mit vorhandenen Mobilfunknetzen für den Übergang heutiger Circuit-Switched-Datendienste

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "mit vorhandenen Mobilfunknetzen für den Übergang heutiger Circuit-Switched-Datendienste"

Transkript

1 ANFORDERUNGEN AN MODERNE KOMMUNIKATIONSMESSGERÄTE DURCH DIE KOMMENDE MOBILFUNK-GENERATION GPRS-Tests sichern Zusammenwirken mit vorhandenen Mobilfunknetzen Martin Bublitz Dieser Beitrag beschreibt GPRS-Interfaces (General Packet Radio Services) und Protokolle unter besonderer Beachtung der Wechselwirkungen mit den Strukturen vorhandener GSM-Netzwerke. Ausserdem werden Testund Messstrategien zur Gewährleistung der Interoperabilität mit vorhandenen Mobilfunknetzwerken umrissen. Eine Auflistung wichtiger Faktoren, die beim GPRS-Protokolltest von Bedeutung sind, erleichtert die Auswahl passender Messgeräte. D ER A UTOR Dipl.-Inf. Martin Bublitz studierte Informatik an der TU Berlin. Für die Tektronix-Produktlinie Monitoring & Protocol Test ist er als Produktmanager mit Sitz in Berlin tätig. GPRS ist von grundlegender Bedeutung für den Übergang heutiger Circuit-Switched-Datendienste zu schnellen Packet-Switched-Diensten, die voraussichtlich innerhalb der nächsten Jahre in GSM-Netzen Einzug halten werden. Die neue Technik fördert die Verbreitung zusätzlicher mobiler Dienste, da sie einerseits wegen der paketorientierten Übertragung eine Kostensenkung verspricht, und andererseits die Datentransferrate in Mobilfunknetzen von 9,6 kbit/s auf mehr als 100 kbit/s steigert. GPRS wurde vom ETSI (European Telecommunications Standards Institute) als Upgrade für GSM entwickelt, dem heute am weitesten verbreiteten Mobilfunkstandard. Durch Aufnahme vieler bandbreitenintensiver Dienste (Internet, Multimedia) gilt GPRS als Sprungbrett für Mobilfunksysteme der dritten Generation (3.G) die ab dem Jahre 2001 schrittweise eingeführt und die heutigen GSM-Netze ergänzen werden. Gegenwärtige GSM-Netze bestehen aus einem Base-Station-System (BSS) darin enthalten sind die Base-Transceiver-Stations (BTS) und ein Base-Station-Controller (BSC) - sowie aus einem Mobile-Switching-Centre (MSC), Visitor-Location-Register (VLR), Home-Location-Register (HLR) und Equipment-Identity-Register (EIR). Solche Circuit-Switched-Networks (Leitungsvermittlung) sind in aller Regel an ein SS7-Netzwerk oder an ein anderes Mobilfunknetz (Public Land Mobile Network, PLMN) angebunden. Die Signalisierung beruht dabei auf einer Packet-Switched-Komponente. Mit GPRS wird dem GSM-System ein weiteres Netz hinzugefügt. Dabei handelt es sich um ein parallel angeordnetes Netz, das sich einige gemeinsame Systembestandteile mit dem GSM-Netz teilt. Die notwendigen Ergänzungen für GPRS sind die Erweiterung der BSS um eine Packet-Control-Unit (PCU), sowie die neuen Netzelemente Ser- Telecomm & Elektronik 1/

2 ving-gprs-support-nodes (SGSN) und Gateway-GPRS-Support-Nodes (GGSN). Das daraus resultierende System stützt sich voll und ganz auf ein Paketvermittlungsverfahren und ist normalerweise mit Packet-Data-Netzen verbunden, wie dem Internet, X.25-Netzwerken oder anderen GPRS-Netzen. Die gemeinsam genutzten Ressourcen des existierenden GSM- Netzes und des neuen GPRS-Netzes sind das BSS (davon hauptsächlich die BTS) sowie die Datenbanken VLR, HLR und EIR. GPRS-Schnittstellen und -Protokolle Bild 1 zeigt das GPRS-Referenzmodell des ETSI einschließlich der Elemente eines GSM- und GPRS-Netzes. Wie gezeigt, sind BSS und Mobilfunktelefone Bestandteile beider Netze. Außerdem sind noch Netzwerke eingetragen, an die GPRS angeschlossen sein kann: ein Packet Data Network (PDN) und andere PLMNs. Die durchgezogene Linie zeigt alle neuen GPRS-Schnittstellen zur Übertragung von Signalisierung und Daten. Die Übertragung der Paketdaten geht vom Bild 1: GPRS- Referenzmodell Testbedingungen Die Testbedingungen für GPRS und GSM lassen sich in vier Bereiche einordnen: 1. Physikalische Schicht: Die Mehrzahl der Testgeräte für die physikalische Schicht bieten auch Protokollanzeige und Protokolltests für die Schicht Leitungsvermittlung: Hier ist die Überprüfung der Signalisierungsprotokolle und der geschalteten Verbindungen notwendig. Ein weiterer Punkt sind Endanwendertests, z.b. durch die Bestimmung des Quality of Service (QoS) der Sprachund Datenübertragung. 3. Paketvermittlung: Diesem Bereich lassen sich die Tests der Netzwerkschichten zuordnen (bis zur Schicht 3 im OSI-Modell der ISO). Diese Schichten unterliegen dem Zugriff durch Netzknoten oder durch das Netzwerk selbst. In den darüberliegenden Schichten erfolgt der Zugriff in aller Regel durch die Anwendergeräte etwa durch eine Workstation oder ein Mobilfunktelefon. 4. Kompatibilität: Prüfen des Zusammenspiels von Netzwerken mit Leitungsvermittlung und Paketvermittlung. Mobilfunktelefon via BSS zu den SGSNs innerhalb des GPRS-Backbone, und von dort über ein GGSN in die PDNs. Die unterbrochenen Linien zeigen alle Signalisierungsschnittstellen, einschließlich derjenigen, die sich zwischen GPRS- und GSM- Netzen befinden. Schauen wir uns jetzt das Schema der Datenübertragung einmal näher an, insbesondere den Datenfluss, der vom GPRS-Netzwerk kommt. In Bild 2 ist links ein Mobilfunktelefon (MS, Mobile Station) zu erkennen. Die obere Schicht ist der Application- Part, um dessen Spezifikation sich ETSI nicht kümmert. Dennoch gibt es hier Standard-Applikationen (z.b. HTTP via TCP- Connections), die auf IP-Netzwerken aufsetzen. Als nächstes folgt die IP-Schicht. Es ist wichtig zu erkennen, dass dieses Protokoll an unterschiedlichen Stellen auftaucht und die User-IP-Schicht nicht mit derjenigen IP-Schicht gleichgesetzt wird, die als Grundlage des GPRS-Backbone fungiert. Das bedeutet, dass für die Übertragung von Anwenderdaten neben IP auch noch andere Protokolle (z.b. X.25) zulässig sind. 54 Telecomm & Elektronik 1/2000

3 Das Mobilfunktelefon ist über die Luftschnittstelle mit einer Basisstation verbunden. Da eine BTS für GPRS und GSM aber normalerweise baugleich ist, entfallen in diesem Bereich meist zusätzliche GPRS- Tests. Die wesentliche Veränderung der Basisstation ist in der Aufnahme der PCU in den BSC zu sehen. Innerhalb des BSC werden die leitungs- und paketvermittelten Daten voneinander getrennt. Leitungsvermittelte Daten werden über das A-Interface zum MSC geschickt. Paketvermittelte Daten erreichen dagegen über eine PCU den SGSN im GPRS-Backbone. Am Gb-Interface, es befindet sich zwischen BSS und SGSN, wurden die meisten neuen Protokolle eingeführt. Hier ist nahezu alles neu, wenn man vom Frame-Relay als Basis des Protokollstacks einmal absieht. Deshalb gibt es an dieser Stelle viele Funktionen, die geprüft werden müssen. Im GPRS- Backbone gibt es nur ein einziges neues Protokoll am Gn-Interface zwischen den GPRS-Support-Nodes (GSN). Dabei handelt es sich um das GPRS-Tunnelling-Protokoll (GTP), das zum Übertragen von IP-, X.25- und MAP-Messages (Mobile Application Part) zwischen den GSNs verwendet wird. Den gleichen Protokollstack verwendet auch das Gp-Interface, das unterschiedliche GPRS-Netzwerke verbindet. Ein weiteres Interface, im GPRS-Referenzmodell des ETSI meist nicht gezeigt, ist das GPRS-Abis-Interface (vom BSC zum BTS). Es ist ziemlich ähnlich zur Standard-Luftschnittstelle, arbeitet jedoch mit nichtstandardisierten Schicht-2-Protokollen, die sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden. TRAU-Frame Protokolle bilden lediglich eine gemeinsame Grundlage. Diese wurden von den Herstellern auf individuelle Weise ergänzt, um letztlich gleiche Funktionen zu bieten. Für die Messtechnik bedeutet dies, dass viele einzelne Protokolle zur Verfügung gestellt werden müssen. Am GPRS-Abis-Interface gibt es zusätzlich zu den Funktionen der drahtlosen Übertragung noch einige andere Schichten wie Radio-Link-Control und Media-Access-Control (RLC/MAC). In den Schichten darüber befinden sich Logical-Link-Control (LLC), Subnetwork-Dependent-Convergence- Protokoll (SNDCP) und Internet-Protokoll (IP). Getestet werden diese üblicherweise am Gb-Interface, weil innerhalb des BSS die Daten dieser Schichten (von LLC bis IP) lediglich weitergeleitet und nicht verarbeitet werden. Am Gi-Interface herrschen einige gängige Varianten vor, z.b. Frame-Relay via E1- oder T1-Leitungen mit IP gemäß RFC 1490 sowie einem Standard-Ethernet-Interface mit IP-Daten. In Zukunft sind auch ATM- Interfaces mit IP-over-ATM denkbar. Das Protokoll-Layout für den neuen Teil der GPRS-Signalisierung ist, bis zum LLC- Protokoll, identisch mit dem der Datenübertragung (Bild 3). Oberhalb der LLC- Schicht ist das GPRS-Mobility-Management (GMM/SM), eine Schicht, in der alle Signalisierungsfunktionen zwischen Mobilfunktelefon und einem SGSN angesiedelt sind. An der Luftschnittstelle und am GPRS- Abis-Interface sind lediglich die Funktionen der drahtlosen Übertragung, RLC und MAC ersetzt worden durch Frame-Relay, Netzwerkservice und die BSSGP (BSS GPRS Protokoll), so dass Tests dieser Schichten am GPRS-Abis-Interface stattfinden könnten. Zusätzliche Signalisierungsschnittstellen sind: Das Gr-Interface, platziert zwischen SGSN und HLR, das Gf- Interface zwischen SGSN und EIR sowie das Gc-Interface zwischen GGSN und HLR. Die unteren Schichten dieser Interface entsprechen den GSM-Standardschnittstellen: Bild 2: Datenübertragung innerhalb eines GPRS-Systems Bild 3: Signalisierung innerhalb eines GPRS-Systems Telecomm & Elektronik 1/

4 BSC BSS BTS EIR ETSI GGSN GPRS GSN GTP HLR IP LLC MAC MAP MSC MTP PCU PDN PLMN RLC SCCP SGSN SNDCP TCAP VLR A BKÜRZUNGEN Base Station Controller Base Station System Base Transceiver Station Equipment Identity Register European Telecommunication Standardisation Institute Gateway GPRS Support Node General Packet Radio Services GPRS Support Node GPRS Tunnelling Protocol Home Location Register Internet Protocol Logical Link Control Media Access Control Mobile Application Part Mobile Switching Centre Message Transfer Part Packet Control Unit Packet Data Network Public Land Mobile Network Radi Link Control Signalling Connection Control Part Serving GPRS Support Node Subnetwork Dependent Convergence Protocol Transaction Capabilities Application Part Visitor Location Register Alle wichtigen Abkürzungen finden Sie übrigens auch im Internet unter W ICHTIGE E IGENSCHAFTEN EINES GPRS-MESSGERÄTES 1. Kompatibilität zu allen physikalischen Interfaces und allen Schicht-2-Varianten 2. Unterstützung aller GSM/ GPRS-Protokolle 3. Gleichzeitiger Betrieb mehrerer Interfaces 4. Fähigkeit zum Monitoring und zur Simulation 5. Standard-Interface für User-Applikationen mit IP-Daten 6. Konformitätstests 7. Kompatibilität zu kommenden Systemen wie UMTS mit Unterstützung von ATM-Interfaces MTP, SCCP und TCAP. Der MAP weist jedoch einige Ergänzungen auf, die wegen der Anforderungen von GPRS nötig waren. Das zweite Signalisierungs-Interface, das nahe verwandt ist mit den üblichen GSM-Signalisierungsschnittstellen, ist das Gs- Interface zwischen SGSN und besuchtem MSC mit dem VLR. Lediglich ein Protokoll ist verändert, das BSSAP+, eine Variante des BSSAP-Protokolls. Zusätzliche Funktionen werden vom Gd-Interface eingebracht. Der Short-Message-Service (SMS), der in Standard-GSM-Netzen über das MSC mit Signalisierungsprotokollen realisiert wird, kann in einer GPRS-Umgebung auch über den SGSN abgewickelt werden. Damit wäre eine bessere Nutzung der Funk-Ressourcen verbunden. In der physikalischen Schicht treffen wir auf unterschiedliche Schnittstellen, wobei größtenteils E1-Interfaces verwendet werden. E1- und T1-Interfaces stützen sich auf das Frame-Relay, das in unterschiedlichen Varianten vorkommt: neben der gängigen ITU-Version gibt es noch die ANSI-Version. Hinzu kommt, dass es Frame-Relay in unterschiedlichen Betriebsarten gibt: channelized, unchannelized und fractional. Je nach Netzbetreiber und Komponentenhersteller lassen sich alle Varianten der Schnittstellen antreffen. Für einen Protokolltester bedeutet dies, dass er bei Analysen an E1- und T1-Interfaces sowohl die drei Frame-Relay-Betriebsarten beherrschen muss als auch die beiden Varianten gemäß ITU und ANSI. Ein ebenfalls gerne verwendetes Interface, im GPRS-Backbone und als Schnittstelle zum PDN, ist Ethernet, gewöhnlich in der 100baseTx-Version (100 Mbit/s). Zuweilen wird auch auf die 10baseT-Version zurückgegriffen, die von allen 100 basetx-schnittstellen mit angeboten wird. In absehbarer Zukunft wird auch die ATM- Schnittstelle Einzug in GPRS halten. ATM ist die elementare Übertragungstechnik für UMTS, der Basis für die nächste Generation von Mobilfunksystemen. Infolgedessen werden Protokolltester auch ATM-Verbindungen über eine Vielzahl von Schnittstellen beherrschen müssen, etwa STM1 (optisch und elektrisch), STM4, DS1, DS3, E1 und E3. Messungen und Tests Sowohl beim Monitoring wie bei der Simulation kommt es zu ähnlichen Problemen. Das außerordentlich komplexe Signalverhalten resultiert aus der Vielzahl von Interfaces zwischen GPRS-Diensten, GPRS- Backbone, GPRS-Nodes und GSM-Nodes. Daraus folgt, dass zur Fehlerlokalisierung keines dieser Interfaces außer acht gelassen werden darf. Für ein lückenloses Monitoring müssen tatsächlich nicht weniger als etwa zehn unterschiedliche Schnittstellen gleichzeitig beobachtet werden. Aus der Vielzahl überwachter Parameter lassen sich dann neue Statistiken anlegen, z.b. über die mittlere Paketverzögerung, den Durchsatz in kbyte/s, mittlere Paketgröße oder Durchsatz in kbyte pro Nutzer. Auch Parameter, die Bezug zur Gebührenerfassung haben, müssen untersucht werden. Sowohl SGSNs als auch GGSNs sammeln zunächst Gebühreninformationen und leiten sie weiter an die Charging-Gateway-Function (CGF). Ein Schlüsselelement, das in GPRS-Netzen geprüft werden muss, ist die Übertragung der Datenpakete. Nehmen wir z.b. an, ein Mobilfunktelefon hätte Probleme mit TCP- Verbindungen. Solche Verbindungen werden regelmäßig im Verlauf einer Datenübertragung optimiert. Wechselt das Mobilfunktelefon z.b. von einer Zelle mit 100 kbit/s Übertagungsrate in eine Zelle mit nur 10 kbit/s, wird es viele TCP Timeouts und retransmissions geben, woraus eine drastisch reduzierte TCP-Datenübertragung resultiert. Nächster Schritt beim Testen ist die Erzeugung von IP-Paketen und die Kontrolle des Routings, der Verzögerungszeiten, der Datenintegrität usw.. Dazu ist es notwendig, Emulationen aller Schichten unterhalb von IP zur Verfügung zu haben. Zusätzlich sollten die Pakete an den GPRS-Interfaces Abis, Gb, Gn und Gi überprüft werden. Um 56 Telecomm & Elektronik 1/2000

5 Bild 4: K1297 Kommunikationstestgeräte für die 3. Mobilfunkgeneration alle Interfaces abzudecken, ist es vorteilhaft, einen mobilen Call-Generator zu haben, mit dem sich Datenpakete an der Luftschnittstelle einspeisen lassen. Für die Überprüfung der Benutzerschichten ist es hilfreich, über eine IP-Weiterleitung vom GPRS- Netz zu Standard-Benutzerschnittstellen zu verfügen. Dies könnte z.b. ein Software-Interface, das die Verwendung von Standardapplikationen zulässt, oder eine Ethernet-Schnittstelle sein. Dadurch wäre es z.b. möglich, reale Applikationen zu nutzen, die das Wireless-Application-Protokoll verwenden, um über das Testgerät Datenverkehr (Traffic) ins GPRS-Netzwerk einzuspeisen. Nicht zuletzt ist es notwendig, das Zusammenspiel zwischen GPRS und PDN zu prüfen. Das Augenmerk gilt hier der Funktion des Domain-Name- Servers, um sicherzugehen, dass alles, auch das Routing einwandfrei funktioniert. Im Bereich der Performance-Messungen ist es zu einigen Änderungen gekommen. Statt BHCAs und Erlang werden Kilobyte pro Sekunde gemessen, oder - noch passender - Pakete pro Sekunde (passender deshalb, weil im Tester und den Netzwerkelementen im allgemeinen die Menge der verarbeiteten Pakete die Performance begrenzt und nicht die Größe der Pakete). Eine weitere wichtige Größe ist die Paketverzögerung (Packet-Delay), weil dieser Wert entscheidend für die Reaktionszeit eines GPRS-Systems ist. Nehmen wir an, dass es trotz sehr großer Bandbreite zu größeren Verzögerungen kommt. Dadurch werden die Reaktionszeiten der einzelnen Systembestandteile untereinander derart lang, dass auch Endanwender das Problem zu spüren bekommen. Die Performance-Messung ist daher im unmittelbaren Zusammenhang mit der Dienstequalität, also dem Quality-of-Service (QoS) zu sehen. 404 Telecomm & Elektronik 1/

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Seminar Mobile Systems

Seminar Mobile Systems Seite 1 Seminar Mobile Systems 9. Juni 2005 Beat Affolter und Gregor Berther Seite 2 Inhaltsverzeichnis Weitere Seite 3 Sicherheitsaspekte Die drei Hauptpunkte Anonymität Authentifizierung Datensicherheit

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Mobile Gateways. 1983 2013 30 Jahre TELES

Mobile Gateways. 1983 2013 30 Jahre TELES Mobile Gateways 1983 2013 30 Jahre TELES Mobile Gateways von TELES... und Ihr Festnetz ist überflüssig. Mobile Gateways Wer beruflich viel unterwegs ist oder häufig von zu Hause arbeitet, will erreichbar

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

1 von 10 20.01.2013 11:04

1 von 10 20.01.2013 11:04 1 von 10 20.01.2013 11:04 Re: WLAN-Shop24.de Kontaktanfrage WLAN-Shop24.de 9. Januar 2013 10:58 Sehr geehrter, im Folgenden sende ich ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung. Zuerst

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

IT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 26. Januar 2016 WS 2015/2016

IT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 26. Januar 2016 WS 2015/2016 IT-Sicherheit WS 2015/2016 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 26. Januar 2016 Wiederholung Biometrie - Vorteile/Nachteile Firewall

Mehr

Einrichtung des GfT Leitsystems für GPRS Verbindungen

Einrichtung des GfT Leitsystems für GPRS Verbindungen Einrichtung des GfT Leitsystems für GPRS Verbindungen Damit eine Verbindung zwischen FWM1 GPRS und dem GfT Leitsystem hergestellt werden kann, benötigt der Leitstellenrechner eine vom Internet erreichbare

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN

INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN Vergleich mit dem Sprechen Das Quiz wird wieder aufgegriffen und folgende Aufgabe gestellt: Sprechen kann mit Telefonieren verglichen werden Ordne die Begriffe

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

CHIP Online - Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz. Steckdosenleiste mit Schalter: Kann den Datenfluss behindern.

CHIP Online - Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz. Steckdosenleiste mit Schalter: Kann den Datenfluss behindern. Seite 1 von 5 www.chip.de Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz Internet aus der Steckdose Andreas Nolde Nicht jeder legt Wert darauf, für das Netzwerk zuhause die Wände aufzustemmen. Und W-LAN

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 2.x für Mac können Sie den Tess - Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Industrial Application Profiles.

Industrial Application Profiles. Die Unabhängigkeitserklärung von Hirschmann: Industrial Application Profiles. Flexible Industrial Profiles PROFINET, EtherNet/IP oder Modbus TCP Nahtlose Einbindung in Diagnosekonzepte Integration in Rail

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co. Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

General Packet Radio Service von KAI-OLIVER DETKEN

General Packet Radio Service von KAI-OLIVER DETKEN 1 Die Pakete kommen NetworkWorld 7.4.2000 General Packet Radio Service von KAI-OLIVER DETKEN Der General Radio Packet Service (GRS) ist das Bindeglied zwischen der zweiten und dritten Mobilfunkgeneration.

Mehr

Lokalisierungstechnologien

Lokalisierungstechnologien Lokalisierungstechnologien Ortung mit Cell-ID, Cell-ID und Time Advance, E-OTD, A-GPS Dortmund, Juli 2003 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne

Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne Martin Sauter Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen Inhaltsverzeichnis GSM... 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung.....

Mehr

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

Tipps & Tricks: März 2011. Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld. 1. Parameter: Bereich: Erstellung: RAC 03/2011 SH. Letzte Überarbeitung: 11.

Tipps & Tricks: März 2011. Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld. 1. Parameter: Bereich: Erstellung: RAC 03/2011 SH. Letzte Überarbeitung: 11. Tipps & Tricks: März 2011 Bereich: RAC Erstellung: 03/2011 SH Versionsinfo: 11.2 Letzte Überarbeitung: 03/2011 SH Als PDF Downloaden! Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld Wird Oracle Real Application

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Wireless Installationshandbuch

Wireless Installationshandbuch ZyXEL P320W Wireless Firewall Router Wireless Installationshandbuch senselan GmbH Duensstrasse 1 3186 Düdingen Tel 026 505 00 00 Fax 026 505 00 02 www.senselan.ch support@senselan.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kurzanleitung So geht s

Kurzanleitung So geht s Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes

Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes Als Professor, Mitarbeiter oder Student der HTWK Leipzig ist es möglich über eine Datenbank auf verschiedene DIN-Normen

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Sehr geehrter Kunde, wir von RADEMACHER freuen uns, dass Sie Ihren HomePilot der ersten Generation auf den neuesten Software-Stand

Mehr