Paeschke GmbH Elisabeth-Selbert-Straße Langenfeld
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- Wilfried Gerber
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1 Paeschke GmbH Elisabeth-Selbert-Straße Langenfeld Nutzungsrecherche für die Grundstücke Bahnhofstraße und Bahnhofstraße 110 in Bonn Erläuterungsbericht vom DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Kopernikusstr Bergheim Tel.: 02271/801-0 Fax: 02271/
2 MAPPENINHALT 1. Erläuterungsbericht 2. Übersichtskarte M ohne Anlage 1 3. Lageplan M 1:250 Anlage 2 4. Historische Entwicklung (Luftbilder) Anlage 3 PROJEKT NR.:
3 Seite 3 von 18 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines, Veranlassung und Untersuchungsgang Vorhandene Unterlagen Nutzungsgeschichte Altstandort , Bahnhofstraße Nutzungsgeschichte Altstandort , Bahnhofstraße Schadstoffpotentiale und Untersuchungsprogramm Grundstück Bahnhofstraße Grundstück Bahnhofstraße Zusammenfassung... 16
4 Seite 4 von 18 Nutzungsrecherche für die Grundstücke Bahnhofstraße und Bahnhofstraße 110 in Bonn 1. Allgemeines, Veranlassung und Untersuchungsgang Die Paeschke GmbH in Langenfeld plant die Neubebauung der Grundstücke Bahnhofstraße und Bahnhofstraße 110 in Bonn-Lessenich. Auf den Grundstücken befinden sich derzeit die Gebäudes eines Autohauses mit Verkaufsflächen und Werkstätten (Bahnhofstraße ) sowie Wohnbebauung (Bahnhofstraße 110). Die nicht überbaute Fläche der Grundstücke ist mit Schwarzdecke und Pflaster versiegelt. Die Grundstücke sollen im Rahmen des Bebauungsplans nach Rückbau der Bebauung mit Wohnbebauung bebaut werden. Das geplante Bauvorhaben liegt auf der Gemarkung Lessenich, Flur 6, Flurstücke 1809, 1539, 320/219, 321/219, 322/218, 764, 1685, 1688, 1796 und 1795 sowie Flur 7, Flurstücke 10 und teilweise 94/9. Da das Grundstück Bahnhofstraße im Altstandortkataster der Bundesstadt Bonn als Altstandortverdachtsfläche und das Grundstück Bahnhofstraße 110 als Altstandortverdachtsfläche geführt wird und Hinweise für eine Nutzung als Tankstelle bestehen, sollte im Vorfeld der geplanten Baumaßnahme für die Grundstücke eine Nutzungsrecherche erstellt werden. Hierzu sollten die bei der Stadt Bonn vorhandenen Unterlagen zum Grundstück gesichtet und ausgewertet werden. Auf der Grundlage der durchgeführten Nutzungsrecherche sollte ein nutzungs- und planungsorientiertes Untersuchungsprogramm zur Altlastensituation auf dem Grundstück aufgestellt werden. Die Paeschke GmbH beauftragte das Dr. Tillmanns & Partner GmbH in Bergheim mit Schreiben vom mit der Nutzungsrecherche für das Grundstück.
5 Seite 5 von 18 Die Lage des Untersuchungsgebiets zeigt die Übersichtskarte in Anlage 1. Zur Erstellung der Nutzungsrecherche wurden die beim Amt für Umwelt, Verbraucherschutz und Lokale Agenda der Bundesstadt Bonn vorhandenen Akten zu den beiden Grundstücken eingesehen und ausgewertet. Die Akten basieren auf der Auswertung der beim Bauamt der Bundesstadt Bonn vorhandenen Unterlagen und beeinhalten auch eine Auswertung historischer Adressbücher sowie historischer topographischer Karten und Luftbilder. Die Lage der beiden Altstandortverdachtsflächen sowie die gemäß Aktenauswertung vorhandenen ehem. und derzeitigen Nutzungen sind im Lageplan in Anlage 2 ausgewiesen. Anlage 3 zeigt eine Gegenüberstellung der Luftbilder zu den Ständen 1930, 1957, 1962, 1972, 1977, 1980, 1986, 1989, 2000, 2003 und Vorhandene Unterlagen Folgende Unterlagen standen dem Unterzeichner zur Einsicht und Auswertung zur Verfügung: Akten des Umweltamts der Stadt Bonn mit Auswertung der historischen Unterlagen, Bauakten, topographische Karten und Luftbilder zu den Altstandorten und , Baugrunduntersuchung für den Neubau einer Ausstellungshalle in Duisdorf des für Grundbau G. Kron vom , Beprobungslose Detailaufnahme Altstandortverdachtsfläche , Bo3.nn-Lessenich, Bahnhofstraße des s Wessling Beratende Ingenieure GmbH vom , Baugrundgutachten für das Bauvorhaben Bonn, Bahnhofstraße der Ingenieurgesellschaft Müller vom , Chemisch-analytische Untersuchungen für das das Bauvorhaben Bonn, Bahnhofstraße der Ingenieurgesellschaft Müller vom
6 Seite 6 von Nutzungsgeschichte Altstandort , Bahnhofstraße Die Nutzungsgeschichte des Altstandorts , Bahnhofstraße stellt sich nach Auswertung der Aktenunterlagen wie folgt dar: Auf der topographischen Karte von 1893 ist das Grundstück unbebaut und als Brachland ausgewiesen. Die Bahnhofstraße existiert bereits in ihrem heutigen Verlauf. Südlich des Untersuchungsgebiets ist bereits der Bahnhof Duisdorf ausgewiesen. Zum Stand 1913 sind im Bereich des Untersuchungsgebiets keine Änderungen erkennbar. Auf einem Vermessungs-Riss aus dem Jahr 1915 ist erstmals ein Gebäude auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104 ausgewiesen. Ein Luftbild von 1930 zeigt, dass das Grundstück mit Ausnahme der Bebauung Bahnhofstraße 104 Brachland darstellt. Auf der anderen Straßenseite der Bahnhofstraße sind bereits einige Gebäude zu erkennen. Auf den topographischen Karten von 1933, 1947 und 1951 sowie einem Luftbild von 1944 ist das Grundstück mit Ausnahme der Bebauung Bahnhofstraße 104 als Brachland ausgewiesen. Die Deutsche Grundkarte M 1:5.000 von 1953 sowie ein Fohrtführungsriß von 1954 zeigen die Bebauung auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104. Das restliche Grundstück ist weiterhin Brachland. Zum Stand 1957 sind auf der topgraphischen Karte erstmals die Gebäude des Autohauses Steinbach & Schäfer im südlichen Bereich des Untersuchungsgebiets ausgewiesen. Ein Luftbild aus dem Jahr 1957 zeigt ein Wohnhaus, eine KFZ-Halle sowie möglicherweise einen oberirdischen Tank. Auf dem Grundstück des Autohauses ist eine Geländeaufschüttung zu erkennen. Der nördliche Bereich des Untersuchungsgebiets ist mit Ausnahme des Gebäudes Bahnhofstraße 104 unbebaut.
7 Seite 7 von 18 Südlich des Untersuchungsgebiets ist die Wohnbebauung verdichtet. Ein Schrägluftbild aus dem Jahr 1958 zeigt die KFZ-Halle der Fa. Steinbach & Schäfer sowie das Wohnhaus an der Bahnhofstraße. Im Jahr 1961 beantragt die Fa. Steinbach & Schäfer die Einlagerung eines 7 m 3 Vergaserkraftstoff- Tanks (VK-Tank) sowie die Aufstellung einer Zapfsäule für den Eigenbedarf. Die Tankanlage mit Zapfsäule wird durch die Bauaufsicht der Amtsverwaltung Duisdorf am abgenommen. Der Erdtank ist gemäß eines Lageplans von 1961 ca. 5 m westlich des Wohnhauses Bahnhofstraße 90 eingelagert. Die zugehörige Zapfsäule befand sich ca. 10 m weiter nördlich. Auf einem Luftbild von 1962 ist zwischen dem Wohnhaus und der KFZ-Halle ein Lagerplatz zu erkennen. Der nördlich an das Autohaus anschließende Grundstücksbereich wurde befestigt und als KFZ-Stellplatz genutzt. Auf einer Grundriss-Zeichnung von 1963 ist auf dem Grundstück Bahnhofstraße 90 eine Erweiterung der Tankanlage ausgewiesen. Der vorhandene 7 m 3 Erdtank sowie die vorhandene Zapfanlage, die jetzt unmittelbar östlich des Tanks ausgewiesen ist, werden um einen 25 m 3 VK- und einen 10 m 3 VK-Erdtank sowie eine Tankinsel mit zwei Zapfsäulen ergänzt. Die Tankinsel und die beiden Erdtanks befinden sich unmittelbar nördlich des Wohnhauses. Der Neubau der Tankstelle wird namens der Firma Kraftin in Düsseldorf 1963 beantragt und mit Datum vom genehmigt. Im Antrag vom wird darauf hingewiesen, dass die vorhandene Zapfsäule zwischen Werkstatt und Wohnhaus entfernt wird. Auf einem Grundriss aus dem Jahr 1963 sind erstmals die Einrichtungen der Fa. Leo Werres, die seit 1963 eine KFZ-Werkstatt auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104 betreibt, ausgewiesen. In der KFZ-Werkstatt befindet sich eine Pflegehalle mit Montagegrube sowie eine Waschhalle. Eine weitere Montagegrube befindet sich im Keller des Gebäudes. Mit Datum vom reicht die Fa. Leo Werres den Antrag auf Errichtung einer Tankstelle ein. Auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104 wurde östlich der
8 Seite 8 von 18 Werkstatt eine Zapfinsel mit zwei Zapfsäulen errichtet sowie ein 25 m 3 und ein 40 m 3 Erdtank eingelagert. Ein Benzinabscheider befand sich westlich der Zapfinsel. Der Schlammfang wurde in der Werkstatt eingelagert. Westlich der Erdtanks ist ein Waschplatz ausgewiesen. Auf einem Schrägluftbild von 1965 ist die Werkstatt des Autohauses Steinbach & Schäfer zu erkennen. Östlich davor befindet sich das Wohnhaus. Die Tankstelle ist unmittelbar östlich des Wohnhauses zu erkennen. Die topographische Karte von 1966 zeigt die Werkstatt, das Wohnhaus (Bahnhofstraße 90-92) sowie die Werkstatt auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104. Zum Stand 1967 wird für das Gebäude Bahnhofstraße 104 ein Entwässerungsantrag für eine Kleinkläranlage einer Gaststätte ("Tankhofstübchen") gestellt. Ein Jahr später wird die Tankstelle auf dem Grundstück um eine Zapfsäule mit 5 m 3 Dieselkraftstoff-Erdtank (DK-Tank) erweitert. Auf einem Grundriss von 1969 ist auf dem Grundstück der Fa. Werres in der KFZ-Halle ein Schlammfang ausgewiesen. Der Schlammfang ist mit einem unmittelbar östlich vor der Halle eingelagerten Benzinabscheider verbunden. An die KFZ-Halle ist westlich eine Halle zur Reifenmontage und ein Lagerraum angebaut. Im Keller des Wohnhauses Bahnhofstraße 104 wird 1970 ein 7,2 m 3 großer Heizöltank eingebaut. Die Tankstelle auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104 firmiert seit 1970 unter der Bezeichnung Tankhof Bungartz. Im Jahr 1972 wurde der Tankhof um einen doppelwandigen 60 m 3 VK-Erdtank erweitert. Die beiden einwandigen 25 m 3 und 40 m 3 VK-Erdtanks wurden ausweislich der eingesehenen Unterlagen nach Einlagerung des neuen Tanks stillgelegt, gereinigt und mit Sand verfüllt. Nach den Plänen wurde unmittelbar neben dem 60 m 3 VK-Tank ein DK-Erdtank unbekannter Größe mit Zapfanlage eingelagert.
9 Seite 9 von 18 Auf einer topographischen Karte von 1974 sind die Werkstatt des Autohauses Steinbach & Schäfer sowie das Wohnhaus Bahnhofstraße 90 ausgewiesen. Die Werkstätten wurden um eine Reparaturhalle erweitert. Das Grundstück Bahnhofstraße ist vollständig befestigt. Nördlich schließen sich die Werkstätten mit Tankstelle und Wohnhaus auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104 an. Im Jahr 1976 wurde im Rahmen einer Ortsbesichtigung durch die Stadt Bonn die nicht genehmigte Nutzung eines Werkzeuglagers der Fa. Steinbach & Schäfer als Reparaturraum sowie die Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten beanstandet. Die Anwohner der südlich angrenzenden Karl-Wiltberger-Straße beschwerten sich über eine Altölsammelstelle sowie einen Schrottplatz unmittelbar an der Grenze zum Wohnhaus Karl-Wiltberger-Straße wird der Bau des Werkzeuglagerraums nachträglich genehmigt. Aus dem den Genehmigungsunterlagen beigefügten Lageplan geht hervor, dass im Keller des Werkstattgebäudes ein Öllager vorhanden ist. Im EG der Werkstatt befinden sich neben der Reparaturwerkstatt eine Spritzlackiererei und eine Entkonservierungsanlage firmiert der Tankhof auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104 unter der Bezeichnung Auto Center Tankhof Herpel und Lehnen GmbH. Auf einem Lageplan von 1979 ist erstmals die geplante Erweiterung der Werkstätten nach Westen auf den zuvor landwirtschaftlich genutzten Bereich ausgewiesen. Der Erweiterungsbau umfasst eine Waschhalle, Sozialräume, eine Neuwagenübergabe und eine Reparaturwerkstatt. Vor der Werkstatt ist ein 5 m 3 Erdtank für Altöl und vor der Neuwagenübergabe ein Abscheidersystem aus Benzinabscheider und Schlammfang eingelagert. Ein Luftbild von 1980 zeigt die vollständige Bebauung und Versiegelung des Grundstücks Bahnhofstraße Der zuvor landwirtschaftlich genutzte Bereich westlich der KFZ-Werkstatt der Fa. Steinbach & Schäfer ist jetzt ebenfalls befestigt und wird als Abstellfläche für PKW genutzt. Die Hallenerweiterung nach Westen ist noch nicht ausgeführt. Auf dem Grundstück Bahnhofstraße
10 Seite 10 von sind im rückwärtigen Bereich die Werkstätten und die Überdachung der Zapfinsel zu erkennen. Auf einem Fortführungsriß von 1984 ist der Abbruch der im rückwärtigen Bereich des Grundstücks Bahnhofstraße 104 gelegenen Werkstätten ausgewiesen. Das Wohnhaus mit Gaststätte an der Bahnhofstraße bleibt bestehen. Im Jahr 1985 wird die 1965 errichtete KFZ-Halle der Fa. Steinbach & Schäfer, die am nächsten zur Bahnhofstraße liegt, abgerissen. Der Tankhof auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104 wird stillgelegt und das Grundstück Bahnhofstraße 104 wird durch die Fa. Steinbach & Schäfer übernommen. Das Wohnhaus und die Gasstätte bleiben erhalten. Die Erweiterung der Hallen der Fa. Steinbach & Schäfer ist auf einem Lageplan von 1985 erstmals ausgewiesen wird an der Bahnhofstraße eine neue Ausstellungshalle errichtet. Im Baugrundgutachten des s für Grundbau wird im Bereich von stillgelegten Schächten und Tankanlagen eine Vertiefung der Fundamente mittels Magerbeton empfohlen. Die Baustelle des Neubaus der Ausstellungshalle zeigt ein Luftbild von Auf dem westlichen Betriebsgelände der Fa. Steinbach & Schäfer sind die westlichen Hallenanbauten auf einem zuvor als PKW-Abstellfläche genutzten Bereich ausgewiesen. Das Luftbild von 1989 zeigt die neu errichtete Ausstellungshalle an der Bahnhofstraße unmittelbar nordwestlich des Wohnhauses. Das Grundstück des ehem. Tankhofs Bahnhofstraße 104 gehört jetzt zum Gelände der Fa. Steinbach & Schäfer. Die Begrenzungsmauer, die Werkstatt unmittelbar an der Grundstücksgrenze sowie die Zapfinsel der Tankstelle mit Überdachung wurden abgerissen. Das weiter nördlich gelegene Werkstattgebäude wurde offensichtlich entgegen den Planungen nicht abgerissen. Das Grundstück des ehem. Autohofs wird jetzt als Abstellplatz für PKW genutzt. Im Mai 1990 und nochmals im November 1994 wurden bei städtischen Kontrollen eines Abwasserschachts Belastungen des Abwassers mit mineralölähn-
11 Seite 11 von 18 lichen Kohlenwasserstoffen festgestellt. Daraufhin wurde das Abscheidersystem kontrolliert und Reinigungen angeordnet. Auf einem Luftbild von 1992 ist erkennbar, dass jetzt auch das zweite Werkstattgebäude auf dem Grundstück Bahnhofstraße 104 abgerissen wurde. Das Grundstück des ehem. Tankhofs ist vollständig versiegelt und wird als Abstellfläche für PKW genutzt. Im Jahr 1997 werden das Wohngebäude Bahnhofstraße 90 sowie ein kleineres Betriebsgebäude abgerissen. Auf einem Luftbild von 1997 ist der Neubau einer Halle im Bereich des ehem. Wohnhauses Bahnhofstraße 90 zu erkennen. Das Luftbild aus dem Jahr 2000 zeigt den Neubau einer Ausstellungshalle südlich der bestehenden Halle an der Bahnhofstraße auf dem ehem. Grundstück des Wohnhauses Bahnhofstraße 90. Das Gebäude Bahnhofstraße 92, das sich westlich des Wohnhauses Bahnhofstraße 90 befand, wurde zwischen 1997 und 2000 ebenfalls rückgebaut. Der Bereich wird als Abstellfläche für PKW genutzt. Mit Datum vom wird der Abbruch des Wohnhauses mit Gaststätte (Bahnhofstraße 104) genehmigt. Die Fläche wird durch das Autohaus Steinbach & Schäfer nachfolgend als Abstellfläche für PKW genutzt. Das Luftbild von 2003 zeigt, dass das Grundstück Bahnhofstraße 104 jetzt vollständig als befestigte Abstellfläche für PKW genutzt wird. In der Mitte des Grundstücks Bahnhofstraße 104 wurden drei Garagen erstellt. Mit Vermerk vom wird die Stilllegung eines unterirdischen 30 m 3 Heizöltanks der Fa. Steinbach & Schäfer angezeigt. Die Lage des Tanks geht aus den Unterlagen nicht hervor. Auf dem Luftbild von 2007 ist erstmals ein Container-Lagerplatz auf dem westlichen Grundstücksbereich ausgewiesen. Im Juni 2011 muss das Autohaus Steinbach & Schäfer Insolvenz anmelden. Die Nachfolgefirma APW GmbH betreibt auf dem Grundstück weiterhin eine KFZ-Werkstatt und einen KFZ-Handel sowie einen Abschleppdienst.
12 Seite 12 von 18 Die von der Ingenieurgesellschaft Müller GbR in 2012 durchgeführte Baugrunduntersuchung zeigte, dass der unmittelbare Untergrund auf dem Grundstück unterhalb der Versiegelungen aus durchschnittlich 1,0 m mächtigen Auffüllungsböden aus Bodenaushub mit Bauschuttanteilen sowie Schlacke- und Ascheinlagerungen gebildet wird. Die chemisch-physikalische Untersuchung der Auffüllungsböden auf die Parameter der LAGA Boden zeigte keine Hinweise auf schutzgutgefährdende oder entsorgungstechnisch problematische Inhaltsstoffe. 4. Nutzungsgeschichte Altstandort , Bahnhofstraße 110 Die Nutzungsgeschichte des Altstandorts , Bahnhofstraße 110 lässt sich anhand der vorhandenen Aktenunterlagen wie folgt zusammenfassen: Ein Luftbild sowie eine topographische Karte jeweils von 1930 weisen das Grundstück Bahnhofstraße 110 als Brachland aus. Unmittelbar südlich des Grundstücks ist bereits das Wohnhaus Bahnhofstraße 104 ausgewiesen. Die Bahnhofstraße begrenzt das Grundstück nach Osten hin. Die topographische Karte von 1953 und das Luftbild von 1957 zeigen für das Untersuchungsgebiet keine Veränderungen wird auf dem Grundstück an der Bahnhofstraße 110 ein Wohngebäude errichtet. Das Wohngebäude ist auf der Flurkarte von 1966 erstmals ausgewiesen. Die Entwässerung des Gebäudes erfolgt über eine Dreikammer-Klärgrube werden im westlichen Grundstücksbereich drei zusammenhängende Werk- und Lagerhallen errichtet. In der westlichsten Lagerhalle befand sich ein Brikettlager. Auf dem Grundstück sind laut Adressbuch die Firmen Getränkevertrieb Mohr, Baustoffe und Kohlen Radermacher und Mohr sowie die Fa. Roggendorf (Buchbinderei, Druckerei) ansässig.
13 Seite 13 von 18 Auf einem Luftbild von 1972 ist der 1970 errichtete Hallenkomplex zu erkennen. Die topographische Karte von 1974 zeigt, dass das Grundstück vollständig mit dem Wohnhaus an der Bahnhofstraße und den Hallen überbaut ist. Ein Luftbild von 1977 zeigt westlich der Hallen einen Lagerplatz von vermutlich Schrott- oder Autoteilen, der von der Fa. Steinbach & Schäfer angelegt wurde wird die Papierverarbeitung (Buchbinderei, Druckerei) der Fa. Roggendorf eingestellt. Das Grundstück wird 1990 nach Westen um den ehem. Lagerplatz der Fa. Steinbach & Schäfer erweitert. Auf einem Lageplan von 1996 sowie einem Luftbild von 1997 ist zu erkennen, dass auf der Erweiterungsfläche ein Blechcontainer sowie ein oberirdischer Gastank aufgestellt sind. Die westliche Lagerhalle wurde zwischenzeitlich zu einem Lager- und Wohngebäude umgebaut. Das Luftbild von 1997 zeigt das Satteldach des umgebauten Gebäudes. Auf den Luftbildern von 2000, 2003 und 2007 sind im westlichen Grundstücksbereich weitere überdachte Lagerplätze zu erkennen. In 2010 wird die Nutzungsänderung des ehem. Getränkevertriebs Mohr in eine Musikschule beantragt. Auf dem Luftbild von 2010 ist zu erkennen, dass der Blechcontainer sowie die überdachten Lagerplätze im westlichen Grundstücksbereich entfernt wurden. In diesem Bereich ist jetzt eine Rasenfläche vorhanden.
14 Seite 14 von Schadstoffpotentiale und Untersuchungsprogramm Auf der Grundlage der durchgeführten Nutzungsrecherche lassen sich die nachfolgend aufgeführten Schadstoffpotentiale für die Grundstücke Bahnhofstraße und Bahnhofstraße 110 ermitteln. Die ermittelten Schadstoffpotentiale sind zusammen mit den vorgeschlagenen Ansatzpunkten der Rammkernsondierungen in der Schadstoffpotentialkarte in Anlage 2 ausgewiesen. 5.1 Grundstück Bahnhofstraße Auf dem Grundstück wurden im Bereich der heutigen Ausstellungshalle sowie im Bereich des ehem. Tankhofs im nördlichen Grundstücksbereich Tankstellen betrieben. Über den Verbleib der Erdtanks beim Neubau der Ausstellungshalle 1986 sowie beim Rückbau der Tankstelle des Tankhofs im Jahr 1984 liegen keine Informationen vor. Im Bereich der ehem. Zapfinseln, Erdtanks und Abscheidersysteme ist ein Eintrag von mineralölähnlichen Kohlenwasserstoffen (MKW) und B,T,E,X-Aromaten über Tropf- und Handhabungsverluste beim Betanken, beim Befüllen der Erdtanks sowie Undichtigkeiten von Leitungen und Behältern möglich. Weiterhin wurden und werden auf dem Grundstück Bahnhofstraße Werkstätten mit Waschhallen, Abscheidersystemen, ein Altöltank, einer Spritzkabine, Entkonservierungshallen und Öllagern betrieben. Im Bereich von Werkstätten sind durch Handhabungsverluste verursachte Bodenbelastungen mit MKW insbesondere im Bereich von Wartungsgruben nicht auszuschließen. Auch im Bereich der Abscheidersysteme, der Entwässerungseinrichtungen sowie des Altöltanks können durch Tropf- und Handhabungsverluste Bodenbelastungen mit MKW vorliegen. Im Bereich des Altöltanks sowie des Öllagers ist zudem eine Belastung mit polychlorierten Biphenylen (PCB) nicht auszuschließen.
15 Seite 15 von 18 Im Bereich der ehem. Spritzkabine sowie den beiden Standorten der ehem. Entkonservierung von PKW können zudem durch den Einsatz von leichtflüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffen (LCKW) Bodenbelastungen verursacht worden sein. Im Bereich der o.g. ehem. und derzeitigen altlastenrelevanten Nutzungen sollten Bodenuntersuchungen mittels Kleinrammbohrungen mit der Rammkernsonde (RKS) durchgeführt werden. Die RKS im Bereich von ehem. VK-Tanks, VK-Zapfsäulen, Abscheidersystemen, Spritzkabine und Entkonservierungshallen sollten zu provisorischen Bodenluftmessstellen ausgebaut werden, um über die Bodenluft die leichtflüchtigen aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffe zu erfassen. 5.2 Grundstück Bahnhofstraße 110 Auf dem Grundstück Bahnhofstraße 110 waren ein Getränkehandel, eine Buchbinderei und Druckerei und ein Kohlen- und Baustoffhandel ansässig. Der westliche Grundstücksbereich wurde zudem durch das benachbarte Autohaus als Lagerplatz für Schrott- und Autoteile genutzt. Im Bereich des ehem. Lagerplatzes für Schrott- und Autoteile sind Bodenbelastungen durch MKW, B,T,E,X-Aromaten und PCB durch das Austreten von Betriebsmitteln aus abgestellten PKW und Autoteilen nicht auszuschließen. In dem heute als Musikschule genutzten Gebäude wurde eine Buchbinderei und Druckerei als Kleingewerbe betrieben. Hier können durch Handhabungsverluste beim Einsatz von Lösungsmitteln sowie von Farben und Pigmenten Bodenbelastungen mit B,T,E,X-Aromaten, LCKW und Schwermetallen vorliegen.
16 Seite 16 von 18 Im Bereich der ehem. altlastenrelevanten Nutzungen sollten Bodenuntersuchungen mittels RKS durchgeführt werden. Die RKS sollten zu provisorischen Bodenluftmessstellen ausgebaut werden, um über die Bodenluft die leichtflüchtigen aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffe zu erfassen. 6. Zusammenfassung Die Grundstücke Bahnhofstraße und Bahnhofstraße 110 in Bonn-Lessenich sollen einer Neunutzung in Form einer Wohnbebauung zugeführt werden. Die Grundstücke werden derzeit durch ein Autohaus mit Verkaufsflächen und Werkstätten (Bahnhofstraße ) sowie Wohnbebauung (Bahnhofstraße 110) genutzt. Im Vorfeld der geplanten Nutzungsänderung sollte für die Grundstücke eine Nutzungsrecherche durchgeführt werden. Auf der Grundlage der Nutzungshistorie der beiden Grundstücke sollte das Schadstoffpotential erkundet und ein Untersuchungsprogramm für altlastentechnische Untersuchungen aufgestellt werden. Das Dr. Tillmanns & Partner GmbH in Bergheim wurde von der Paeschke GmbH in Langenfeld mit den erforderlichen Arbeiten zur Erstellung der Nutzungsrecherche beauftragt. Die beiden Grundstücke werden im Altstandortkataster der Bundesstadt Bonn als Altstandortverdachtsfläche (Bahnhofstraße ) und als Altstandortverdachtsfläche (Bahnhofstraße 110) geführt. Die Nutzungsgeschichte ist nachfolgend für die beiden Grundstücke tabellarisch zusammengefasst:
17 Seite 17 von 18 Altstandortverdachtsfläche , Bahnhofstraße Nutzung Zeitraum Teilbereich Bahnhofstraße Brachland vor 1957 Wohngebäude Bahnhofstraße Autohaus Steinbach & Schäfer mit KFZ-Handel und -Werkstatt Tankstelle des Autohauses Steinbach & Schäfer APW GmbH, Autohandel- und -werkstatt seit 2011 Teilbereich Bahnhofstraße 104 Brachland vor 1915 Wohngebäude und Gaststätte Bahnhofstraße Fa. Werres, Tankstelle mit Werkstatt Tankhof Bungartz, Tankstelle mit Werkstatt Tankhof Vollberg, Tankstelle mit Werkstatt Tankhof Herpel & Lehnen, Tankstelle mit Werkstatt Abstellfläche für PKW des Autohauses Steinbach & Schäfer Tab. 1: Nutzungshistorie des Grundstücks Bahnhofstraße Altstandortverdachtsfläche , Bahnhofstraße 110 Nutzung Zeitraum Brachland vor 1966 Wohngebäude Bahnhofstraße 110 seit 1966 Fa. Mohr, Getränkehandel Fa. Roggendorf, Buchbinderei und Druckerei Fa. Radermacher und Mohr, Kohlen- und Baustoffhandel Lagerplatz Autohaus Steinbach & Schäfer (westl. Grundstücksbereich) Tab. 2: Nutzungshistorie des Grundstücks Bahnhofstraße 110 Demnach sind nutzungsspezifische Bodenverunreinigungen insbesondere im Bereich der ehem. Tankstellen (Zapfinseln, Tanks, Abscheidersystem), ehem. und derzeitiger Werkstätten mit KFZ-Gruben, Altöltank und Abscheidersystemen, ehem. und derzeitiger Waschhallen, der ehem. Spritzkabine, ehem. Entkonservierungsanlagen für PKW, der ehem. Druckerei sowie des ehem. Lagerplatzes für Schrott- und Autoteile zu besorgen. In diesen Bereichen sollten gezielt Bodenuntersuchungen durchgeführt werden, um zu überprüfen, ob Bodenbelastungen vorliegen, die aus schutzgut- und nutzungsbezogener Sicht zu beachten sind.
18 Seite 18 von 18 Das auf Grundlage der Nutzungshistorie ermittelte Schadstoffpotential sowie die Lage der zur Erkundung abzuteufenden Rammkernsondierungen sind im Lageplan in Anlage 2 ausgewiesen. Nach Durchführung der nutzungs- und planungsorientierten Bodenuntersuchungen kann abschließend beurteilt werden, welche Maßnahmen im Rahmen der Neunutzung der Grundstücke für eine Wohnnutzung notwendig sind. Bergheim, den Dr. Tillmanns & Partner GmbH (Dipl.-Geol. A. Schäfer) Projektleiter
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