GenoPace. Save the Date 26./27. Februar GENOPACE Konferenz. Seite 6 BaufiLead ist live. Dezember Seite 4 Partnerbank im Interview

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GenoPace. Save the Date 26./27. Februar 2014. 7. GENOPACE Konferenz. Seite 6 BaufiLead ist live. Dezember 2013. Seite 4 Partnerbank im Interview"

Transkript

1 GenoPace Report 13 Seite 6 BaufiLead ist live Seite 4 Partnerbank im Interview Seite 16 Neue GENOPACE-Funktionen Dezember 2013 Save the Date 26./27. Februar GENOPACE Konferenz

2 Willkommen bei Genopace Liebe Leserin, lieber Leser, Man muss immer fort verändern, erneuern, verjüngen,um nicht zu verstocken (Johann Wolfgang von Goethe) Warum stelle ich dieses Zitat von Goethe an den Beginn des 13. GENOPACE-Reports? Meiner Meinung nach beschreibt es sehr gut das Umfeld, in dem Sie und wir uns momentan bewegen. Daher steht dieser GENOPACE-Report auch unter dem Motto: Was hat sich in den letzten Monaten verändert? Regulatorische Anforderungen, gesetzliche Änderungen, Finanzmarktkrise, verändertes Kundenverhalten, Beratungsqualität, Web Erfolg, etc. Dies alles sorgt dafür, dass wir uns ständig verändern müssen. GENOPACE steckt seit einigen Jahren mittendrin. In diesem Jahr ist es uns gelungen, die Migration unserer Partnerbanken auf unsere neue Technologie abzuschließen. Für die Baufinanzierungsberater in den Volksbanken und Raiffeisenbanken bedeutet dies, dass sie Finanzierungsangebote der Partner aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe noch schneller und übersichtlicher erhalten. Darüber hinaus bekommen sie automatisch angepasste und alternative Angebote vorgeschlagen, die zu dem Kundenwunsch passen. Die Qualität in der Beratung steigt dadurch ungemein und somit auch die Chance zur erfolgreichen Finanzierung. Unsere neueste Weiterentwicklung ist BaufiLead, welches unsere alte Anwendung für Ihre Website ablöst. Wir haben die Antragsstrecke sowohl optisch als auch technologisch neu konzipiert. So ist es jetzt unter anderem möglich, dass der Kunde mehrere Angebote anfragen kann. Auch einen Budgetrechner haben wir zusätzlich entwickelt. Natürlich wird die Kundenanfrage auch weiterhin automatisch in das GENOPACE-Frontend übertragen. Dieses Prinzip kennen unsere Partnerbanken von allen Möglichkeiten zur Neukundengewinnung sei es im Internet, mit Vermittlern oder auch mit Finanzierungsplattformen. Wann immer eine Finanzierungsanfrage eines externen Vertriebskanals Sie erreicht, wird diese in unser Frontend übertragen und Ihr Berater bekommt eine Information. Somit ist GENOPACE das zentrale Frontend für sämtliche externe/neue Vertriebskanäle. Dies sind nur einige der Punkte, die wir Ihnen heute schon bieten, um Neukunden im Internet zu generieren und um die Qualität in der Beratung zu steigern. Seien Sie aber gewiss, dass wir uns auch in den nächsten Jahren verändern, erneuern und verjüngen werden. So steht für das nächste Jahr unter anderem die Weiterentwicklung unserer Wertermittlung an. Besuchen Sie uns zu den oben genannten Themen und vielem mehr auf unserer 7. GENOPACE-Konferenz 2014 in Berlin. Mehr dazu auf Seite 14. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein paar ruhige und besinnliche Weihnachtstage und einen guten Jahresstart Herzlichst, Ihr Jens Fehlhauer Inhalt Seite 3 Transaktionsvolumen auf GENOPACE Seite 4 GENOPACE-Partnerbank im Interview Seite 6 BaufiLead ist live! Seite 8 Erweiterung Daten- und Informations-Services Seite 11 Reservierung von Gelb-Fällen in GENOPACE Seite 13 GENOPACE-Partnerbanken Seite GENOPACE-Konferenz in Berlin Seite 16 Neue GENOPACE-Funktionen Seite 18 Schwäbisch Hall Bausparverträge in GENOPACE Seite 20 GENOPACE-Service: Zahlen und Fakten Seite 22 Anmeldung Herausgeber und Verlag: GENOPACE GmbH, Klosterstraße 71, Berlin, Telefon: 030/ , Telefax: 030/ , info@genopace.de, Internet: V.i.S.d.P.: Jens Fehlhauer Redaktion: Jens Fehlhauer / Dieter Angst / Till Walter / Marco Kaluza / René Kutz / Nicola Lüdtke-Handjery / Ute Gombert / Michaela Reimann Bildnachweise: Fotolia: S. 3/ buchachon, S. 7/ goodluz, S. 8/ goodstock, S. 17/ rasstock; Volksbank Offenburg eg: S. 4-5; Hotel Scandic: S. 14 Layout: Anja Teßmann, Art Direction & Design Erscheinungsweise: 2x pro Jahr 2

3 Transaktionsvolumen auf GENOPACE: Auf dem Weg zum erfolgreichsten Jahr in der Unternehmensgeschichte Durchschnittliches Volumen von voraussichtlich über 175 Mio. Euro pro Quartal 2013 Marco Kaluza I Vertriebskoordinator GENOPACE GmbH Wir haben den Trend aus dem 1. und 2. Quartal fortgeführt und konnten so im 3. Quartal 2013 weiter eine deutliche Steigerung des Transaktionsvolumens von über 28 % gegenüber dem Vorjahresquartal erzielen. Mit einem goldenen Oktober sind wir in den Jahresendspurt gestartet, so dass wir jetzt schon sagen können, dass wir auf dem Weg zum erfolgreichsten Jahr in der Unternehmensgeschichte von GENOPACE sind. Einen maßgeblichen Anteil an diesem Wachstum steuern wieder die Partnerbanken bei, die ihr Produktangebot auf EUROPACE zur Verfügung stellen und dort mit Vermittlern in ihrem Geschäftsgebiet zusammenarbeiten und darüber Neukunden gewinnen. Hier konnten die Partnerbanken im 3. Quartal 2013 eine Steigerung von 141 % gegenüber dem Vorjahresquartal erzielen und damit weiteres Baufinanzierungsneugeschäft für die Genossenschaftliche FinanzGruppe verbuchen. Von wachsendem Transaktionsvolumen durch die von GENOPACE zur Verfügung gestellten Optionen zur Neukundengewinnung profitieren unsere Partnerbanken. Sie können sich über deutliche Zuwächse im Neukundengeschäft insbesondere für die eigene Bilanz freuen. Die Instrumente zur Neukundengewinnung umfassen unter anderem BaufiLead, die Vergleichsplattform vergleich.de oder die VR-Bank als Produktanbieter auf EUROPACE. Transaktionsvolumen auf GENOPACE in Euro 2008 November Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q4 2013* *Q4/2013 vorläufiger Stand bis 22. November

4 GENOPACE-Partnerbank im Interview Volksbank Offenburg eg Dieter Angst im Gespräch mit Dieter Dreher I Prokurist/Bereichsdirektor Immobilienfinanzierung Volksbank Offenburg eg Herr Dreher. Seit einigen Monaten ist Ihre Bank nun als Produzent auf der EUROPACE-Plattform gelistet. Wie sind Ihre ersten Erfahrungen? Wir sind begeistert. Unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Wir sind beeindruckt, wie viel zusätzliches Finanzierungspotential sich uns durch den Einsatz der Plattform und die engagierte partnerschaftliche Zusammenarbeit mit freien Vermittlern erschließt. Besonders die Qualität der Anfragen ist überzeugend. An dieser Stelle ein Lob und Danke an alle Vertriebspartner für die ausgezeichnete Aufbereitung der eingehenden Anfragen. Dieses Lob können wir nur zurückgeben. Die Vertriebspartner geraten nahezu ins Schwärmen wenn man Sie auf die Volksbank Offenburg eg anspricht. Wie machen Sie das? Wir haben den Start auf der Plattform sehr intensiv vorbereitet. Angefangen bei unserem Vorstand, der die strategische Ausrichtung beschlossen hat. Wir haben einen eigenen Bereich Direktvertrieb Immobilienfinanzierung aufgebaut, der sich ausschließlich um die Betreuung unserer Vermittler-Finanzierungsanfragen kümmert. In diesem Bereich haben meinen beiden Kolleginnen und ich als Bereichsleiter uns wochenlang gemeinsam mit GENOPACE auf den Start vorbereitet. Wie sah diese Vorbereitung genau aus? Da wir unseren Schwerpunkt auf eigene, bilanzwirksame Darlehen der Bank legen, haben wir diese in der Plattform sauber abgebildet. Dies gelang uns mit einem Produktworkshop und wenigen Nachjustierungen relativ zügig. Wir haben uns dann den Antragsprozess über EUROPACE sehr genau angeschaut und versucht möglichst viele Abläufe im Vorfeld bereits Vertriebspartnerfreundlich zu organisieren. Dazu zählen insbesondere die Festlegung von schnellen Reaktionszeiten auf Anfragen und Standards in der Kommunikation mit den Vertriebspartnern. Wir beantworten Anfragen innerhalb von 48 Stunden. Spätestens 3 Tage nach Vorlage aller Unterlagen und Daten, verschicken wir die Verträge zur Unterschrift an die Kunden. 4

5 Besonders diese Geschwindigkeit bei der Erstellung von Darlehensverträgen sowie die übersichtliche Gestaltung der von Ihnen an die Vertriebspartner übermittelten Verträge wird immer wieder gelobt. Wie erreichen Sie diese Zufriedenheit? Die Volksbank Offenburg eg hat im vergangen Jahr bereits BaufiFastLane eingeführt. Dabei handelt es sich um ein automatisiertes Baufinanzierungsantragssystem des VR KreditService. Hierdurch sind wir in der Lage standardisiert Darlehensvorgänge in kürzester Zeit zu bearbeiten. Die so erstellten Verträge sortieren wir anschließend in eine neu konzipierte Kunden-Unterschriftsmappe ein. So erhält der Kunde das mittlerweile sehr umfassende Antragswerk übersichtlich aufbereitet. Durch die verschiedenen Reiter der Mappe erkennt er sofort welche Unterlagen unterschrieben zurückgesendet werden müssen und welche Unterlagen bei ihm verbleiben. Diese Vorgehensweise hat sich bereits bewährt. Wir haben nur minimale Rückfragen und fast nie fehlende Formulare bzw. Unterschriften. Das hört sich sehr professionell an. Wo sehen Sie noch Herausforderungen für die Zukunft? Wir werden weiterhin unseren Vertriebspartnern mit einem attraktiven Angebot, einer schnelle Bearbeitung und einer partnerschaftlichen Betreuung begeistern. Dazu gehört nicht nur eine Kondition, die sich stets im vorderen Anbieterbereich wiederfinden wird, sondern auch attraktive Rahmenbedingungen wie Sondertilgungen, Tilgungssatzänderungen, Bereitstellungszinsen etc. Daneben optimieren wir ständig unseren Service und unsere Abläufe. Wir wollen für unsere Vertriebspartner nicht nur Produktgeber sein, sondern ein Partner auf Augenhöhe, der bei der Beratung und Abwicklung hervorragend unterstützt. Das kommt bei den Vertriebspartnern sicher sehr gut an. Was wünschen Sie sich von den Vertrieben auf EUROPACE? Wir wünschen uns, dass auch Vertriebe, die bisher noch keine Anfragen bei uns eingereicht haben, die Volksbank Offenburg eg einmal testen. Ich kann Ihnen versprechen, dass wir Ihre Anfragen sehr schnell abwickeln werden und dabei den Dialog mit Ihnen suchen. Welche Vorteile sehen Sie in der Anwendung GENOPACE/EUROPACE gegenüber anderen Systemen und/oder Plattformen? Die Einbindung in die genossenschaftliche FinanzGruppe ist sehr positiv. Dadurch stehen uns neben den eigenen Darlehen auch die Produkte unserer Verbundpartner R+V, MHB, WL-BANK und der Bausparkasse Schwäbisch Hall über die Plattform zur Verfügung. automatisch abgeprüft. Des Weiteren bestimmt er seine Provision im Rahmen der von uns vorgegebenen Bandbreite selbst. Last but not Least erhält er vom System detaillierte Informationen zu den von uns gewünschten Unterlagen. Gibt es besondere Funktionalitäten oder Möglichkeiten, die Sie hervorheben möchten? Sehr komfortabel finden wir die vom System vorgeschlagenen Alternativen. Neben einer Einbindung des KfW-Programms Wohneigentum wird der Vertriebspartner zum Beispiel bei einem erhöhten Tilgungswunsch des Kunden automatisch darauf hingewiesen einen Teil der Finanzierung in unserer Volltilger-Variante abzuschließen. Haben Sie noch Verbesserungsvorschläge? 3 Dinge. 1. Wir finanzieren in Baden-Württemberg und benötigen daher die Einbindung der L-Bank-Darlehen. 2. Die Möglichkeit ein WohnRiester-Darlehen, die Fuchs WohnBauRente der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, einzubinden liegt uns sehr am Herzen. 3. Eine Schnittstelle zu unserem Verbund-Rechenzentrum Fiducia würde uns bei der Weiterverarbeitung der Anträge nochmals einen deutlichen Zeitvorteil bringen. Dieter Dreher Prokurist/Bereichsdirektor Dieter.Dreher@volksbank-offenburg.de Über die Volksbank Offenburg eg Bilanzsumme Mio. EUR Kundeneinlagen Mio. EUR Kundenkredite 956 Mio. EUR Kunden Mitarbeiter 324 Welche Vorteile sehen Sie für Ihre Vermittler durch die Nutzung von GENOPACE/EUROPACE? Der Vermittler kann seinen Kunden aus dem System direkt Angebote unseres Hauses generieren, ohne Rücksprache halten zu müssen. Alle unsere Produktinformationen und unsere Finanzierungskriterien sind im System hinterlegt und werden 5

6 Baufilead ist LIVE! Nach der kompletten Überarbeitung und Neugestaltung des Tools, wie bereits im letzten Report angekündigt, stand die Einbindung bei den ersten VR-Bank-Webseiten auf der Agenda. Nach ersten technischen Herausforderungen und einer guten Zusammenarbeit mit den IT-Kollegen von BaufiLead konnte auch diese Hürde genommen werden. Die ersten VR-Banken nutzen nun bereits erfolgreich das Tool zur Neukundengewinnung. René Kutz I Vertriebskoordinator GENOPACE GmbH In den letzten Wochen haben wir die Möglichkeit geschaffen, das Tool zur Neukundengewinnung auch in die neue Internetpräsenz der VR-Banken einzubinden. Insofern wird BaufiLead jetzt von den ersten VR-Banken erfolgreich in der neuen Internetpräsenz genutzt. In den nächsten Wochen werden wir alle Partner, die bereits die alte Antragsstrecke verwendet haben, auf BaufiLead umstellen. Die Einbindung von BaufiLead in die Internetpräsenz der VR-Banken erfolgt über verschiedene Wege und bietet die Möglichkeit, generierte Interessenanfragen direkt auf den GENOPACE-Arbeitsplatz zu transportieren. Weiterhin wird Ihnen neben dem Zinstableau und der Antragsstrecke auch unser neuer Budgetrechner zur Verfügung gestellt. Auf der einen Seite wird der Kunde mittels des Zinstableaus und den darin enthaltenen Topkonditionen zu der Berechnung seines Persönlichen Zinsangebotes motiviert. Auf der anderen Seite wird durch den Inhalt der Internetseite der Kunde über einen Aktionslink zur Berechnung aufgefordert. Beide Wege führen zum Konditionsrechner, mit dem der Interessent die Möglichkeit hat, sein persönliches Zinsangebot zu berechnen. Abgeschlossen wird der Leadprozess mit einem Antragsformular. Neu ist unter anderem, dass der Kunde mehrere Zinsbindungen gleichzeitig berechnen und auch anfragen kann. Diese werden für den GENOPACE-Anwender übersichtlich als Finanzierungslösungen inkl. Zinssatz in GENOPACE abgebildet. Die erfassten Daten des Kunden werden direkt in den GENOPACE-Arbeitsplatz importiert und können vom Berater abgerufen werden. Eine weitere Neuerung in BaufiLead ist der Budgetrechner. Hier kann der Kunde mit wenigen Eingaben sehen, wie viel Immobilie er sich leisten kann. Auch dieser Rechner ist im Gesamtprozess integriert. Die Daten werden ebenfalls über das Antragsformular in GENOPACE importiert. Der Budgetrechner bietet Ihnen insofern eine weitere Möglichkeit der Leadgenerierung über die Website der VR-Bank. Gerne beraten wir Sie bei der Einbindung des Tools in Ihre Internetpräsenz. Sprechen Sie diesbezüglich bitte Ihren GENOPACE-Ansprechpartner an. Screenshot des Aktionslinks 6

7 Screenshot des Konditionsrechners Budgetrechner 7

8 Erweiterung Daten- und Informations-Services Till Walter I Key Account Manager GENOPACE GmbH Ab sofort möchten wir Ihnen über den GENOPACE-Report noch mehr qualifizierte Daten und Informationen zur Verfügung stellen, die Ihnen Ihre tägliche Arbeit erleichtern werden. Zinskommentar Von vielen Lesern und GENOPACE-Nutzern schon seit langer Zeit sehr geschätzt, unser monatlicher Zinskommentar, der Ihnen einen Ein- und Ausblick auf die aktuelle Entwicklung der Märkte und insbesondere der Zinsen gibt. Diesen finden Sie alle vier Wochen zum kostenlosen Download auf unserer Internetpräsenz unter: Folgen Sie uns auf Twitter und Sie sehen sofort, wenn der neue Zinskommentar zur Verfügung steht. Nachfolgend haben wir Ihnen den aktuellen Zinskommentar als Vorgeschmack abgedruckt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Aktueller Zinskommentar: Günstigere Baufinanzierungszinsen durch Leitzinssenkung? 19. November 2013 In der Vorwoche war bereits bekannt geworden, dass sich die Inflationsrate im Euroraum auf ein Niveau von 0,7 Prozent (der tiefste Stand seit knapp vier Jahren) verringert hatte und sich damit deutlich unter dem von der EZB festgesetzten Zielwert von zwei Prozent befindet. Hintergrund für die lediglich geringe Preissteigerung waren bei einer allgemeinen Verteuerung hauptsächlich Preisrückgänge bei Lebensmitteln und ein deutlich gefallener Rohölpreis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Trotz anhaltender Wirtschaftskrise sieht Draghi keine Deflationsgefahr. Deflation bedeutet, dass Preise über einen längeren Zeitaum hinweg fallen. Dies hätte zur Folge, dass Konsumenten Kaufentscheidungen in Erwartung noch niedrigerer Preise aufschieben. Darunter würde die Wirtschaft leiden, weil die Nachfrage sinkt, die Produktion daraufhin zurückgefahren wird und Preise erneut gesenkt werden müssten. Die erneute Zinssenkung wird es kriselnden Banken in Europa ermöglichen, sich noch einmal günstiger Geld bei der EZB zu leihen. Ob die Banken (gerade z. B. in Griechenland, Spanien oder Italien) das Geld allerdings der heimischen Wirtschaft in Form von noch einmal vergünstigten Krediten oder überhaupt als Kredit anbieten, darf bezweifelt werden. Viele Banken kämpfen mit hohen Kreditausfällen und geringen Eigenkapitalquoten, halten sich daher bei der Kreditvergabe generell zurück und werden stattdessen lieber in Staatsanleihen investieren. Die Angebote für Tagesgeldzinsen werden in Deutschland erneut sinken, Auswirkungen auf die Baufinanzierungszinsen sind nicht zu erwarten. 8

9 Der Leitzins ist nicht entscheidend für die Baufinanzierungskonditionen Die Baufinanzierungszinsen verbilligten sich in Deutschland seit Mitte Oktober um knapp 0,20 Prozentpunkte, nachdem die Zahlungsunfähigkeit in den USA durch einen politischen Kompromiss abgewendet werden konnte und absehbar ist, dass die amerikanische Zentralbank die Niedrigzinspolitik fortsetzen wird. Seit der EZB-Zinssenkung zogen die Zinsen sogar wieder leicht um 0,10 Prozentpunkte an. Hintergrund ist, dass die EZB- Zinssenkung keinen direkten Einfluss auf die Baufinanzierungszinsen hat. Vielmehr ist dafür das Zinsniveau von Pfandbriefen entscheidend, welches sich wiederrum an den Renditen deutscher Staatsanleihen orientiert. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten fragen Investoren vermehrt deutsche Staatsanleihen als Hort der Sicherheit nach, was zu sinkenden Renditen und damit zu sinkenden Baufinanzierungszinsen führt. Tendenz Kurzfristig: stark schwankend seitwärts Langfristig: aufwärts Entwicklung Bestzins 10-jähriger Hypothekendarlehen in % 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 (Quelle: Dr. Klein & co. ag) 1,5 november 2011 Januar 2013 november 2013 EZB Leitzinsentwicklung in % 4,0 3,0 2,0 1,0 (Quelle: Bundesbank) Verbraucherpreisentwicklung Deutschland, in % im Vergleich zum Vorjahresmonat preisstabilitätsgrenze, ezb 3,0 2,0 1,0 2,4 2,3 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 1,9 2,02,01,9 1,9 1,7 1,7 1,7 1,8 1,5 1,4 1,5 1,5 1,4 1,2 1,2 (Quelle: Destatis) 0 nov Jan. Jan okt 2013 Diese Prognosen der zukünftigen Zinsentwicklungen beruhen auf unseren Einschätzungen verschiedener Einflußfaktoren für die Zukunft. Wir können hierfür aus verständlichen Gründen keine Haftung übernehmen. 9

10 Baufinanzierungs-Trend-Indikator Als weiteren Service möchten wir Ihnen den Baufinanzierungs- Trend-Indikator an dieser Stelle vorstellen. Dieser bietet eine gute Möglichkeit, frühzeitig für sich Trends in der Baufinanzierung zu erkennen oder aber auch zu beobachten, wie sich die folgenden Parameter am Markt (als Datenbasis dient die Gesamtheit aller Finanzierungen auf der EUROPACE-Plattform) entwickeln: Standardrate (150 teur, 2% tilgung, 80% Beleihung, 10 Jahre Sollzinsbindung) Durschnittliche Monatsrate für eine Finanzierung mit den angegebenen parametern Vorjahresmonat 598 Vormonat 621 Oktober Durchschnittliche Darlehenshöhe Höhe der Finanzierungssumme 157 TEUR 161 TEUR 157 TEUR Durchschnittlicher Tilgungssatz* Vereinbarte tilgung in prozent des Darlehensbetrages, pro Jahr zu Beginn der Finanzierung 2,18% 2,29% 2,26% *ohne tilgungsausgesetzte Darlehen Durchschnittliche Sollzinsbindung Dauer, für welche der Zinssatz fest vereinbart ist 12 Jahre 0 Monate 11 Jahre 5 Monate 11 Jahre 3 Monate Durchschnittlicher Beleihungsauslauf anteil des Kaufpreises bzw. der Herstellungskosten, welcher durch Darlehen finanziert wird 78,61% 76,88 % 77,64% Darlehensarten Fester Zinssatz 66,96% 68,40% 68,63% KFW Darlehen 15,53% 14,15 % 14,19% Forwardfinanzierung 11,96% 10,99% 10,51% Variabler Zinssatz Standardrate (150 teur, 2% tilgung, 80% Beleihung, 10 Jahre Sollzinsbindung) entwicklung der Standardrate in den vergangenen 12 Monaten in euro 2,81% 2,87% 3,13% Quelle: europace nov. Dez. Jan. Feb. März april Mai Juni JuliS aug. ept. okt

11 Reservierung von Gelb-Fällen in GENOPACE Um den Anwendern von GENOPACE den Reservierungsprozess zu erleichtern, ist es nun auch möglich Gelb-Fälle in GENOPACE zu reservieren und mit den reservierten Einständen die Produktanbieter anzufragen. René Kutz I Vertriebskoordinator GENOPACE GmbH Seit dem letzten Systemupdate haben Sie nun die Möglichkeit, in jeglichem Status Grün, Grau/Grün, Gelb, Grau/Gelb eine Reservierung vorzunehmen. Das Vorgehen beim Reservieren von Gelb-Fällen ist vom Grundsatz her analog zum Reservieren von Fällen im Status Grün/Grün-Grau. Im ersten Schritt reservieren Sie das gelb gescorte Angebot. Nach der erfolgten Reservierung haben Sie sich den Einstand bis zum Ablauf des Gültigkeitsdatums gesichert. Um nun auch das reservierte Angebot anfragen zu können, ziehen Sie die Reservierung wieder zurück. Trotz der zurückge- zogenen Reservierung bleibt Ihr reservierter Einstand bis zum Gültigkeitsdatum gesichert. Sobald Sie das Angebot zurückgezogen haben, gehen Sie über den Finanzierungsreiter auf die Aktion ANV/Kondition vorgeben und leiten über das Angebotsdatum zu der entsprechenden Reservierung ab hierbei ist das Erstellungsdatum der Reservierung ausschlaggebend. Im letzten Schritt fragen Sie in der gleichen Maske das abgeleitete Angebot mit dem reservierten Einstandszins an. Seit dem letzten Systemupdate haben Sie nun die Möglichkeit, in jeglichem Status Grün, Grau/Grün, Gelb, Grau/ Gelb eine Reservierung vorzunehmen. 11

12 Aufgrund der neuen Funktionalität wird der Workflow Neues Angebot nicht mehr benötigt, da nun auch eine jederzeitige Konditionsreservierung in der neuen Kundenberatung möglich ist. Für Sie bedeutet das ganz konkret im Vertriebsprozess: Und Sie als Produzent profitieren ebenfalls davon: Verringerung der Nacherfassung wegen Konditions- anpassungen Einheitlicher Prozess bei allen Verbundpartnern Durch den vollen Funktionsumfang der Neuen Kundenberatung ist das Neue Angebot nicht mehr notwendig Frühzeitige Konditionsreservierung bei den Verbundpartnern (MHB, R+V, WL-BANK) Gesicherte Einstände für Sie und Ihre Kunden Frühzeitige Erstellung von Angeboten in Verbindung mit Bausparen Aufgrund der neuen Funktionalität wird der Workflow Neues Angebot nicht mehr benötigt, da nun auch eine jederzeitige Konditionsreservierung in der neuen Kundenberatung möglich ist. 12

13 GENOPACE-PARtNERBANKEN Geographisch 13 Genopace RepoRt13

14 7. GENOPACE-Konferenz in Berlin Februar 2014 Mittlerweile zu einer Tradition geworden ist unsere jährlich stattfindende und an Teilnehmern stetig wachsende GENOPACE-Konferenz, zu der wir Sie auch im Jahr 2014 herzlich einladen möchten. Die 7. GENOPACE-Konferenz am 27. Februar 2014 wird, wie in den Jahren zuvor, im Anschluß an die 23. EUROPACE-Konferenz stattfinden. Diejenigen unter Ihnen, die bereits an einer oder mehrerer unserer Konferenzen teilgenommen haben, wissen, wie wichtig diese Plattform für den branchenübergreifenden Austausch ist, zu dem sich über 250 Entscheidungsträger von Banken, Sparkassen, Vertrieben und Produzenten treffen. Mit nur einer Anreise können Sie beide Konferenzen erleben und durch die Gespräche am ersten Tag (26. Februar 2014) die Möglichkeiten für eine Geschäftsausweitung nutzen. Am Vorabend der 7. GENOPACE-Konferenz gibt es ein gemeinsames Get Together mit den Teilnehmern der 23. EUROPACE- Konferenz, zu dem wir Sie ebenfalls herzlich einladen. Am 27. Februar 2014 erwarten Sie u. a. Workshops, bilaterale Gespräche sowie Vorträge zum Thema Beratungsqualität, ein Praxisbericht der Berliner Volksbank eg und vieles mehr. Aufgrund der positiven Reaktionen auf unseren letzten Veranstaltungsort, werden wir auch die 7. GENOPACE-Konferenz im Hotel Scandic am Potsdamer Platz in Berlin durchführen. Anmelden können Sie sich über: Die GENOPACE-Website unter Veranstaltungen oder über das Anmeldeformular auf Seite 22 dieses GENOPACE-Reports. Wir freuen uns auf Sie und anregende Gespräche. Bei Fragen zur Konferenz stehen wir Ihnen gerne unter 030/ bzw. zur Verfügung. 14

15 GenoPace Konferenz 27. Februar :00 09:30 Empfang 09:30 10:00 Begrüßung und Eröffnung der Konferenz Einstimmung auf den Tag 10:00 10:45 Beratungsqualität -Unterstützung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Finanzierungsgeschäft durch die R+V 10:45 11:15 Pause 11:15 12:45 Parallel-Workshops à 45 min.: Neukundengewinnung mit Vermittlern Neukundengewinnung im Internet GENOPACE für Nicht-Partnerbanken Bilaterale Gespräche: können bei Bedarf in dieser Zeit terminiert werden 12:45 14:00 Mittagspause 14:00 14:45 GENOPACE Neuigkeiten Jens Fehlhauer, Geschäftsführer GENOPACE GmbH Clemens Krämer R+V Lebensversicherung AG Dieter Angst, Key Account Manager GENOPACE GmbH Dieter Dreher, Bereichsdirektor Immobilienfinanzierung Volksbank Offenburg eg Till Walter, Key Account Manager GENOPACE GmbH Katharina Krohn, Baufinanzierungsberaterin Raiffeisenbank eg, Bargteheide Jens Fehlhauer, Geschäftsführer GENOPACE GmbH Dieter Angst, Key Account Manager GENOPACE GmbH Marco Kaluza, Vertriebskoordinator GENOPACE GmbH 14:45 15:30 15:30 16:00 Pause Praxisbericht Berliner Volksbank 16:00 16:45 Eigengeschäft vs. Vermittlung Basel 3 und Solvency 2 Till Walter, Key Account Manager GENOPACE GmbH Michael Thieme, Großprojektleiter Berliner Volksbank eg Dr. Alexander Henk zeb/rolfes.schierenbeck.associates gmbh 16:45 17:00 Schlussworte Jens Fehlhauer, Geschäftsführer GENOPACE GmbH 15

16 Neue Genopace-Funktionen Schon genutzt oder noch unentdeckt? Dieter Angst I Prokurist und Key Account Manager GENOPACE GmbH In den vergangenen Monaten haben wir auf der Plattform einige neue Funktionen implementiert, die bereits von vielen unserer Partner genutzt werden jedoch längst noch nicht von allen. Durch die agile Vorgehensweise in der Softwareprogrammierung beliefern wir unsere Partnerbanken ständig mit neuen Funktionen, die unsere Plattform weiter verbessern. Aus diesem Grund kennen wir seit Jahren keine festen Releases mehr, sondern haben jeden Tag quasi mehrere kleine Minireleases. An dieser Stelle möchten wir Ihnen nun einen Überblick über ein paar wesentliche neue Funktionen der letzten Monate verschaffen. Einführung von Volltilger-Darlehensvarianten (Alternativ-Option siehe Abbildung) Bisher konnten Auf-/Abschläge lediglich aufgrund von Tilgungsbereichen (z.b. 4% 5% Tilgung) im System hinterlegt werden. Nun ist es auch möglich einen Auf-/Abschlag bei einem Darlehen zu hinterlegen, bei welchem der Vertrieb eine Volltilgung als Tilgungsvariante ausgewählt hat. Die Auf-/ Abschläge können je Zinsbindung gesondert berücksichtigt werden. Damit die Volltilgervariante nicht nur bei dem konkreten Wunsch eines Vertriebes Berücksichtigung findet, erzeugen wir bei einem erhöhten Tilgungswunsch (ab 3%) zusätzlich eine Alternative, in der das Darlehen in zwei Bausteine (Volltilger und geringe Tilgung) aufgeteilt wird. Diese Aufteilung bringt dem Kunden in der Regel einen deutlichen Zinsvorteil, der dem Vertrieb durch die Alternative sofort angezeigt wird. Gestehungskostenabgleich in der Beleihungswertermittlung beim Ertragswertverfahren Während beim Sachwert- und Vergleichswertverfahren seit Umstellung auf die Market Engine ein Abgleich der ermittelten Werte mit den Gestehungskosten zum Beleihungswert (Niederstwert-Prinzip) stattfindet, war dies bisher beim Ertragswertverfahren nicht der Fall. Auf Wunsch der Verbundpartner und einiger Partnerbanken haben wir die Beleihungswertermittlung weiter ausgebaut und diese Funktion nun integriert. Auf-/Abschläge für besondere Kunden Immer wieder wurde der Wunsch von unseren Partnerbanken an uns herangetragen, Neukunden mit besonders guter Bonität über die Plattform gewinnen zu können. Um diesem Wunsch Rechnung zu tragen, haben wir zwei neue Auf-/Abschlagsvarianten implementiert. Zukünftig können Sie Ihre Konditionen an den Vermögensüberschuss (Reinvermögen) des Kunden sowie an seinen Liquiditätsüberschuss (aus der Kapitaldienstberechnung) anpassen. Vetriebseingabe Plattform-Output 16

17 Diese Funktionalität kann nicht nur dazu genutzt werden, um dem oben genannten Personenkreis eine Zinsvergünstigung zu verschaffen. Sie können natürlich mit dieser Möglichkeit die Finanzierungen für Kunden mit geringem Reinvermögen beziehungsweise knappem Liquiditätsüberschuss ebenfalls in die andere Richtung anpassen. Bankeigene TA-Modelle kreieren Mit der Funktion Auf-/Abschläge für bestimmte Tilgungssurrogate (z.b. Bausparvertrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG) zu hinterlegen geben wir Ihnen die Möglichkeit, bankeigene TA-Modelle zu kreieren und sich mit diesen Modellen von der Konkurrenz abzuheben. Einführung einer Nebenkostenpauschale Da viele unserer Partnerbanken keine wohnflächenabhängige Nebenkostenpauschale besitzen, sondern diese Pauschale unabhängig von der Wohnfläche berechnen, haben wir unseren Fragenkatalog um diese Option erweitert. Privatdarlehen (nachrangige Darlehen) eingeführt Auf vielfachen Wunsch haben wir die Möglichkeit geschaffen (siehe Abbildung unten), nachrangige Darlehen (Privatdarlehen ohne Grundschuldeintragung/Anschaffungsdarlehen für Hausbesitzer) in der Plattform zu hinterlegen. Folgende Optionen sind dabei im Fragenkatalog möglich (siehe Abbildung unten): Einstellungen für das Privatdarlehen Sollten wir Ihr Interesse an einer der neuen Funktionen geweckt haben, unterstützt Sie Ihr zuständiger Key-Account-Manager bei der Umsetzung sehr gerne. 17

18 Schwäbisch Hall Bausparverträge in GENOPACE Produkte FuchsBau und Fuchs Langzeit zur Absicherung oder als Tilgungsersatz Marco Kaluza I Vertriebskoordinator GENOPACE GmbH Seit Juli 2013 ist die Implementierung der Bausparprodukte FuchsBau und Fuchs Langzeit (Zinssicherung nach dem Ablauf der Sollzinsbindung und Tilgungsersatzprodukt) der Bausparkasse Schwäbisch Hall abgeschlossen. Nach dem Start im Mai 2013 wurde in GENOPACE für die oben genannten Produkte noch die Möglichkeit der Wahlzuteilung geschaffen. Damit können sich unsere GENOPACE-Partnerbanken mit nur drei zusätzlichen Klicks die Vorteile des Bausparens mit Schwäbisch Hall und GENOPACE sichern. Beim Start der Neuen Kundenberatung können Sie wählen, mit welcher Datenerfassung Sie beginnen möchten. Es stehen Ihnen drei Einstiegswege Finanzierungslösung, Kundendaten oder Objektdaten zur Verfügung, um mit der Datenerfassung zu beginnen. Nach Anlage der Finanzierungslösung und dem Erfassen der Personendaten ist es in GENOPACE jetzt möglich, einen Schwäbisch Hall Bausparantrag mit drei weiteren Klicks zu erfassen und zu berechnen: Klick 1: Wahl zwischen einem Bausparvertrag zur Absicherung oder als Tilgungsersatzprodukt Klick 2: Produktauswahl Klick 3: Erstellen des Bausparangebots Bevor Sie in den Bausteindetails den Bausparvertrag berechnen lassen haben Sie noch weitere Erfassungsmöglichkeiten wie z.b. die Vollablösung des Darlehens, also die Besparung so zu berechnen, dass der Bausparvertrag zum Ablauf der Zinsbindung ablösebereit ist oder mit einer geringeren Rate bespart wird. Weiter können Sie eine Wahlzuteilung innerhalb der im Tarif zugelassenen Werte in der Berechnung berücksichtigen lassen. Je nach Kundenwunsch kann die Abschlussgebühr verrechnet oder per Sofortzahlung ausgewählt werden. Entsprechend der Auswahl verändert sich die monatliche Sparrate. Hinweis: Wird der Darlehensbaustein verändert, ändert sich das angelegte Bausparprodukt ebenfalls. Alle Aktualisierungen werden berücksichtigt und neu berechnet. Sollte der Tarif FuchsBau, der als Standard-Tarif hinterlegt ist, nicht zu Ihrem Kunden passen, können Sie gegebenenfalls auch in den Tarif Fuchs Langzeit wechseln. Mit drei Klicks zum Bausparangebot kommen Sie auch, wenn Sie einen Neuen BSV zur Absicherung anlegen auswählen. In dieser Erfassungsmaske haben Sie diverse Möglichkeiten die Vertragsdaten berechnen zu lassen. In diesem Beispiel sehen Sie den fertig erstellten Bausparantrag im Tarif FuchsBau inklusive Vollablösung des Darlehens nach zehn Jahren Zinsbindung. 18

19 Je nach Wunsch ist es möglich, die Bausparsumme prozentual oder in Euro vorzugeben (siehe Abbildung oben). Sie können sich auch nach Vorgabe der monatlich möglichen Sparrate die Bausparsumme berechnen lassen. Falls Ihr Kunde noch nicht genau weiß, wie, wann und wie viel er sparen kann, dann berechnen Sie die Bausparsumme ganz individuell. GENOPACE bietet Ihnen hier viele Berechnungsmöglichkeiten, um die Kundenwünsche mit wenigen Eingaben zu realisieren. Einen weiteren Vorteil von GENOPACE zum Thema Bausparen finden Sie im Reiter Finanzierung (siehe Abbildung unten). Hier gibt es als Produktempfehlung die Möglichkeit, schnell mit einem Klick einen Schwäbisch Hall Bausparvertrag zur Absicherung auszuwählen und zu prüfen. Selbstverständlich können Sie auch diesen Bausparvertag wie schon beschrieben anpassen. Wenn Sie neugierig geworden sind oder weitere Fragen haben, vereinbaren Sie einen Termin für eine Online-Demo und Sie erhalten eine persönliche Präsentation über die Vorteile von GENOPACE. Hier erfahren Sie unter anderem, dass in GENOPACE mindestens die Felder auszufüllen sind, die Fett dargestellt werden, beispielsweise Höhe der Absicherung. Jeder Produktanbieter hat darüber hinaus die Möglichkeit zu entscheiden, welche Felder zusätzlich für sein Produkt geprüft werden sollen. Ich freue mich auf Ihren Anruf unter 030/

20 GENOPACE-SERVICE: ZAHLEN UND FAKTEN Tilgungssatz Volumen 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0 % 1 % 2 % 3 % 4 % 5 % 6 >20 % 0,0 Apr'12 Mai'12 Jun'12 Jul'12 Aug'12 Sep'12 Okt'12 Nov'12 Dez'12 Jan'13 Feb'13 Mär'13 Apr'13 Mai'13 Jun'13 Jul'13 Aug'13 Sep'13 Okt'13 Nov'13 2,5% 5,4% 3,7% 2,0% 4,1% 4,3% 4,8% 3,9% 5,0% 3,2% 3,4% 3,7% 0,5% 4,8% 2,3% 4,6% 2,2% 8,8% 8,1% 4,7% 32,4% 37,4% 32,6% 29,4% 31,6% 28,6% 35,7% 32,9% 38,3% 26,0% 30,5% 30,9% 23,1% 24,2% 28,6% 28,6% 24,1% 27,8% 27,7% 16,6% 27,5% 29,7% 31,0% 32,3% 33,1% 27,7% 25,9% 28,2% 27,0% 34,1% 24,5% 30,0% 39,4% 30,3% 27,0% 28,0% 34,0% 25,1% 28,2% 33,7% 1,6% 11,1% 14,8% 19,8% 12,3% 16,9% 11,2% 17,5% 10,4% 17,2% 15,5% 17,3% 12,2% 13,9% 19,7% 13,9% 16,5% 13,3% 12,0% 14,5% 6,5% 8,5% 6,7% 6,2% 5,5% 6,9% 7,0% 5,6% 4,0% 6,4% 6,9% 4,0% 6,9% 10,9% 7,3% 10,8% 9,7% 9,7% 8,6% 9,2% 2,3% 3,5% 5,5% 6,0% 3,3% 5,8% 7,1% 5,9% 5,6% 6,6% 9,1% 6,5% 8,6% 7,5% 6,8% 5,8% 6,8% 10,9% 10,7% 12,6% 27,2% 4,4% 5,7% 4,2% 10,1% 9,8% 8,3% 6,0% 9,7% 6,4% 10,1% 7,5% 9,3% 8,4% 8,2% 8,4% 6,6% 4,4% 4,7% 8,7% Auslauf Volumen 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0 % 60 % 61 % 70 % 71 % 80 % 81 % 90 % 91 % 140 % 0,0 Apr'12 Mai'12 Jun'12 Jul'12 Aug'12 Sep'12 Okt'12 Nov'12 Dez'12 Jan'13 Feb'13 Mär'13 Apr'13 Mai'13 Jun'13 Jul'13 Aug'13 Sep'13 Okt'13 Nov'13 48,8% 53,1% 49,9% 47,6% 49,6% 52,4% 52,5% 58,8% 48,9% 55,9% 57,1% 57,8% 43,5% 54,7% 51,4% 49,8% 51,6% 56,8% 67,5% 57,5% 14,3% 12,7% 14,5% 13,3% 15,0% 11,2% 10,2% 7,8% 7,9% 11,5% 12,0% 13,5% 17,2% 12,7% 12,2% 11,3% 14,2% 9,0% 7,1% 8,1% 23,0% 18,2% 22,3% 23,5% 20,8% 21,4% 20,1% 17,6% 24,2% 17,6% 17,8% 16,8% 20,6% 18,2% 17,9% 17,7% 18,4% 19,3% 10,1% 17,3% 10,1% 7,8% 7,5% 9,2% 7,7% 8,9% 12,0% 11,0% 14,0% 10,1% 8,9% 5,9% 10,3% 8,9% 9,8% 9,9% 7,0% 6,8% 7,1% 6,9% 3,7% 8,1% 5,9% 6,3% 6,9% 6,1% 5,3% 4,9% 5,1% 4,8% 4,2% 5,9% 8,4% 5,5% 8,8% 11,3% 8,9% 8,1% 8,2% 10,1% Zinsbindung Volumen 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 1 5 Jahre 6 9 Jahre 10 Jahre Jahre 15 Jahre Jahre 0,0 Apr'12 Mai'12 Jun'12 Jul'12 Aug'12 Sep'12 Okt'12 Nov'12 Dez'12 Jan'13 Feb'13 Mär'13 Apr'13 Mai'13 Jun'13 Jul'13 Aug'13 Sep'13 Okt'13 Nov'13 11,7% 12,1% 7,1% 8,0% 10,9% 7,7% 12,2% 13,3% 17,6% 13,4% 7,6% 9,6% 5,6% 9,8% 8,3% 10,0% 9,0% 15,2% 10,1% 8,9% 0,4% 1,2% 2,0% 2,0% 2,1% 3,5% 1,4% 2,6% 1,5% 0,9% 4,4% 3,1% 2,4% 3,3% 3,4% 1,4% 1,2% 3,2% 0,9% 3,3% 45,8% 46,4% 33,8% 44,5% 39,5% 45,2% 44,7% 48,8% 54,9% 49,1% 54,9% 45,8% 44,4% 47,2% 38,4% 50,0% 49,5% 54,4% 60,5% 56,8% 0,0% 0,4% 0,1% 0,7% 0,9% 1,4% 2,7% 0,5% 0,4% 0,2% 0,0% 0,1% 1,1% 2,2% 0,8% 0,3% 0,6% 0,7% 1,2% 0,5% 17,4% 16,7% 18,0% 13,0% 16,5% 15,9% 10,2% 13,3% 13,6% 16,2% 17,4% 18,4% 20,7% 16,7% 20,7% 15,3% 19,9% 13,3% 16,9% 17,0% 24,7% 23,3% 38,9% 31,7% 30,0% 26,2% 28,8% 21,4% 12,0% 20,2% 15,8% 22,9% 25,7% 20,8% 28,3% 23,0% 19,8% 13,1% 10,4% 13,6% Sondertilgung Volumen 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Jährlich < 5 % Jährlich 5 % Jährlich 6 20 % Keine Verschiedenes Apr'12 Mai'12 Jun'12 Jul'12 Aug'12 Sep'12 Okt'12 Nov'12 Dez'12 Jan'13 Feb'13 Mär'13 Apr'13 Mai'13 Jun'13 Jul'13 Aug'13 Sep'13 Okt'13 Nov'13 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 1,8% 3,3% 1,1% 1,1% 2,2% 1,0% 0,8% 0,0% 0,0% 0,3% 0,3% 1,3% 1,4% 0,0% 80,0% 72,2% 78,2% 72,9% 73,9% 71,7% 69,8% 67,4% 70,0% 68,1% 63,6% 67,9% 74,8% 71,3% 74,1% 63,3% 72,1% 66,1% 70,6% 68,7% 0,4% 2,6% 2,8% 1,3% 0,5% 2,4% 2,0% 3,6% 0,9% 1,5% 2,9% 3,4% 2,5% 6,1% 4,8% 6,1% 6,3% 8,2% 4,5% 5,3% 19,5% 25,2% 19,1% 25,8% 25,6% 25,9% 26,4% 25,8% 28,0% 29,2% 31,2% 27,6% 21,8% 22,6% 21,1% 30,3% 20,0% 24,4% 23,5% 25,9% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 1,2% 0,0% 0,0% 0,0% 20

21 Bausteinart Volumen 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Annuitätendarlehen Forward-Darlehen KfW-Darlehen Verschiedenes Apr'12 Mai'12 Jun'12 Jul'12 Aug'12 Sep'12 Okt'12 Nov'12 Dez'12 Jan'13 Feb'13 Mär'13 Apr'13 Mai'13 Jun'13 Jul'13 Aug'13 Sep'13 Okt'13 Nov'13 72,2% 75,3% 77,5% 73,4% 73,6% 74,9% 67,3% 67,7% 79,5% 65,1% 66,1% 73,2% 79,6% 79,6% 80,3% 73,1% 77,1% 61,9% 63,9% 69,3% 23,0% 13,7% 13,6% 18,3% 17,2% 16,9% 21,6% 23,2% 9,7% 23,7% 24,9% 18,6% 15,9% 12,1% 14,7% 16,6% 14,4% 26,1% 25,4% 21,4% 4,1% 5,4% 5,2% 6,4% 5,9% 6,2% 6,3% 5,6% 5,7% 6,8% 5,9% 5,0% 3,7% 3,9% 3,8% 5,2% 5,8% 4,1% 4,2% 4,9% 0,6% 5,7% 3,6% 1,9% 3,2% 2,0% 4,8% 3,5% 5,1% 4,3% 3,2% 3,2% 2,0% 4,4% 1,1% 5,2% 2,6% 7,8% 6,5% 4,4% Beschäftigung 1,0 0,8 Volumen 0,6 0,4 0,2 0,0 Angestellt Arbeiter Beamter Verschieden/Selbst. Apr'12 Mai'12 Jun'12 Jul'12 Aug'12 Sep'12 Okt'12 Nov'12 Dez'12 Jan'13 Feb'13 Mär'13 Apr'13 Mai'13 Jun'13 Jul'13 Aug'13 Sep'13 Okt'13 Nov'13 56,2% 71,3% 67,0% 63,2% 65,7% 56,9% 65,1% 61,2% 60,1% 57,3% 62,8% 66,3% 62,6% 66,1% 62,8% 63,8% 67,4% 66,8% 69,8% 69,1% 6,5% 1,6% 4,8% 3,5% 6,6% 4,2% 4,6% 4,5% 4,5% 4,8% 4,7% 4,3% 2,3% 3,4% 5,7% 2,0% 2,8% 1,9% 2,3% 3,8% 7,4% 8,8% 12,1% 8,6% 7,7% 10,2% 10,6% 9,4% 9,0% 11,9% 11,0% 7,9% 9,5% 8,9% 6,1% 10,6% 9,5% 9,3% 8,0% 7,8% 30,0% 18,2% 16,1% 24,8% 20,1% 28,8% 19,7% 24,9% 26,4% 26,0% 21,5% 21,5% 25,6% 21,6% 25,3% 23,5% 20,3% 22,0% 19,9% 19,4% Volumen 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Apr'12 Mai'12 Jun'12 Jul'12 Aug'12 Sep'12 Okt'12 Nov'12 Dez'12 Jan'13 Feb'13 Mär'13 Apr'13 Mai'13 Jun'13 Jul'13 Aug'13 Sep'13 Okt'13 Nov'13 1,4% 3,3% 0,5% 0,3% 1,1% 2,2% 2,8% 1,2% 0,6% 0,4% 0,0% 2,3% 1,1% 1,7% 0,3% 1,0% 0,9% 1,6% 0,8% 2,0% 9,2% 7,5% 5,4% 8,6% 10,2% 10,2% 14,1% 11,0% 11,2% 8,8% 8,4% 7,9% 7,3% 4,2% 9,8% 10,9% 8,2% 7,8% 7,5% 6,9% 14,7% 13,0% 9,4% 13,0% 12,0% 11,8% 12,3% 11,0% 12,4% 8,8% 17,8% 12,2% 12,6% 15,3% 11,8% 13,7% 10,1% 9,9% 8,6% 10,4% 15,2% 15,6% 13,9% 18,7% 16,4% 21,1% 14,8% 17,1% 17,4% 19,8% 16,8% 16,5% 15,6% 16,1% 18,9% 13,0% 17,7% 19,6% 23,3% 19,7% 39,6% 42,0% 44,5% 36,5% 40,1% 37,4% 33,1% 42,4% 36,0% 44,5% 41,9% 39,6% 39,7% 40,7% 37,8% 42,3% 39,2% 42,9% 40,7% 42,8% 19,8% 18,6% 24,7% 22,9% 20,1% 17,3% 22,9% 17,1% 22,5% 17,6% 15,2% 21,5% 23,7% 22,0% 21,3% 19,1% 23,7% 18,3% 19,1% 18,2% Objektart Volumen 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Eigentumswohnung Ein-/Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus Verwendung Volumen 1,0 0,8 Apr'12 Mai'12 Jun'12 Jul'12 Aug'12 Sep'12 Okt'12 Nov'12 Dez'12 Jan'13 Feb'13 Mär'13 Apr'13 Mai'13 Jun'13 Jul'13 Aug'13 Sep'13 Okt'13 Nov'13 31,3% 30,3% 17,2% 29,5% 25,5% 26,8% 25,4% 19,6% 30,3% 23,8% 27,7% 30,0% 24,8% 31,4% 17,2% 23,9% 25,6% 21,1% 23,7% 28,0% 56,2% 66,4% 75,3% 64,4% 70,4% 65,5% 67,6% 71,0% 60,7% 63,4% 64,9% 61,7% 64,5% 62,7% 73,3% 64,8% 67,7% 70,2% 69,6% 66,5% 12,0% 2,3% 7,5% 5,7% 4,0% 7,7% 7,0% 9,4% 9,0% 12,8% 7,3% 8,3% 10,7% 5,9% 11,4% 10,9% 6,6% 8,4% 6,7% 5,2% 0,6 0,4 0,2 An-/Umbau Kauf Neubau Prolongation Umschuldung zur Besicherung 0,0 Apr'12 Mai'12 Jun'12 Jul'12 Aug'12 Sep'12 Okt'12 Nov'12 Dez'12 Jan'13 Feb'13 Mär'13 Apr'13 Mai'13 Jun'13 Jul'13 Aug'13 Sep'13 Okt'13 Nov'13 2,3% 2,0% 2,4% 3,2% 2,6% 5,4% 3,9% 6,1% 3,4% 4,0% 6,3% 4,6% 6,5% 3,0% 6,8% 5,1% 4,1% 7,1% 5,7% 3,8% 33,6% 43,3% 35,7% 39,0% 32,5% 38,3% 34,9% 32,2% 42,1% 38,8% 33,0% 31,4% 42,4% 41,9% 35,5% 37,5% 38,3% 35,1% 37,3% 42,8% 14,3% 15,0% 22,0% 16,2% 19,3% 14,4% 14,4% 12,7% 12,9% 12,3% 13,1% 14,9% 16,0% 16,1% 13,9% 14,3% 17,1% 13,0% 9,9% 11,6% 0,9% 0,7% 0,5% 0,6% 0,7% 0,0% 1,8% 1,2% 0,0% 0,0% 0,5% 0,7% 1,5% 0,0% 1,7% 1,4% 0,3% 0,6% 0,8% 0,0% 42,4% 32,6% 30,0% 32,1% 35,0% 30,4% 37,3% 41,6% 28,7% 39,2% 42,4% 39,3% 29,0% 30,9% 36,1% 34,5% 32,9% 34,8% 38,4% 37,3% 6,5% 6,5% 9,4% 8,9% 9,9% 11,5% 7,7% 6,1% 12,9% 5,7% 4,7% 9,2% 4,6% 8,1% 6,1% 7,2% 7,3% 9,3% 8,0% 4,6% 21

22 ANMELDUNG 7. GENOPACE-Konferenz in Berlin 26./27. Februar 2014 Da sich in den letzten Jahren immer mehr GENOPACE-Partner auch verstärkt für eine Teilnahme an der EUROPACE-Konferenz interessierten, möchte GENOPACE Ihnen die Chance geben, mit einer Anreise beide Konferenzen zu nutzen. Die 7. GENOPACE-Konferenz findet am 27. Februar 2014 im Anschluss an die 23. EUROPACE-Konferenz statt. Es erwarten Sie wieder interessante Vorträge der Produktanbieter sowie externer und interner Referenten. Programm: Die Agenda der 7. GENOPACE-Konferenz finden Sie auf Seite 15. Anmeldung: Nutzen Sie zur Anmeldung auch das Online-Formular auf unserer Website unter > Veranstaltungen. Hiermit melde ich mich verbindlich zur 7. GENOPACE-Konferenz an: Veranstaltungsort: Hotel Scandic am Potsdamer Platz Gabriele-Tergit-Promenade Berlin Adressatenkreis: Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände, Vertriebsleiter, Marketingleiter und Baufinanzierungsleiter. ANTWORT-FAX an 030/ Vorname Nachname: Jens Fehlhauer Geschäftsführer Dieter Angst Prokurist und Key Account Manager Till Walter Key Account Manager Marco Kaluza Vertriebskoordinator René Kutz Vertriebskoordinator Firma Nicola Lüdtke-Handjery Vertriebsassistentin Position: Telefon: Ich nehme teil: An der GENOPACE-Konferenz ( ) An der EUROPACE-Konferenz ( ) An der Abendveranstaltung ( ) Ich benötige ein: Einzelzimmer(124,00Euroinkl.Frühstück)vom25.02.aufden26.02.* Doppelzimmer(144,00Euroinkl.Frühstück)vom25.02.aufden26.02.* Einzelzimmer(124,00Euroinkl.Frühstück)vom26.02.aufden27.02.* Doppelzimmer(144,00Euroinkl.Frühstück)vom26.02.aufden27.02.* Ich kann leider nicht teilnehmen * Bitte beachten Sie, dass wir die Zimmer in Ihrem Namen und auf Ihre Rechnung buchen. Daher sind Stornierungen bitte unbedingt frühzeitig mitzuteilen, um Kosten für Sie zu vermeiden. Kostenfreie Stornierungen sind nur schriftlich an konferenz@genopace.de und bis zum möglich. 22

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Termin-Tool Administrator-Leitfaden

Termin-Tool Administrator-Leitfaden Termin-Tool Administrator-Leitfaden Einleitung Damit Vermittler ihren Messebesuch besser planen und schon im Voraus einen Termin an Ihrem Stand vereinbaren können, gibt es seit zwei Jahren das kostenfreie

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login

Mehr

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN Sehr geehrte Damen und Herren, das Amtsgericht Mönchengladbach hat heute, am 28.11.2013 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Glauch Reisen

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Baufinanzierung mit Wohnriester

Baufinanzierung mit Wohnriester 12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2011 war ein sehr erfolgreiches Baufinanzierungsjahr für die Deutsche Bank, wozu Sie in großem Maße beigetragen haben. Dafür möchten wir uns bei Ihnen sehr herzlich

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema So geht s: Erstellen einer Netto-Rechnung / Rechnung ohne Mehrwertsteuer Version/Datum ab 15.00.10.300 Um eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Affiliate-Marketing. Kapitel 6. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1

Affiliate-Marketing. Kapitel 6. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1 Kapitel 6 Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1 Ein Affiliate-System basiert auf der Verlinkung der Affiliate-Partner zum Anbieter. Der Erfinder des Affiliate-

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Weil Sie Ihren Traum nicht irgendwie finanzieren

Weil Sie Ihren Traum nicht irgendwie finanzieren Weil Sie Ihren Traum nicht irgendwie finanzieren Santander BauFinanzierung +100 Aral-Tankgutschein * bei Abschluss! *Weitere Informationen im Innenteil. Die Gelegenheit ist günstig wie nie. Die Baufinanzierungszinsen

Mehr

Die Plattform zur Neukundengewinnung in der Immobilienfinanzierung für die Genossenschaftliche FinanzGruppe. Musterbank eg

Die Plattform zur Neukundengewinnung in der Immobilienfinanzierung für die Genossenschaftliche FinanzGruppe. Musterbank eg Die Plattform zur Neukundengewinnung in der Immobilienfinanzierung für die Genossenschaftliche FinanzGruppe Musterbank eg Musterhausen, 01. Februar 2016 Über GENOPACE Die Plattform für das gesamte Spektrum

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION Humboldt reloaded Projektverwaltung Durchblick im Website-Dschungel Projektverwaltung Humboldt reloaded Für Projektbetreuer Zeitlicher Ablauf Bearbeitungszeitraum Ich trage meine

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Salzburg

Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Salzburg Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse Markus Sattel, Vorstandsdirektor er Sparkasse 25. Mai 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 200

Mehr

Gesprächsablauf (Test) Immobilien

Gesprächsablauf (Test) Immobilien Gesprächsablauf (Test) Immobilien 1. Die Terminvereinbarung erfolgt intern über den Terminkalender (Sparkassenaufgabe) 2. Wartezeit beim Empfang vermeiden 3. Freundlichkeit bei der Begrüßung + Frage nach

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Was ist eigentlich? Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich motivierte Mitarbeiter enorm auf eine gesteigerte Produktivität auswirken. Wenn

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen. Mediathek Die Mediathek von Schmetterling Quadra ist Ihr Speicherort für sämtliche Bilder und PDF-Dateien, die Sie auf Ihrer Homepage verwenden. In Ihrer Mediathek können Sie alle Dateien in Ordner ablegen,

Mehr

Funktionsbeschreibung Website-Generator

Funktionsbeschreibung Website-Generator Funktionsbeschreibung Website-Generator Website-Generator In Ihrem Privatbereich steht Ihnen ein eigener Websitegenerator zur Verfügung. Mit wenigen Klicks können Sie so eine eigene Website erstellen.

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Deeplink einfügen Zur Angebotserstellung über Ihre Buchungsmaschine können Sie mit Schmetterling Quadra Deeplinks durch einen speziellen Deeplink Generator auf Ihre Homepage einfügen. Abhängig von Ihrer

Mehr

Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Affilinet

Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Affilinet Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Affilinet In diesem Dokument wollen wir Ihnen kurz darlegen, wie Sie sich schnell und einfach bei unserem Affiliate-Programm bei Affilinet anmelden können. Zuvor

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0 1. Verkauf Veröffentlichungsinformation freie Vermarktung... 2 1.1 Prüfung aller Eingaben auf Korrektheit... 2 2. Wohnungsfürsorge Automatisches Verschwenken... 3 3. Preis auf Anfrage in Rubriken Kauf/Haus,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

persolog eport Anleitung

persolog eport Anleitung eport Anleitung Fragen per E-Mail: mail@persolog.com Inhalt Anmelden... 2 Kennwort vergessen... 2 Kennwort ändern... 3 Stammdaten personalisieren...4 Kontodaten, Impressum und Visitendaten ändern/festlegen...4

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller.

Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack ist ein ausgezeichnetes Produkt. Mit IPO.Rack gelangen Sie schnell und

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Bis zu 5 Einträge & kostenfreie Tools für Ihre Homepage. Der Eintrag auf www.berchtesgadeninfo.de. Wartung, Positionen & Möglichkeiten

Bis zu 5 Einträge & kostenfreie Tools für Ihre Homepage. Der Eintrag auf www.berchtesgadeninfo.de. Wartung, Positionen & Möglichkeiten Der Eintrag auf www.berchtesgadeninfo.de Wartung, Positionen & Möglichkeiten Hier bekommen Sie nicht nur einen Eintrag, sondern eigentlich bis zu 5 Einträge! 1x Hauptübersichtsseite der jeweiligen Kategorie

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

Newsletter SLA April 2015

Newsletter SLA April 2015 Newsletter SLA April 2015 Nachhaltiges Wachstum in höhere Qualität überführen SLA auf dem Forum der Fleischwirtschaft am 10. und 11. Juni 2015 in Osnabrück Schlanke Prozesse in drei Werken Umfassende Informationen

Mehr

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

SRM - Ausschreibung (Lieferant)

SRM - Ausschreibung (Lieferant) Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue Ausschreibungen 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 3. Ausschreibung bearbeiten 3 3.1 Übersicht über alle Ausschreibungen 3 3.2 Teilnahme avisieren

Mehr

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Sie sollten die Version 10 inklusive des aktuellen Updates im Einsatz haben Datensicherung Datensicherung durchführen

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34. Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr