Strategien und konkrete Fallbeispiele für Big Data Analytics
|
|
- Hanna Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategien und konkrete Fallbeispiele für Big Data Analytics 2012 IBM Corporation Stefan Grossmann, BI Competence Center Lead, TUI Deutschland GmbH Marc Bastien, Client Technical Professional, IBM Information Management 2012 IBM Corporation
2 Strategien und konkrete Fallbeispiele für Big Data Analytics Stefan Grossmann, Business Intelligence Competence Center Lead, TUI Deutschland GmbH Marc Bastien, Client Technical Professional, IBM Information Management
3 Einleitung 1
4 Vor vier Jahren begannen wir, gemeinsam mit Unternehmen unsere Welt ein bisschen smarter zu machen. Tausende Kundenprojekte zeigten uns, dass Analytics dabei eine wesentliche Rolle spielen Copyright IBM Corporation 2012
5 Seitdem hat sich die Bedeutung von Analytics kontinuierlich gewandelt: Von der Einzelinitiative zur Notwendigkeit Von Geschäftsdaten zu Big Data Vom Pioniergeist einzelner Unternehmen zur Veränderung ganzer Branchen Copyright IBM Corporation 2012
6 Analytics schafft Wettbewerbsvorteile. Analytisch versierte Unternehmen übertreffen ihre Mitbewerber 2,2 x 260% From business initiative to business imperative wahrscheinlicher, bessere höhere Wahrscheinlichkeit, From Ergebnisse enterprise als der data to big zu den data Top Unternehmen Mitbewerber zu erzielen zu gehören From advancing single organizations to transforming entire industries 1,6 x Umsatz- Wachstum 2,0 x EBITDA- Wachstum 2,5 x Aktienkurs- Steigerung Quelle: The New Intelligent Enterprise, a joint MIT Sloan Management Review and IBM Institute of Business Value analytics research partnership Copyright Massachusetts Institute of Technology Outperforming in a data-rich, hyper-connected world, IBM Center for Applied Insights 6 study conducted in cooperation with the Economist Intelligence Unit and the IBM Institute of Business Value. 2012
7 Analytics ermöglicht erst die strategische Nutzung von Big Data. Volumen Geschwindigkeit Vielfalt 12Terabyte an Tweets pro Tag Analyse produktbezogener Äüßerungen (Sentiment-Analyse) Millionen Handelsereignisse pro Sekunde Erkennen möglicher Betrugsfälle von Überwachungskameras Überwachung relevanter Ereignisse Video- Feeds 350 Milliarden 500 Millionen 80% Zählerablesungen pro Jahr Verbindungsdaten pro Tag des Datenwachstums sind Bilder, Videos, Dokumente etc. Prognose des Stromverbrauchs Verhinderung der Kundenabwanderung (Churn) Steigerung der Kundenzufriedenheit Copyright IBM Corporation 2012
8 Massive Veränderungen durch Analytics beginnen mit diesen Initiativen: Ausbau, Bindung und Zufriedenstellung des Kundenstamms Steigerung der operativen Effizienz Transformation der Finanzprozesse Beispiele: Management von Kundenabwanderungen Social Media-Analyse / Stimmungsbarometer Kaufverhalten / Next best action Vorausschauende Instandhaltung Optimierung der Lieferkette Optimierung von Schadensmanagement / Reklamationen Kontinuierliche Planung, Prognose und Budgetierung Automatisierung des Finanzabschlussprozesses Echtzeit-Dashboards 4 Risiko-, Betrugsund Compliance- Management Transparenz von Risiken Leichtere Einhaltung von Richtlinien und gesetzlichen Vorgaben Betrugserkennung in Echtzeit Copyright IBM Corporation 2012
9 Konkrete Fallbeispiele 2
10 Social Media Analyse für Jedermann Herausforderung Umsatz für Filmstarts prognostizieren Lösung Flexible Twitter-Textanalyse mit InfoSphere BigSheets The Film Forecaster sounds like a big undertaking for USC, but it really came down to one communications masters student who then pulled in the tweets and analyzed them - Ryan Kim
11 Real-time Analytics für Smarter Cities Herausforderung Verkehrs- und Wetterdaten analysieren (GPS, Sensoren, Unfall- und Staumeldungen, ) Probleme prognostizieren, vorbeugen Lösung InfoSphere Streams Real-time analytics er GPS Daten / Sek. Ausweichempfehlungen, alternative Routen Ergebnisse 20% weniger Verkehr 50% kürzere Fahrzeiten 20% weniger Emissionen Königliches Technologie Institut, Stockholm Analyzing large volumes of streaming data in real-time is leading to smarter, more efficient and environmentally friendly traffic in urban areas Haris N. Kotsopoulos, Head of Transportation and Logistics
12 Log Analytics für vorbeugende Wartung Herausforderung Ausfälle erkennen und vorhersagen Vorbeugende Maßnahmen starten Veränderliche Formate (XML, Text, ) Variabel oder kein Schema Datenwachstum ~1 TB /day Lösung Reporting, Advanced Operators und explorative Analyse InfoSphere BigInsights und Streams Ergebnisse Vereinfachte Entwicklung Vereinfachte Administration Besserer Kundenservice IT Dienstleister You have done in 2 weeks what I have been trying to generalize for the past 6 months. -- Kundenprojektleiter
13 Anwendungsfälle in jeder Branche Financial Services Betrugserkennung Risikomanagement 360 Kundensich Transport Einfluss von Wetter u. Verkehrsaufkommen auf Fahrzeit, Logistik Produktion Prozesskontrolle Microchipentwicklung Gesundheitswesen Frühwarnung Epidemien Monitoring kritischer Parameter Fernüberwachung Telekommunikation CDR processing Geomapping Churn Vorhersage, Marketing Netzwerk Monitoring Energieversorger Klimaanalysen für Energieerzeugung Monitoring der Übertragung Smart Grid Management IT Log-Analyse transaktionaler Systeme Cybersecurity e-science Analyse flüchtiger Phänomene Synchrotron Forschung Retail 360 Kundensicht Click-stream Analyse Real-time Promotions Sicherheitsdienste Real-time multimodal surveillance Situational awareness Cyber security detection Copyright IBM Corporation 2012
14 So gehen wir vor Explorative Workshops Projekt Definition Projekt Angebot Realisierung & Coaching Projektergebnis Copyright IBM Corporation 2012
15 Die Tiefe unserer Erfahrung macht den Unterschied Beispiel: Risk Platform Innovation Monte-Carlo neu erfinden Massiv höhere Zahl an Variablen, Faktor 10 schnellere Ausführung Massiv paralleler Hadoop Ansatz erweitert zu föderiertem Modell mit Netezza-Appliance Innovationsansätze Hadoop-Technologien Massiv paralleler Ansatz mit Lokalitätsprinzip IBM Text Analytics & Advanced Parsing Large Scale Machine Learning zur Entwicklung von Predictive Models Auf Hadoop entwickelte Predictive Models auf Echt-Zeit Plattform transferieren, um auf untertägige Muster zu reagieren Warum IBM Tiefe Expertise in massiv paralleler Verarbeitung Spannbreite des Portfolios Fit for Purpose Architekturen Vision, wie Risk Analytics zu erweitern ist auf alle relevanten Quellen und Informationstypen Architektur erlaubt sehr schnelles Deployment neuer Modelle IBM Support und langfristige Partnerschaft
16 TUI Deutschland 3 Big Data Projekt
17 Case Study Big Data Technologie im Einsatz bei TUI Deutschland IBM Performance Darmstadt, Stefan Grossmann BI CC Lead
18 TUI ist die führende Reisemarke in Deutschland Markenbekanntheit 2010 Bekanntheit Logo (in %) Korrekte Markenzuordnung (ungestützt, in % Quelle: TUI Logotest 2010, International Consumer Insights, Group Marketing TUI Travel
19 Die TUI Veranstalter-Markenwelt im Quellmarkt Deutschland
20 Die Top Ten der deutschen Veranstalter 4,5 4,21 4 3,5 3,10 3,00 Umsatz in Milliarden Euro 2010/11 3 2,5 2 1,47 1,32 1,5 1,00 1 0,5 0,56 0,31 0,30 0,23 0 TUI Deutsc h-land TouristikThomas der REWE Cook Gruppe L Tur ist im TUI Umsatz enthalten FTI Group Alltours Aida Schauinsland Cruises GTI PhoenixStudiosus Travel Quelle: FVW Dossier: Deutsche Veranstalter 2011 / Ausgabe 25-26/11
21 Marktanteile der Veranstalter 2010/11 in Deutschland Sonsti ge 37,0 % TUI Deutschland 18,1 % REWE Touristik Group 13,3 % Schauinsland 2,4 % Adia Cruise s 4,3 % Alltour s 5,7 % FTI Group 6,3 % Thomas Cook 12,9 % Quelle: FVW Dossier: Deutsche Veranstalter 2011 / Ausgabe 25-26/1
22 Die touristische Wertschöpfungskette bei der TUI TUI Deutschland GmbH TUI Group Vertrieb Veranstalter Airline Incoming/ Services Hotels * Vertrieb ca Reisebüros 15 Online-Portale 15 Veranstaltermarken 40 (26) ** Flugzeuge Über 32 Incoming Agenturen 300 Hotels * TUI Hotels & Resorts, TUI AG ** Seit 25. Oktober 2009 fließen 14 Maschinen im Wet-Lease für Air Berlin Incoming/ Services
23 Der Markt polarisiert sich: Lifestyle & Individualität vs. Preisorientierung Geht s noch günstiger? Wachstum von differenzierten Produkten Steigende Preisorientierung
24 Überkapazitäten forcieren den Preiskampf Entwicklung Flugplätze Touristische Investitionen % TUIfly Air Berlin German Carrier ZGB.- Carrier Mrd. Invest 8 Mrd. Invest GJ '08/ GJ '11/12 Sitzplätz e in tsd Mrd Invest Source: WTC
25 Überkapazitäten werden günstig kombiniert und dem Kunden transparent vermittelt via Internet Dynamische Paketierer via Preisvergleichssyste m im Reisebüro Überkapazitäten Flug Überkapazitäten Hotel
26 Fluggesellschaften und Hotels vermarkten sich zunehmend selbst, v.a. über das Internet Online Travel Markt 2009 * 16,2 Mrd. 38% Online Tour Operator (OTA) 2 Reiseveranstalter 10% Leistungsträger 1 52% * PhoCusWright European Online Travel / Overview, Oktober incl. Linie/LCC, Hotel, Zug, Mietwagen 2 incl. Preisvergleichsseiten wie hotel.de, booking.com, hrs.de, etc.
27 Im nicht differenzierten Markt zählen Geschwindigkeit und Informationen wie hoch ist der aktuelle Marktpreis? welche Preisstrategie verfolgen die Wettbewerber? wo muss reagiert werden? wann muss gehandelt werden? Big Data TUI Deutschland IM Forum Berlin 2012
28 Die Anforderungen an ein Marktpreisvergleichssystem umfassende Anzahl Angebote berücksichtigen höchstmöglicher Detailgrad komplexe Zuordnungslogiken (z.b. Vergleichsgruppen) Zeitpunktvergleiche (wie ist der aktuelle Marktpreis?) Verlaufsanalysen (wie hat sich der Marktpreis verändert?) Langfristanalysen (welche Pricingsystematik wendet der Wettbewerb an?) Standardreporting automatisiert zur Verfügung stellen Ad-hoc Analysen über gesamten Datenbestand mit akzeptabler Performance
29 Geschwindigkeitsanforderungen sind mit herkömmlichen Ansätzen nicht mehr zu bewältigen Exemplarische Marktpreisdaten: 1 Abflughafen 1 Zielgebiet 1 Abreisetag Auswahl "relevanter" Wettbewerber Datensätze, ca. 3 MB Extrapolation der Gesamtmenge: min. 10 relevante Abflughäfen ca Zielgebiete mit hoher Preisdynamik min. 180 Abreisetage mehr Wettbewerber berücksichtigen: Faktor 2-4 In Summe ca. 155 TB nach 2 Jahren
30 Charakteristiken des Zielsystems Architektur TUI RightScale/IBM Amazon http(s) SOAP Web Browser Clients Cloud Management Service IBM BigInsights Enterprise Amazon Web Service (AWS) TUI http(s), (s)ftp, ssh, jdbc Server (CPU) EC2 Cognos Server Storage S3
31 Charakteristiken des Zielsystems Architektur, Administration, Nutzerrollen TUI 3 RightScale/IBM 4 BigInsights Cluster Cloud Admin Master Node BigInsights Admin 5 Data Node 1 Cognos User 6 7 Amazon Data Node n Cognos 10.2 Server
32 Erste Erfahrungen mit Berichten aus Big Insight Gewohnte Cognos Umgebung und vorbereitete Logik der Berichtsergebnisse sorgen für hohe Akzeptanz Performance als wesentliches Kriterium, Einflussfaktoren im Cloud und Cognos Umfeld beachten Rollenzuordnung in der Organisation zwischen Fachbereich und IT wichtig, Agilität bei neuen Reportanforderungen notwendig Welche Detailbetrachtungen auf dem großen Datenbestand sind sinnvoll? Entscheidungsbezug Ablage auf Aggregationsebenen für Integration mit anderen Daten im DWH notwendig? Neue Technologie muss sich in Gesamtarchitektur integrieren.
33 Projektphasen und Aufgaben Phase 1: Produktionsüberführung Betriebskonzept und Umsetzung Übergang von der IBM Demo Umgebung zur Right Scale Cloud-Verwaltung kontinuierliche Datenbewirtschaftung Rollen, Nutzer, Berechtigungen Datenmanagement/Housekeeping Betriebsmodus (online/offline) u.a. Phase 2: Produktion und Optimierung Umsetzung neuer fachlicher Anforderungen auf Basis des Datenbestandes Optimierung Performance und Datenmanagement z.b. Übergang von Hive zu HBase z.b.übergang von AWS zur TUI Private Cloud Erstellung weiterer Cognos Reports, Transformationen und Hive-Strukturen Schulung der TUI-Mitarbeiter Tests Oktober bis Dezember 2012 ab 2013
34 Ausblick Big TUI Weitere Handlungsfelder im erweiterten scope (unstrukturierte Daten, z.b. Hotelbewertungen, blogs, social media) Produktive Nutzung und weiterer Erfahrungsgewinn mit neuer Technologie, Visualisierung der Ergebnisse Neue Fragestellungen entstehen durch neue Möglichkeiten Rollout Cognos 10
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von
MehrInfografik Business Intelligence
Infografik Business Intelligence Top 5 Ziele 1 Top 5 Probleme 3 Im Geschäft bleiben 77% Komplexität 28,6% Vertrauen in Zahlen sicherstellen 76% Anforderungsdefinitionen 24,9% Wirtschaflicher Ressourceneinsatz
MehrBusiness Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr.
v Business Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr. Gerhard Satzger Agenda 1. Wie sieht die erfolgreiche Finanzfunktion von morgen aus?
MehrDie Herausforderung der Informationsflut: Menge, Vielseitigkeit & Schnelligkeit. "Big Data" und seine Bedeutung für die öffentliche Verwaltung
"Big Data" und seine Bedeutung für die öffentliche Verwaltung Stefan Lindenmeyer, IT Specialist Big Data, stefan.lindenmeyer@de.ibm.com Die Herausforderung der Informationsflut: Menge, Vielseitigkeit &
MehrBIG ANALYTICS AUF DEM WEG ZU EINER DATENSTRATEGIE. make connections share ideas be inspired. Wolfgang Schwab SAS D
make connections share ideas be inspired BIG ANALYTICS AUF DEM WEG ZU EINER DATENSTRATEGIE Wolfgang Schwab SAS D Copyright 2013, SAS Institute Inc. All rights reserved. BIG DATA: BEDROHUNG ODER CHANCE?
MehrBig Data Mythen und Fakten
Big Data Mythen und Fakten Mario Meir-Huber Research Analyst, IDC Copyright IDC. Reproduction is forbidden unless authorized. All rights reserved. About me Research Analyst @ IDC Author verschiedener IT-Fachbücher
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrExecutive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie
Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie BIG DATA Future Opportunities and Challanges in the German Industry Zusammenfassung Die Menge der verfügbaren
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrSocial Media Analytics. Intuitive Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken.
Social Media Analytics Intuitive Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken. Quick Facts socialbench. Analyse, Auswertung und Management von Social Media-Profilen seit 2011. Das Unternehmen 400+ Kunden. 30
MehrThe Day in the Life of a Business Manager @ Microsoft
The Day in the Life of a Business Manager @ Microsoft A look at analytics in action inside Microsoft Frank.Stolley@Microsoft.com Daniel.Weinmann@microsoft.com Microsoft Deutschland GmbH Big Data: Die Management-Revolution?
MehrWas ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller
Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität
MehrUnsere LEistungen auf einen Blick
Everywhere COMMERCE Unsere LEistungen auf einen Blick Werte schaffen und Werte leben Von der ersten Idee über die Planung und Realisierung bis hin zu Betreuung und Optimierung bieten wir einen ganzheitlichen
MehrUnternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise
Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise Software AG Innovation Day 2014 Bonn, 2.7.2014 Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer Business Application Research Center
MehrExplosionsartige Zunahme an Informationen. 200 Mrd. Mehr als 200 Mrd. E-Mails werden jeden Tag versendet. 30 Mrd.
Warum viele Daten für ein smartes Unternehmen wichtig sind Gerald AUFMUTH IBM Client Technical Specialst Data Warehouse Professional Explosionsartige Zunahme an Informationen Volumen. 15 Petabyte Menge
MehrIT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien
IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrDer Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"
Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs
MehrBig Data & High-Performance Analytics: Anwendungsszenarien
Big Data & High-Performance Analytics: Anwendungsszenarien Dr. Thomas Keil, Program Manager Business Analytics Frankfurt 26.4.2012 McKinsey-Studie zeigt Big Value Quelle: McKinsey Global Institute, May
Mehrfvw Kongress und Travel Expo
fvw Kongress und Travel Expo 24. + 25. September 2013 Veranstaltungsbericht 18. November 2013 Traffic & Tourism Inhalt 1. fvw Kongress und Travel Expo, Köln - 24. + 25. September 2013... 3 2. Mit Big Data
MehrCloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung
Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung 29.10.2013 Susan Volkmann, IBM Cloud Leader Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH) "The Grounded
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrHannover, 20.03.2015 Halle 5 Stand A36
Integrierte Unternehmensinformationen als Fundament für die digitale Transformation vor allem eine betriebswirtschaftliche Aufgabe Hannover, 20.03.2015 Halle 5 Stand A36 Business Application Research Center
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrWie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel?
Wie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel? Überblick, Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Christian Schalles Duale Hochschule Baden-Württemberg Person Prof. Dr. Christian Schalles
MehrOperational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic. Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland
Operational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland LOGS HINTERLASSEN SPUREN? Wer hat wann was gemacht Halten wir interne und externe IT Richtlinien ein Ist die
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrVertriebspolitische Überlegungen für die Zukunft
Vertriebspolitische Überlegungen für die Zukunft Thomas Cook - Christian Würst - Geschäftsführer Marketing & Vertrieb Seewinkel, 28. April 2011 1 Relevanter Markt in Deutschland Reisemarkt ~ 61 Mrd. Selbstorganisierte
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrMission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden
Mission TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Der Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen # Datenquellen x Größe der Daten Basic BI & Analytics Aufbau eines
MehrZugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte
1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrCopyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP AGENDA HADOOP 9:00 09:15 Das datengetriebene Unternehmen: Big Data Analytics mit SAS die digitale Transformation: Handlungsfelder für IT und Fachbereiche Big
MehrSmart Cities wie Informationen das städtische Leben nachhaltig verbessern können
Smart Cities wie Informationen das städtische Leben nachhaltig verbessern können Gavin Dupré Big Data Business Development Manager ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Dataport Hausmesse, 28.04.2015 Was macht
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrPower. Erfolg & Seite 1
Mehr Power Erfolg & Seite 1 Vorwort TELSAMAX ist eine moderne Unternehmensberatung in der Nähe von Frankfurt am Main. Durch die Zusammenarbeit mit uns, nutzen Sie unsere Kernkompetenzen in den Bereichen
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrStrategie und Vision der QSC AG 23.02.2015
Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 STRATEGIE UND VISION QSC wird sich zu einem führenden Anbieter von Multi-Cloud-Services entwickeln! 2 STRATEGIE DIE WICHTIGSTEN MARKTTRENDS Megatrends wie Mobilität
MehrCENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden. Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014
CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014 Beschwerden allgemein Beschwerden können in vielen verschiedenen Bereichen auftreten
MehrDie Marktsituation heute und die Position von FUJITSU
Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Rupert Lehner Head of Sales Region Germany 34 Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions Marktentwicklung im Jahr 2011 Der weltweite IT-Markt im Jahr
MehrMit In-Memory Technologie zu neuen Business Innovationen. Stephan Brand, VP HANA P&D, SAP AG May, 2014
Mit In-Memory Technologie zu neuen Business Innovationen Stephan Brand, VP HANA P&D, SAP AG May, 2014 SAP Medical Research Insights : Forschung und Analyse in der Onkologie SAP Sentinel : Entscheidungsunterstützung
MehrBig Data Herausforderungen und Chancen für Controller. ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC
Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC BARC: Expertise für datengetriebene Organisationen Beratung Strategie
MehrInformation Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst
Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und
MehrJeder Internetklick macht Sie durchschaubarer!
CEMA Vortragsreihe BIG Data Jeder Internetklick macht Sie durchschaubarer! Mannheimer Abendakademie, 4. Februar 2015 Jens Barthelmes Predictive Text Analytics Solution Architect IBM Deutschland GmbH 2015
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrOPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH
OPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH BEISPIEL FLUGHAFEN BERLIN-BRANDENBURG Offizielle Webseite des Flughafens https://ber.piratenfraktion-berlin.de/projekt/
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrPOINT OF ORIGIN MARKETING CONSULTING MARKETING BERATUNG & TECHNOLOGIE
POINT OF ORIGIN MARKETING CONSULTING MARKETING BERATUNG & TECHNOLOGIE FÜNF DINGE ÜBER UNS Marketing & Technologie I. Spezialagentur für Marketingberatung und -technologie II. Sitz in Wien, Marketing Labs
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrSITM SITM. Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie
SITM Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management Essen, März 2013, Version v06 Prof. Dr.
Mehrimplexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com
implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen
Mehr(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software
(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung
Mehr1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.
1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics
MehrCross-Channel-Marketing und Customer Journey
Cross-Channel-Marketing und Customer Journey Wie Sie den Kunden und seine wachsenden Ansprüche besser begleiten können Roland Brezina Manager Center of Excellence D-A-CH SAS Institute Deutschland GmbH
MehrThementisch Anwendungsgebiete und
Thementisch Anwendungsgebiete und b Erfolgsgeschichten KMUs und Big Data Wien 08. Juni 2015 Hermann b Stern, Know-Center www.know-center.at Know-Center GmbH Know-Center Research Center for Data-driven
MehrHerausforderungen des Enterprise Endpoint Managements
Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen
MehrSteffen Güntzler. Vertriebsleiter Midmarket, BPLM & ASL. 2013 IBM Corporation
Steffen Güntzler Vertriebsleiter Midmarket, BPLM & ASL 17,7 Mrd 2 23. April 2013 25,4 Mrd 3 23. April 2013 108 4 23. April 2013 549.000 5 23. April 2013 Werden Sie noch HEUTE Mitglied des IBM Softwareteams
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrM2M-Kommunikation_. Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge
M2M-Kommunikation_ Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge Kurs auf ein neues Zeitalter_ 2005 2013 Unser leistungsstarkes Netz_ 20 Mrd. Investitionen in Telefónica Deutschland bis
MehrDatability. Prof. Dieter Kempf, Präsident BITKOM Oliver Frese, Vorstand Deutsche Messe AG. Hannover, 9. März 2014
Datability Prof. Dieter Kempf, Präsident BITKOM Oliver Frese, Vorstand Deutsche Messe AG Hannover, 9. März 2014 Bürger fordern verantwortungsvollen Umgang mit Daten Inwieweit stimmen Sie den folgenden
MehrSocial Business What is it?
Social Business What is it? Stop reinventing the wheel Tomi Bohnenblust, @tomibohnenblust 11. September 2013 Social Business bringt Mehrwert in drei Disziplinen Public 1 Kommunikation & Zusammenarbeit
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrBig-Data and Data-driven Business KMUs und Big Data Imagine bits of tomorrow 2015
Big-Data and Data-driven Business KMUs und Big Data Imagine bits of tomorrow 2015 b Wien 08. Juni 2015 Stefanie Lindstaedt, b Know-Center www.know-center.at Know-Center GmbH Know-Center Research Center
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT
HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT Unternehmensberatertag 2015 OPENING UND BEGRÜSSUNG KR Hans-Georg Göttling, CMC CSE Berufsgruppensprecher Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Alexander Kainer Partner
MehrKundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz
Kundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz European Service Institute Oktober 2015 Hintergrund Durch neue Trends und Veränderungen
MehrRichtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services
Launch Microsoft Dynamics AX 4.0 Richtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services Sonia Al-Kass Partner Technical
MehrBig & Smart Data. bernard.bekavac@htwchur.ch
Big & Smart Data Prof. Dr. Bernard Bekavac Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII Studienleiter Bachelor of Science in Information Science bernard.bekavac@htwchur.ch Quiz An welchem
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrImpuls-Studie Enterprise Mobility
Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der
Mehrpaluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014
Impulse aus dem CPS-Netzwerk NRW Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Cyber Physical NRW Überblick: Software-technische Herausforderungen Cyber Physical Systems
MehrDaten verstehen. Prozessoptimierung Applikationsmanagement Systemintegration. Daten- u. Prozessmodellierung Applikationsentwicklung Systemintegration
Actum + MIOsoft Ihr SAP Partner Prozessoptimierung Applikationsmanagement Systemintegration Daten verstehen Daten managen Business Analytics und IT Plattformanbieter Daten- u. Prozessmodellierung Applikationsentwicklung
MehrDas Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich
Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich OPUS ein bewährtes Kernsystem, das Versicherungen ermöglicht, ihr Business erfolgreich zu gestalten in
Mehr2. Swiss Food & Beverage Automation Forum
2. Swiss Food & Beverage Automation Forum Baden, 9. Juni 2015 HERZLICH WILLKOMMEN 2. Swiss Food & Beverage Automation Forum Technologie- und Systempartner: Medienpartner: Kommunikationspartner: Philippe
MehrGeschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick
Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Software Innovations BPM BRM Die Software-Suite von Bosch Alles drin für besseres Business!
MehrETL in den Zeiten von Big Data
ETL in den Zeiten von Big Data Dr Oliver Adamczak, IBM Analytics 1 1 Review ETL im Datawarehouse 2 Aktuelle Herausforderungen 3 Future of ETL 4 Zusammenfassung 2 2015 IBM Corporation ETL im Datawarehouse
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrGRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION
Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de
MehrBUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT
UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von
MehrSocial Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN
Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrBig Data - Fluch oder Segen?
mitp Professional Big Data - Fluch oder Segen? Unternehmen im Spiegel gesellschaftlichen Wandels von Ronald Bachmann, Guido Kemper, Thomas Gerzer 1. Auflage Big Data - Fluch oder Segen? Bachmann / Kemper
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrLearning Credit Points (LCP)
Learning Credit Points (LCP) März 2012 1 Date Academy Presenter s for Name Professional Training Herausforderung unser Kunden Die Planung der optimalen Trainings gestaltet sich oft schwierig Einführung
MehrCloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten
Cloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas, Wirtschaftsforum FHNW 04 09 13 Olten Cloud Computing: die Verschmelzung von zwei Trends Quelle:
MehrSicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld
Sicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld Einfach war gestern 1 2012 IBM Corporation Zielgerichtete Angriffe erschüttern Unternehmen und Behörden 2 Source: IBM X-Force 2011 Trend and Risk Report
MehrIT-Services. Business und IT. Ein Team. Aus Sicht eines Retailers.
Business und IT. Ein Team. Aus Sicht eines Retailers. Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. IT-Services Club of Excellence. Das CIO Forum der IBM vom
MehrNext-Generation Firewall
Ansprechpartner: / +49 221 788 059 14 / +49 176 668 392 51 / f.felix@coretress.de Wie sieht eine sichere Optimierung Ihres Netzwerks aus? 10 Möglichkeiten zur sicheren Optimierung Ihres Netzwerks 1. Intelligente
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrIn die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication
In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrBig Data aus Sicht eines globalen Unternehmens
Big Data aus Sicht eines globalen Unternehmens Impulsbeitrag FES/ver.di Expertengespräch Prof. Dr. Gerhard Satzger, Director IBM Business Performance Services Berlin, 25.6.2014 IBM ein traditionsreiches,
MehrMobile BI and the Cloud
Mobile BI and the Cloud CeBIT 2011 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner und Ventana Research Advisor Mobile BI and the Cloud Evolution von Business Intelligence Cloud Computing: auf das Cloud-Modell
MehrVDR, i:fao Group Finass Business Travel Workshop, 02. September 2014, Zürich
VDR FACHAUSSCHUSS TECHNOLOGIE ANCILLARY FEES HERAUSFORDERUNGEN FÜR TRAVEL MANAGER UND UNTERNEHMEN VDR, i:fao Group Finass Business Travel Workshop, 02. September 2014, Zürich Wer ist der FA-Technologie?
MehrEuroCloud Deutschland Confererence
www.pwc.de/cloud EuroCloud Deutschland Confererence Neue Studie: Evolution in der Wolke Agenda 1. Rahmenbedingungen & Teilnehmer 2. Angebot & Nachfrage 3. Erfolgsfaktoren & Herausforderungen 4. Strategie
Mehr