Lisa. u n d d i e We ihnacht s z e it. Herta Bernhard

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1 Lisai e W e i h n a c h t s z e i t und d Mein erstes Büchlein etwas Besonderes für die Lisai e W e i h n a c h t s z e i t und d vorweihnachtliche Zeit für die ganze Familie. Zwei Geschichten und ein Gedicht der kleinen Lisa, die uns daran erinnert, wie schön es doch ist, an das Christkind und den Nikolaus zu glauben und an seinen Wünschen und Träumen festzuhalten! Herta Bernhard

2 Lisa u n d d i e We ihnacht s z e it Herta Bernhard

3 Inhalt Seite 3... Vorwort Seite 4... Lisa und der Nikolaus Seite Lisa sucht das Christkind Seite Sternschnuppe 2

4 Vorwort Es ist unumstritten, dass die vorweihnachtliche Zeit eine der schönsten im Jahr ist. Mit den Geschichten der kleinen Lisa möchte ich zeigen, dass man nicht unbedingt noch Kind sein muss, um an das Christkind zu glauben und die Weihnachtszeit als etwas ganz besonderes anzusehen. Dieses Büchlein soll eine kleine Vorfreude für alle Kinder und Erwachsenen sein, die gerne lesen oder zuhören. Ein Dankeschön an meine Neffen Andreas und Lukas für die wirklich schönen Zeichnungen! 3

5 Lisa und der Nikolaus 4 Mit neugierigen Augen blickte Lisa aus dem Küchenfenster. Es war schon dunkel, doch glitzerte der Schnee in dem sanften Laternenlicht, das sie für den Nikolaus angemacht hatte. Es würde bald so weit sein und der Nikolaus kommt mit seinem großen Jutesack, vollbepackt mit Süßigkeiten, Nüssen und Orangen. Lisa war schon so aufgeregt. Doch wusste

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7 6 sie nicht, ob Furcht oder Freude sich breit machen würde, wenn sie ihn durch den Schnee stapfen sieht. Sie seufzte und blickte empor zu den Sternen am Himmel. Er würde heute wieder nicht kommen. Wie lange sollte sie denn auf ihn warten? Oder hat er auf sie vergessen? Sie war doch das ganze Jahr über so brav und sie befürchtete, dass der Nikolaus tatsächlich auf sie vergessen hatte. Traurig lief sie zu ihrer Mutter und fragte, warum

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9 8 er denn noch nicht da sei. Der Nikolaus, auf den sie schon so lange wartet. Die Mutter nahm sie in die Arme und versicherte ihr, dass er sicherlich nicht auf sie vergessen hat. Er hat nur sehr viel zu tun und bestimmt würde er bald kommen. Zufrieden und mit einem Lächeln im Gesicht beschloss Lisa, noch weiter am Küchenfenster mit Blick nach draußen auf ihn zu warten. Sie holte ihre Zeichnung hervor, die sie für ihn gemalt hatte und fragte sich, ob er nun wirklich

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11 10 so aussehen würde wie auf ihrem Bild. Bestimmt hat er eine rote Nase, weil es draußen ja so kalt ist und er hat sicher schwer zu tragen, denn er muss ja so vielen Kindern etwas bringen. Darum hat der Nikolaus einen Stock bei sich, der an den Enden so schön eingedreht ist; damit wird ihm das Gehen im Schnee bestimmt erleichtert. Beruhigt, dass es so sein wird, betrachtete sie die Laterne vor dem Haus und nahm einen Schatten wahr. Ihre Augen wurden

12 größer und ihr Atem schien still zu stehen. Ist er es? Ihr Herz begann zu pochen und nun sah sie ihn in voller Pracht im Licht der Laterne, wie er im Schnee auf ihr Haus zukam. Ihr Nikolaus, genau so, 11

13 12 wie sie ihn zeichnete. Mit Vollbart, Stock und Jutesack. Aufgeregt sprang sie auf und mit ein wenig Furcht wartete sie, bis ihre Mutter die Tür aufmachte, um ihn herein zu bitten. Sie hörte sein Schnaufen und eine tiefe Stimme fragte nach Lisa. Lisas Augen funkelten und ein Strahlen in ihrem Gesicht machte sich breit. Er kam in die Küche, wo Lisa wartete und mit einer sanften Stimme begrüßte er sie und hob sie auf seinen Schoß. Sie sah nun wirklich seine

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15 14 rote Nase und mit offenem Mund hörte sie ihm zu, was er ihr zu erzählen hatte. Er flüsterte ihr was ins Ohr. Es soll das ihr Geheimnis sein, das Lisa wohl immer in Erinnerung behalten wird. Er griff in seinen Jutesack und überreichte ihr ein handgemachtes Säckchen, voll mit Nüssen und Süßigkeiten, und Lisa gab ihm ihre Zeichnung als Dankeschön. Doch für den Nikolaus sind es insgeheim diese Kinderaugen, die ihn so dankbar und glücklich machen.

16 Lisa sucht das Christkind Ein kleines Mädchen namens Lisa machte sich eines schönen Wintertages so ihre Gedanken, wo denn nun das Christkind wohnt. Sie wusste zwar, dass jedes Kind daran glaubt, ohne aber dass es irgendjemand doch schon mal gesehen hätte oder doch? Und so begab sie sich auf die Suche danach. Sie dachte daran, 15

17 16 ihre Großmutter als erstes zu besuchen, um sie nach dem Weg zum Christkind zu fragen. Sie war schließlich schon eine ältere Frau und bestimmt könnte sie ihr weiterhelfen. Auf dem Weg dorthin fielen ihr dicke weiße Schneeflocken entgegen und sie hatte großen Spaß dabei, die Flocken einzufangen. Bei der Großmutter nun angekommen, musste sie zuvor einen heißen Kakao trinken, bevor sie zur Frage kam. Du Großmutter, sag mir doch,

18 17

19 18 weißt du, wo das Christkind wohnt? Erstaunt, doch mit einem Lächeln, entgegnete sie: Mein Kind, das Christkind schaut auf uns herab, es wohnt in der Nähe, wo dein Großvater nun zuhause ist. Hmm, also im Himmel bei all den Verstorbenen? Ja, genau, Lisa, entgegnete ihr die Großmutter. Sie wusste, dass Großmutter Großvater genau so vermisste wie Lisa. Doch die Erinnerung an ihn lässt ihre Liebe zu ihm nie vergessen.

20 Jedoch genügte ihr diese Antwort nicht und sie beschloss, daheim ihre große Schwester zu fragen. Sie umarmte ihre Großmutter ganz fest, bedankte sich und schrieb die Antwort auf 19

21 ihren Notizblock, den sie in ihren Rucksack packte. 20 Zuhause angekommen lief Lisa hastig in das Zimmer ihrer Schwester, um auch sie danach zu fragen, wo denn das Christkind wohnt. Ihre Schwester musste schon länger überlegen, was sie zur Antwort gab, doch schließlich sagte sie: Wenn du nachts einmal zum Himmel empor schaust und du die Sterne beobachtest, wie sie leuchten und sich dabei

22 bewegen, dann hoffst du doch insgeheim, eine Sternschnuppe zu sehen. Ich glaube, dass der größte und hellste Stern das Zuhause vom Christkind ist. Um dann zu einer Sternschnuppe zu werden, um auf der 21

23 ganzen Welt überallhin zu gelangen. Von einer Familie zur andern. 22 Wie schön, dachte Lisa. Das gefiel ihr gut, denn Sternschnuppen wird es immer geben. Auch diese Antwort schrieb sie sorgfältig auf, aber sie wollte noch eine dritte Antwort haben und zwar vom alten Schulprofessor. Er galt als sehr weise und sie war sehr neugierig, was er dazu meint.

24 Sie klopfte an die Tür und ein vollbärtiger Mann öffnete ihr. Er erkannte Lisa sofort und bat sie auch gleich herein. Er wusste, dass sie wohl ein Anliegen haben musste und blickte fragend über seine Brille. Na Lisa, was hast du auf 23

25 24 deinem Herzen? Herr Professor, wissen sie, wo das Christkind wohnt? Mit einem Schmunzeln und gerunzelter Stirn gab er zur Antwort: Lisa, diese Frage musst du anders stellen. Glaubst du an das Christkind? Wenn ja, dann findest du die Antwort in deinem Herzen. Also mit dieser Antwort konnte Lisa nun wirklich nicht viel anfangen. Verwirrt notierte sie auch diese Antwort und machte sich wieder auf den Heimweg.

26 Vor dem Schlafengehen las sie noch einmal alle drei Antworten durch: Großmutter meinte, das Christkind lebt im Himmel, bei Großvater und all den Verstorbenen. Die Schwester war von den 25

27 26 Sternen sehr überzeugt und dass das Christkind durch eine Sternschnuppe von einem Ort zum anderen gelangt. Und der alte weise Schulprofessor sagte, im Herzen. Hmmmm, was meinten sie wohl alle damit? Sie ging zu Bett und wünschte sich, dass ihr in ihren Träumen die Antwort darauf einfiel. Und auf einmal sagte sie sich: Aber natürlich! Jetzt weiß ich s, das Christkind ist die Liebe. Und die Liebe wohnt

28 in unseren Herzen. Wer glaubt der fühlt, und das heißt, dass in jedem von uns das Christkind wohnt und wer daran auch glaubt, der sieht es auch überall dort, was man am meisten liebt. 27

29 Mit dieser Erkenntnis schlief sie ein und wusste nun, dass Klein-Lisa nicht mehr suchen musste, denn sie trug die Antwort bereits ständig mit sich. Die Liebe in ihrem Herzen! Soviel zu Klein-Lisa, die das Christkind suchte 28

30 29

31 Sternschnuppe Zum Himmel ein Mädchen schaut empor Ihre großen Augen leuchten und haben Angst davor, Dass die Sternschnuppe nicht kommt Die sie sich so ersehnt Ihr einziger Wunsch, der nicht wurde erwähnt Mit offenem Mund steht sie da Und sieht auf einmal die Sterne so nah. Sie leuchten so schön am Himmelszelt 30

32 Und das für alle auf dieser Welt. Ihr kommt es so vor als wollen sie ihr sagen Die Sternschnuppe hast du in deinem Herzen zu tragen. Ein Lächeln in ihrem Gesicht macht sich breit Nun zu wissen, die Sternschnuppe ist nicht so weit. Die Angst verschwindet, sie nun die Sternschnuppe sieht Die Hand danach gerichtet Und dafür dankbar, dass es sie gibt. Meine Sternschnuppe! 31

33 Impressum Copyright by Herta Bernhard, Kontakt: +43 (0) 676 / , herta.bernhard@aon.at Druck und Satz: Kreiner Druck, Spittal an der Drau und Villach, Fotoverzeichnis S. 5, 7, 9, 13, 17: istockphoto.com/debibishop; S. 19: istockphoto.com/absolut_100; S. 21: istockphoto.com/mkucova; S. 29: istockphoto.com/da-kuk. 32

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