Esslinger Transferskala (Runge 1995)

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1 Esslinger Transferskala (Runge 1995) Hilfestufe 0: keine personelle Hilfe erforderlich Hilfestufe 1: spontane, ungeschulte Laienhilfe ist ausreichend Hilfestufe 2: geschulte Laienhilfe ist erforderlich und ausreichend Hilfestufe 3: ein Helfer professionellen Standards ist erforderlich Hilfestufe 4: ein professioneller Helfer ist nicht ausreichend Mit der Esslinger Transferskala wird das Ausmaß der benötigten Hilfestellung für einen sicheren Transfer in den Stufen H0-H4 bewertet. Testsituation ist das Umsetzen aus einem Stuhl mit Armlehnen in einen Rollstuhl. Bei starken Tagesschwankungen wird die jeweils schlechtere Einstufung gewählt, wenn diese nicht die klare Ausnahme ist. Runge M, Rehfeld G. Geriatrische Rehabilitation im therapeutischen Team. Stuttgart: Thieme; 1995.

2 Timed Up and Go Test (Podsiadlo & Richardson 1991) Der Patient / die Patientin soll aus einem Stuhl (üblicher Höhe, 46cm) mit Armlehnen aufstehen, drei Meter gehen, umdrehen, zurück zum Stuhl gehen und sich wieder hinsetzen. Gemessen wird der Zeitbedarf, Hilfsmittel sind erlaubt, ihre Verwendung und die Art des Hilfsmittels werden dokumentiert. Durchführung: In der Ausgangsposition lehnt der Rücken an der Rückenlehne, das Hilfsmittel ist in der Hand. Die Zeitmessung beginnt mit dem Kommando Start und endet sobald die Sitzfläche wieder berührt wird. Gemessen wird die mittlere (komfortable, sichere) Gehgeschwindigkeit. Die Testausführung variiert in verschiedenen Studien, in einer eigenen Untersuchung wurde die Testausführung mit Gehen um einen Kegel (siehe Steffen et. al) gewählt, da bei vorangegangenen Testungen festgestellt wurde, dass PatientInnen, welche Hilfsmittel verwendeten, das Umdrehen bei einer Linie sehr variabel durchführten. Untersucht wird mit diesem Test die Mobilität bei neurologischen und geriatrischen PatientInnen. Bei einer Testdurchführung unter 20 Sekunden kann von einer selbstständigen Mobilität ausgegangen werden, Teilnehmende die länger als 30 Sekunden brauchen sind häufig auf Hilfestellung angewiesen (Podsiadlo & Richardson 1991). In vielen Untersuchungen wird eine Verbindung zu erhöhtem Sturzrisiko hergestellt, alte Menschen (5-95 Jahre) ohne neurologische Erkrankungen, welche länger als 14 Sekunden brauchen, gelten als sturzgefährdet (Shumway-Cook et al. 2000). Varianten des TUG sind der TUG kognitiv (mit gleichzeitigem Rückwärtszählen) und der TUG manuell (mit gleichzeitigem Tragen eines Bechers mit Wasser). Beim Expanded Timed Get-up-and-Go Test (Wall et al. 2000) werden die einzelnen Testkomponenten (Aufstehen, Ganginitiierung, Gehgeschwindigkeit, Umdrehen, Gehgeschwindigkeit 2, Abbremsen-Stoppen-Drehen-Absetzen) gemessen, die Strecke wird hierzu auf 10 Meter verlängert und in einzelne Abschnitte ( Meter) unterteilt. Podsiadlo D, Richardson S. The timed "Up & Go": a test of basic functional mobility for frail elderly persons. J Am Geriatr Soc. Feb 1991;39(2): Schädler S, Kool J, Lüthi H, et al. Assessments in der Rehabilitation Bd. 1: Neurologie. Bern: Verlag Hans Huber; Shumway-Cook A, Brauer S, Woollacott M. Predicting the probability for falls in community-dwelling older adults using the Timed Up & Go Test. Phys Ther. Sep 2000;80(9): Wall JC, Bell C, Campbell S, Davis J. The Timed Get-up-and-Go test revisited: measurement of the component tasks. J Rehabil Res Dev. Jan-Feb 2000;37(1): Wewerka G, Wewerka G, Iglseder B. [Measuring gait velocity in the elderly with a gait analysis system and a 10-meter walk test : A comparison.]. Z Gerontol Geriatr. Dec

3 Tinetti-Test (Performance Oriented Mobility Assessment POMA) (Tinetti 1986) Dieser Test wurde von Mary A. Tinetti entwickelt um das Sturzrisiko älterer Menschen beurteilen zu können. Es gibt verschiedene Varianten. Am gebräuchlichsten ist die Version, welche im Journal oft the American Geriatric Society 1986 veröffentlicht wurde und sich in zwei Teile ( Gleichgewicht und Gang ) gliedert. Es gibt keine validierte deutsche Übersetzung (Schülein 2014). Durchführung: Die Person sitzt auf einem Stuhl ohne Seitenlehnen. Beim Befehl aufzustehen wird beobachtet, ob der Einsatz der Arme benötigt wird. Beim Sternumstoss sollte der Untersuchende seitlich oder seitlich/hinter der untersuchten Person stehen. Für die Gehprobe wird eine Strecke von mindestens 3 Metern beobachtet. Hilfsmittelbenützung ist erlaubt, führt aber bei einigen Items zu Punkteabzug. Um die einzelnen Items beurteilen zu können und die Reliabilität zu erhöhen ist eine einheitliche Instruktion sinnvoll. Bei uns hat sich folgende Anweisung bewährt: Bitte stehen Sie möglichst ohne die Hände zu benützen auf und bleiben Sie dann stehen. Stellen Sie nun die Füße ganz nahe zueinander und bleiben Sie stehen. Schließen Sie bitte die Augen und bleiben Sie ruhig stehen. Ich werde Ihnen nun einen Stoß auf das Brustbein geben, versuchen Sie bitte ruhig stehen zu bleiben, wenn nötig machen Sie einen Ausfallschritt. Wenn ich los sage, dann gehen Sie bitte los, drehen Sie sich da vorne (definieren!) einmal komplett um, dann drehen Sie nochmals, sodass Sie anschließend wieder zu diesem Sessel zurückkommen und setzen Sie sich hin. Die maximale Punkteanzahl ergibt 28 Punkte (Gleichgewicht max. 16 / Gang max. 12). Sturzgefährdet gelten Personen mit einem Punktewert unter 20 Punkten. Link: Testformular Schädler S, Kool J, Lüthi H, et al. Assessments in der Rehabilitation Bd. 1: Neurologie. Bern: Verlag Hans Huber; Schulein S. [Comparison of the performance-oriented mobility assessment and the Berg balance scale : Assessment tools in geriatrics and geriatric rehabilitation]. Z Gerontol Geriatr. Feb 2014;47(2): Tinetti ME. Performance-oriented assessment of mobility problems in elderly patients. J Am Geriatr Soc. Feb 1986;34(2):

4 Short Physical Performance Battery (SPPB) (Guralnik et al. 1994) Die Short Physical Performance Battery wurde von Guralnik für eine Kohortenstudie 1994 entwickelt. Die Testung sollte durch einen Untersucher im Rahmen eines Hausbesuches (mit geringem Platzangebot) möglich sein. Die SPPB wird in vielen Studien verwendet und ist ein weit verbreitetes Instrument zur Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Die SPPB besteht aus 3 Balancetestungen (Semitandemstand, Tandemstand, Rombergstand), einer Gangtestung und einem Chair-Rising Test. Durchführung: Beim Semitandemstand wird die Ferse des vorderen Fußes seitlich an den ersten Zeh des hinteren Fußes gesetzt, die Testperson darf selbst wählen welcher Fuß vorne ist. Beim Tandemstand steht ein Fuß direkt hinter dem Anderen. Jede Position wird zuerst demonstriert, die Testperson bekommt dann Hilfestellung an einer Hand zum Einnehmen der Position und versucht anschließend die Position über 10 Sekunden zu halten. Begonnen wird mit dem Semitandemstand, kann diese Position nicht durchgeführt werden wird der Rombergstand getestet. Ist der Semitandemstand möglich wird darauf folgend der Tandemstand getestet. Die Testung endet jeweils wenn die Testperson den Fuß von der Unterstützungsfläche bewegt, nach Hilfe greift oder die Zeit endet. Die Gehgeschwindigkeit wurde ursprünglich auf einer Gehstrecke von 2,44 Metern (8 feet) gemessen. Die Beschreibung von Guralnik auf der Homepage des NIH gibt Auswertungsmöglichkeiten für eine 3 oder 4 Meter lange Strecke. Die Messung erfolgt zwei Mal, die schnellere Durchführung wird gewertet. Die Testperson startet auf Kommando bei einer Linie, die Messung endet wenn ein Fuß die Ziellinie komplett überquert hat. Es wird die übliche Gehgeschwindigkeit gemessen, Hilfsmittel sind erlaubt. Für die Testung des Aufstehens wird die Testperson gebeten mit vor der Brust verschränkten Händen einmal von einem Sessel aufzustehen. Gelingt dies, wird die Testperson gebeten 5 mal hintereinander so schnell wie möglich aufzustehen und hinzusetzten. Gestoppt wird die Zeit von der ersten sitzenden Position bis zur fünften stehenden Position. Bei Sicherheitsbedenken oder wenn die Durchführung länger als eine Minute dauert wird der Chari-Rising Test abgebrochen. Auswertung: Balancetestung Punkte Rombergstand Semitandemstand Tandemstand Sekunden keine weitere Balancetestung keine weitere Balancetestung oder Versuch nicht möglich oder nicht versucht 1 10 sec 0-9 sec keine weitere Balancetestung oder Versuch nicht möglich oder nicht versucht 2 10 sec 10 sec < 3 sec oder Versuch nicht möglich oder nicht versucht 3 10 sec 10 sec 3-9,99 sec 4 10 sec 10 sec 10 sec

5 Gangtestung Aufstehtest Punkte 4 Meter 3 Meter Punkte 0 nicht möglich nicht möglich 0 nicht möglich 1 > 8,70 sec >6,52 sec 1 16,70 sec 2 6,21-8,70 sec 4,66-6,52 sec 2 13,70-16,69 3 4,82-6,20 sec 3,62-4,65 sec 3 11,20-13,69 4 < 4,82 sec < 3,62 sec 4 11,19 sec Der Gesamtscore bewegt sich zwischen 0 (schlechtestes Ergebnis) und 12 (bestes Ergebnis) Punkten. Benötigte Hilfsmittel für die Gangtestung und der Grund für einen Testabbruch werden notiert. Eine komplette Testanleitung, Zusatzinformationen und Studien zur SPPB werden von Guralnik, M.D, Ph.D. auf der Homepage des National Institutes of Health (NIH) kostenlos zur Verfügung gestellt: Guralnik JM, Simonsick EM, Ferrucci L, et al. A short physical performance battery assessing lower extremity function: association with self-reported disability and prediction of mortality and nursing home admission. J Gerontol. Mar 1994;49(2):M Ostir GV, Volpato S, Fried LP, Chaves P, Guralnik JM. Reliability and sensitivity to change assessed for a summary measure of lower body function: results from the Women's Health and Aging Study. J Clin Epidemiol. Sep 2002;55(9):

6 Berg Balance Scale (BBS) Die Berg Balance Scale wurde 1989 von Katherine Berg et al. entwickelt zur Untersuchung der Balancefähigkeit und des Sturzrisikos. Ein Punktewert von 45 oder weniger spricht für ein erhöhtes Sturzrisiko. Häufig wird empfohlen den Tinetti-Test als Screenig des Sturzrisikos zu verwenden und für weitere Fragestellungen, die Balancefähigkeit betreffend, die BBS anzuschließen. Der Zeitaufwand für die BBS ist höher als der für die Erhebung des Tinetti-Scores, für Verlaufsmessungen ist die BBS wegen der genaueren Erfassung der Gleichgewichtsleistungen bessere geeignet. Für die Berg Balance Scale liegt eine validierte und von der Autorin autorisierte deutsche Übersetzung von Scherfer et al. vor. Das Ergebnis der Übersetzung wurde in Physioscience 2006 veröffentlicht und zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung gestellt, verbunden mit der Bitte um Nennung der Autoren des Originals und der deutschen Übersetzung. Berg K, Wood-Dauphinee S, Williams JI. Measuring balance in the elderly: preliminary development of an instrument. Physiotherapy Canada. 1989(41): Schädler S, Kool J, Lüthi H, et al. Assessments in der Rehabilitation Bd. 1: Neurologie. Bern: Verlag Hans Huber; Scherfer E, Bohls C, Freiberger E, Heise K-F, Hogan D. Berg-Balance-Scale - deutsche Version. Übersetzung eines Instruments zur Beurteilung von Gleichgewicht und Sturzgefährdung. physioscience. 2006(2): Schulein S. [Comparison of the performance-oriented mobility assessment and the Berg balance scale : Assessment tools in geriatrics and geriatric rehabilitation]. Z Gerontol Geriatr. Feb 2014;47(2):

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