO
8 2. Warum TNE? Prognose der (studentischen) Nachfrage 100% Ist (2005) Prognose (2025) 2,2 Mio 7,2 Mio 50% 50% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Regionale Verteilung International mobile Studierende im Ausland Studierende in internationalen TNE- Studienangeboten ausländischer Universitäten Quelle: idp / BC Australien Europa Amerika Asien Nahost Afrika (IDP 2002) 8
9 3. Wer ist aktiv im Feld? Mitbewerber: Großbritannien, USA, Australien u.a. schon länger erfolgreich positioniert Studierende in TNE-Projekten, Tendenz steigend Deutschland: Spätkommer - aber Schnellstarter 9
10 4. Wo stehen wir? TNE-Projekte deutscher Hochschulen Tallinn Riga Kaunas Kiew St. Petersburg Moskau Sumy Nowosibirsk San Luis Potosí Mérida, Yucatán Guadalajara Santa Marta San José Santo Domingo Campinas Sao Paulo Rio de Janeiro Coquimbo Curitiba Santiago de Chile Buenos Aires Valparaíso Accra Kinshasa Windhoek Kapstadt Ankara Antalya Johannesburg Damaskus Kairo Jimma Morogoro Mbeya Baku Yerevan Teheran Amman Kerak Maskat Nojo, Nakuru Dar es Salaam Maputo Almaty Mumbai Bengaluru Bischkek Faisalabad Kolkata Chiang Mai Bangkok Qingdao Suzhou Hefei Jogyakarta Hanoi DaNang Kuala Lumpur Singapur Seoul Beppu Shanghai Hangzhou Deutsche Hochschulprojekte im Ausland Fachzentren Afrika/ African Excellence ex)/(ceed - Hochschulexzellenz in der EZ Bikulturelle Studiengänge Exzellenzzentren Januar
11 4. Wo stehen wir? Studierende in deutschen TNE-Projekten (nur Export-Programm ) Studierendenzahlen GUC und die GJU sind verantwortlich für hohe Studierendenzahlen in Nordafrika und Nahost. (Projekte aus Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland ) 11
12 4. Wo stehen wir? Verteilung deutscher Projekte nach Regionen (nur Export-Programm ) Asien 18 Afrika (Subsahara) 1 Nordafrika Nahost 4 Lateinamerika 4 MOE, Frühere SU, Türkei 11 (Projekte aus Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland ) 12
13 4. Wo stehen wir? Fächer-Verteilung deutscher TNE-Projekte (nur Export-Programm ) Ingenieurwissenschaften 42% Wirtschaftswissenschaften 31% Kultur- und Sozialwissenschaften 3% Architektur 4% Naturwissenschaften Politik- und 7% Rechtswissenschaften 5% Kunst und Musik 8% (Projekte aus Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland ) 13
14 4. Wo stehen wir? Verteilung der Projekte nach Hochschularten (nur Export-Programm ) Kunst- Musikhochschulen 2 Universitäten 13 Fachhochschulen 13 Technische Universitäten 6 (Projekte aus Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland ) 14
15 4. Wo stehen wir? Vier deutsche Modelle (1) Typ 1: Deutsche Studiengänge im Ausland in Kooperation mit ausländischen Universitäten (partnerschaftliches Modell) Beispiele: Deutschsprachige Studiengänge MOE Die meisten sog. Exportprojekte Die deutsch-arabischen bi-kulturellen Studiengänge (BMZ) 15
16 4. Wo stehen wir? Beispiele Deutsche Studiengänge im Ausland (1) Chinese-German Faculty of Technology in Qingdao Deutsche Partner-Uni: U Paderborn Gründung: 2001 Fächer: Maschinenbau und Verfahrenstechnik Studierende 2009:
17 4. Wo stehen wir? Vier deutsche Modelle ( 2 ) Typ 1: Deutsche Studiengänge im Ausland in Kooperation mit ausländischen Universitäten (partnerschaftliches Modell) Typ 2: Deutsche Beteiligung an ausländischen Hochschulen ( German backed universities ) Gründung/Betrieb von ausländischen Staats- oder Privat- Universitäten mit starker deutscher Unterstützung/Partnerschaft Beispiele: (fast) alle großen Hochschulprojekte des sog. Exportprogramms des DAAD) auch: Andrassy-Universität / Budapest, Marmara- Universität / Istanbul. 17
18 4. Wo stehen wir? Beispiele German Backed Universities (2) German University in Cairo (GUC) private Stiftungs-Universität Deutsche Partner-Unis: Ulm, Stuttgart u.a. Gründung: 2003 Fachrichtungen: Engineering, Natural Sciences, Management Studierende (2010): ca
19 4. Wo stehen wir? Beispiele German backed Universities (2) VGU- Vietnamesisch-Deutsche Universität (HoChiMinh City) - staatliche vietnamesische Uni - z.t. an Satzung der TU Darmstadt angepasstes Statut - dt.-vietnam. Board, Dt. Präsident - Gründung Fachrichtungen vorrangig Ing.Wiss. - Dt. Partner: Land Hessen und Ba.-Wü. BMBF, DAAD, Konsortium dt. HS 19
20 4. Wo stehen wir? Vier deutsche Modelle (3) Branch Campus Typ 1: Deutsche Studiengänge im Ausland in Kooperation mit ausländischen Universitäten (partnerschaftliches Modell) Typ 2: Deutsche Beteiligung an ausländischen Hochschulen ( German backed universities ) Gründung/Betrieb von ausländischen Staatsoder Privat-Universitäten Typ 3:: Gründung/Betrieb deutscher Zweig- Hochschulen oder HS-Institute im Ausland (Ausgründung von Filialen - branch campuses) Beispiele: Busan, Oman, Al Gouna, GIST 20
21 4. Wo stehen wir? Beispiel Branch Campus Life Science Centre FAU Busan / Korea Zweig-Institut der FAU Erlangen-Nbg. Kofinanzierung: Koreanische Ministerien, Stadt Busan, DAAD Gründung 2009/Start 2010 Masterstudiengängen Chemie- und Bioingenieurwesen Abschluss (MSc) der FAU Studierendenzahl geplant:
22 4. Wo stehen wir: Vier deutsche Modelle (4) Off-Shore-Projekte Typ 1: Deutsche Studiengänge im Ausland in Kooperation mit ausländischen Universitäten (partnerschaftliches Modell) Typ 2: Deutsche Beteiligung an ausländischen Hochschulen ( German backed universities ) Gründung/Betrieb von ausländischen Staatsoder Privat-Universitäten Typ 3:: Gründung/Betrieb deutscher Zweig- Hochschulen oder HS-Institute im Ausland (Ausgründung von Filialen- branch campus ) Typ 4: Gründung/Betrieb selbständiger off-shore Einrichtungen Beispiel: Bsp. DKU 22
23 4. Wo stehen wir? Beispiel Offshore-Projekt (4) Die Deutsch Kasachische Universität Gegründet von Einzelpersonen über einen Fonds nach kasachischem Recht, zunehmend Beteiligung deutscher Hochschulen, zunehmend Beteiligung der Politik 23
24 4. Wo stehen wir? Unterschiedliche Rollen beteiligter Akteure Ausländische Regierung und/oder privater Investor Top-down Bundes- und (evtl.)landes- Regierung (Export-) Wirtschaft DAAD AA BMBF BMZ Professoren/ Präsidenten ausländischer Hochschulen Bottom up Kooperationsprojekt Professoren/ Präsidenten deutscher Hochschulen 24
25 4. Wo stehen wir? Drei Bundesministerien engagieren sich 25
26 4. Wo stehen wir? Strategie des AA bei TNE-Projekten Außenwissenschafts-Initiative (2008) Allgemeine außenkulturpolitische Motive wie - Deutschlandbild im Ausland - Förderung der Deutschen Sprache im Ausland - Flankierung der Exportwirtschaft Regionalpolitische Initiativen wie Afrika-Initiative : Gründung von Fachzentren zur Eliteförderung (Kongo, Ghana, Tansania, Namibia, Südafrika) - Zentralasien-Initiative ( Kasachstan, DKU) - Exzellenz-Zentren in ausgewählten Partnerländern in politikrelevanten Einzelfällen 26
27 4. Wo stehen wir? Strategische Ziele des BMBF bei Förderung von TNE Förderprogramm aus BMBF-Mitteln seit 2001 Internationalisierungs-Strategie der Bundesregierung. (2009) Einrichtung von Leuchttürmen für die Kooperation zwischen deutschen und ausländischen Akteuren aus Forschung und Lehre Werbung für deutsche Lehre und Forschung weltweit Befähigung dt. Hochschulen zu unternehmerischer Aktivität auf dem internationalen Bildungsmarkt 27
28 4. Wo stehen wir? Strategie des BMZ bei TNE - Projekten (TNE-) Bildungs-Strategie noch in Arbeit - früher GTZ-Hochschulprojekte wie IIT Madras, Addis Abeba,AIT Bangkok u.a.m. Bikulturelle Studiengänge Masterstudiengänge für Hochschulabsolventen aus Deutschland u. arabischen Ländern FH Köln - Amman, Uni Marburg - Damaskus, Uni Kassel - Kairo ex)/(ceed Forschungsorientierte Master- und PhD-Ausbildung Orientierung an den Millenium Development Goals (MDGs) Ziel: Capacity Building und Netzwerke Süd-Partnerschaften 28
29 4. Wo stehen wir? Charakteristika der deutschen Projekte - Partnerschaftlicher Ansatz auf gleicher Augenhöhe - TNE meist Ergebnis bereits bestehender akademischer Kontakte (bottom up) - Zunächst moderate Studierendenzahlen in vielen kleinen Projekten - Einzelne Studienangebote entwickeln sich zu größeren Projekten - Akademisch motivierte Studienangebote bekommen nachträglich politisches Momentum - In jüngerer Zeit häufen sich politische TNE- Initiativen (top down) 29
30 5. Was haben wir gelernt? Faktoren des Erfolgs 1. Deutschlandbezug 2. Sprachenkonzept 3. Projektsteuerung 4. Qualitätssicherung 5. Besondere Stärken des deutschen Bildungssystems einsetzen 6. Deutsche Abschlüsse 30 Schon an dieser Stelle soll als grundlegendes Ergebnis der Meta-Evaluation bekräftigt werden, dass das DAAD-Programm Bildungsexport und die bisher geförderten Projekte sich durchwegs als sehr erfolgreich erwiesen haben. (Ewald Berning, Klaus Schnitzer)
31 5. Was haben wir gelernt? Auftrag Deutschlandbezug Deutschlandaufenthalte deutsche Beteiligung an der Lehre deutsche Beteiligung an Steuerungsgremien (Board of Trustees etc.) deutsche Abschlüsse deutsche Akkreditierung Zusammenarbeit mit anderen deutschen Organisationen und der deutschen Wirtschaft 31
32 5. Was haben wir gelernt? Erfolgsfaktor Sprachenkonzept Es gibt viele denkbare Sprachenkonzepte nur gut müssen sie sein Deutsch als Unterrichtssprache Basis-Deutsch für alle, TestDaF für Deutschlandaufenthalte Englisch must, Deutsch nice to have Hybridmodelle (Muttersprache, Englisch, Deutsch fakultativ 32
33 5. Was haben wir gelernt? Erfolgsfaktor Projektsteuerung If you don t know where you are going no road would take you there (George Harrison) Marktstudien: (Fact Finding Mission) Qualität und Verlässlichkeit des Partners Klare Definition der Projektziele Verbindliche Absprachen treffen Realistische Kostenplanung Nachhaltige Finanzierung sichern Professionelle Projektkoordination Evtl. ein Konsortium bilden 33
34 5. Was haben wir gelernt? Erfolgsfaktor Qualitätssicherung Ohne Qualität ist alles nichts Anwendung moderner Qualitätsmanagementsysteme Sicherstellung des deutschen Anteils an der Lehre (!! ) Qualifizierungsprogramme für die einheimischen Lehrkräfte Akkreditierung in Deutschland u. im Gastland (!) Externe Evaluation 34
35 5. Was haben wir gelernt? Deutsche Abschlüsse Doppelabschluss: Jede der beiden beteiligten Hochschulen vergibt ihr eigenes Abschlusszeugnis Gemeinsamer Abschluss: (Joint Degree): Der Absolvent bekommt eine Urkunde, auf der beide Hochschulen ihm den akademischen Grad attestieren Zertifikat mit Diploma supplement (Beschreibung des deutschen Anteils am Studiengang) Noch viele konzeptionelle Fragen offen! 35
36 5. Was haben wir gelernt? Weitere wichtige Erfolgsfaktoren Partnerschaft gleiche Augenhöhe Politische Unterstützung in beiden Ländern (!) Unterstützung durch die Universitätsleitungen (!) Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Arbeitsmarktpolitische Relevanz 36
37 5. Was haben wir gelernt? Herausforderung Nachhaltigkeit - Finanzierung Nur mit einem langen Atem wird das Projekt zum Erfolg Verbindliche Zusage der Geldgeber (!) Businessplan (!) Studiengebühren (!!) Sponsoringkonzept (!) Alternative Finanzierungsmodelle: Weiterbildung u. Auftragsforschung 37
38 6. Wie geht s weiter? Ausblick Es geht immer noch ein bisschen besser Verstärkung der Forschungskomponente in den Projekten Entwicklung von web-basierten Lehrmodellen (distance learning) Verstärkung der Weiterbildungs- Angebote ( life-long-learning ) Maßgeschneiderte Bildungsangebote ( Education on Demand ) Code of Conduct für TNE? 38
39 7. Wie hilft der DAAD? Beratung von Interessenten Begutachtung von Projekten finanzielle Unterstützung (auch durch Normal-Programme/Stipendien) Unterstützung bei Verhandlungen mit Regierungen und Ministerien Einbeziehung von Alumni Marketing-Unterstützung (GATE) Mitwirkung bei Qualitätssicherung und Evaluation Veranstaltungen und Publikationen 39
40 Dr. Christian J. Werner, Bode Januar Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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