Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Herrn Oberbürgermeister Fritz Schramma anlässlich des Empfangs für jüdische ehemalige Kölnerinnen und Kölner am 6. September 2006 um Uhr im Hansasaal des Historischen Rathauses zu Köln Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte, liebe Gäste aus Israel und den USA, herzlich willkommen in Köln- herzlich willkommen in Ihrer ehemaligen Heimatstadt. Bereits zum 21. Mal hat die Stadt jüdische ehemalige Kölnerinnen und Kölner eingeladen, an den Ort ihrer Jugend zurückzukehren. Ich freue mich, dass Sie dieser von Herzen kommenden Einladung gefolgt sind. In den nächsten Tagen werden Sie die Stadt wiederentdecken. Ihnen wird Vertrautes und Altbekanntes begegnen, zugleich Neues und Unbekanntes. Ich kann nur erahnen, was Sie in diesen Stunden und Tagen fühlen werden, wenn Sie sich daran erinnern, unter welchen Umständen Sie Köln, während der Zeit des Nationalsozialismus, verlassen mussten. Und ich kann nur vermuten, welche Gedanken Ihnen auf Ihrer Anreise gekommen sind und welche Gefühle Sie heute hier bewegen. Mit Trauer und Scham denken wir an die Opfer des NS-Regimes, die wegen ihrer Herkunft, ihres Glaubens und ihrer Überzeugung diskriminiert und verfolgt, vertrieben, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet worden sind. Mit welcher Brutalität und mit welcher Konsequenz die Nationalsozialisten ihren Antisemitismus realisierten, zeigte sich wie allerorts in Deutschland auch in Köln. Tausende der jüdischen Kölnerinnen und Kölner wurden deportiert und in den Vernichtungslagern ermordet.

2 Das Gedenkbuch für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Köln führt 2 mehr als Namen von Ermordeten auf. Meine Damen und Herren, es wäre gewiss der falsche Weg, das schwere, fast erdrückende Erbe, das uns die Nationalsozialisten hinterlassen haben, einfach beiseite zu schieben. Wir leben auch mit den schrecklichen Ereignissen unserer Geschichte, wir leben auch mit ihren dunklen Kapiteln. Vergangenheit kann nicht durch Vergessen aus der Welt geschafft oder gar bewältigt werden, und durch Vergessen kann kein Fundament für ein friedliches und freundschaftliches Zusammenleben von Juden und Nichtjuden gelegt werden. Dass Köln durch Erinnern bemüht ist, die dunklen Kapitel der Geschichte zu beleuchten, beweist - neben anderen Aktivitäten auch Ihr Besuch. Aber nicht nur Dunkelheit und Schatten, nicht nur Schmerz und Tod beschreiben die Geschichte der Juden in Köln. Wir können uns auch an Epochen erinnern, in denen ein Miteinander von Juden und Nichtjuden in Köln möglich war und das Leben und die Entwicklung der Stadt bereicherte. Bereits in römischer Zeit, als Köln die Hauptstadt der nördlichsten Provinz des Römischen Reiches war, lebten Juden hier. 321 wird erstmals nördlich der Alpen eine jüdische Gemeinde erwähnt, ihren Mitgliedern waren städtische Bürgerrechte zugesprochen. Im Mittelalter erlebte die jüdische Gemeinde Kölns eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. 750 jüdische Menschen, etwa zwei Prozent der Bevölkerung, lebten und arbeiteten hier, gerade in dem Stadtviertel, in dem jetzt das Rathaus steht.

3 Noch heute erinnert der Name Judengasse und die restaurierte Mikwe an diese Zeit. 3 Köln war damals ein wichtiges Zentrum des Judentums, mit bedeutenden Religionslehrern und großer Ausstrahlung auf andere jüdische Gemeinden. Diese Entwicklung erhielt Anfang des 15. Jahrhunderts einen entscheidenden Bruch: Im Jahr 1424 wurde die gesamte jüdische Bevölkerung aus der Stadt vertrieben; in den folgenden Jahrhunderten durften Juden Köln nur noch als Besucher betreten, eine Erlaubnis zur Niederlassung erhielten sie nicht mehr. Auch aufgrund dieser Intoleranz erfuhr das einst blühende Köln einen Niedergang. Die Kölner zogen sich in ihre Mauern zurück und verschlossen ihre Tore vor allem Neuen. Erst um 1800, nachdem die Französische Revolution die Ideen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit proklamiert hatte und Köln von den französischen Truppen besetzt wurde, erhielten Juden wieder das Recht, in Köln zu leben und zu arbeiten. In der Folgezeit begann der erneute Aufstieg Kölns zu einer bedeutenden europäischen Stadt. Die jüdische Bevölkerung hat einen wichtigen Teil zu dieser Entwicklung beigetragen. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts nahm die jüdische Bevölkerung rasch zu. Waren es 1830 erst 400 jüdische Einwohner, so zählte die Gemeinde 1870 schon über und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mehr als Mitglieder. In der Weimarer Republik gehörte die Kölner Gemeinde mit annähernd Personen zu den größten in Deutschland. Die Machtergreifung Hitlers und seiner Partei Anfang 1933 brachte schließlich für die Juden in Deutschland und in Köln das Ende aller positiven Entwicklungen, das Ende des langen Prozesses der Emanzipation und Integration begann die Verfolgung des neuen Regimes gegen jede Form von Opposition oder Widerstand vor allem aber begann die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung. Für jüdische Angehörige des öffentlichen Dienstes bedeutete die Machtübernahme

4 4 der Nationalsozialisten zunächst den Verlust des Berufes, für Geschäftsleute öffentlichen Boykott wurden deutschen Juden schließlich die politischen Rechte aberkannt. Dann kam die Nacht des 9. zum 10. November 1938 mit der Zerstörung der Synagogen, der Misshandlung und Verhaftung vieler jüdischer Kölner. Ein Jahr später begann Deutschland den 2. Weltkrieg und weitete damit den Terror und die Verfolgungen auf ganz Europa aus. Zahlreiche jüdische Kölnerinnen und Kölner hatten versucht, sich der nationalsozialistischen Verfolgung durch Flucht und Emigration zu entziehen; einige fanden in fernen Ländern eine neue Heimat, oft Tausende von Kilometern von der alten entfernt. Viele aber wurden vom NS-Regime nach Beginn des Krieges im besetzten Ausland etwa in Belgien, den Niederlanden oder in Frankreich gefasst. Andere waren in Köln geblieben: Weil sie sich nicht von ihrer Heimatstadt trennen wollten, weil sie sich die letzte Konsequenz des nationalsozialistischen Rassenwahns nicht vorstellen konnten. Doch der Terror und die Gewalt eskalierten. Die jüdische Bevölkerung wurde in Ghettohäusern zwangseingewiesen und in einem Sammellager in Köln-Müngersdorf inhaftiert. Im Herbst 1941 schließlich, setzte mit dem Beginn der Deportationen in die Vernichtungslager des Ostens die letzte, schrecklichste Phase der Verfolgung ein. Der erste Deportationszug verließ Köln am 22. Oktober 1941 mit dem Ziel Lodz. In den folgenden Monaten wurden Tausende von Juden aus Köln und dem Umland verschleppt. Doch schon in den ersten Tagen nach der Befreiung fanden sich einige wenige Juden Menschen, die untergetaucht überlebt hatten und erste Rückkehrer aus den Lagern in Köln zusammen.

5 5 Am 29. April 1945 konnte der erste jüdische Gottesdienst in den Ruinen der Synagoge an der Roonstraße abgehalten werden. Dies war der Neubeginn der Kölner jüdischen Gemeinde. Etwa einhundert Juden hatten den Mut, nach 1945 in unserer Stadt einen Neuanfang zu wagen. Mittlerweile umfasst die jüdische Gemeinde in Köln über Mitglieder. Meine Damen und Herren, ich hoffe, Sie werden bei Ihrem Aufenthalt feststellen, dass sich ein grundlegender Wandel in unserem Land vollzogen hat. Und dass dieser Wandel nicht nur den materiellen Wiederaufbau der Stadt nach der Zerstörung umfasst. Ich wünsche mir, dass Sie spüren werden, dass sich dieses Land auch politisch verändert hat. Ich möchte auf einige Aspekte hinweisen, die das besondere Engagement der Stadt Köln deutlich machen: Seit 1979 besteht die Städtepartnerschaft zwischen Tel Aviv und Köln, nachdem bereits seit 1960 freundschaftliche Beziehungen durch viele Besuche von Schülern und Lehrern in Israel und seit 1970 auch durch Besuche von Tel Aviv in Köln ausgebaut worden waren. Der Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland, zwischen Tel Aviv und Köln zeigt, dass gute Voraussetzungen für eine Verständigung zwischen beiden Ländern geschaffen wurden. Gerade junge Menschen sind gefordert, bestehende Probleme wahrzunehmen und Engagement für ihre Lösung zu entwickeln; und gerade junge Menschen habe die Chance, viele Probleme ich nenne die religiöse Intoleranz als ein Beispiel gar nicht erst entstehen zu lassen.

6 Vor diesem Hintergrund ist auch das Engagement Kölns beispielsweise bei der Finanzierung des Kindergarten Cologne Day Care Peace Centre für jüdische und arabische Kinder in Tel Aviv zu sehen. 6 Das ist ein kleiner Beitrag, religiöse Toleranz aufzubauen. Verständigung soll für uns keine leere Formel sein, sondern eine Aufgabe, der wir uns stellen. Die Eskalationen im Nahen Osten zeigen uns wieder einmal mehr, dass ein Ende der Gewaltspirale nur erreicht werden kann, wenn wir bei den kommenden Generationen ein Verständnis für den friedvollen Umgang miteinander wecken. Hassreaktionen aus der Verurteilung von anderen Bevölkerungsgruppen, Religionen und Völkern müssen endlich der Vergangenheit angehören. Die Menschenrechte sind unteilbar. Sie sind der Maßstab, an dem wir uns messen lassen müssen. Der jetzt vereinbarte Waffenstillstand und die Resolution des Weltsicherheitsrates sind neue Signale der Hoffnung. Deshalb lasse ich mich auch nicht abbringen von der Hoffnung, dass die Menschen in der seit Jahrzehnten von Hass und Gewalt geplagten Region in Frieden, Freiheit und guter Nachbarschaft miteinander leben können. Erinnerung und Lernen aus der Geschichte ist dabei unumgänglich. In Köln befasst sich deshalb auch seit 1988 das NS-Dokumentationszentrum im Rahmen seiner Arbeit intensiv mit der Geschichte der jüdischen Bevölkerung während des nationalsozialistischen Regimes. Sie werden das Dokumentationszentrum und seine Arbeit im Laufe dieser Woche kennen lernen. Momentan wird dort eine wichtige Sonderausstellung über den Prozess gegen Kurt Lischka, den Leiter der Kölner Gestapo und später Leiter des Sicherheitsdienstes in Paris gezeigt, ein Prozess, der 1979 in Köln statt gefunden hat.

7 7 Des Weiteren besitzt Köln mit der Germania Judaica eine der größten Spezialbibliotheken zur Geschichte des Judentums und mit dem Martin-Buber-Institut eine herausragende Forschungseinrichtung für Judaistik an der Universität zu Köln. Auch die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ist mit mehr als tausend Mitgliedern die größte ihrer Art in Deutschland. Meine Damen und Herren, liebe Gäste, in den nächsten Tagen werden Sie die Gelegenheit haben, das zu sehen, was Köln heute berühmt macht. Sie werden darüber hinaus die Möglichkeit haben, mit Kölnerinnen und Kölnern zu sprechen. Besonders dankbar bin ich, das Sie bereit sind, an Kölner Schulen über Ihre Erlebnisse, über Ihre Biographien zu berichten. Wenn Sie Köln wieder verlassen, dann wünsche ich mir, dass Sie einen positiven Eindruck von unserer Stadt mitnehmen. Dass Sie die Kontakte, die Sie hier knüpfen konnten, festigen und dass Sie Köln vielleicht wieder besuchen werden. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit in unserer interessanten Stadt. Ich darf Sie nun bitten, sich in das Gästebuch unserer Stadt einzutragen.

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