Gemeindeversammlung Nr. 02/15
|
|
- Hajo Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1147 Gemeinde Saas im Prättigau Gemeindeversammlung Nr. 02/15 Freitag, 22. Mai 2015, Uhr im Kirchgemeindehaus Anwesend: 23 Stimmberechtigte (inkl. Vorstand) Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der letzten Gemeindeversammlung 3. Wahlen (Ersatzwahlen) - Stellvertreter/in Geschäftsprüfungskommission 4. Jahresrechnung 2014 und Revisorenbericht 5. Investition Anteil Heimfallverzichtsgelder Repower AG an Sanierungsprojekt Wasserversorgung 6. Lawinenverbauung Galmun, Baubeschluss und Krediterteilung (SIS 2015/16) 7. Gebietsreform - Neue Region Prättigau/Davos, Genehmigung Statuten 8. Genehmigung des Reglements über die Durchführung der Strukturverbesserungsmassnahmen Saas 9. Wahl des/r Präsidenten/in der Meliorationskommission 10. Verschiedenes und Umfrage 1. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler für die heutige Versammlung wird vorgeschlagen und hierauf von der Versammlung gewählt: Daniel Hansemann-Vogt 2. Protokoll Das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung vom 27. März 2015 lag wieder bis zum heutigen Tage öffentlich zur Einsichtnahme auf. Beim Gemeindevorstand sind bis heute keine Abänderungs- oder Ergänzungsanträge eingegangen. Auch aus der Versammlung erfolgen keine entsprechenden Begehren. Das Protokoll wird daher in der Folge einstimmig genehmigt.
2 1148 Gemeindeorganisation - Behörden und Institutionen Wahlen - Stellvertreter/in Geschäftsprüfungskommission (Ersatzwahlen) 1 Nachdem an der Wahlversammlung vom 21. November 2014 und an der Gemeindeversammlung vom 27. März 2015 aufgrund fehlender Kandidatinnen und Kandidaten das Amt als Stellvertreter/in der Geschäftsprüfungskommission nicht besetzt werden konnte, gelangt dieses Wahlgeschäft für die laufende 1-jährige Amtsperiode 2015 (ausserhalb des ordentlichen Turnus) erneut an die heutige Gemeindeversammlung. Aus der Versammlung wird Stephanie Bruder zur Wahl als Stellvertreterin in die Geschäftsprüfungskommission vorgeschlagen. Wahl In offener Wahl wird Stephanie Bruder einstimmig und mit Applaus als Stellvertreterin der Geschäftsprüfungskommission für die laufende 1-jährige Amtsperiode 2015 gewählt. Stephanie Bruder erklärt Annahme der Wahl. Finanzwesen - Jahresrechnungen, Ablagen Jahresrechnung 2014 und Revisorenbericht 5 Gemeindepräsident Stefan Darnuzer verweist die Stimmbürgerschaft auf die in alle Haushaltungen zugestellte Jahresrechnung 2014 und die Ausführungen des Gemeindevorstandes im Vorwort dazu. Der Vorsitzende gibt grundsätzlich seiner Zufriedenheit Ausdruck, dass die Jahresrechnung mit einem guten Ergebnis abschliesse. Gleichzeitig mahnt er, dass das gute Resultat aber zu keinen falschen Schlussfolgerungen führen dürfe. Ohne den Steuerkraftausgleichsbeitrag und weitere hohe Beiträge des Kantons hätte dieses Resultat nicht erzielt werden können. Zudem würden die nach wie vor anstehenden und zwingend notwendigen Investitionen das Budget der Gemeinde Saas in Zukunft weiterhin sehr stark belasten. Weiter würden aufgrund des neuen und ab 1. Januar 2016 in Kraft tretenden kantonalen Finanzausgleichs massive Mindereinnahmen auf die Gemeinde Saas zukommen. Der Vorsitzende stellt fest, dass die Jahresrechung 2014 und die damit verbundenen Arbeiten sehr kompetent ausgeführt und abgeschlossen worden sind. Er bedankt sich insbesondere bei der Buchhalterin Esther Frey und beim Gemeindeschreiber Jürg Tarnutzer für ihre gute und seriöse Arbeit. Namens der Geschäftsprüfungskommission gibt auch deren Präsident, Hans Marugg- Wehrli, seiner Zufriedenheit Ausdruck über das positive Rechnungsergebnis, verweist aber ebenfalls auf die Investitionsproblematik und auf den neuen Finanzausgleich des Kantons, nach welchem der Gemeinde massiv weniger finanzielle Mittel zur Verfügung stehen würden. Hinsichtlich der Jahresrechnung 2014 weist der GPK-Präsident die Anwesenden darauf hin, dass nicht nur die Jahresrechnung 2014 als solche stichprobenweise kontrolliert, sondern der Fokus auch auf andere Themenbereiche und Kontrolltätigkeiten gelegt
3 1149 worden sei, u.a. im Bereich der Wasserversorgung (DS 700 Erweiterung / Sanierung, Anschlussgebühren und Mehrwertsteuer). Die eröffnete Diskussion benützt niemand aus der Versammlung. Die Jahresrechnung 2014 wird einstimmig genehmigt. Den verantwortlichen Organen wird für das abgeschlossene Geschäftsjahr unter Verdankung für die geleisteten guten Dienste Entlastung erteilt. - Amt für Gemeinden, Herr Daniel Wüst, Grabenstrasse 1, 7001 Chur - Geschäftsprüfungskommission Saas - Akten Finanzwesen - Finanz- und Haushaltpläne Investition Anteil Heimfallverzichtsgeld Repower Klosters AG an Sanierungsprojekt Wasserversorgung 1 Präsident Stefan Darnuzer erläutert, dass gemäss Regierungsbeschluss der Bündner Regierung vom 10. Juni 2013 seitens der Gemeinde Saas Gelder aus dem Heimfallverzicht der Prättigauer Kraftwerke für die verbleibenden Restkosten an die Totalsanierung der Wasserversorgung investiert werden müssten. Insgesamt handle es sich dabei um rund 1.3 Mio. Franken. Nachdem eine erste Tranche im Umfang von CHF 650' vom Souverän zu einem früheren Zeitpunkt beschlossen worden sei, gehe es an der heutigen Versammlung darum, einen weiteren Teil der Barentschädigung aus den Heimfallverzichtsgeldern im Umfang von CHF 650' zu beschliessen. Damit könne die ursprüngliche Forderung des Souveräns, die Gelder in nachhaltige Projekte zu investieren, erfüllt werden. So habe die Saaser Gemeindeversammlung bereits in den Jahren 2012 und 2014 beschlossen, von den ca. 2.1 Mio. Franken, deren CHF 525' in das Dorfplatz-Sanierungsprojekt und eben eine erste Tranche von CHF 650' in die Wasserversorgung zu investieren. In der eröffneten Diskussion ergänzt der Präsident der Geschäftsprüfungskommission, Hans Marugg, dass eine erneute bzw. eine zweite Beteiligung seitens der Gemeinde an den Restkosten im Umfang von CHF 650' Bedingung sei, damit sich der Kanton an öffentlichen Werken finanziell beteilige. Der GPK-Präsident weist denn auch darauf hin, dass vom Kanton bereits Subventionen ausbezahlt worden seien, obschon die Voraussetzungen seitens der Gemeinde nicht vollumfänglich erfüllt waren. Weiter wird die Diskussion nicht benützt. Die Versammlung beschliesst einstimmig, aus der zweiten Tranche der Heimfallverzichtsgelder der Repower Klosters AG, erneut eine Summe von CHF 650' für die Finanzierung des Sanierungsprojektes der Wasserversorgung einzusetzen.
4 Amt für Gemeinden, Herr Daniel Wüst, Grabenstrasse 1, 7001 Chur - Gemeindebuchhaltung - Akten Wasserversorgung Flurwesen - Lawinenverbauungen Sanierung Lawinenverbauung Galmun - Baubeschluss und Krediterteilung 0 Präsident Stefan Darnuzer erläutert den Versammlungsteilnehmern, dass die Lawinenverbauung Galmun in den Jahren 1962/63 erstellt worden ist. Die VOBAG- Lawinenverbauung sei damals aus vorgefertigten Betonelementen erstellt worden. Bereits 1977 und von 1999 bis 2001 hätten aufgrund von Abnutzung durch Tau/Frostperioden, Schäden von Steinschlag und Bodenbewegungen erste Sanierungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Schliesslich seien 2007 die untersten 4 Werkreihen durch Lawinenverbauungen aus Stahl ersetzt worden. Mit der Sanierung der Lawinenverbauung Galmun müsse die Sicherstellung des Lawinenschutzes für verschiedene Siedlungsgebiete der Gemeinde Saas sowie der Kantonsstrasse und der Bahnlinie der Rhätischen Bahn gewährleistet werden. Die Sanierungsarbeiten würden vorsehen, 4 Werkreihen der VOBAG-Werke rückzubauen und zu entsorgen und mit 3 Werkreihen aus Stahl zu ersetzen. Die Lawinenverbauungen aus Stahl hätten eine grössere Wirkungshöhe und es könne deshalb mit grösseren Abständen zwischen den Werkreihen gearbeitet werden. Als Projekt in der Kategorie Sammelprojekt Instandstellung Schutzbauten in den Jahren 2015/16 werde mit totalen Bruttokosten von CHF gerechnet, wobei Kantons- und Bundesbeiträge von rund 80% in Aussicht gestellt worden seien. Entgegen den Angaben in der Botschaft (CHF 1'400'000.00) hätten die zwischenzeitlich erfolgten Submissionen für die auszuführenden Arbeiten ergeben, dass aus heutiger Sicht mit Mehrkosten von CHF 100' gerechnet und der Kredit deshalb an die neusten Gegebenheiten angepasst werden müsse. Aufgrund dieses Sachverhalts beantrage der Vorstand an der heutigen Versammlung den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern die Erhöhung des Betrages um CHF 100' und die fassung über einen Kredit von CHF 1'500' In der eröffneten Diskussion erkundigt sich Jakob Ardüser, ob die neuen Verbauungswerke aus den gleichen Materialien fabriziert würden wie die bisherigen VOBAG-Werke. Fachvorsteher Robert Rominger erklärt, dass die zur Ausführung geplanten neuen 3 Reihen des Verbauungswerkes aus Stahl angefertigt würden. Weiter wird die Diskussion nicht benützt. Für die Sanierung der Lawinenverbauung Galmun wird von der Versammlung einstimmig der Baubeschluss und den hierfür notwendigen Bruttokredit von CHF 1'500' erteilt. Vorbehalten bleibt die Zustimmung der zuständigen kantonalen Stellen.
5 Amt für Wald und Naturgefahren, Region Herrschaft/Prättigau/Davos, Sagastägstrasse 96, 7220 Schiers - Forstbetrieb Klosters-Serneus, Betriebsleiter Christian Rüsch, Werkhof Doggiloch, 7250 Klosters - Amt für Gemeinden, Herr Daniel Wüst, Grabenstrasse 1, 7001 Chur - Akten LV Galmun Region - Gesetze/Verordnungen Gebietsreform - Neue Region Prättigau/Davos, Genehmigung Statuten 5 Der Gemeindpräsident verweist nochmals auf die vom Bündner Stimmvolk am 30. November 2014 angenommene Anschlussgesetzgebung zur Gebietsreform, nach welcher ab 2016 die neuen Regionen operativ tätig und damit die Kreise, Regionalverbände und Bezirke ersetzen werden. Die 12 Gemeinden im Prättigau würden sich mit Davos zur Region Prättigau/Davos zusammen schliessen. Als Hauptort der Region Prättigau/Davos sei Klosters-Serneus bestimmt worden, mit weiteren Bürostandorten in Davos und Schiers. Für den Erlass der Statuten würden sich die Regionen im Rahmen der kantonalen Verfassung und der Anschlussgesetzgebung bewegen. Vorgegeben seien namentlich der Name der Region, der Hauptort, die dazugehörigen Gemeinden, die wesentlichen Punkte der Organisation, die zwingend wahrzunehmenden Aufgaben, die Art und Weise der Aufgabenzuweisung und weitere Details. In verschiedenen Punkten hätten die Regionen einen gewissen Spielraum; dazu gehöre die Bezeichnung von Aufgaben, welche die Region im Auftrag der Gemeinden wahrnehmen könne, die Regelung von Einzelheiten bei der fassung, die Festsetzung der Finanzkompetenzen der Organe, die Bestimmung der Unterschriftenzahl für Referenden und Initiativen etc.. In der Region Prättigau/Davos seien sicherlich die Abfallbewirtschaftung, die Musikschule und die Regionalentwicklung noch im Detail zu klären. Die Diskussion zu diesem Traktandum wird nicht benützt. Die Statuten für die im Rahmen der Gebietsreform neu bezeichnete Region Prättigau/Davos werden von der Versammlung einstimmig genehmigt. - Regionalverband Pro Prättigau, Postfach, 7240 Küblis - Akten
6 1152 Strassenwesen - Gemeindestrassen und -wege Strukturverbesserungsmassnahmen Gemeinde Saas - Genehmigung des Reglements über die Durchführung der Strukturverbesserungsmassnahmen Saas 3 Der Vorsitzende Stefan Darnuzer verweist auf den am 12. September 2014 von der Gemeindeversammlung Saas gefällten Grundsatzbeschluss und den hierzu benötigten Projektierungskredit von CHF 125' für Strukturverbesserungsmassnahmen in der Gemeinde Saas. Damit die Strukturverbesserungsmassnahmen im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen ausgeführt und umgesetzt werden könnten, liege heute ein entsprechendes Regelwerk zur fassung vor. Das Reglement regle die Übertragung der Befugnisse an die Gemeindeorgane sowie die Beitragsleistung der Gemeinde. Der Vorsitzende verweist indes auf einige Punkte aus dem Reglement, insbesondere auf den Art. 3 Ziff. 2 Wahlen, aufgrund dessen im folgenden Traktandum die Wahl des Präsidenten der Meliorationskommission durch die Gemeindeversammlung zu erfolgen habe. Die Diskussion wird nicht benützt. Die Gemeindeversammlung genehmigt das Reglement über die Durchführung der Strukturverbesserungsmassnahmen in der Gemeinde Saas mit 20 Ja-Stimmen bei 3 Enthaltungen. - Amt für Landwirtschaft und Geoinformation, Grabenstrasse 8, 7001 Chur - Amt für Gemeinden, Grabenstrasse 1, 7001 Chur - Darnuzer Ingenieure AG, Brämabüelstrasse 15, 7270 Davos Platz - Akten Dossier Strukturverbesserungsmassnahmen Gemeinde Saas i.p. Strassenwesen - Gemeindestrassen und -wege Strukturverbesserungsmassnahmen Gemeinde Saas - Wahl des/r Präsidenten/in der Meliorationskommission 3 In Art. 2 des Reglements über die Durchführung der Strukturverbesserungsmassnahmen Saas ist vorgesehen, zur Entlastung des Gemeindevorstandes und zur Wahrung der Kontinuität eine Meliorationskommission einzusetzen. Diese soll aus dem Präsidenten und vier Mitgliedern bestehen. Gemäss Art. 3, Ziff. 2, lit. a hat die Wahl des Präsidiums für die Kommission durch die Gemeindeversammlung zu erfolgen, indes die Wahl der vier weiteren Mitglieder in die Kompetenz des Gemeindevorstandes fällt. Auf Anfrage des Präsidenten an die Versammlung, werden aus dieser keine Wahl- Vorschläge für das Präsidium der Meliorationskommission gemacht.
7 1153 Auf vorgängige Anfrage und auf Vorschlag des Gemeindevorstandes wird Niklaus Zimmermann, derzeitiger Fachvorsteher Landwirtschaft sowie Alp- und Weidewesen, zur Wahl als Präsident der Meliorationskommission vorgeschlagen. Wahl In offener Wahl wird Niklaus Zimmermann einstimmig als Präsident der Meliorationskommission gewählt. Gemeindepräsident Stefan Darnuzer gratuliert Niklaus Zimmermann zur Wahl und bedankt sich bei diesem für die Bereitschaft zur Übernahme des Amtes. - Amt für Landwirtschaft und Geoinformation, Grabenstrasse 8, 7001 Chur - Amt für Gemeinden, Grabenstrasse 1, 7001 Chur - Darnuzer Ingenieure AG, Brämabüelstrasse 15, 7270 Davos Platz - Akten Dossier Strukturverbesserungsmassnahmen Gemeinde Saas i.p. 10. Verschiedenes Gemeindepräsident Stefan Darnuzer orientiert die Anwesenden, dass die anlässlich der letzten Gemeindeversammlung vom 27. März 2015 beschlossene Sanierung des Bergwegs Ragoz- Albeina, 3./4. Etappe sowie die Erneuerung der Strassenbleuchtung vom Amt für Gemeinden vorderhand nicht bewilligt worden sind. Andrea Acerboni fragt nach der Begründung, weshalb die Strassenbeleuchtung nicht bewilligt worden sei, worauf der Gemeindepräsident nochmals auf die finanzielle Situation der Gemeinde Saas hinweist und es sich aus Sicht des Amtes für Gemeinden nicht um ein zwingendes sondern um ein wünschbares Projekt handle. Jakob Ardüser kommt nochmals auf die am 19. Mai 2015 erfolgte Informations-Veranstaltung über die Eingemeindung in Klosters zu sprechen. Er teilt mit, dass er mit der geplanten Eingemeindung Mühe habe und er sich mit einer Fusion eher abfinden hätte können, bei welchen beiden Gemeinden gleich lange Spiesse hinsichtlich der Verhandlungen gehabt hätten. Er stellt fest, dass auch der Zeitungsartikel vom 22. Mai 2015 des Journalisten der Klosterser Zeitung und Prättigauer Post nicht in allen Aussagen korrekt sei. Im Weiteren vermisse er, dass die Botschaft zur Eingemeindung den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger noch nicht zugestellt worden sei. Gemeindepräsident Stefan Darnuzer teilt der Versammlung mit, dass der Versand und die Zustellung der Unterlagen für die Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2015 in der kommenden Woche erfolge und dass man diese nicht mit den Unterlagen der heutigen Gemeindeversammlung zustellen hätte können, da das Geschäft nicht Gegenstand derselben sei. Georg Gujan-Jost bemängelt, dass die Verhandlungen zu einer Eingemeindung nur vom Projektteam geführt worden seien und das Stimmvolk seiner Meinung nach dabei zu wenig miteinbezogen und so gesehen, übergangen worden sei. Es bestehe jetzt nur noch die Möglichkeit, zu einer Eingemeindung Ja oder Nein zu sagen. Er befürchte, dass sich die Saaser z.b. im Bereich der Landwirtschaft nicht mehr genug gewichtig einbringen könnten und Entscheide nur noch hinzunehmen seien. Stefan Darnuzer verweist daraufhin auf den zusätzlichen ausgehandelten Sitz in der Alpkommission in der Gemeinde Klosters-Serneus und erklärt, dass man insbesondere in landwirtschaftlichen Fragen seitens der Gemeinde Saas sehr viel eingebracht habe. Gemeindepräsident Stefan Darnuzer schliesst die Diskussion und bietet der Bevölkerung an, sich bei offenen Fragen an ihn persönlich zu wenden.
8 1154 Schluss der Versammlung: 21:30 Uhr GEMEINDEVORSTAND SAAS Der Präsident: Der Aktuar:
Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN
Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrVorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34
Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrErläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015
Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und
MehrProtokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013
Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009
Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler
MehrProtokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung
Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin
MehrProtokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrVerein Barmelweid. Statuten
Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
MehrProtokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007
Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrStiftung Villa YoYo St.Gallen
Stiftung Villa YoYo St.Gallen Statuten vom 18. Juni 2010 A. Name, Sitz, Zweck und Vermögen der Stiftung Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Villa YoYo St. Gallen (nachfolgend Stiftung) besteht
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrDorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr
Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal
MehrKrankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau
Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein
MehrProtokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident
Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer
MehrSTATUTEN. Gewerbeverein Stäfa
STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrBEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN
Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrSwiNOG Federation Statuten. Index
SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrOrganisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)
Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten
MehrStatuten. der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa
A. Statuten der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa I. Zweck und verfügbare Mittel 1. Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa besteht mit Sitz in Klosters eine Stiftung im Sinne
MehrSTATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)"
STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)" Inhaltsverzeichnis 1 Name und Sitz 3 2 Zweck 3 3 Mitgliedschaft 3 3.1 Aktivmitglied 3 3.2 Passivmitglieder 3 4 Ein-/Austritte und Ausschluss 3 4.1 Eintritte 3
MehrBericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat
Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der
MehrPolitische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto
Politische Gemeinde Arbon Reglement über das Landkreditkonto Inhaltsverzeichnis Seite Art. Zielsetzungen, Kredit 3 Art. Zuständigkeit 3 Art. 3 Kaufpreis 3 Art. 4 Übernahme durch die Stadt 3 Art. 5 Verkauf
MehrTraktanden der Einwohnergemeindeversammlung
Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProtokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung
Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrVerordnung über Investitionshilfe für Berggebiete
Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes
MehrSatzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015)
Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015) berücksichtigte Änderungen: 3 Absatz 2 geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 12.02.2007 (Amtsblatt
MehrProtokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School
Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrReglement Elternzirkel
Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur
MehrStatuten des Badminton Club Arbon
Statuten des Badminton Club Arbon I. Name, Sitz und Zweck Name, Sitz Artikel 1 Unter dem Namen Badminton Club Arbon, auch BCA oder BC Arbon, besteht mit Sitz in Arbon ein Verein im Sinne von Art. 60 ff.
MehrProtokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster
Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrSTATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN
STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN 1. Name und Sitz Art.1.1 Unter dem Namen Skiclub Steil'Alva besteht ein Verein im Sinne von Art.60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins ist in Nennigkofen. 2. Zweck
MehrPrivatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I
Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVerordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)
Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.
MehrStatuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau
Statuten der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau I Name, Sitz und Zweck 1.1 Name Unter dem Namen Elektrizitätsgenossenschaft Aristau, nachstehend Genossenschaft genannt, besteht eine privatrechtliche,
MehrVerein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7
Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrSATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung
SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrGesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBotschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates
AGGLOMERATION DE FRIBOURG AGGLOMERATION FREIBURG Nr. 10 Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates Botschaft hinsichtlich der Investitionsausgaben im Rahmen der Überarbeitung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrSTATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof
STATUTEN des Vereins Kinderkrippe Sennhof 1. INHALT 2. Name und Sitz... 3 3. Zweck... 3 4. Mitgliedschaft... 3 4.1 Allgemeines, Entstehung, Erlöschen, Ausschluss... 3 5. Rechte und Pflichten der Mitglieder...
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSatzung der Stadtsparkasse Wunstorf
Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Aufgrund 6 des Niedersächsischen Sparkassengesetzes (NSpG) vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. Nr.
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrBotschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang
Mehrvom 25. November 2011 Die Aktivbürgerinnen und -bürger der Gemeinde Ennetmoos,
Reglement über die Festsetzung der Entschädigung an die Mitglieder des Gemeinderates, der Kommissionen sowie für Arbeitsgruppen und Personen mit amtlichen Funktionen (Entschädigungsreglement) vom 25. November
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG)
Eidgenössische Postkommission PostCom Commission fédérale de la poste PostCom Commissione federale delle poste PostCom Federal Postal Services Commission PostCom DOKUMENTATION Verfahren bei Schliessungen
MehrS a t z u n g. der. Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v.
S a t z u n g der Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v. (In der Online-Fassung sind alle Angaben und Inhalte ohne Gewähr auf Richtigkeit) ursprüngliche Satzung vom 17.11.1988 geänderte
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
Mehrpiratenpartei beider Basel
piratenpartei beider Basel Protokoll Vorstandssitzung 29. Oktober 2012 lborter Mon Nov 19 10:42:58 +0100 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorstandssitzung vom 29.. Oktober 2012 2 2 Mitteilungen 2 3 Traktanden
MehrProtokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)
Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
Mehr9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Nr. Geschäfte Seiten
GEMEINDERAT 9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS Nr. Geschäfte Seiten Beschlüsse Finanzausgleichsgesetz (FAG)/Entwurf Verordnung/Stellungnahme Beleuchtung Reppischtalstr./Schützenhaus/Sennhütte/Kreditabrechnung
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 42. zum Entwurf eines Dekrets über die Beteiligung an der Rottal Auto AG
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 42 zum Entwurf eines Dekrets über die Beteiligung an der Rottal Auto AG 22. Februar 2000 Übersicht Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat, die Beteiligung
MehrFür die Verbindlichkeiten des Vereins haftet einzig dessen Vermögen. Jede persönliche Haftung der Mitglieder ist ausgeschlossen.
Statuten des SOSETH 1 Name, Sitz, Zweck, Haftung 1.1 Name Unter dem Namen SOSETH (Studentische Organisation für Selbsthilfe) besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches.
MehrTagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches
Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrStudierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena
Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um
MehrS T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A.
S T A T U T E N der Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. mit Sitz in Opfikon (ZH) I. FIRMA, SITZ, DAUER UND ZWECK DER GESELLSCHAFT Artikel 1 Unter der
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrSatzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse
Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz, Träger 2 Aufgaben 3 Allgemeine Grundsätze für die Geschäftspolitik der Sparkasse 4 Organe
MehrEINWOHNERGEMEINDE SPREITENBACH GEMEINDEORDNUNG
GEMEINDEORDNUNG 2015 Die Einwohnergemeinde Spreitenbach erlässt gestützt auf die 17 und 18 Gemeindegesetz vom 19. Dezember 1978 folgende G E M E I N D E O R D N U N G (GO) A. ALLGEMEINE BESTIMMUNG 1 Die
MehrVersion 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen
Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,
MehrDachverband Xund Statuten
für natürliche Methoden im Gesundheitswesen S T A T U T E N Inhaltsverzeichnis Seite I. Name, Sitz, Zweck 2 Art. 1 Name und Sitz 2 Art. 2 Zweck 2 II. Mitgliedschaft 2 Art. 3 Mitglieder des Vereins sind
MehrSatzung der Kita-Zwergnase e.v.
Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
Mehr