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1 Andragogentag 29.November.2008 Betriebliche Weiterbildung für f gering qualifizierte MA am Beispiel einer Qualifizierungsmaßnahme nahme der Robert Bosch GmbH Bamberg Diplomarbeit JOBFIT plus 1

2 1. Ankommen, Begrüß üßung, Vorstellung und kurze Einführung Diplomarbeit JOBFIT plus 2

3 2. Subjektivierung von Arbeit - das Thema des Andragogentages,, was bedeutet SvA (Definition) Diplomarbeit JOBFIT plus 3

4 3. Informationen zur Qualifizierungsmaßnahme nahme JOBFIT plus der Robert Bosch GmbH; DA: Betriebliche Weiterbildung für f gering qualifizierte MA. Erfolgs- und Transfermessung einer Qualifizierungsmaßnahme nahme für f Nicht-Facharbeiter. Probleme der Erfolgs- und Nutzenmessung Diplomarbeit JOBFIT plus 4

5 3.1 JOBFIT plus - Qualifizierungen 2007/ Pilotschulungen a 10 Tagen; 135 Nicht-Facharbeiter Informations- technik Start-/ Abschluss- veranstaltung Qualitäts ts- management Fertigungs- bereiche Lean Production (BPS) Automatisierungs- technik JOBFIT plus Werkstofftechnik Maschinen-/ Gerätetechnik Längenprüftechnik Fertigungstechnik Diplomarbeit JOBFIT plus 5

6 3.2 I Ziele JOBFIT plus Fach- u. Methodenkompetenz Anpassungs-/Erhaltungsqualifizierung für f r NFA als Antwort auf steigende Anforderungen neue Jobfit-Bausteine zu Werkstoff-,, Fertigungs-,, Maschinen-/Ger /Geräte, Automatisierungstechnik erproben (Überblickswissen)( Fachliche Qualifikation gleichzeitig Träger für r Motivation Veränderungsbereitschaft/Motivation flexible Einsetzbarkeit und Veränderungsbereitschaft NFA durch Qualifizierung fördernf Systematisierung der Qualifizierung NFA als Reaktion auf den demographischen Wandel strategisches Ziel BaP: Motivierte und qualifizierte Mitarbeiter für große e MA-Gruppe (ca MA) voranbringen Diplomarbeit JOBFIT plus 6

7 3.2 II Ziele JOBFIT plus Zusätzliche Ziele Pilot mit ca. 5% der Zielgruppe Erfolgsmessung und Auswertung nach Programm Ende als Grundlage für f Überarbeitung zukünftiges Qualifizierungsangebot NFA (Diplomarbeit Uni Bamberg) Förderung aus WeGeBau-Programm Bundesagentur für f r Arbeit nutzen Diplomarbeit JOBFIT plus 7

8 3.3 Gesamtauswertung Teilnehmerzufriedenheit aus Feedback Fragebogen M11 Abschluss PER und FK M10 MOE-Führung. M9 Lean-Production M8 Automatisierungstechnik M7 Maschinentechnik M6 Fertigungstechnik M5 Werkstofftechnik M4 Qualitätsmanagement M3 Längenprüftechnik M2 Informationstechnik M1 Startveranstaltung 1 1,5 2 2,5 3 3, Diplomarbeit JOBFIT plus 8

9 3.4 Forschungsgegenstand DA Qualifizierungsmaßnahme nahme JOBFIT plus: 9 Pilotschulungen mit jeweils 10 Tagen, Teilnehmerzahl 135 NFA durchgeführt hrt in Kooperation der Robert Bosch GmbH und der Handwerkskammer Oberfranken (HWK) und der BA Soziodemographische Daten der insgesamt 135 TeilnehmerInnen: Weibliche Teilnehmer: 34 Männliche Teilnehmer: 101 Durchschnittsalter: 40,4 Jahre Durchschn.. Betriebszugehörigkeit: rigkeit: 15,3 Jahre Diplomarbeit JOBFIT plus 9

10 3.5 Fragestellung und Stichprobe Fragestellung: (1) Feststellung Ist- Zustand Transfer und Erfolg im Anschluss an die Qualifizierungsmaßnahme (2) Transferhemmnisse, aber auch förderliche Bedingungen (3) Schlussfolgerungen und konkrete Handlungsmöglichkeiten Stichprobe der Untersuchung: 7 Qualitative Interviews (1xweibliche, 6x männliche TeilnehmerIn) Diplomarbeit JOBFIT plus 10

11 3.6 I Ergebnisse/ Transfererfolge Beispiele aus den TN-Aussagen Beobachtungen Lernanregung Austausch Information gibt Sicherheit Neue Motivation, Veränderungsbereitschaft nderungsbereitschaft Praktische, arbeitsbezogene Inhalte besonders relevant Teilnehmeraussagen Gelernt habe ich viel, dass man nie auslernt Endlich konnte ich meine Probleme mal vorbringen Da kann man Fragen zu BPS selbstbewusst beantworten Ich traue mich jetzt mehr zu sagen Da konnte man sehen, andere können k das auch, andere Aufgaben übernehmen; vorher habe ich gesagt -lieber nicht- Besonders interessant war für f r mich die Hydraulik, weil ich das täglich t sehe Diplomarbeit JOBFIT plus 11

12 3.6 II Ergebnisse/ Transfererfolge Beispiele aus den TN-Aussagen Beobachtungen Gesamtzusammenhänge nge erkennen Qualität BPS vor Ort erleben Erfahren von Wertschätzung tzung Teilnehmeraussagen Jetzt weiß ich wie das alles funktioniert und was die da oben machen Wir machen jetzt CIP an der Basis, da war das eine gute Einführung hrung In der TOP Besprechung habe ich das Ishikawa- Diagramm schon anwenden könnenk nnen Die Führung F war echt Klasse um mal einen Überblick zu bekommen, Nach 23 Jahren ist das das erste mal, dass ich an einer Schulung von Bosch teilnehmen kann Diplomarbeit JOBFIT plus 12

13 3.7 Transfer = Anwendung des Gelernten im Arbeitsumfeld Lernfeld Funktionsfeld Mitarbeiter Trainingsdesign Input Lern Prozess Output Transfer Outcome Trainingsinhalte Lernerfolg, TN-Zufriedenheit, I know Arbeitsumfeld Führung Diplomarbeit JOBFIT plus 13

14 3.8 Bilanz: Stärken JOBFIT plus Raum für f Kommunikation auf allen Ebenen NFA erfahren Wertschätzung, tzung, erlangen neue Motivation und Selbstbewusstsein, Mut zur Veränderung Verständnis für f r Vernetzungen innerhalb des Unternehmens, Förderung F Teambewusstsein, prozessuales Verständnis und Qualitätsbewusstsein tsbewusstsein ( Blick über den Tellerrand ) Direkter Arbeitsplatzbezug förderlichf Schnittstelle Meister/MOE (Nachdem in der vierten Schulung eine kurze Einführung gegeben wurde, waren die Meister aktiv dabei, von TN als sehr s wichtig empfunden) Erfolgsfaktoren für f r die Zukunft: Ziele klarer definieren (Lernziele, Transferziele, untern. Ziele) Transferprozess durch HRL3 unterstützen tzen Modularisierung, Nutzen von Vorkenntnissen, Orientierung am individuellen und betrieblichen Bedarf verstärken rken Schwerpunkt arbeitsplatzbezogene Entwicklung der NFA on the job (Transferverluste vermeiden) Bühne für r Austausch auf allen Ebenen (WSK, FK, Trainer, HRL3, Teilnehmer/ Mitarbeiter) Schlüsselrolle der FK Diplomarbeit JOBFIT plus 14

15 3.9 Handlungsvorschläge, ge, Ausblick und Weiterentwicklung Systematisierte Unterstützung tzung der Maßnahme Führungskräftetraining Transfer unterstützen tzen anbieten (in STeP-up), FK in die Maßnahme integrieren Führungskräfte als Vorbild, Unterstützer tzer und Coach (Sensibilisierung( Sensibilisierung) Kompetenzentwicklung: Integrierung von Lernprozessen in den Arbeitsprozess (on-the the-job) Kommunikation durch Gesprächsrunden weiter fördern Änderungen: Qualifizierungsmodule jetzt mit noch höheremherem Arbeitsplatzbezug Werkstattführungskr hrungskräfte haben Durchführung hrung Start und Abschlussveranstaltungen übernommen Bühne mit FührungskrF hrungskräften lebt weiter Ausblick: Weitere Qualifizierungen für f r Nichtfacharbeiter geplant Diplomarbeit JOBFIT plus 15

16 4. Gespräch und Diskussion im Plenum: Wie könnte k JOBFIT plus in Zukunft weiter verbessert werden und wie hängt h diese Entwicklung mit dem Prozess der Subjektivierung von Arbeit zusammen Diplomarbeit JOBFIT plus 16

17 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit Bei Fragen: kathrinheucken@gmx.de Diplomarbeit JOBFIT plus 17

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