I N F O R M A T I O N
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- Viktor Schenck
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Dipl.-Päd. Gottfried Hirz Klubobmann Mag. Franz Keplinger Rektor der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz Mag. Dr. Thomas Schlager-Weidinger Z.I.M.T. Moussa Al-Hassan Diaw, MA Z.I.M.T. am zum Thema Extremismusprävention und Deradikalisierung an Schulen - Ausbau des Angebots für Schüler/innen und Pädagog/innen in Oberösterreich
2 Landesrätin Mag. a Doris Hummer Gelingende Integration als gesellschaftliche Herausforderung Auf Grund der aktuellen weltpolitischen Lage und nicht zuletzt wegen der Attentate von Paris ist das Thema des friedvollen interkulturellen und interreligiösen Zusammenlebens wieder ins Rampenlicht gerückt auch in den Schulen. Ich nehme die Sorgen und Ängste der Pädagog/innen, Schüler/innen und Eltern im Zusammenhang mit Radikalisierung und religiösem Extremismus sehr ernst. Es ist wichtiger denn je, in diesem Bereich Angebote zu schaffen, um notwendiges Wissen zum bestmöglichen Umgang mit derartigen Situationen zu vermitteln. Das Zentrum für Interreligiöses Lernen, Migrationspädagogik und MehrsprachigkeiT (Z.I.M.T.) an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz schafft mit seinen Aus- und Fortbildungen eben jenes Angebot. Außerdem ist es gelungen mit finanzieller Unterstützung des Landes OÖ Moussa Al-Hassan Diaw, einen anerkannten Experten in diesem Bereich, nach Oberösterreich zu holen, betont Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Als Bildungs- und Jugend-Landesrätin war und ist es mir ein besonderes Anliegen, jungen Menschen in Oberösterreich Weltoffenheit und Toleranz zu vermitteln sowie zu einer gelungenen Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund in unserer Gesellschaft beizutragen. Das Land Oberösterreich leistet in diesen Bereichen mit der erfolgreichen Aktion Ich bin anders GLEICH, dem CodeX für Weltoffenheit und Toleranz und dem Peersprojekt bereits wichtige Beiträge, so Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Die Zahlen bestätigen den Erfolg der bestehenden Projekte: Seit 2012 gibt es das Peer-Education-Projekt für Schülerinnen und Schüler der 7. bzw. 10. Schulstufe. Bis dato wurden dabei in altersgerechten mehrtägigen Modulen zum Thema Interkulturelle Kompetenz 600 Jugendliche als Peers ausgebildet (200 pro Jahr), um Gleichaltrigen Toleranz im Umgang mit anderen Religionen und Kulturen zu vermitteln. Schüler/innen erkennen dabei kulturelle Viel- 2
3 falt als Bereicherung, respektieren Differenzen und treten gegen menschenfeindliche Haltungen auf. Die Peers geben ihre Erfahrungen und ihr Wissen an ihre Klassenkolleg/innen, in der Schule und auch im privaten Umfeld weiter sei es im Unterricht, bei selbstorganisierten Projekten, bei Schulaktionen oder einfach beim Zusammensein. Ich bin anders GLEICH ist eine Informationsoffensive mit dem Hauptziel, junge Leute davon zu überzeugen, dass es gemeinsame Spielregeln für das Zusammenleben braucht, auf deren Grundlage aber auch Unterschiede durch Herkunft, Interessen, etc. ihren Platz haben dürfen und müssen: Diese gemeinsamen Spielregeln sind im sog. CodeX zusammengefasst, der bereits von über Jugendlichen unterzeichnet wurde. Obwohl Zuwanderung und Integration auch von Jugendlichen nicht immer als reibungslos beschrieben werden, belegen die Ergebnisse der OÖ. Jugendstudie 2014 den Erfolg der vom Land OÖ gesetzten Maßnahmen. Sehr erfreulich ist, dass seit der letzten Messung 2012 die positiven Aspekte der Integration von den Jugendlichen vermehrt wahrgenommen werden. Maßnahmen und Aktionen, wie z.b. das Peersprojekt Interkulturelle Kompetenz tragen offensichtlich zu einem positiveren Klima bei. In unserer globalisierten und von Mobilität geprägten Gesellschaft finden Lernen und Lehren auch in Oberösterreichs Schulen zunehmend in einem Umfeld statt, das durch sprachliche, kulturelle, soziale und religiöse Diversität gekennzeichnet ist. Diese Vielfalt, die es im Interesse der Einzelnen und der Gesellschaft wahrzunehmen und zu unterstützen gilt, stellt zugleich einen großen Schatz wie auch eine große Herausforderung dar. Es ist wichtig, vor allem Pädagog/innen die nötigen Werkzeuge mitzugeben, um mit diesen neuen Herausforderungen und Chancen bestmöglich umgehen und diesen Umgang an ihre Schüler/innen weitergeben zu können. Aus diesem Grund wurde von der Pädagogischen Hochschule der Diöze- 3
4 se Linz das Zentrum für Interreligiöses Lernen, Migrationspädagogik und MehrsprachigkeiT (Z.I.M.T.) gegründet. Das Angebot des Z.I.M.T. und wird nun mit Unterstützung von Landesrätin Mag. a Doris Hummer weiter ausgebaut. Das Z.I.M.T. an der PH Linz leistet durch die gezielte Ausbildung und Arbeit mit Pädagog/innen, Schüler/innen, Sozialpädagog/innen etc. einen wichtigen Beitrag zu einem friedvollen, von gegenseitigem Respekt getragenem Miteinander. Denn nur wenn wir alle respektvoll miteinander umgehen und uns an gewisse Spielregeln halten, kann Integration gelingen in der Schule und darüber hinaus, ist Landesrätin Mag. a Doris Hummer überzeugt. Mit Moussa Al-Hassan Diaw ist es darüber hinaus gelungen, mit Unterstützung des Landes OÖ einen international anerkannten Experten in diesem Bereich nach Oberösterreich zu holen, der in verschiedenen Fortbildungsmodulen und Workshops zu den Themen religiöser Extremismus, Prävention und interkulturelles Zusammenleben Pädagog/innen, Schüler/innen und ihren Eltern beratend und unterstützend zur Seite stehen wird. 4
5 Klubobmann Dipl.-Päd. Gottfried Hirz Nach den furchtbaren Terrorattacken von Paris steht Europa noch immer unter Schock. Jetzt geht es um die richtigen Reaktionen, um die Art der Konsequenzen. Deshalb sind wir auch alle gefordert, unsere Gesellschaft nicht von Hass, Angst und Terror spalten zu lassen, sondern gemeinsam auch in Zukunft für demokratische Grundwerte einzutreten. Und damit für Meinungsfreiheit und einer konsequenten Ablehnung jeder Art von Gewalt. In der Landespolitik können wir im Bereich der Prävention, Bildung und Deradikalisierung unseren Beitrag leisten, um den Jugendlichen Perspektiven zu geben und so die Anziehungskraft der Radikalen schwächen, ist Klubobmann LAbg. Gottfried Hirz überzeugt. Der Oberösterreichische Landtag hat bereits im September eine Resolution an den Bund einstimmig verabschiedet, um ein bundesweites Ausstiegs- bzw. Deradikalisierungsprogramm zu initiieren. Mit der Gründung der Extremismus-Hotline im Familienministerium wurde auch schon ein erster Schritt umgesetzt. Jetzt geht die schwarz-grüne Regierungs-Koalition den nächsten Schritt und schafft mit dem Fortbildungsangebot Prävention, Deradikalisierung, Demokratie eine Stelle, an die auch die Hotline weitervermitteln kann, und die vor allem den Lehrerinnen und Lehrern an den oberösterreichischen Schulen durch professionelle Information und Beratung zur Seite steht, skizziert Hirz die weitere Vorgehensweise. Wir lassen die Lehrerinnen und Lehrer nicht alleine, mit diesem neuen Fortbildungsangebot wird nicht nur Wissen über die radikal-islamistische Szene vermittelt, sondern auch die Befähigung zur Analyse wie besorgniserregende Entwicklungen von Schülerinnen und Schülern einzuschätzen sind und bieten mit den Expertinnen und Experten des Z.I.M.T. bzw. aus dem Netzwerk sozialer Zusammenhalt ganz konkrete Hilfsangebote an, so Hirz. 5
6 Aus unserer Sicht ist es von eminenter Bedeutung, dass neben aller geboten Wachsamkeit auch an den Schulen nicht eine gefährliche Stimmung der Vorurteile, Unterstellungen und Denunziationen entsteht. Dafür braucht es glaubwürdige, kompetente und professionelle Unterstützung und die können wir mit dem Team rund um Herrn Moussa Al-Hassan Diaw anbieten, freut sich Hirz, so renommierte Experten für Oberösterreich gewonnen zu haben. 6
7 Mag. Franz Keplinger, Pädagogische Hochschule der Diözese Linz Ausrichtung und Selbstverständnis des Z.I.M.T Das Z.I.M.T. nimmt sich der Querschnittsthematiken Diversität und Chancengerechtigkeit an und will alle Institute, Departments und Zentren an der PH in diesen Feldern sensibilisieren und professionalisieren. Die Themen des Z.I.M.T. werden innerhalb der Institute in die Praxis umgesetzt z.b. bei Curriculaentwicklung, Bachelorarbeitsbegleitung, Fort- und Weiterbildungsangebote, Forschungsprojekte, Beratungsangebote, Personalentwicklung, etc. und werden so für alle Zielgruppen d.h. Pädagog/innen, Schulleiter/innen, Studierende und Lehrende gleichermaßen wirksam. Thematische Arbeitsfelder des Z.I.M.T. 1. Die Migrationspädagogik bildet das theoretische Fundament von Z.I.M.T. Sie widmet sich der Fragestellung, wie pädagogisches Handeln in einer Migrationsgesellschaft zu verorten ist exemplarisch ausgewiesen an den beiden Praxisfeldern Interreligiöses Lernen und Mehrsprachigkeit. Migration betrifft und bestimmt gesellschaftliche Wirklichkeit. Deshalb thematisiert Migrationspädagogik, wie pädagogisches Handeln in einer Migrationsgesellschaft gelingen kann. 2. Das Ziel des Interreligiösen Lernens ist die gleichberechtigte Begegnung, in der sowohl ein inhaltlicher und fachspezifischer Austausch stattfindet, der von wertschätzendem Interesse getragen ist. Die Klärung der eigenen Position und damit verbunden die Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion ist ein essentieller Bestandteil dieses Lernfelds. 3. Z.I.M.T. will dazu beitragen, Mehrsprachigkeit produktiv einzusetzen und nicht für Integrationsdebatten zu missbrauchen. Hier geht es darum, die Normalität von Viel- und Mehrsprachigkeit zu begreifen und sprachliche Diversität wertzuschätzen und zu fördern. 7
8 Extremismusprävention und Deradikalisierung an Schulen Pädagog/innen sind seit längerer Zeit mit einem Phänomen des islamisch begründeten politischen Extremismus konfrontiert, welcher in seiner Ausprägung und seinen Folgen seine derzeit radikalste Ausprägung erfährt. Schüler/innen werden vereinzelt auch in Schulen oder in ihrer Freizeit und durch das Internet radikalisiert und verbreiten diese Ideologie auch in Schulen. Als extremste Konsequenz verlassen einige junge Menschen aus den Mitgliedstaaten der EU, auch Österreich, ihre Heimat, um im Ausland als ausländische Kämpfer zum Einsatz zu kommen. In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für sozialen Zusammenhalt hat das Z.I.M.T. deshalb in den Bereichen Prävention, Deradikalisierung, Demokratie spezielle Fortbildungs- und Beratungsangebote erarbeitet, die sich einerseits an Pädagog/innen, Schüler/innen und Sozialpädagog/innen, andererseits aber auch an das Personal der Polizei und des Bundesheeres richten. Die Teilnehmer/innen sollen im Rahmen der Ausbildung mit folgenden Inhalten vertraut gemacht und im bestmöglichen Umgang damit geschult werden: Bedeutung der Religion für Migrationsgesellschaften Religiöser Fundamentalismus im Islam Salafismus, politische Salafiyya und Dschihadismus: o Erkennungsmerkmale, Ideologen, Ideologie und Ideologeme dieser Ideologien o Wichtigste Protagonisten im deutschsprachigen Raum und deren Argumentationsmuster o Wichtigste Begriffe aus der Terminologie (als Erkennungsmerkmal) o Symbolik und Ikonografie dieser Gruppierungen o Bedeutung von sozialen Medien und Internet, wie Facebook, Twitter, Youtube, Liveleak Gründe für die Radikalisierung junger Muslim/innen 8
9 Prävention und Deradikalisierung mit Hilfe von Workshops, Vorträge, Gruppen und Einzelgespräche, Betreuung von Betroffenen Fortbildungsformate Ansprechpersonen/Organisatorisches >> Z.I.M.T. (allgemein) Leitung Dr. in Renate Hofer und Dr. Thomas Schlager-Weidinger Mitarbeiter/-innen Mag. Ewald Cerwenka (Mehrsprachigkeit) Dipl.-Päd. Moussa Al-Hassan Diaw, M.A. (Interreligiöses Lernen; Radikal halal? ) Dr. Danièle Hollick (Migrationspädagogik) Dr. Elena Stadnik-Holzer (Mehrsprachigkeit) Mag. a Elisabeth Walcherberger (Interreligiöses Lernen Fokus Ausbildung) Susanne Zehetner (Interreligiöses Lernen Fokus Fortbildung) 9
10 Kontakt Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz Z.I.M.T. - Zentrum I Interreligiöses Lernen I Migrationspädagogik I MehrsprachigkeiT Salesianumweg 5, 4020 Linz, Austria Tel.: +43 (0) 732/ ; zimt@ph-linz.at; Web: >> Fortbildungs- und Beratungsangebot: Radikal halal? Workshops für Schüler/innen: sind ab sofort möglich; die Peers kommen aus der muslimischen Jugend; Koordinierung über Z.I.M.T. (Moussa Al- Hassan Diaw) Elternabendvorträge: sind ab sofort möglich; Koordinierung über Z.I.M.T. (Moussa Al-Hassan Diaw; Thomas Schlager-Weidinger; Thomas Schmidinger) Fortbildungsangebote für Lehrer/innen, Schulleiter/innen und Schulaufsicht: werden gemeinsam mit dem Institut für Fort- und Weiterbildung organisiert; SCHILF/SCHÜLF werden gemeinsam mit den jeweiligen Schulleitungen abgesprochen und spezifiziert dies ist ab sofort möglich; themenspezifische Seminare werden gerade für das Schuljahr 2015/16 geplant (Jahresprogramm!); ein KICK-OFF-Symposium ist aber bereits für heuer vorgesehen. Beratung: durch Hr. Moussa Al-Hassan Diaw (+43 (0)664/ ); ab sofort möglich. 10
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