Sachstandsbericht zu den bundeseinheitlichen Beitragsmaßstäben

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1 Sachstandsbericht zu den bundeseinheitlichen Beitragsmaßstäben Mitgliederversammlung Landesschafzuchtverband Baden-Württemberg e.v. am Hans-Dieter Rogulj Versicherung, Mitgliedschaft, Beitrag (VMB) Arbeitsbereich Region 7 (BW)

2 Identische Betriebe sollen gleiche Beiträge zahlen Beschlussfassung in der Vertreterversammlung am Beitragsbescheide LKK im Jan Beitragsbescheide LBG im Apr

3 Beitragsmaßstab Grundbeitrag zur Abdeckung der Präventions- und Verwaltungskosten fließend 60 bis ca BER(echnungseinheiten) bis 320 BER Risikoorientierter Beitrag geschätzter Arbeitsbedarf (z. B. für Grünland, Schafe) degressiv verlaufend Arbeitswert/Lohnsumme (z. B. für Gartenbaubetriebe, Spargel) risikoorientiert durch Zuordnung der Unfalllast und Bildung von 16 Risikogruppen sonstige Tiere (Geflügelhaltung, Schafe, Ziegen, Kaninchen, Wildtierhaltung) bilden zusammen mit der Imkerei und Binnenfischerei eine eigene Risikogruppe 3

4 Grundlagen der Beitragsberechnung Umlage: 867 Mio., hiervon ca. 149 Mio. Grundbeitragsvolumen Bundesmittel für 2013: 125 Mio. Keine Regionalisierung, einheitliche Verteilung, angenommene Senkungsquote von 21,5% Berechnung der Umlage 2013 nach Beitragsmaßstab unter Berücksichtigung von Beitragsausgleichsverfahren Arbeitsbereich Zentral (Gartenbau) Beitragsangleichung Härtefälle Einsatz von regionalem Sondervermögen Leistungsaufwendungen nach Risikogruppen und Produktionsverfahren zu 92% sachlich zugeordnet Hebesatz für 2013: 6,48 pro BER (Anpassung innerhalb der Risikogruppen über Faktoren) 4

5 Kalkulation der Risikogruppen (Ausschnitt) Risikogruppe Aufwendungen 2012 mit Altlast Risikogruppenfaktoren ZBK Zielbeitrag Aufwendungen 2013 mit Altlast Risikogruppenfaktoren 2013 Beitrag Hebesatz 5,88 6,48 Ackerland ,35 2, , ,80 2, ,62 Grünland ,25 3, , ,60 3, ,70 Rinder ,79 0, , ,92 0, ,34 Schweine ,01 0, , ,97 1, ,43 Pferde ,25 1, , ,25 1, ,06 sonstige Tiere ,85 0, , ,85 0, ,60 5

6 Grundlagen der Beitragsangleichung Gesetzliche Angleichung in 5 Jahresschritten Daten der Umlage 2012 (Ausgangsbeitrag) Simulation der Umlage 2012 mit dem Beitragsmaßstab der (Zielbeitrag) Zusammenführung der 9 Sollstellungen (ca. 1,5 Mio. Unternehmen) Zielbeitrag ist nicht der Beitrag für 2013, sondern ein fiktiver Beitrag bei gleichen Betriebsverhältnissen wie 2012, bei gleichem Umlagevolumen wie 2012, bei gleichen Bundesmitteln wie 2012 (150 Mio. ), aber nach dem Beitragsmaßstab der Die Leistungsaufwendungen wurden für den Zielbeitrag nach den Risikogruppen und Produktionsverfahren der zugeordnet 6

7 Angleichungssatz - allgemeines Beispiel (steigender Beitrag) Ausgangsbeitrag: tatsächlicher Netto-Beitrag für 2012 nach Altrecht Zielbeitrag: fiktiver Netto-Beitrag für 2012, neuer Beitragsmaßstab Ausgangssatz: Prozentsatz des Ausgangsbeitrags im Verhältnis zum Zielbeitrag (Zielbeitrag = 100 % ) 80 % Jährlicher Veränderungssatz: 1/5 der Differenz zwischen dem Prozentsatz des Zielbeitrags und dem Ausgangssatz 100 % - 80 % = 20 % : % Angleichungssätze 2013 bis 2017: für % für % für % des Beitrages nach neuem Recht und den maßgeblichen Betriebsverhältnissen für % für % 7

8 Härtefallregelung Beitragserhöhung wird auf 70% begrenzt, wenn der Beitrag mindestens 300 und die Erhöhung gegenüber dem Vorjahr mehr als 70% beträgt Weitere Gründe für die Veränderung (außer Beitragsmaßstab) Einheitliche Bundesmittelsenkungsquote (bisher 18,55% - 52,91%) auf ca. 22% bisher teilweise Kombimaßstäbe (Arbeitsbedarf + Flächenwert) andere Grundbeitragsgestaltung (0 bis 100 ) bisher Lastenausgleich + DDR-Altrenten nur bei MOD und GB bisher andere Risikobewertung Degression in fast allen Produktionsverfahren Teilweise stehen regionale Sondervermögen zur Verfügung 8

9 Einsatz von regionalen Sondervermögen in 2014 Region Sondervermögen gesamt Beitragssenkung in 2014 Region 1 (SHH) entfällt entfällt Region 2 (NB) ,78 Euro 3,5% Region 3 (NRW) ,86 Euro 5,0% Region 4 (HRS) entfällt entfällt Region 5 (FOB) entfällt entfällt Region 6 (NOS) ,61 Euro 5,7% Region 7 (BW) ,05 Euro 9,0% AB Zentral (GB) ,03 Euro 5,0% Region 8 (MOD) ,77 Euro 1,7% SUMME ,10 Euro 9

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15 Beitragsmaßstab = korrigierter Flächenwert durchschnittlicher Hektarwert der Betriebssitzgemeinde (keine Kappung) Multiplikatoren (z. B. 4 für Rebschulen) Hektarzahl Beziehungswert (Korrekturfaktor) nach der aktuellen AELV Feste Werte für Grünland mit niedrigstem Ertrag (z.b. nicht oder mobil umzäunte Schafund Ziegenweiden) DM Wanderschäferei - je Schaf (Großtier) 20 DM 15

16 Übergangsregelung Gesetzliche Angleichung in 5 Jahresschritten (gilt nicht für freiwillige Mitglieder) Gründe für die Veränderung 6% Erhöhung der Leistungen in 2013 In der Vergangenheit wurden teilweise Betriebsmittel zur Beitragssenkung eingesetzt Verwendung der durchschnittlichen Hektarwerte Wegfall der Kappung bei den Hektarwerten Teilweise stehen regionale Sondervermögen zur Verfügung (z. B. für 2014 in BW 6%) 16

17 Hans-Dieter Rogulj Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versicherung, Mitgliedschaft, Beitrag Vogelrainstr Stuttgart... oder besuchen Sie uns einfach im Internet 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18

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