Inhalt. 8 Knotenpunkte 8.1 Grundlagen 8.2 Planungsablauf. Lehrveranstaltung Verkehrswesen 2 Modul 3305
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- Claus Jörg Pfaff
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1 Inhalt 1 8 Knotenpunkte 8.1 Grundlagen 8.2 Planungsablauf I
2 Inhalt 2 8 Knotenpunkte 8.1 Grundlagen 8.2 Planungsablauf
3 Vier Voraussetzungen für ein hohes Maß an Verkehrssicherheit 3 Niemals den Fahrer überfordern Niemals den Fahrer überraschen Niemals den Fahrer irritieren Widersprüche vermeiden
4 Vier Anforderungen an den Entwurf von Knotenpunkten 4 Hohes Maß an Verkehrssicherheit Hohes Maß an Leistungsfähigkeit Gute Anpassung an das Umfeld Geringe Bau und Betriebskosten
5 Voraussetzungen für ein hohes Maß an Verkehrssicherheit 5 Gute Wahrnehmbarkeit / Erkennbarkeit Gute Begreifbarkeit Gute Übersichtlichkeit Gute Befahrbarkeit
6 6 Wahrnehmbar? Erkennbar? Quelle: GDV
7 7 Quelle: GDV
8 8 Erkennbar? Befahrbar? Quelle: Straßenbauamt Würzburgent, entnommen am
9 9 Erkennbar? Befahrbar? Quelle: entnommen am
10 10 Erkennbar? Begreifbar? Quelle: entnommen am
11 Voraussetzungen für eine gute Wahrnehmbarkeit / Erkennbarkeit 11 Frühzeitige Wahrnehmbarkeit und Erkennbarkeit des Knotenpunktes aus allen Zufahrten Rechtzeitige und deutliche Erkennbarkeit der erforderlichen Fahrmanöver (Lenken, Bremsen, Anhalten, Beschleunigen,..) aus allen Zufahrten
12 Elemente zur Unterstützung einer guten Wahrnehmbarkeit / Erkennbarkeit 12 Linienführung im Lage- und im Höhenplan Anordnung von Fahrstreifen, Fahrbahnteilern und Inseln Wegweisung, Markierung Seitenraumgestaltung, städtebauliche Gestaltung Beleuchtung
13 Voraussetzungen für eine gute Übersichtlichkeit 13 Fahrzeuge / Verkehrsteilnehmer in anderen Zufahrten müssen deutlich und rechtzeitig gesehen werden. Die erforderlichen Fahrmanöver sowie die Konflikt- und Entscheidungspunkte müssen leicht und rechtzeitig zu erfassen sein.
14 14 Rechtzeitig sichtbar? Quelle: entnommen am
15 15 Rechtzeitig sichtbar? Quelle: Bark
16 16 Rechtzeitig sichtbar?
17 17 Rechtzeitig sichtbar?
18 18 Konflikt- und Entscheidungspunkte erkennbar? Quelle: Straßenbauamt Würzburgent, entnommen am
19 19 Konflikt- und Entscheidungspunkte erkennbar? Quelle: entnommen am
20 20 Konflikt- und Entscheidungspunkte erkennbar? Quelle: Bark
21 Voraussetzungen für eine gute Verständlichkeit 21 Verwendung von Standardelementen Einheit von Bau und Betrieb optische Führung durch Fahrbahnteiler, Markierung, Wegweisung Begrenzung der Anzahl der Entscheidungspunkte
22 22 Standardelement? Quelle: Straßenbauamt Würzburgent, entnommen am
23 23 Einheit von Bau und Betrieb? Quelle: GDV
24 24 Optische Führung? Quelle: GDV
25 25 Optische Führung? Quelle: GDV
26 26
27 27 Geringe Anzahl an Konflikt- und Entscheidungspunkten? Quelle: entnommen am
28 Voraussetzungen für eine gute Befahrbarkeit 28 ausreichende Fahrstreifenbreite gute Führung durch Fahrsteifenmarkierung Geradausfahrstreifen gerade führen Geometrie der Inseln / Fahrbahnteiler an Fahrlinien / Schleppkurven anpassen ausreichende Länge von Abbiegefahrstreifen (Verzögerungs-, Aufstellbereich) gute Entwässerung gute Abstimmung der unterschiedlichen Fahrbahnneigungen
29 29 Gute Führung durch Markierung? Quelle: Frankfurter Rundschau, 02. April 2004
30 30 Gute Führung durch Markierung? Quelle: entnommen am
31 31 Befahrbar? Quelle: Straßenbauamt Würzburgent, entnommen am
32 32 Geradeaus?
33 33 Gute Entwässerung? Quelle: entnommen am
34 34
35 Elemente zur Unterstützung einer guten Übersichtlichkeit 35 Kreuzungs- / Einmündungswinkel zwischen 80gon und 120gon Deutliche Vorwegweisung und ausreichende Sichtweiten (aber Unterbindung von Überholmanövern) Begrenzung der Anzahl der Konfliktpunkte Anordnung von Fahrstreifen, Fahrbahnteilern und Inseln (z.b. nur ein Fahrstreifen in einer untergeordneten Zufahrt eines verkehrszeichengeregelten Knotenpunktes) Wegweisung, Markierung keine Sichtbehinderungen durch Bepflanzung, Wegweisung
36 36 Erkennbar! Begreifbar! Übersichtlich! Befahrbar! Quelle: entnommen am
37 Anzahl von Zielangaben auf wegweisender Beschilderung 37 Maximal 10 Zielangaben in maximal 10 Zeilen 4 Zielangaben bzw. 4 Zeilen in einer Fahrtrichtung 3 Pfeilwegweiser in einer Zufahrt 4 Symbole 3 Symbole in einer Zeile (2 Symbole zählen wie eine Zielangabe)
38 38 Quelle: GDV
39 39 Quelle: GDV
40 40
41 41
42 42
43 43
44 Einfluss der Knotenpunktgrundform auf die Anzahl der Konfliktpunkte 44
45 Einfluss der Knotenpunktgrundform auf die Anzahl der Konfliktpunkte 45 40
46 Einfluss der Knotenpunktgrundform auf die Anzahl der Konfliktpunkte 46
47 Auflösung komplexer Knotenpunkte 47
48 Auflösung komplexer Knotenpunkte 48
49 Verbesserung von Einmündungsbereichen 49 Abkröpfung mit 50m R 150m
50 Inhalt 50 8 Knotenpunkte 8.1 Grundlagen 8.2 Planungsablauf
51 Planungsablauf Wahl der baulichen Grundform planfrei, teilplangleich, teilplanfrei, plangleich, Kreisverkehr
52 52
53 53
54 54
55 Planungsablauf Wahl der baulichen Grundform plangleich, teilplangleich, teilplanfrei, plangleich, Kreisverkehr Bei plangleichen (Teil-)Knotenpunkten: 2. Festlegung der übergeordnete Straße Straße der höheren Kategorie bei gleicher Kategorie die Straße mit der höheren Verkehrsbelastung bei Einmündungen die Straße der durchgehenden Richtung
56 56 Verbindungsbed. übergeordnete Straße Verbindungsbedeutung untergeordnete Straße sehr hoch hoch mittel gering sehr hoch hoch mittel gering Ausnahme
57 Planungsablauf Wahl der baulichen Grundform plangleich, teilplangleich, teilplanfrei, plangleich, Kreisverkehr Bei plangleichen (Teil-)Knotenpunkten: 2. Festlegung der übergeordnete Straße Straße der höheren Kategorie bei gleicher Kategorie die Straße mit der höheren Verkehrsbelastung bei Einmündungen die Straße der durchgehenden Richtung 3. Prüfung der Linienführung im Lageplan
58 Lageplan 58 Kreuzungswinkel: gon, ansonsten abkröpfen der untergeordneten Zufahrten (50m R 150m) Alternative: Auflösung in einen Versatz, vorzugsweise Rechtsversatz (Versatzmaß abhängig von der erforderlichen Länge der Linnksabbiegerstreifen
59 Planungsablauf Wahl der baulichen Grundform plangleich, teilplangleich, teilplanfrei, plangleich, Kreisverkehr Bei plangleichen (Teil-)Knotenpunkten: 2. Festlegung der übergeordnete Straße Straße der höheren Kategorie bei gleicher Kategorie die Straße mit der höheren Verkehrsbelastung bei Einmündungen die Straße der durchgehenden Richtung 3. Prüfung der Linienführung im Lageplan 4. Anpassung der Linienführung im Höhenplan
60 Gradiente im Knotenpunktbereich 60 Ziel: Vermeidung negativer Einflüsse auf Beschleunigungs- und Verzögerungsprozesse Längsneigung der Hauptfahrbahn 4% Längsneigung der nachgeordneten Straße 2,5% (mindestens in einem Bereich von 25 vor der Hauptfahrbahn) Ausrundung der nachgeordneten Straßen an die Hauptfahrbahn
61 Gradiente im Knotenpunktbereich 61
62 Planungsablauf Wahl der baulichen Grundform plangleich, teilplangleich, teilplanfrei, plangleich, Kreisverkehr Bei plangleichen (Teil-)Knotenpunkten: 2. Festlegung der übergeordnete Straße Straße der höheren Kategorie bei gleicher Kategorie die Straße mit der höheren Verkehrsbelastung bei Einmündungen die Straße der durchgehenden Richtung 3. Prüfung der Linienführung im Lageplan 4. Anpassung der Linienführung im Höhenplan 5. Festlegung der Verkehrsführung in den Zufahrten
63 Linksabbiegetypen 63
64 Aufweitungenin Knotenpunkten 64
65 Einsatzbereiche der Linksabbiegetypen Verbindungsbedeutung der Straße, aus der abgebogen wird Betriebsform des Knotenpunktes Verbindungsbedeutung der Straße, in die abgebogen wird Linksabbiegety p Skizze 65 hoch mit LSA hoch mittel LA 1 mittel mit LSA ohne LSA mittel gering mittel gering LA 1 LA 2 gering ohne LSA gering LA 3 gering ohne LSA gering LA 4 (bei geringem LA-Verkehr)
66 Rechtsabbiegetypen 66
67 Rechtsabbiegetypen 67
68 Einsatzbereiche der Rechtsabbiegetypen 68 Verkehrsbedeutung der Straße, aus der abgeboge n wird Betriebsform des Knotenpunkt es Verkehrsbedeutung der Straße, in die eingeboge n wird Gesonderte Führung von Radfahrern/Fußgängern Parallel zur übergeordneten Straße Quer zur übergeordneten Straße Rechtsabbiegety p hoch mit LSA hoch mittel ja ja RA 1 (hoch) mittel mit LSA mittel gering ja ja RA 2 ohne LSA mittel nein nein RA 3 mittel ohne LSA mittel ja ja* RA 4 ohne LSA gering ja ja* RA 5 gering ohne LSA gering RA 6 * Nur bei Einmündungen! Die Querung erfolgt über eine Querungshilfe im Bereich der Sperrfläche, die dem Linkseinbiegestreifen gegenüber liegt.
69 Kreuzungstypen 69
70 Kreuzungstypen 70
71 Kombination Rechtsabbiegetyp Zufahrtstyp Kreuzen/Einbiegen 71 Verkehrsbedeutun g der Straße, aus der abgeboge n wird Betriebsform des Knotenpunktes Verkehrsbedeutung der Straße, in die eingeboge n wird Gesonderte Führung von Radfahrern/Fußgängern Parallel zur übergeordneten Straße Quer zur übergeordnete n Straße Rechtsabbiegetyp zugehöriger Zufahrtstyp für Kreuzen/Ei nbiegen hoch mit LSA hoch mittel ja ja RA 1 KE 1/KE 2 (hoch) mittel mit LSA mittel gering ja ja RA 2 KE 1/KE 2 ohne LSA mittel nein nein RA 3/RA 4 KE 3/KE 4 mittel ohne LSA mittel ja ja* RA 4 KE 4 ohne LSA gering ja ja* RA 5 KE 5 gering ohne LSA gering RA 6 KE 6
72 Beispielkombination 72 LA 1 RA 1 KE 1
73 Beispielkombination 73 LA 1 RA 1 KE 1
74 Beispielkombination 74 LA 1 RA 1 KE 1
75 Beispielkombination 75 LA 1 RA 2 KE 1
76 Beispielkombination 76 LA 1 RA 2 KE 1
77 Beispielkombination 77 LA 1 RA 2 KE 2
78 Beispielkombination 78 LA 1 RA 2 KE 2
79 Beispielkombination 79 LA 1 RA 2 KE 2
80 Beispielkombination 80 LA 2 RA 3 KE 3
81 Beispielkombination 81 LA 2 RA 4 KE 4
82 Beispielkombination 82 LA 2 RA 4 KE 4
83 Beispielkombination 83 LA 2 RA 4 KE 4
84 Beispielkombination 84 LA 2 RA 5 KE 5
85 Beispielkombination 85 LA 3 RA 6 KE 6
86 Beispielkombination 86 LA 4 RA 6 KE 6
87 Querungshilfe - Radverkehr 87 2,50 2,50 3,50 4,00
88 Planungsablauf Prüfung des Knotenpunktabstandes, ggf. Zusammenlegung von Knoten sehr hohe Verbindungsbedeutung: 3km hohe Verbindungsbedeutung: 2km
89 Planungsablauf Prüfung des Knotenpunktabstandes, ggf. Zusammenlegung von Knoten 7. Entwurf der Abbiegefahrstreifen
90 Querschnitt im Knotenpunktbereich 90 Linksabbiegefahrstreifen: Aufweitung zu beiden Seiten Fahrstreifenbreite neben Trenninsel: 4,50m
91 Abmessungen der Linksabbiegetypen 91 Linksabbieg -typ Verziehungsstrecke zweiseiti g einseitig Verzögerung s-strecke Aufstellstrecke Fahrstreifenbreite --- [m] [m] [m] [m] [m] LA (hoch) 20 (mittel) LA LA HBS, mind. 20 HBS, mind. 20 HBS, mind. 20 3,25 2,75 2,75 LA ,75
92 Querschnitt im Knotenpunktbereich 92 Fahrstreifenbreite neben Dreiecksinsel: 5,50m Abbiegefahrstreifenbreite: 3,25m Rechtsabbiegefahrstreifen: Aufweitung nur an der rechten Seite Geradeausfahrstreifen: i.d.r. keine Reduktion der Fahrstreifenbreite
93 Abmessungen der Rechtsabbiegetypen 93 Verziehungsstrecke zweiseitig einseitig Rechtsabbiegetyp Verzögerungsstrecke Austellstrecke Fahrstreifenbreite --- [m] [m] [m] [m] [m] RA 1/ (hoch) 20 (mittel) HBS 3,25
94 Fahrbahnaufweitungen im Knotenpunktbereich 94
95 Einheitswerte für Fahrbahnaufweitungen 95
96 Planungsablauf Prüfung des Knotenpunktabstandes, ggf. Zusammenlegung von Knoten 7. Entwurf der Abbiegefahrstreifen 8. Entwurf der Eckausrundungen
97 Zweck der Eckausrundung 97 Anpassung des Fahrbahnrandes an fahrgeometrische Anforderungen. ggf. Gewährleistung einer zügigen Befahrbarkeit des Knotens
98 Form der Eckausrundung 98 Einfacher Kreisbogen => kürzere Tangentenlänge. Dreiteilige Kreisbogenfolge => bessere Anpassung an die Schleppkurve der Fahrzeuge. Quelle: Weise, G.,Durth, W., Straßenbau Planung und Entwurf, 2005
99 Dreiteilige Eckausrundungen Festlegungen 99 Die Radien für die drei Bögen werden mit R 1, R 2 und R 3 bezeichnet. R 1 ist immer der erste Radius in der betrachteten Fahrtrichtung Das Verhältnis der Radien R 1, R 2 und R 3 zueinander beträgt 2 : 1 : 3 R 2 = 15,00m für Rechtsabbieger (R 2 = 12,00m bei geringer Verkehrsbedeutung der untergeordneten Straße R 2 = 12,00m für Rechtseinbieger (R 2 = 10,00m bei geringer Verkehrsbedeutung der untergeordneten Straße
100 Dreiteilige Eckausrundungen Festlegungen 100 Der Tangentenschnittwinkel zwischen den Fahrbahnrändern der im Knotenpunkt zusammentreffenden Straßen ist dem Lageplan zu entnehmen (ggf. abweichend vom Einmündungs- oder Kreuzungswinkel α). Der Zentriwinkel des ersten Bogens α 1 beträgt immer 17,5 gon, der des dritten Bogens α 3 immer 22,5 gon. α 1 = 17,5 gon α 3 = 22,5 gon ß α 3 α 1
101 Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung der Hauptpunkte Berechnung des Zentriwinkels α 2 für den zweiten Bogen. α 2 = ß - α 1 α 3 α 2 = ß 17,5 gon 22,5 gon α 2 = ß 40 gon α 1 = 17,5 gon α 3 = 22,5 gon α 3 α 2 α 1 ß
102 Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung der Hauptpunkte Berechnung der Länge der Tangente T 1 vom Schnittpunkt der Fahrbahnrandachsen zum Bogenanfang sowie der Tangente T 2 vom Schnittpunkt der Fahrbahnrandachsen zum Bogenende. T 2 T 1 T 1 = R 2 * (0, , 0375 * tan β 2 + 0,0861 sin β ) T 2 = R 2 * (0, , 1236 * tan β 2 0,0861 sin β )
103 Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung der Hauptpunkte 3. Berechnung der Koordinaten X 1, Y 1 für den Anfangspunkt des zweiten Kreisbogens bezogen auf die Anfangstangente X 1 = R 2 Y 1 = R 2 * 0,5428 * 0,0750 ß T 1 Y 1 T Berechnung der Koordinaten X 2, Y 2 für den Endpunkt des zweiten Kreisbogens bezogen auf die Endtangente X = *1, R 2 Y 2 = R 2 * 0,1854
104 Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung der Hauptpunkte Ausgehend vom Bogenanfang sowie vom Bogenende können die Kreisbogensegmente 1 und 3 konstruiert werden. M 1 M 3
105 Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung der Hauptpunkte Berechnung der Abrückungen ΔR 1 und ΔR 2 des zweiten Kreisbogens von den Tangenten T 1 und T 2 ΔR 1 = R 2 * 0,0375 ΔR 2 = R 2 * 0,1236
106 Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung der Hauptpunkte Berechnung der Koordinaten X m1, Y m1 für den Mittelpunkt des zweiten Kreisbogens bezogen auf den Bogenanfangspunkt X m 1 = R 2 * 0,2714 Y m 1 = R2 + ΔR1 Y m2 8. Berechnung der Koordinaten X m2, Y m2 für den Mittelpunkt des zweiten Kreisbogen bezogen auf den Bogenendpunkt X m 2 = R 2 * 0,6922 Y m 2 = R2 + ΔR2 Y m1
107 α b 1 1 = R1 * β α b 3 3 = R3 * β α b 2 2 = R2 * β Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung von Zwischenpunkten 9. Berechnung der Längen der einzelnen Kreisbögen 10. Berechnung der Teilwinkel in Abhängigkeit von der Bogenlänge ß T 1 T b i α 1, i = *α1 R 1 b i α 3, i = *α3 R 3 b i α 2, i = *α 2 R 2
108 11. Berechnung der Koordinaten von Zwischenpunkte im 1. Kreisbogen bezogen auf den Bogenanfangspunkt Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung von Zwischenpunkten ß T X 1, i = R1 * sinα1, i Y = R * (1 cosα1, 1, i 1 i ) T 1
109 12. Berechnung der Koordinaten von Zwischenpunkte im 3. Kreisbogen bezogen auf den Bogenendpunkt Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung von Zwischenpunkten ß T X 3, i = R3 * sinα3, i Y = R * (1 cosα3, 3, i 3 i ) T 1
110 Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung von Zwischenpunkten 13. Berechnung der Koordinaten von Zwischenpunkte im 2. Kreisbogen bezogen auf den Bogenanfangspunkt ß T X Y = X = ΔR + + R R * sin( α 1 + α2, 2, i m1 2 i * (1 cos( α 1 + α 2, 2, i 1 2 i ) )) T 1 α Berechnung der Koordinaten von Zwischenpunkte im 2. Kreisbogen bezogen auf den Bogenendpunkt X Y = X = ΔR + + R R * sin( α3 + α2 α2, 2, i m2 2 i )) * (1 cos( α3 + α2 α2, 2, i 2 2 i ))
111 Dreiteilige Eckausrundungen Berechnung von Zwischenpunkten Kontrolle der Berechnung der Koordinaten von Zwischenpunkte im 2. Kreisbogen S = + ' 2 2 ' 2 2 ( x1, i ) + ( y1, i ) ( x2,1) ( y2, i ) ' X 1, i = T1 X 1, i ' X 2, i = T2 X 2, i X 1,i y 1,i y 2,i X 2,i T 1 T 2
112 Planungsablauf Prüfung des Knotenpunktabstandes, ggf. Zusammenlegung von Knoten 7. Entwurf der Abbiegefahrstreifen 8. Entwurf der Eckausrundungen 9. Entwurf der Fahrbahnteiler
113 Fahrbahnteiler 113
114 114 Konstruktion eines kleinen Tropfens (80<α<120gon) α 10,00m 1. Achse der untergeordneten Straße festlegen. 2. Festlegung eines Punktes P 1 auf der Achse der untergeordneten Straße im Abstand von 10,00m vom Fahrbahnrand der übergeordneten Straße. 3. Drehen der Achse im Punkt P 1 um 6gon nach rechts. 4. Zeichnung zweier Hilfslinien im Abstand von 1,50m zur gedrehten Achse.
115 115 Konstruktion eines kleinen Tropfens (80<α<120gon) α 5. Zeichnen der Fahrstreifenränder für die Linksabbieger sowie für die Linkseinbieger. 10,00m - Berührungspunkte: - Linker Rand des Linksabbiegestreifens und linke Hilfslinie - Linker Rand des Linkseinbiegestreifens und rechte Hilfslinie - ohne Linksabbiegestreifen: Achse der übergeordneten Straßen und linke bzw. rechte Hilfslinie
116 116 Konstruktion eines kleinen Tropfens (80<α<120gon) α 5. Zeichnen der Fahrstreifenränder für die Linksabbieger sowie für die Linkseinbieger / Linksabieger mit R=12,00m 10,00m - Linksabbieger: - ggf. auf 15,00m vergrößern um gleichzeitiges ein- und abbiegen um zu ermöglichen. - Linkseinbieger - auf 10,00m reduzieren, sofern kein Linkseinbiegestreifen geplant wird
117 117 Konstruktion eines kleinen Tropfens (80<α<120gon) α 6. Ausrunden des vorderen Trenninselkopfes mit R = 0,75m, senkrecht zur gedrehten Achse der untergeordneten Fahrbahn. 20,00m 10,00m 7. Festlegung eines Punktes P 2 auf der gedrehten Achse der untergeordneten Straße in einem Abstand von 20,00m vom Fahrbahnrand der übergeordneten Straße. 8. Verbinden des Punktes P 2 tangential mit den Fahrstreifenrändern der Linksabbieger/Linkseinbieger.
118 118 Konstruktion eines kleinen Tropfens (80 α<120gon) α 9. Einpassen einer Hilfslinie von 1,50m zwischen diesen Verbindungslinien, senkrecht zur gedrehten Achse der untergeordneten Fahrbahn. 20,00m 10,00m 10. Ausrundung des hinteren Trenninselkopfes mit R = 0,75m. 11. Zeichnen einer Fahrstreifenbegrenzungslinie, die an der nicht gedrehten Achse der untergeordneten Fahrbahn ansetzt und am Tropfen vorbeiführt.
119 119 Konstruktion eines kleinen Tropfens (α<80gon) 100gon α 1. Abkröpfen der Achse der untergeordneten Straße mit R 50m. => rechter Winkel zwischen abgekröpfter Achse und Fahrbahnrand der übergeordneten Straße (bei Kreuzungen Achsen um 3,00m so versetzen, dass sich die Tropfen gegenüberliegen) => tangential an die Achse der untergeordnete Straße
120 120 Konstruktion eines kleinen Tropfens (α<80gon) 3,00m P 1 100gon α 2. Markieren eines Punktes P 1 am Fahrbahnrand der übergeordneten Straße in einem Abstand von 3,00m links von der abgekröpften Achse der untergeordneten Straße. 3. Konstruktion einer Geraden durch den Punkt P 1 in einem rechten Winkel zur übergeordneten Straße.
121 121 Konstruktion eines kleinen Tropfens (α<80gon) 3,00m P 1 100gon α 4. Konstruktion eines Kreisbogens für den Linksabbieger mit dem Radius R=12,00m (R=15,00m bei Kreuzungen mit gleichzeitigem Abbiegen) Dieser muss sowohl die zuvor konstruierte Gerade als auch den linken Rand des Linksabbiegestreifens tangieren bzw. die Achse der Fahrbahn der übergeordneten Straße sofern diese keinen Linksabbiegestreifen hat.
122 122 Konstruktion eines kleinen Tropfens (α<80gon) 3,00m P 1 100gon α 5. Konstruktion eines Kreisbogens für den Linkseinbieger mit dem Radius R=12,00m (R=10,00m ohne Linksabbiegefahrstreifen in der übergeordneten Straße). Dieser muss die abgekröpfte Achse sowie den linken Rand des Fahrstreifens tangieren in den eingebogen wird.
123 123 Konstruktion eines kleinen Tropfens (α<80gon) 3,00m P 1 100gon α 20,00m P 2 6. Konstruktion des vorderen Tropfenkopfes mit einem Radius von R=0,75m zwischen den beiden zuvor konstruierten Kreisen. 7. markieren eines Punktes P 2 im Abstand von 20,00m vom Rand der übergeordneten Straße. P 2 muss auf der abgekröpften Achse der untergeordneten Straße liegen.
124 124 Konstruktion eines kleinen Tropfens (α<80gon) 3,00m P 1 100gon α 20,00m P 2 8. Konstruktion einer Geraden durch P 2, die den Kreisbogen des Linksabbiegers tangiert. 9. Konstruktion der Ausrundung des hinteren Tropfenkopfes mit einem Radius von R=0,75m zwischen der zuvor konstruierten Geraden und der abgekröpften Achse.
125 125 Konstruktion eines großen Tropfens (80<α<120gon) 2,50m α 1. Achse der untergeordneten Straße festlegen. Bei Kreuzungen mit LSA sind die untergeordneten Achsen um 3,00m nach rechts zu versetzten (2,00m bei 80gon). 2. Konstruktion einer Parallelen rechts neben der Achse der untergeordneten Straße => Abstand zwischen der Achse und der Parallelen: 2,50m bei 100gon, -0,05m pro 1gon Abweichung
126 126 Konstruktion eines großen Tropfens (80<α<120gon) 2,50m M 1 α 3. Konstruktion eines Kreisbogens für den Linkseinbieger => Tangential an die zuvor konstruierte Gerade sowie an den linken Rand des Fahrstreifens, in den eingebogen wird. => Einmündungen: R 1 = Fahrbahnbreite der übergeordneten Straße + 2,50m => Kreuzungen: R 1 = 10,00m bei 80gon R 1 = 15,00m bei 100gon R 1 = 20,00m bei 120gon
127 127 Konstruktion eines großen Tropfens (80<α<120gon) 2,50m α 4. Konstruieren eines Kreisbogens mit dem selben Mittelpunkt M 1 und R 2 = R 1 + 2,00m M 1 P 2 P 1 5. Konstruktion einer Geraden durch den Mittelpunkt M 1 und dem Schnittpunkt P 1 zwischen dem größeren Kreisbogen und dem Fahrbahnrand. 6. Bestimmung des Schnittpunktes P 2 dieser Geraden mit dem kleineren Kreisbogen.
128 128 Konstruktion eines großen Tropfens (80<α<120gon) 2,50m M 1 α P 1 P 2 3,00m x 5,00m 7. Konstruktion eines Kreisbogens für den Linksabbieger Tangential an den linken Rand des Fahrstreifens, aus dem abgebogen wird durch den Punkt P 2 Einmündungen: der Radius entspricht dem Radius für den Linkseinbieger (R 1 = R 3 ) Kreuzungen: R 3 = 18,00m bei 80gon R 3 = 15,00m bei 100gon R 3 = 11,00m bei 120gon Zusatzbedingung: Breite des Tropfen muss 3,00m bis 5,00m betragen, ggf. R 2 vergrößern
129 129 Konstruktion eines großen Tropfens (80<α<120gon) 2,50m 2,00m x 4,00m α P 1 8. Konstruktion des Tropfenkopfes mit R 0,75m in einem Abstand von 2,00m bis 4,00m vom Fahrbahnrand der übergeordneten Straße. 40,00m M 1 P 3 P 2 9. Bestimmung eines Punktes P 3 auf der Achse der untergeordneten Straße in einem Abstand von 40,00m vom Fahrbahnrand der übergeordneten Straße. 10. Konstruktion von zwei Geraden, die durch diesen Punkt P 3 gehen und die Kreisbögen für den Linksabbieger / Linkseinbieger tangieren.
130 130 Konstruktion eines großen Tropfens (80<α<120gon) 2,50m 2,00m x 4,00m α P Konstruktion einer Geraden mit einer Breite von 2,50m zwischen den zuvor konstruierten Geraden, rechtwinklig zur Achse der untergeordneten Straße (P 4, P 5 ) M 1 P Versetzen des Punktes P 5 um 1,00m nach links. P 4 P Konstruktion einer Geraden durch diesen Punkt, tangential an den inneren Kreisbogen für den Linkseinbieger. 14. Konstruktion des hinteren Tropfenkopfes mit R = 0,75m
131 Planungsablauf Prüfung des Knotenpunktabstandes, ggf. Zusammenlegung von Knoten 7. Entwurf der Abbiegefahrstreifen 8. Entwurf der Eckausrundungen 9. Entwurf der Fahrbahnteiler 10. Überprüfung der Befahrbarkeit
132 Bemessungsfahrzeuge 132 Quelle: Bemessungsfahrzeuge und Schleppkurven zur Überprüfung der Befahrbarkeit von Verkehrsflächen, FGSV Verlag, Nr. 287, 2001
133 Schleppkurven 133
134 Fahrkurven 134 Fahrkurve 1: zügige Einfahrt mit stetig zunehmendem Lenkradeinschlag. Fahrkurve 2: langsame Einfahrt mit schnell zunehmendem Lenkradeinschlag. Fahrkurve 3: sehr langsame Einfahrt mit sehr schnell zunehmendem Lenkradeinschlag.
135 Prüfen der Befahrbarkeit 135
136 Prüfen der Befahrbarkeit 136
137 Mitbenutzung von Gegenfahrstreifen 137
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