Führungsroutinen Wie Fähigkeit und Motivation unseren Erfolg bestimmen

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1 Führungsroutinen Wie Fähigkeit und Motivation unseren Erfolg bestimmen Weltcafe Frankfurt, Juni 2016, Christian Rosenbusch und Ralph Winkler 0179/

2 Die Welt verändert sich immer schneller. äußere Veränderungsgeschwindigkeit Fähigkeit > Geschwindigkeit innere Anpassungsfähigkeit Fähigkeit < Geschwindigkeit Top Management mittleres Management Massen: führe Lösungen aus Setze Richtung/ Vision Finde Lösungen Leite die Massen Etwas mehr Hirn bitte! Die steigende Zahl von Problemen kann nur durch eine steigende Zahl von Problemlösern bewältigt werden. Zusatzaufgabe der Führung = mehr Gehirne nutzen! 2

3 Übung: AUFBAUEN EINER DOMINOKETTE Der Kunde möchte, dass Sie so schnell wie möglich, eine Dominokette aus 20 Steinen zu bilden, so dass durch das Anstoßen des ersten Steins tatsächlich alle Steine umfallen (Dominoeffekt). Lieferant Input Prozess Kette bauen Output Kunde - 20 Steine in offener Tüte - chaotisch Prozess - 20 Steine in Reihe - 100% Qualität (alle Steine fallen um) - So schnell wie möglich! 3

4 Hilfsmittel und Rollen Aufgabe Bilden Sie Tandems: Einer baut, einer führt Verbesserungen durch und dokumentiert. Runde Runde Runde sek sek Verbesserer Dominobauer alle Rechte vorbehalten, Auswerteblatt Gesamtzeit Das Spielfeld Stift 20 Dominosteine in einem Beutel 4

5 Was ist passiert? Wer hatte Spaß? Alle verbessert? Zu jedem Ergebnis gehört ein Prozess: Führung Ist-Prozess mit Mitarbeitern und Verbesserer Ist-Ergebnis Für bessere Ergebnisse benötigen wir bessere Prozesse! Für bessere Prozesse benötigen wir fähigere und motivierte Mitarbeiter! Für fähigere und motivierte Mitarbeiter benötigen wir eine bessere Führungsmethode! 5

6 Was braucht eine Firma, um langfristig zu überleben? Bessere Ergebnisse Hier greift die Verbesserungs-Kata (VK) à Die VK ist eine Systematik die den Mitarbeitern hilft gute Prozesse zu entwickeln Hier wirkt / greift die Coaching-Kata (CK) à Die CK ist eine Systematik die den Führungskräften hilft gute Mitarbeiter zu entwickeln Bessere Prozesse Bessere Mitarbeiter = Fähigkeit x Motivation Bessere Führung 6 Gute Mitarbeiter kann man am Arbeitsmarkt rekrutieren à das ist sehr kostspielig! oder Ein Unternehmen wird niemals besser sein als seine Mitarbeiter Zielsetzung sollte es sein das jede Organisation viele gute Mitarbeiter selber entwickelt!

7 Zum Thema Motivation: Was macht Ihnen an einer Arbeit Spaß? J Beispiel: Eigenverantwortung Erfolg haben Anerkennung/Lob Etwas Lernen Eine Herausforderung meistern Viele kleine Schritte, Schritt-für-Schritt Erkenntnisse sammeln und lernen Aufgabe in der Lernzone Wissensgrenze Komfort- und Fähigkeitszone Lernzone Bessere Führung fordert Menschen gezielt heraus und unterstützt beim Lernen. 7

8 Systematik für Führung in der Lernzone Die vier Stufen zur Führung von Verbesserung: 1-3 die Vorbereitungs-Phase 4 die Verbesserungs-Phase zur konkreten Schritt-für-Schritt-Veränderung 3 Bestimme den nächsten Ziel-Zustand 1 Verstehe die Richtung der Herausforderung 2 Erfasse den Ist-Zustand 4 Führe Tests durch 8

9 Was wir zur Fürhung in der Lernzone noch wissen sollten! Was wir für naheliegende und richtige Maßnahmen halten, ist leider nicht immer so erfolgreich, wie wir es gerne hätten: Wir müssen jede Idee schnellstmöglich und in kleinen, ungefährlichen Schritten testen!

10 Führung muss uns vom Aktionismus zu systematischen Lernen bewegen Ich glaube... Maßnahmenlisten/Aktionismus Von: Behauptungen Ich teste meine Ideen! Kata togo Ideen-Testen Ich führe Ein-Faktor-Experimente durch Toyota-Kata/PDCA Ich kann Multi-Faktor-Experimente durchführen SixSigma Zu: wenn dann! Versuch macht klug! Führung muss hierfür Struktur vorgeben und Lösungen finden lassen: Führen durch Fragen Dokumentation

11 Methode, wenn der Ziel-Zustand außerhalb unserer Wissensgrenze liegt Plan (Planen) Problem heraussuchen & Ursache erforschen Hypothese aufstellen Do (Tun; Testen der Hypothese(n); Experimentieren) Versuch(e)/Experiment(e) vorbereiten Experiment(e) durchführen und messen Ggf. Experiment beenden oder provisorisch weiterführen Check (Checken; Studieren; Plan versus Praxis) Erwartungen mit gemessenen bzw. Beobachtungen vergleichen Was hat geklappt? Was hat nicht geklappt? (Reflexion) Coachee' Fähigkeitszone:' Vorgehen'und'Lösungen' sind'bekannt'und' Ergebnisse'vorhersehbar.' Wissensgrenze'?'?'?'?'?'?' Lernzone:' Hindernisse'und'Lösungen'sind' unbekannt'und'ergebnisse'nicht' vorhersehbar.'?'?'?' Ziel+' Zustand'?'?' Act (Agieren; Lernen) Erkenntnisse aus dem Experiment dokumentieren Standardisieren bzw. Punkte, die nicht funktionieren als Hindernis angehen PDCA bei KATA: - ein-parameter-experimente - kurzzyklisch (30/60/90 Minuten)

12 Wenn... Prozessproblem und Ursache... dann! Idee für Test und Erwartung Versuch... Wann?... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir?

13 Wenn... Was ist das Problem und die Ursache? Wenn... Prozessproblem und Ursache... dann! Idee für Test und Erwartung Versuch... Wann?... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir? Folgendes Problem: Mama braucht sofort die Tischdecke! Sie will Wäsche waschen. Den Tische erst abzudecken dauert zu lange. 13

14 ... dann! Was ist Deine Idee? Wenn... Prozessproblem und Ursache... dann! Idee für Test und Erwartung Versuch... Wann?... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir? Behauptung: Durch schnelles wegziehen der Tischdecke bleibt das Geschirr auf dem Tisch stehen! 14

15 ... dann! Wie willst Du es testen? Was erwartest Du? Wenn... Prozessproblem und Ursache... dann! Idee für Test und Erwartung Versuch... Wann?... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir? Test: Ich stelle mich 1 m hinter den Tisch, nehme meine beiden Hände und greife das Tischtuch, hole Schwung von Brusthöhe und schwinge die Arme nach hinten durch. Wenn das Geschirr stehen bleibt ist die Behauptung bestätigt. 15

16 Versuch... Wann wirst Du es testen? Wenn... Prozessproblem und Ursache... dann! Idee für Test und Erwartung Versuch... Wann?... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir? Datum für das Experiment: In 10 Sekunden werde ich es ausprobieren; es muss jetzt schnell gehen... 16

17 ... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir? Wenn... Prozessproblem und Ursache... dann! Idee für Test und Erwartung Versuch... Wann?... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir? Behauptung bestätigt oder widerlegt? Behauptung wurde bestätigt! ABER: Wir haben auch gelernt einen 1 m Sicherheitsabstand nach hinten zu lassen 17

18 Systematik beim Domino anwenden V 0.5

19 Vorbereitung: Vorbereiten Aufgabe Füllen Sie die ersten drei Kästchen aus (Problem, Ursache à Test und Erwartung) Jedes Tandem: Wir müssen noch schneller werden! Stellen Sie sich die Fragen und dokumentieren sie. Wenn... Prozessproblem und Ursache... dann! Idee für Test und Erwartung Versuch... Wann?... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir? Was ist das Problem und die Ursache? Was ist unsere Idee? Was ändern und wie testen? Was erwarten wir als Ergebnis/zu Lernen? 19

20 Runde 3: 1 Aufgabe Versuch... Testen Sie Ihre Idee auf mein Zeichen! Runde 3: Dominobauer:Bauen Sie entsprechend Ihrer Idee Verbesserer: nehmen Sie die Zeit. (Startsignal bis der letzte Stein steht) Wenn... Prozessproblem und Ursache... dann! Idee für Test und Erwartung Versuch... Wann?... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir? Runde 3 Test: Verbesserer: Testen Sie die Kette, in dem Sie den ersten Stein anstoßen. Notieren Sie Ihre Messergebnisse. Dominobauer:Legen Sie die Steine zurück in den Beutel (chaotisch) Runde sec sec

21 Runde 3: 2 Aufgabe... macht klug! Runde 3: Stellen Sie sich die Fragen und dokumentieren sie in den Feldern. Wenn... Prozessproblem und Ursache... dann! Idee für Test und Erwartung Versuch... Wann?... macht klug! Was ist passiert? Was lernen wir? Was ist passiert? Erwartung bestätigt? Was lernen wir daraus? 21

22 Unser Alltag steckt voller antrainiertem Verhalten Bewusst durchgeführtes Üben (Kata) führt zu unbewusstem Verhalten (Routinen) Damit etwas eine Routine werden kann, muss es immer gleich sein, einem Standard folgen Übungsmodus ist oft an feste Rhythmen und Orte gebunden, meist geht dem Üben ein Impuls voraus Etwas mehr Hirn bitte! Durch geeignete Führungsroutine können wir uns strukturiertes Verbesserungsverhalten antrainieren!

23 Fragen für die Weltcafe-Runden 1. Fragen der Teilnehmer zum Vortrag und zur Handhabung 2. Welche Hürden bestehen aktuell? 3. Wie kann man diese Hürden überwinden? 4. Welchen Beitrag muss jeder Beteiligte leisten, dass sich die gewünschte Kultur und die gewünschten Ergebnisse einstellen? Welche Ziele bestehen aus Sicht der verschiedenen Beteiligten? Welche Rollen- und Aufgabenverteilung bestehen bzw. sollten definiert werden? Was erwarten die Beteiligten voneinander? 5. Wie ist der Zusammenhang mit LPS und BIM?

24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? So geht s weiter: Die Kata des Weltmarktführers: Toyotas Erfolgsmethoden Mike Rother Die Talentelüge Warum wir (faast) alles erreichenkönnen Daniel Coyle Switch: Veränderungen wagen und dadurch gewinnen! Chip & Dan Heath Tolle Folien auf slideshare.net unter Kata Tolle Vorträge auf youtube.deunter Kata 25

25 Das Bild kann derzeit nicht angezeigt werden. Ich liebe meinen Job, weil wir Menschen die Chance geben ihren Arbeitsalltag und ihr Leben zu verbessern. Explizit helfe ich Menschen bessere Arbeitsabläufe für bessere Ergebnisse zu gestalten, aber auch dabei, die Art und Weise des gemeinsamen Umgangs und der Führung zu verbessern. Ich arbeite dazu mit Verbesserungsworkshops, Methodentrainings, persönlichem Coaching und Gruppencoaching auf allen Unternehmensebenen. Ralph Winkler ist Geschäftsführer in der Lean Partners Projekt Gesellschaft und Fachmann für das Toyota-Produktionssystem. Schwerpunkt seiner Arbeit ist Training und Begleitung von Managementteams bei der Einführung der Verbesserungs- und Coaching-KATA. Dabei betreut er vom Top-Management bis zum Vorarbeiter (Teamleiter) alle Ebenen und deren Zusammenspiel im Alltag. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Zielableitungsprozess Hoshin Kanri(policy deployment). Branchenerfahrung: Automobilindustrie, Automotive, Kautschuk- und Kunststoff-verarbeitende Industrie, Medizintechnik, Konsumgüterindustrie, Pharmaindustrie Ralph Winkler Lean Partners Projekt Gesellschaft Immenkamp Seelze

26 LPPG.de Unsere Arbeit hat eine Ausrichtung, Ihren Erfolg! Ralph Winkler Lean Partners Projekt Gesellschaft Immenkamp Seelze 27

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