EU-Projekt RegioLab fördert Innovation. Präsentation des ACCESS Projektes

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1 Regiolab-Newsletter Informationen zu den Aktivitäten des laufenden Projekts Regiolab Nummer 3, 2. Jahrgang EU-Projekt RegioLab fördert Innovation Maßgeschneidertes Angebot verbunden mit neuen Ideen Seite 2 Präsentation des ACCESS Projektes von Herrn Mag. Walter Schrittwieser (Mind Consult & Research GmbH). Seite 3 Große Resonanz beim Workshop Der österreichische Arbeitsmarkt ist offen! Seite 4 Grenzenüberschreitende Konferenz für die Belebung der Kooperation zwischen Slowenien und Österreich Seite 5 Burgenland auf dem Weg zur Energieautonomie Schlüsselkompetenzen und Schlüsselprojekte Seite 5 kentoh - Fotolia.com

2 Regiolab-Newsletter Nummer 3, 2. Jahrgang Seite 2 kentoh - Fotolia.com EU-Projekt RegioLab fördert Innovation Maßgeschneidertes Angebot verbunden mit neuen Ideen Flexibel und perfekt zugeschnitten auf Kärntens Klein- und Mittelbetriebe ist die neue Dienstleistung Temporäres Innovations- Coaching der Entwicklungsagentur Kärnten (EAK), des Vereins Lavanttaler Wirtschaft (VLW) und des Vereins Industrie & Gewerbe Oberkärnten (IGO) der drei Kärntner Partner im EU-Projekt RegioLab. Eine Verbesserung und Intensivierung der Innovationsaktivitäten von KMU ist das Ziel dieses einzigartigen Projektes. Das Temporäre Innovationscoaching unterstützt zwei Geschwindigkeiten im Innovationsmanagement: Jene KMU, die unbewusst innovativ sind, sollen zum bewussten Innovieren hingeführt werden. Dabei wird der Fokus auf das Strukturieren von Prozessen gelegt und damit der Innovationsprozess selbst unterstützt. Jene Unternehmen, die ein strukturiertes Prozessmanagement installiert haben, erhalten einen Sparring-Partner, der den Innovationsprozess begleitet. Das Leistungsspektrum umfasst stets das Coaching konkreter Innovationsvorhaben und kann im ersten Fall folgende Leistungen enthalten (die Leistung orientiert sich am konkreten Bedarf des Unternehmens!): Kreativitätsworkshops zur Ideenfindung Produktionsprozess-Bewertung, innovationsorientiert Machbarkeitsstudien Patentrecherchen (nicht: Anmeldung durchführen oder unterstützen) Marktstudien, Marktpotentialanalysen Fachexpertise, Fach-Know-how-Transfer Strategieentwicklung Innovationsmarketing (inkl. Positionierungskonzept) Coaching an Projektmeilensteinen, controllingorientiert (Reflexion, Feedback) Das Leistungsangebot im zweiten Fall bereits den Innovationsprozess begleitend umfasst folgende mögliche Einzelleistungen: Innovationsprozess-Beurteilung (zur Verbesserung der Ablauforganisation) Organisationsentwicklung im Innovationsmanagement (Aufbau- und Ablauforganisation inkl. Schnittstellengestaltung) Entwicklung und Bewertung des Projektmanagements zu Innovationsprojekten Begleitung, Coaching von Innovationsmanagement-Verantwortlichen Projektbezogene Unterstützung in der Förderabwicklung (Auslotung von Fördermöglichkeiten, Zusammenstellung von Projektkonsortien, Antragstellung, Begleitung von Zwischenberichtserstattung und Abrechnung) Zielgröße (nach Maßgabe der verfügbaren Mittel) sind 30 KMU, die in der Pilotphase 2011/12 unterstützt werden sollen, wobei das jeweilige Unternehmen die Leistung zu 50% selbst finanziert. Nach Projektende und eventuellen Adaptierungen wird das Temporäre Innovations-Coaching in das Leistungsangebot der EAK aufgenommen. Damit ist die Nachhaltigkeit des Projektes gesichert. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Temporären Innovations-Coaching wurden in den jeweiligen Projekt-Regionen Kärntens Interviews mit Zielgruppen-Unternehmen durchgeführt und der Bedarf detailliert erhoben. Nach gemeinsamen Workshops wurde die Dienstleistung endgültig fixiert und den teilnehmenden Unternehmen angeboten. Aktuell wird an der Umsetzung des Teilprojektes gearbeitet, d.h. Innovationsvorhaben geprüft und passende Coaches identifiziert. Im 4. Quartal 2011 werden erste Ergebnisse vorliegen. z

3 Regiolab-Newsletter Nummer 3, 2. Jahrgang Seite 3 Präsentation des ACCESS Projektes von Herrn Mag. Walter Schrittwieser (Mind Consult & Research GmbH) FH Campus 02, 8021 Graz, REGIOLAB Workshop (Europäische territoriale Zusammenarbeit (ETZ) SI-AT): Engineering: High Potential für die Zusammenarbeit Workshop mit den KMU und unterstützenden Institutionen wie z.b. Cluster, Universitäten und nationale Gremien. Präsentation des ACCESS Projektes aus dem Central Europe Program. Wissensaustausch zwischen den beiden Programmen und Aktivitäten, die innerhalb des ACCESS-Projekt statt gefunden haben. Das Projekt ACCESS (ACCelerating regional competitiveness and sector-based excellence through innovation management tools and techniques) wird von 11 Partnern aus 8 Ländern Zentraleuropas umgesetzt, die ein gemeinsames Interesse an der Verbesserung ihrer Innovationspolitik haben. Das Projekt konzentriert sich auf zwei spezifische Aspekte: Welches sind die Werkzeuge und Techniken des regionalen Innovationsmanagements, Welche für eine Verbesserung der Innovationsleistung nützlich sein könnten? und Welche Potentiale können in einem sektorbasierten Fokus des Innovationsmanagements ausgeblendet werden? Allein durch diese Tätigkeiten wünscht man sich: eine Steigerung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen und Unternehmen, Aufbau effektiver Schnittstellen zwischen Unternehmen, F & E- sowie Bildungseinrichtungen Erhöhung des Qualifikationsniveaus der Innovation von Institutionen und den Regionen durch praktische Ausbildungen. Das ACCESS-Projekt ziel genau auf die häufigsten Hindernisse bei der Umsetzung von innovativen Ideen ab: - der Mangel an Zeit und qualifiziertem Personal. Die Aktivitäten des Projektes schaffen Innovationsanreize für kleine Unternehmen. Prinzipiell ACCESS hat drei Ziele, wobei das erste als das System- Design gesehen wird und das dritte Ziel der direkten Aktionen mit den Zielgruppen gewidmet ist: Netzwerk = Organisation der Partner / Entscheidungsträger: In allen unseren thematischen Projekten sind diese Netzwerke immer aktiv, beteiligt sind auch alle relevanten wirtschaftlichen Entscheidungsträger (z. B. Ministerien, staatliche Unternehmen, Organisationen und Kammer etc.). Dies erleichtert Folgemaßnahmen und sorgt so für eine Be- Nutzung. Grenzüberschreitende Ausbildung = ACCESS verfolgt das Ziel, eine internationale grenzüberschreitende Ausbildung für Innovationsmanager zu entwickeln. Die einzelnen Partner werden diese Ausbildung auch in ihre Region oder Nachbarregion verstärkt einbringen. Zum Beispiel wird Oberschlesien zusammen mit Slowenien und Ungarn eine universelle Ausbildung (Schule / Handwerk bis zu gemeinsamen Studium) entwickeln. Das Rückgrat stellt auch ein Pool von Innovationsmanagerforen und deren transnationalen Netzwerke dar. Pilot Aktion = Reaktion: aus den Projekten wird auch ein unmittelbarer Nutzen aufgebaut - wie etwa die gemeinsame Arbeit der Qualifizierung und es Transfers von Materialien, Biotechnologien und den Transfer von transnationalen Clustern auf praktische Implementierungen. Die notwendige Verlagerung der Arbeit oder Projektentwicklungen werden in dem transnationalen Innovationsmanagement-Ausbildungen durchgeführt werden. Dieser Lösungsansatz schließt Qualifikationsmodell über die transnationale Management- und Innovationsausbildung mit ein. Um dies dauerhaft etablieren zu können wird die strategische Integration konsequent mit den Entscheidungsträgern der teilnehmenden Regionen in Form von zukünftigen Workshops verbunden werden. Dies sollte insbesondere zu Folgendem führen: Die offene Qualifikationslücke in Hinblick auf Innovation und Wissenstransfer schließen ollaboration Management ross-cultural Management nternationale Projektentwicklung Unterstützung der Strategien in einem internationalen Umfeld der Innovation. Gleichzeitig werden Workshops mit anderen Gruppen, wie KMUund Ausbildungs-Partner organisiert, so dass die Anforderungen der Partner auch konsequent zwischen Entwicklung und Umsetzung eingebunden werden. Auch im Rahmen des Projektes wird der Kurs für die Transnationale Management- und Innovationsausbildung beispielhaft entwickelt, was zudem eine unmittelbare Rückmeldung für die weitere Entwicklung bringt. Die kontinuierliche Einbindung der Entscheidungsträger ist auch ein wesentlicher Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit.

4 Regiolab-Newsletter Nummer 3, 2. Jahrgang Seite 4 Beschreibung des innovativen Charakters der Konzeptidee von ACCESS: Die Projektidee zum Thema Innovation basisiert auf verschiedenen Entwicklungen in vielen Ländern, die sich alle in sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden. Die Innovation kann wie folgt beschrieben werden: Die Zusammenführung der verschiedenen Modelle der transnationalen Management- und Innovationsausbildungen Die Anpassung der Modelle für Regionen mit unterschiedlichem Entwicklungsstand Verfeinerung der bisherigen regionalen Varianten der Management- und Innovationsausbildung in einem transnationalen Kontext Anschließen des erforderlichen Qualifikationsmodells. Darüber hinaus wurde diese Initiative in Gesprächen mit den EU- Institutionen bei den Konferenzen in diesem Jahr (zb EREF, Konferenz Novo Gorica, INTERREG IV C Meeting Örebro) sehr begrüßt. Neben dem operativen Monitoring der einzelnen F&E Projekte wird die Rolle der transnationalen Management- und Innovationsausbildungen zu einem Verankerungspunkt eines nachhaltigen, strategischen Innovationsprozesses. Die Einleitung der künftigen Forschungsprojekte auf nationaler sowie auf internationaler Basis und Monitoring der entsprechenden EU-Rahmenbedingungen ist auch Teil der Verantwortung dieser Position. Darüber hinaus wird die Transferposition anderer Kontakte mit nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und weiteren F&E Akteuren stattfinden. z Große Resonanz beim Workshop Der österreichische Arbeitsmarkt ist offen! Die österreichische Bundesregierung hat im April 2011 spezielle Maßnahmen gesetzt, um die Arbeitsbewegung der Nachbarländer nach dem 1. Mai 2011 am österreichischen Arbeitsmarkt zu steuern. Für slowenische Unternehmen und Unternehmer, welche am österreichischen Arbeitsmarkt expandieren wollen, ist das ein wichtiges Datum. Daher organisierte die Development Agency for Upper Gorenjska im Rahmen des Projekts REGIOLAB den Workshop Der österreichische Arbeitsmarkt ist offen! Besucher des Workshops erhielten Informationen bezüglich: Was wird benötigt um die Voraussetzungen der freien Arbeiterbewegung nach dem 1. Mai 2011 zu erfüllen, wie gründet man eine Firma in Österreich, und was sind die verschiedenen Wege um in den österreichischen Markt einzusteigen. Der Workshop wurde von slowenisch sprechenden Experten aus Österreich geleitet: Mag. Andreas Griessler von der Development Agency Koroška, Mag. Johann Picej, ein Steuerberater des Unternehmens DDr. Jakllitsch & Mag. Picej Steuerberatungs GmbH und Mag. Jožef Picej, ein unabhängiger Berater, der erste Generalsekretär von SGZ und Direktor der Handelskammer Klagenfurt. Es bestand ein reges Interesse am Workshop. Es nahmen 36 Unternehmen und potentielle Unternehmer teil. Zusätzliche Informationen und Kontakte wurden ausgetauscht beim kleinen Imbiss nach dem über zwei Stunden dauernden Workshop. z

5 Regiolab-Newsletter Nummer 3, 2. Jahrgang Seite 5 Grenzenüberschreitende Konferenz für die Belebung der Kooperation zwischen Slowenien und Österreich Burgenland auf dem Weg zur Energieautonomie Schlüsselkompetenzen und Schlüsselprojekte Am Freitag den 28. Jänner 2011 fand eine internationale Konferenz für das Projekt REGIOLAB in Zreče statt. Das Ziel des Projekts REGIOLAB ist es einen Mechanismus zu entwickeln, welcher zu besseren grenzüberschreitenden und internationalen Kooperationen beiträgt, um die Kompetenz der ganzen grenzüberschreitenden Region anzukurbeln. Die Konferenz wurde von der Development Agency Kozjansko organisiert und das Ziel war es eine funktionelle Plattform zu gründen, welche die Interessen koordiniert, die grenzüberschreitenden Kooperationen plant und ankurbelt in drei Schlüsselbereichen: zwischen Unternehmen, im speziellen Klein- und Mittelbetriebe, zwischen wissenschaftlichen und Bildungsinstitutionen und Unternehmen, und zwischen Stakeholder, welche in die Planung und Einführung der regionalen Entwicklung eingebunden sind. Die Plattform wird in Form einer langfristigen Partnerschaft abgewickelt zwischen Institutionen, Unternehmen, Organisationen, Politik- und Regierungskörperschaften und anderen Stakeholdern und wird die Erreichung der Ziele der grenzüberschreitenden Region unterstützen mit Ankurblung der grenzüberschreitenden Kooperationen in Schlüsselbereichen. z Um das Ziel der Energieautonomie in Burgenland 2020 zu erreichen, wurde im Rahmen der Projekte ESPAN und Regio- Lab am ein Workshop mit dem Titel Burgenland auf dem Weg zur Energieautonomie Schlüsselkompetenzen und Schlüsselprojekte im Technologiezentrum Eisenstadt durchgeführt. Die Energieautonomie ist das erklärte Ziel des Burgenlandes. Um die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen zu planen, wurden die wichtigsten Energievertreter des Burgenlands eingeladen, um über die Verwirklichung zu diskutieren. Als Beispiel wurde das Ökoenergieland präsentiert, in dem 15 Gemeinden im Raum Güssing in den Bereichen Wärme, Strom und Treibstoff energieautark werden sollen. Ebenfalls bald wird die Modellregion Eisenstadt im Bereich der E-Mobilität verwirklicht, in der mit Hilfe von Elektrofahrzeugen der CO 2 Ausstoß reduziert werden soll. Um bestmöglich auf die kommende Energiesituation vorbereitet zu sein, werden von der FH Burgenland nachhaltige Energieversorgungsszenarien berechnet. Dabei werden drei Szenarien dargestellt, um die ökonomischen bzw. ökologischen Auswirkungen im Jahre 2020 zu prognostizieren. Zum Abschluss des Workshops zeigte DI Johann Binder Wege und Möglichkeiten zur Energieautonomie des Burgenlandes. Anhand von statistischen Daten wurden Potenziale zur Energiegewinnung errechnet, welche erheblich zur Abdeckung des Energieverbrauchs beitragen könnten. z

6 Seite 6 kentoh - Fotolia.com Regiolab-Newsletter Nummer 3, 2. Jahrgang Regiolab Projektpartner LEADPARTNER ICS Internationalisierungscenter Steiermark GmbH A-8010 Graz, Körblergasse 117 Contact: Mag. Agnes Frank Tel.: +43 (0) agnes.frank@ic-steiermark.at Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft STVG A-8010 Graz, Freiheitsplatz 2/III Contact: Franz-Werner Karner Tel.: +43 (0) fwk@stvg.com Entwicklungsagentur Kärnten GmbH A-9020 Klagenfurt, Primoschgasse 3 Contact: Mag. Stephan Payer Tel.: +43 (0) payer@madeinkaernten.at Regionalna Razvojna Agencija Mura d.o.o. SI-9000 Murska Sobota, Lendavska ulica 5a Contact: Romeo Varga Tel.: +386 (0) romeo@rra-mura.si Razvojna agencija Zgornje Gorenjske RAGOR SI-4270 Jesenice, Spodnji Plavž 24e Contact: Eldina Čosatović Tel.: +386 (0) dina@ragor.si JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh A-8010 Graz, Steyrergasse 17 Contact: Dr. Angela Kremshofer Tel.: +43 (0) angela.kremshofer@joanneum.at Verein Lavanttaler Wirtschaft A-9400 Wolfsberg, Schießstattgasse 2 Contact: Roman Pachoinig Tel.: +43 (0) pachoinig@madeinkaernten.at Gospodarska zbornica Slovenije Območna zbornica Koroška, Dravograd SI-2370 Dravograd, Koroska cesta 47 Contact: Ms.Tatjana Kupnik Tel.:+386(0) tatjana.kupnik@gzs.si Ekonomski institut Maribor SI-2000 Maribor, Razlagova ulica 22 Contact: Viljenka Godina Tel.: +386 (0) viljenka.godina@eim-mb.si TOB Technologieoffensive Burgenland GmbH A-7000 Eisenstadt, Marktstraße 3 Contact: DI Thomas Schneemann Tel.: +43 (0) thomas.schneemann@tobgld.at Verein INDUSTRIE/GEWERBE OBERKÄRNTEN A-9800 Spittal an der Drau, Bismarckstraße 14 Contact: Josef Walcher Tel.: +43 (0) walcher@madeinkaernten.at Razvojna agencija Kozjansko SI-3230 Šentjur, Ulica skladateljev Ipavcev 17 Contact: Rajko Antlej Tel.: +386 (0) rajko.antlej@ra-kozjansko.si Inštitut za ekonomska raziskovanja SI-1000 Ljubljana, Kardeljeva ploščad 17 Contact: Mag. Damjan Kavaš Tel.: +386 (0) kavasd@ier.si Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger TOB Technologieoffensive Burgenland GesmbH. Marktstrasse 3, A-7000 Eisenstadt Redaktion TOB Technologieoffensive Burgenland GesmbH. Marktstrasse 3, A-7000 Eisenstadt TEL +43 (0) , office@tobgld.at Redakteure DI Thomas Schneemann, TEL +43 (0) , thomas.schneemann@tobgld.at Ing. Hans-Peter Gutdeutsch, TEL +43 (0) , h.gutdeutsch@tobgld.at Gestaltung, Herstellung und Satz MEDIAPROJEKTS., DI Gernot Steindorfer A-7061 Trausdorf a. d. Wulka, TEL +43 (0) , office@mediaprojects.at Offenlegung Projektbeschreibung, Ziele und Aktivitäten des Projektes

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