Aussichten. Politikbrief der Schweizerischen Bankiervereinigung. # Regulierung... Das richtige Maß

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aussichten. Politikbrief der Schweizerischen Bankiervereinigung. # 02... Regulierung... Das richtige Maß"

Transkript

1 Aussichten. Politikbrief der Schweizerischen Bankiervereinigung. # Regulierung... Das richtige Maß

2 E i n s i c h t e n. / / 2 Regeln können einengen, aber oft stecken sie den Rahmen ab, der erst viele Freiheiten ermöglicht. Entscheidend ist wie so oft das richtige Maß. Auf dem Finanzmarkt gewährleistet eine maßvolle Regulierung Stabilität und Verlässlichkeit und vergrößert damit den Spielraum für Wachstum und Wohlstand. // Dass eine angemessene Regulierung des Finanzmarkts notwendig ist, haben auch die vergangenen drei Jahre gezeigt. Die Bankenkrise und die damit einhergehende weltweite Wirtschaftskrise sind unter anderem durch systeminterne Faktoren beschleunigt worden. Eine stärkere Regulie- rung, zum Beispiel der Eigenkapitalausstattung, hätte den Schaden mindern können. Um eine solche Situation in Zu- kunft früher in den Griff zu bekommen, hat die Schweiz einige Stellschrauben justiert. Weil eine Regulierung nach Gießkannenprinzip nichts bringt, wurde bislang nur an den Stellen angesetzt, an denen es wirklich sinnvoll ist. // Natürlich hat Regulierung auch ihren Preis, vor allem dort, wo das Eigenkapital tangiert wird. Solche Maßnahmen verteuern Kredite und haben somit auch Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. Deshalb ist hier besonderes Fingerspitzengefühl gefragt. Denn Regulierung sollte keinesfalls gegen die Wirtschaft und die Finanzbranche wirken. Hier hat sich ein gewisses Maß an Selbstregulierung unter Genehmigung und Kontrolle der Aufsichtsbehörde FINMA bewährt. Die Schweizer Finanzbranche führt schon seit Jahrzehnten verbindliche Standesregeln ein. Solche selbst gesetzten Vorgaben stoßen im Allgemeinen auf größere Akzeptanz als von außen diktierte Vorschriften. // Mit welchen Regulierungsmaßnahmen die Schweiz ihren Finanzplatz weiter stärkt, lesen Sie auf den folgenden Seiten. Wir sind davon überzeugt, dass wir damit den möglichst besten Rahmen geschaffen haben, damit die Finanzbranche weiterhin erfolgreich sein kann. // Dies ist die erste Ausgabe der Aussichten, für die ich als CEO verantwortlich bin. Mein Vorgänger Urs Ph. Roth tritt am 16. September aus Altersgründen zurück. Seit Januar 2001 hat er die Schweizerische Bankiervereinigung als CEO geleitet. Er hat in seiner Amtszeit wichtige Impulse gesetzt und die Bankiervereinigung in herausfordernden Jahren umsichtig, kompetent und lösungsorientiert geführt. Ich möchte mich an dieser Stelle für sein großes und unermüdliches Engagement bedanken. // Als verantwortlicher Gesprächspartner auf Bankenseite freue ich mich, den für uns sehr wichtigen Dialog mit Ihnen künftig weiter auszubauen. Claude-Alain Margelisch, CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung

3 s o m a c h t s d i e s c h w e i z. / / 3 Obergrenze für Schulden Schutz der Systemstabilität Einfache und transparente Vergütung Die Finanzmarktaufsicht und die Schweizerische Nationalbank haben sehr schnell auf die Krise reagiert und bereits im Oktober 2008 neue Eigenkapitalregelungen für Großbanken eingeführt. Neben einer allgemeinen Erhöhung der risikogewichteten Eigenmittel führten die Regulierungsbehörden eine risikounabhängige Verschuldungsobergrenze, die sogenannte Leverage Ratio, ein. Dabei wird das Eigenkapital ins Verhältnis zur Bilanzsumme gesetzt. Dieses muss mindestens drei Prozent auf Konzernebene betragen und mindestens vier Prozent für jedes einzelne Institut. Ein antizyklisches Element soll die Banken für künftige Krisen wappnen. Bei gutem Geschäftsverlauf erwartet die FINMA einen Anteil von mindestens fünf Prozent. Um die wirtschaftliche Erholung nicht zu gefährden, wird im Moment das inländische Kreditgeschäft von den Bestimmungen ausgenommen. Die Bilanzsumme der beiden schweizerischen Großbanken übersteigt das Bruttoinlandsprodukt des Landes um knapp das Dreifache. Dies kann die Stabilität des Finanzsystems gefährden. Daher hat die Regierung eine Expertengruppe aus Vertretern der Privatwirtschaft und Behörden gegründet, um Lösungsansätze auszuarbeiten. Ein erster Zwischenbericht liegt vor. Er sieht vor, Eigenmittel- und Liquiditätsanforderungen weiter zu verstärken. Einschnitte wie Größenbeschränkungen oder Verbote gewisser Geschäftsaktivitäten wurden hingegen verworfen. Ebenso wenig haben die Experten steuerliche Maßnahmen als zielführend erachtet. Momentan werden Themen wie geordnete Liquidationsverfahren oder Testamente für den Fall eines Konkurses geprüft. Die schweizerische Finanzmarktaufsicht (FINMA) hat 2009 verbindliche Richtlinien für die Vergütungspolitik bei Schweizer Finanzinstituten erlassen. Eine absolute Höchstgrenze für Bonuszahlungen ist darin nicht vorgesehen. Ziel ist es, das Vergütungssystem einfach und transparent zu gestalten. Löhne dürfen keinen Anreiz für unangemessene Risiken setzen. In einem jährlich veröffentlichten Bericht legt der Verwaltungsrat eines Finanzinstituts künftig die Höhe der Gesamtvergütungen offen. Die variablen Vergütungen richten sich hauptsächlich nach dem Risikoprofil sowie der Nachhaltigkeit der Geschäftspolitik und orientieren sich am langfristigen wirtschaftlichen Erfolg des Finanzinstituts. Bei schlechtem Geschäftsverlauf werden die variablen Bestandteile des Lohnes reduziert oder entfallen. Außerdem wird ein beträchtlicher Teil der Vergütung erst später, unter Berücksichtigung gewisser Kriterien, ausbezahlt.

4 w e i t s i c h t. Anforderungen an die Regulierung / / 4 Zu niedrige Eigenmittel und Liquiditätskennzahlen haben zu einer Verschärfung der Finanzkrise beigetragen. Der Finanzsektor in der Schweiz verbessert stetig die regulatorischen Rahmenbedingungen, um ähnliche Krisensituationen in Zukunft zu vermeiden. Die Schweizerische Bankiervereinigung ist genauso wie nationale und internationale Behörden bestrebt, bestmögliche Lösungen zu finden. Eine Eliminierung sämtlicher Risiken auf den Finanzmärkten ist zwar illusorisch, doch kann die Stabilität der Finanzsysteme gesteigert und so die Wahrscheinlichkeit künftiger Finanzkrisen merklich vermindert werden. Die sechs Regulierungsregeln Für eine zielgerichtete Regulierung, die wirksam zur Stabilität und Krisenresistenz des Finanzsystems beiträgt, braucht es viel eher das Skalpell und nicht die Schrotflinte. Sechs Grundsätze sind dabei von zentraler Bedeutung: // 1. Differenzierte Ausgestaltung der Regulierung: Eine Einheitsregulierung ist wenig sinnvoll, vielmehr sollte sie den Besonderheiten und Merkmalen verschiedener Finanzinstitute gerecht werden. // 2. Integrale Betrachtung aller Regulierungsvorhaben: Gerade in Zeiten vielfältiger Vorschläge ist es wichtig, die kumulativen Effekte im Blick zu behalten. // 3. Berücksichtigung der Folgen für die Realwirtschaft: Eine umsichtige Regulierung und großzügige Übergangsfristen können eine Kreditverknappung vermeiden. Diese hätte fundamentale Auswirkungen auf die gesamte Volkswirtschaft. Speziell in der jetzigen Situation, in der die wirtschaftliche Erholung weiterhin auf wackligen Beinen steht, hat dieser Aspekt eine große Bedeutung. // 4. Fundierte Kosten-Nutzen- Analyse der Regulierung: Potenziell positive Effekte neuer Regulierungsvorhaben müssen immer gegen mögliche Kosten abgewogen werden. // 5. Internationale Koordination der Inhalte sowie des Reformtempos: Nur so können ungleiche Wettbewerbsbedingungen und negative regulatorische Arbitrage vermieden werden. // 6. Praxisnahe und prinzipienbasierte Regulierung: Ein starrer, regelbasierter Ansatz, wie er beispielsweise in den USA üblich ist, wiegt die Anleger in falscher Sicherheit. Denn er hat offensichtliche Mängel, zum Beispiel die mangelnde Flexibilität. Standesregeln zur Selbstregulierung Die Schweiz misst der Selbstregulierung große Bedeutung bei. Das heißt: Die Banken erlassen Standesregeln, die von der Finanzmarktaufsicht als aufsichtsrechtlicher Mindeststandard anerkannt, überwacht und sanktioniert werden. Dadurch erlangen die in Eigenregie definierten Standesregeln den Geltungsrang einer staatlichen Norm. Die Banken schreiben also keine eigenen, willkürlichen Gesetze. In der Schweiz wird Selbstregulierung als zentrales Element der Finanzmarktaufsicht von allen Akteuren anerkannt. Die wesentlichen Vorteile der Selbstregulierung liegen in der Praxisnähe, dem fachlichen Know-how und der breiteren Akzeptanz innerhalb der Branche.

5 U m s i c h t. Regulierungsreformen in der Schweiz / / 5 Die Schweiz hat auf die regulatorischen Herausforderungen der Finanzkrise sehr schnell reagiert und bereits alle zentralen Regulierungsfelder überarbeitet. Sie nimmt eine Vorreiterrolle ein, denn Maßnahmen, die in vielen Ländern und auch auf internationaler Ebene noch diskutiert und verhandelt werden, sind in der Schweiz bereits Realität. Zum Beispiel bei der Eigenkapitalausstattung der Banken: Neben einer risikounabhängigen Verschuldungsobergrenze (siehe Seite 3) wurden für die beiden Großbanken gleichzeitig verschärfte Eigenkapitalregeln eingeführt. UBS und Credit Suisse sind verpflichtet, zusätzliches Eigenkapital in Höhe von 50 bis 100 Prozent der minimalen internationalen Anforderungen (Basel II) zu halten. Bis 2013 müssen beide Finanzinstitute die neuen Vorschriften erfüllen. // Im Juni 2010 wurden zudem die Liquiditätsvorschriften verschärft. Großbanken müssen in Zukunft auch in ernsthaften Stresssituationen über ausreichende liquide Mittel von guter Qualität verfügen, um ungewöhnliche Liquiditätsabflüsse mindestens 30 Tage lang decken zu können. Das stärkt das Vertrauen in den Bankensektor und dessen Widerstandsfähigkeit. // Die Schweiz hat auch im Bereich der Vergütungen sehr schnell re- agiert und ein System eingeführt, das Anreize für unangemessenes Risikoverhalten der Mitarbeiter einschränkt. Die künftig gestaffelt ausgezahlten Löhne werden am wirtschaftlichen Erfolg gemessen und berücksichtigen das Risiko, das der Mitarbeiter eingegangen ist. // Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise hat die Schweiz zudem den Einlegerschutz verstärkt, um besonders die Ersparnisse von Kleinsparern zu schützen. Zu diesem Zweck wurde die Garantie für gesicherte Einlagen auf Schweizer Franken (ca Euro) pro Bankkunde erhöht. Gleichzeitig wurde auch die Sys- temobergrenze auf sechs Milliarden Schweizer Franken (ca. 4,5 Milliarden Euro) angehoben. Zusätzlich sind Banken verpflichtet, mindestens 125 Prozent des Wertes der gesicherten Einlagen in Form von liquiden Schweizer Aktiva zu halten. Die Schweizerische Bankiervereinigung hat diese Maßnahmen unterstützt. Das bisherige System hat sich bewährt, wie gerade die jüngste Finanzkrise gezeigt hat. Eine allumfassende Garantie für alle Einlagen hätte die Moral Hazard -Problematik nur verstärkt. Regulierung in der Schweiz (Auswahl) Vergütungssysteme Eigenkapitalvorschriften beschlossen Liquiditätsvorschriften (Großbanken) Leverage Ratio (Großbanken) in Kraft Verstärkung Einlegerschutz

6 a u f s i c h t. Für ein starkes Bankensystem / / 6 Interview Die Finanzaufsicht stellt Stabilität, Integrität und Effizienz des Finanzsystems sicher. Ein wirkungsvoller Anlegerund Systemschutz dient nicht nur dem Finanzsektor, sondern auch der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Schweiz. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) und die Schweizerische Nationalbank (SNB) teilen sich die Aufsichtspflichten: Die FINMA hat die Institutsaufsicht (mikroprudentielle Aufsicht) und analysiert Risiken von Einzelinstituten oder Gruppen. Sie ist somit für Regulierungen, die die Solidität beeinflussen, zuständig. Dazu gehören Eigenmittel-, Liquiditäts- und Risikoverteilungsvorschriften. Auch setzt sie die Standesregeln im Rahmen der Selbstregulierung der Schweizer Banken durch. Die SNB nimmt die Systemaufsicht (makroprudentielle Aufsicht) wahr und hat somit das Gesamtsystem im Blick. Beide Institutionen arbeiten bei der Beurteilung der Solidität systemrelevanter Banken bzw. des Bankensystems zusammen. Sie kooperieren zudem bei Krisenvorsorge und -management. Ein gemeinsamer Leitungsausschuss zwischen den Spitzen der beiden Institutionen wurde eingerichtet, um die Kooperation zu überprüfen und zu optimieren. Die FINMA hat im letzten Herbst strategische Ziele publiziert. Weshalb? Mit den strategischen Zielen haben wir unseren gesetzlichen Auftrag konkretisiert und mittels Themenschwerpunkten und konkreter Initiativen zusätzlich priorisiert. Mit der Definition der strategischen Ziele wollen wir sicherstellen, dass sich unser Aufsichtsansatz weiterentwickelt und den Bedürfnissen eines sich verändernden Marktumfeldes gerecht wird. Wie und in welchen Bereichen wird sich die Aufsicht weiterentwickeln? Ein Aufsichtsansatz darf nicht statisch sein und muss mit den Entwicklungen an den Finanzmärkten Schritt halten. Die FINMA wird ihre Kompetenzen zur Erfassung und Früherkennung von Risiken gezielt weiterentwickeln. Alle Beaufsichtigten sollen entlang ihres Risikoprofils in Gruppen mit spezifischen risikoorientierten Aufsichtsansätzen eingeteilt werden. Entsprechend wird sich die Überwachungsintensität und der damit verbundene Aufwand den einzelnen Beaufsichtigten und den einzelnen Bereichen anpassen. Die Arbeiten im Rahmen der vorgegebenen Strategie laufen bereits auf Hochtouren und sollen in einem Zeitrahmen von drei Jahren umgesetzt werden. Eines der sieben strategischen Ziele ist die Straffung und Optimierung der Regulierung. Betrifft das auch die Selbstregulierung? Wir anerkennen nach wie vor die Möglichkeiten, den Wert, aber auch die Grenzen der Selbstregulierung. Im Rahmen unserer Strategieumsetzung überprüfen wir die Regulierung als Ganzes, also auch die Selbstregulierung. Bisher fehlte jedoch ein stabiler staatlicher Rahmen für die Selbstregulierung. Dies wollen wir im Interesse der Transparenz nachholen. Auch in der Umsetzung von Selbstregulierungen wird die FINMA vermehrt Qualitätskontrollen durchführen. Wie die staatliche Regulierung soll auch die Selbstregulierung in einen effizienten und verantwortungsvollen Regulierungsprozess eingebunden werden.

7 b e r g s p i t z e. / / 7 Auch die Schweizerische Nationalbank hat eine Aufsichtspflicht. Wie ist die Rollenverteilung? Wir streben in enger Zusammenarbeit mit der Nationalbank die Identifizierung, Begrenzung und Reduzierung von systemischen Risiken an. Die Erreichung dieser gemeinsamen Ziele gehen wir von unseren jeweiligen Sichtweisen an. Die Nationalbank bringt den makroökonomischen, die FINMA den institutsspezifischen Aspekt ein. Durch diese enge Kooperation entsteht ein Gesamtbild, welches erlaubt, die richtigen Schlüsse zu ziehen und die entsprechenden Maßnahmen abzuleiten. Dr. Patrick Raaflaub, Direktor der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA Nach dem Kauf der ominösen Bankdaten-CD hatte ich viele kontroverse Diskussionen mit Deutschen. Viele reagierten empört auf den Vorwurf, der deutsche Staat nehme seine Bürger nicht ganz ernst. Durchaus mit Recht: Wenn es etwa um den Datenschutz geht, nimmt man es in Deutschland sehr genau die Privatsphäre wird hochgehalten. // Doch finanzielle Daten scheinen etwas anderes zu sein. Es ist selbstverständlich das gute Recht des Staates, gegen Steuerhinterzieher vorzugehen. In der Schweiz tut er das auch. Doch muss sich der Staat dabei eines so ausgebauten Waffenarsenals bedienen? Sollte er dabei so weit gehen, dass er auf gestohlene Daten aus einem befreundeten Land zurückgreift? // Wie auch immer: Das Verhältnis von Bürger und Staat wird in Deutschland und in der Schweiz sehr unterschiedlich gesehen. Die Deutschen sehen den Staat eher als etwas, das losgelöst von den Bürgern existiert. Er hat ein Anrecht auf Steuern, die Bürger schulden sie ihm. Es ist deshalb folgerichtig, dass die Steuern direkt vom Lohn abgezogen werden, dass der Staat ausgiebig in die Konten der Bürger blicken darf, dass die politischen Mitbestimmungsrechte nicht sehr ausgebaut sind. // Die Schweizer sehen im Staat eher etwas, das seine Berechtigung allein aus dem Willen und den Wünschen der Bürger bezieht. Steuern darf der Staat erheben, er muss sie aber durch gute öffentliche Leistungen rechtfertigen. Ausdruck dieser Haltung sind unter anderem die direkte Demokratie, individuelle Steuererklärungen und das Bankgeheimnis. Man kann gute Argumente für beide Systeme finden. In welchem würden Sie lieber leben? Dr. Matthias Benz ist seit 2009 Wirtschaftskorrespondent der Neuen Zürcher Zeitung in Deutschland.

8 Impressum Schweizerische Bankiervereinigung Aeschenplatz 7 Postfach 4182 CH-4002 Basel T F office@sba.ch Bildnachweis: istockphoto Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten wollen, schicken Sie uns bitte eine an office@sba.ch.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Bankgeheimnis hat sich erledigt

Bankgeheimnis hat sich erledigt https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Die Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien I. Allgemeines Was sind Namensaktien? Die UCP Chemicals AG ( UCP oder die Gesellschaft ) wird als Gesellschaft mit Namensaktien ein Aktienbuch

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl.

Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl. Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl. Ansicht Weitsicht Wir nehmen uns die Freiheit, anders zu sein. Im Zusammenspiel mit unseren Kunden, aber auch in unserer eigenen Organisation.

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen

Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen https://klardenker.kpmg.de/lassen-sie-geldwaescher-nicht-in-ihr-unternehmen/ Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen KEYFACTS - Auch Realwirtschaft ist von Geldwäsche betroffen - Anforderungen

Mehr

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr