Aufgaben und Pflichten einer Primaria / eines Primars aus der Sicht einer / eines Auszubildenen
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- Franziska Wolf
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1 Aufgaben und Pflichten einer Primaria / eines Primars aus der Sicht einer / eines Auszubildenen Dr. Martin Wehrschütz, MBA FA für Radiologie Bildungsausschussvorsitzender der ÖÄK
2 Arbeitsumfeld Quelle: Runde A. (2015) Umworben und heiß begehrt: Die Generation Y, ZFPG, Jg. 1, Nr. 2, S DOI: /HNU.ZFPG
3 Arbeitsumfeld Jede Generation eigene Werte und Prioritäten Konfliktpotential Junge wollen anders geführt werden als ihre Elterngeneration die Best Ager Best Ager müssen umdenken lernen, in regelmäßigen Dialog mit den Jungen treten generationengerechte Maßnahmen und Regeln gemeinsam entwickeln
4 So ticken die Jungen... Junge sind ziemlich kompromisslos Bei Missfallen am Arbeitsplatz fordern sie rasch ihre eigenen Bedingungen Wechselbereit Kündigen
5 Wünsche der jungen Ärztinnen und Ärzte eine zielstrebige berufliche Karriere, am liebsten ein begleitetes Coaching durch die Vorgesetzte /den Vorgesetzten interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um immer auf dem neuesten Stand zu sein Führungskräfte, die Vertrauen in sie haben, ansprechbar sind und kontinuierlich motivieren Buxel H. (2013) Arbeitsplatz Krankenhaus: Was Ärzte zufriedener macht. Deutsches Ärzteblatt. Jg Nr. 11. S. A-494/ B-440/ C-440.
6 Wünsche der jungen Ärztinnen und Ärzte abwechslungsreiche Tätigkeiten, wenig Bu rokratie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, d. h. Freizeit ab 17 Uhr eine angemessene Bezahlung ein cooles Betriebsklima mit Kolleginnen und Kollegen, die man auch gerne in der Freizeit trifft Buxel H. (2013) Arbeitsplatz Krankenhaus: Was Ärzte zufriedener macht. Deutsches Ärzteblatt. Jg Nr. 11. S. A-494/ B-440/ C-440.
7 Generation X Die Work-Life-Balance hat einen besonderen Stellenwert bei der Generation X, die mit Anfang/ Mitte dreißig eine Familie gründet und deshalb die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, z. B. flexible Arbeitszeitmodelle, wünscht. Angemessenes Gehalt Arbeitsqualität
8 Generation Y Die Generationen Y hingegen wu nscht sich sehr viel Aufmerksamkeit und Kontakt mit ihren Vorgesetzten. Nach dem Motto Jetzt komme ich möchten sie am liebsten gleich von Anfang an (über alles) auf Augenhöhe mit ihren Chefinnen / ihren Chefs sprechen und ernst genommen werden.
9 Wie werde ich attraktiver Arbeitgeber? Ziel sollte sein, ein attraktiver Arbeitgeber im Gesundheitswesen zu werden und gemeinsam mit den vier Generationen eine Unternehmenskultur aufzubauen. Dieser Prozess führt dazu, dass eine Gesundheitseinrichtung auf lange Sicht sowohl für Junge anziehend ist als auch langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sich binden kann.
10 Wie werde ich attraktiver Arbeitgeber? Klare keine starre Haltung der Vorgesetzten Fachliche Kompetenz Ausgewogenheit und Fairness
11 Positive Betriebliche Maßnahmen für Generation X sehr flexible Wiedereinstiegsmöglichkeiten nach einer Elternzeit sowie ein Kontakthalteprogramm während der Auszeit Betriebskindergarten Babysitterbörsen, die die Beschäftigten kostenfrei in Anspruch nehmen können, insbesondere fu r Spät- und Nachtdienste
12 Positive Betriebliche Maßnahmen für Generation X haushaltsnahe Dienstleistungsangebote Übernahme eines Teils der anfallenden Kosten, wenn Arbeitnehmer Essen aus der Kantine mitnehmen, damit sie abends zu Hause nicht mehr für die Familie kochen müssen sehr flexible Arbeitszeitmodelle Job-Sharing auch in leitenden Positionen, zwei junge Mu tter /Väter teilen sich eine Fu hrungsposition
13 Positive Betriebliche Maßnahmen für Generation X Reduzierung einer hohen Arbeitsbelastung (Arbeitsverdichtung) Ausreichend Zeit für Patientinnen und Patienten Flache Hierachien Quelle: Jacob/Heinz 2010 Universität Trier
14 Positive Betriebliche Maßnahmen für Generation Y Strukturierte und transparente Facharztausbildung mit Aufzeigen von realistischen Karrieremöglichkeiten moderne und attraktive Fitnessangebote und Betriebssport, auch in Kooperation mit Fitnessstudios in der Region Kulturpakete (Kino-,Theater- oder Konzertkarten zu Sonderkonditionen)
15 Positive Betriebliche Maßnahmen für Generation Y Einrichtungseigenes App fu r das Smartphone, u ber das tagesaktuelle Informationen abgerufen werden können (Dienstpläne, OP- Pläne, Standards, QM Dokumente, Speiseplan etc.) Präsenz in den Sozialen Medien, bei Facebook,Twitter, YouTube etc. (Lu thy A., Stoffers C. (2014) Social Media und Online-Kommunikation fu r das Krankenhaus: Konzepte, Methoden, Umsetzung, mwv Verlag. Berlin.
16 Wie können sich Vorgesetze rüsten? Der Hauptgrund hoher Fluktuationsraten sind unprofessionelle Vorgesetzte Zufrieden sind Mitarbeiter dann, wenn ihre Vorgesetzten sie motivierend führen: Erreichbare Ziele vereinbaren Vertrauen Verbesserungsvorschläge ernst nehmen und umsetzen Persönlich gut erreichbar Transparent informieren Zusammenarbeit konstruktiv und fair gestalten
17 Professionelle Führung gelingt... Standardisierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter anhand von Checklisten, (bei YouTube abrufbare Filme) und ein Mentoring, das in den ersten sechs Monaten als verlässlicher Ansprechpartner fungiert Mitarbeiterjahresgespräche mit Zielvereinbarungen, die nachvollziehbar und im gegenseitigen Einvernehmen auf Augenhöhe Jahrestagung verabredet VLKÖ_Wien_2016 worden sind.
18 Professionelle Führung gelingt... regelmäßiges transparentes Beurteilen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um Stärken und Schwächen zu analysieren. regelmäßiges Management by walking around: Vorgesetzte fragen unangeku ndigt ihre Mitarbeiter vor Ort an ihrem Arbeitsplatz, ob sie Hilfe benötigen. jährlich stattfindende Klausurtagungen zu aktuellen Themen (auch mit interdisziplinären Teams)
19 Professionelle Führung gelingt... regelmäßiges (anonymes) Beurteilen der Fu hrungskompetenz der / des Vorgesetzten durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (anonyme Selbsteinschätzung der Vorgesetzten und Fremdeinschätzung der direkt unterstellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter); Vorstellen der Ergebnisse im Team, um zu erfassen, wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geführt Jahrestagung werden VLKÖ_Wien_2016 sollen.
20 Professionelle Führung gelingt... kontinuierliche Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch (z. B. sinnvolle Delegation und Partizipation an Entscheidungen) transparentes Informationsmanagement u ber kurze, aber hochfrequent stattfindende Teambesprechungen, die u ber patientenbezogene Routinemeetings hinausgehen
21 Erfolgreich und wirksam FÜHREN Ausbildungsqualität Arbeits- und Lebensqualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Angemessene ärztliche Gehälter Generationenübergreifend wirksam führen (im Sinne von Fordern und Fördern) Führungskräfte mit Persönlichkeit
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