Best Practice Beispiele

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Best Practice Beispiele"

Transkript

1 Best Practice Beispiele

2 Übersicht Im Rahmen des BMBF-Projektes Konzeption und Erprobung von Modellen für forschungsnahe Transferstrukturen in der außeruniversitären Forschung wurden Interviews mit verschiedenen etablierten Technologietransferstellen und insbesondere aus Einrichtungen ausgegründete selbständige Unternehmen mit Technologietransferaufgaben mit einem standardisierten Fragebogen durchgeführt. I Nationale Forschungseinrichtungen 1 1. Agrathaer GmbH 1 2. Deutsches Krebsforschungszentrum i.d. Helmholtz-Gemeinschaft (DKFZ) 5 3. DLR Technologiemarketing i.d. Helmholtz-Gemeinschaft 8 4. Fraunhofer Venture HZDR Innovation GmbH Karlsruher Institut für Technologie Innovationsmanagement Max-Planck-Innovation GmbH neoplas GmbH 30 II Nationale Universitäten fitt ggmbh - Institut für Technologie an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes GWT-TUD GmbH Humboldt-Innovation GmbH rubitec GmbH Technologietransfer Initiative GmbH (TTI) Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH (TAFH) TUDAG TuTech Innovation GmbH UP Transfer GmbH 74 III International (in English) Bergen Teknologioverføring AS (BTO) Innovation Exchange Amsterdam (IXA) ISIS Innovation KU Leuven Research & Development (LRD) NineSigma RTI International Société d Accélération du Transfer de Technologie (SATT Nord) Unitectra 112

3 I Nationale Forschungseinrichtungen 1. Agrathaer GmbH Kurzbeschreibung Informationen zur Genese der Aus welcher Bedarfslage heraus wurde die gegründet? Recht Welche Gesellschafterstruktur hat die? Welche s-/ Rechtsform hat die Transferorganisation? Budget und Personaleinsatz Wie ist die finanzielle Ausstattung an Personal- und Sachmitteln der? Wie gestaltet sich der Finanzierungsmix (z.b. Grund-/ Projekt-finanzierung/ wirtschaftliche Einnahmen)? Welche Aufgabengebiete deckt die ab? Initiative von beiden Direktoren des ZALF ohne Vorstandsbeschluss nach Evaluierung das MIL (Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft) möchte Probleme gelöst haben, fokussiert immer stärker anwendungsorientierte Forschungsergebnisse die Wissenschaftler am ZALF wünschen eine Verwertung ihrer Ergebnisse Leibniz-EXIST-Förderung für externe Management- Unterstützung Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. (49 %) Umwelt-Geräte-Technik GmbH (48%), stiller Gesell. Frau Anita Beblek (3 %) GmbH Vorstand des ZALF ist personell nicht in agrathaer involviert Personentrennung schließt Haftungsdurchgriff auf das ZALF aus Zu Beginn (2009) kein Personal, kein Budget, nur Abordnung 3 MA seit 10/2013 vier volle MA seit 01/2014 fünf volle MA Kombination von Grund- und Projektfinanzierung. Es findet kein Gewinnrückfluss zu Anteilseignern statt Flexibel, opportunistisch Innovationsmanagement (u.a. Projekt- und Vertragsmanagement, Vermittlung wissenschaftlicher Expertise, Seminare, Schulungen, Veranstaltungsorganisation) 1

4 alle Bereiche, die am ZALF erforscht werden hat als Ziel den optimalen Transfer der Ergebnisse und Erkenntnisse aus ZALF bestmögliche Unterstützung der Forschungstätigkeiten der Wissenschaftler, unter anderem durch Stabilisierung der Fluktuation der MA am ZALF wickelt die Dienstleistungsaufträge für das ZALF ab wickelt Auftragsforschung ab soll Nebentätigkeiten der Mitarbeiter bündeln aktives und einheitliches Projektmanagement für ZALF Produkte und Dienstleistungen Welches Produkt-/ Leistungsportfolio bietet die an? Welche Zielgruppen werden spezifisch auf welchen Kommunikationswegen angesprochen? Wie sind interne Prozesse organisiert? Kann Wissenschaftlern Angebote machen bzgl. Finanzierung von Projekten, Produktentwicklung etc. (früher: Weiterbildung von MA, Verwertung und Überbrückung von Vakanzen aus dem ZALF) wickelt die Dienstleistungsaufträge für das ZALF ab wickelt Auftragsforschung ab aktives und einheitliches Projektmanagement für ZALF beginnend mit Projektinitiierung durch Antragstellung (Idee von HZDR, die eigene Abteilung haben sollen) wenig Patente + Lizenzen, üblich in dem Fachgebiet Gutachten, Expertise, Wissenschaftliche Beratung, Politikberatung, Analysen/Modelle/Laborzeiten Ziele sind ausdrücklich nicht über Umsatz oder Gewinn definiert Projekte mit der agrathaer zählen im ZALF wie Projekte für Drittmittel TT-Schnittstelle setzt sich aus TT-Verantwortlichen, Verwaltungsdirektor und agrathaer zusammen, mit Ziel auch nicht kommerziell verwertbare Ergebnisse durch ZALF zu verwerten Effekte Wurden die wirtschaftlichen Erträge (deutlich) gesteigert (seit Gründung/letzte 3 Jahre)? Erfolgt eine Erweiterung und Systematisierung des Angebots an Transferleistungen? k. A. Opportunistisch und Systematisch, interne Evaluierung 1x pro Jahr, daraus Ableitung, ob Transferangebot verändert oder erweitert werden soll 2

5 Wie sind die Managementprozesse gestaltet (standardisiert/ professionalisiert)? Wo liegt die Gesamtverantwortung für den administrativen (Transfer-) Prozess? Kann eine verbesserte Kundenzufriedenheit/aktive Nachfrage aus der Industrie verzeichnet werden? (ggf. als one-stopagency) Wie wird diese erfasst und dokumentiert? Wurden eigene Ressourcen für eine Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen ("Transferfonds") geschaffen? Ggf. in welchem Umfang? Welche Schutzrechts- und Verwertungsstrategie wird verfolgt? Wo liegt die Verantwortung für das Business Development? Wie sieht das Business Model der kommenden 5 Jahre aus (Wahrscheinlichkeit für eine dauerhafte Existenz)? Wurde die Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung für die auftraggebende Forschungseinrichtung deutlich gesteigert (etwa durch Personalbindung, Schaffung von Stellen? Strategiepapier weist die Mitarbeiter an, die TT-Schnittstelle des ZALF aktiv in die FuE, Angebotserstellung und Leistungsabrechnung einzubinden Verträge zwischen ZALF und agrathaer beschreiben alle Transferkanäle relativ detailliert, es gibt ein Set von verschiedenen Standardverfahren Verträge werden vollständig gelebt Im ZALF, über entsprechende Verträge wird Umsetzung durch agrathaer gewährleistet und realisiert Es gibt eine aktivere Nachfrage, Anfragen werden in kürzerer Zeit bearbeitet Jede Anfrage wird im internen System erfasst und nachgehalten. Kundenzufriedenheit wird durch persönliches Gespräch beim Kunden erfasst. Ja. Im Umfang, wie die Kapitalrücklage bei Anwendung der Grundsätze eines vorsichtigen Kaufmanns es zulassen und die im Jahresstrategiegespräch festgelegt werden Schutzrechte und deren Verwertung sind in dem Fachgebiet eher untergeordneter Bedeutung Keine Angabe zur Strategie Geschäftsführung agrathaer Ausbau des bisherigen Business Models Evaluierung dazu erfolgt Ende 2014, daher zum jetzigen Zeitpunkt keine Angabe möglich 3

6 Erfolgsfaktoren Was sind Erfolgsfaktoren, die zu den oben beschriebenen Effekten einen nachhaltigen Beitrag geleistet haben? TT-Strategie als erster Schritt (Entwicklung dauerte 4 Jahre) Initiative der Vorstände Rückhalt bei Wissenschaftlern Bericht aus der agrathaer zu jeder Kollegiumssitzung zwecks Transparenz Durch Beteiligung der UGT hat die agrathaer KMU-Status Verwaltungsdirektor Seidler in TT-Schnittstelle aktiv Externe Nicht-Wissenschaftlerin als Geschäftsführerin aufgebaut: Anita Beblek, Juristin mit Erfahrung als Geschäftsführerin Risiken Welche Faktoren schränken den Erfolg der Transferstruktur ein? Wie stark können diese von der Transferorganisation beeinflusst werden? Welche negativen Erfahrungen wurden ggf. bereits gemacht? k. A. k. A. 4

7 2. Deutsches Krebsforschungszentrum i.d. Helmholtz- Gemeinschaft (DKFZ) Kurzbeschreibung Informationen zur Genese der Aus welcher Bedarfslage heraus wurde die gegründet Recht Welche Gesellschafterstruktur hat die? Welche s-/ Rechtsform hat die Transferorganisation? Budget und Personaleinsatz Wie ist die finanzielle Ausstattung an Personal- und Sachmitteln der? Wie gestaltet sich der Finanzierungsmix (z.b. Grund-/ Projekt-finanzierung/ wirtschaftliche Einnahmen)? Welche Aufgabengebiete deckt die ab? Das DKFZ ist eines von 18 nationalen Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft. Der Namensgeber gilt als Wegbereiter der modernen interdisziplinären wissenschaftlichen Zusammenarbeit. In Deutschland erkranken jährlich über rd Menschen an Krebs. Das DKFZ wurde durch die Bundesrepublik Deutschland und das Land Baden- Württemberg 1964 mit dem Zweck der Krebsforschung gegründet. Im DKFZ widmen sich mit über Wissenschaftler interdisziplinär der Krebsforschung, insbesondere der Fragen der Krebsentstehung, der Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen, der Risikofaktoren von Krebs und der Suche nach Präventionsstrategien. Seit 1997 setzt sich die Stabsstelle Technologietransfer dafür ein, das Innovationspotenzial des DKFZ wirtschaftlich nutzbar zu machen. Das Stiftungsvermögen besteht aus Sachen und Rechten der Bundesrepublik Deutschland, des Landes Baden-Württemberg und Dritten, insbesondere der Universität Heidelberg. Diese entsenden Vertreter in das Stiftungskuratorium. Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg, mit Sitz in Heidelberg Das Gesamtbudget betrug im Jahr 2011 rd. 183 Mio. EUR. Dies gliedert sich in Ca. 128 Mio. EUR Grundfinanzierung Ca. 50 Mio. EUR Projektfinanzierung Ca. 5 Mio. EUR wirtschaftliche Einnahmen Personal- und Sachmittel (einschl. Patentkosten) für Transfer ca. 1,5 Mio. EUR. 6 Core Facilities (Bibliothek, Bildgebung u. Zytometrie, Chemical Biology, Genom u. Proteom, Informationstechnologie, Tierhaltung) 7 Forschungsschwerpunkte 5

8 Technologietransfer: 963 Schutzrechte bzw. 237 Patentfamilien (Stand Dez. 2013) Förderung von 5 Ausgründungsprojekten Beteiligung an neuen Firmen Produkte und Dienstleistungen Welches Produkt-/ Leistungsportfolio bietet die an? Welche Zielgruppen werden spezifisch auf welchen Kommunikationswegen angesprochen? Forschungsdienstleistung in 7 Schwerpunktthemen Dienstleistungen der 6 Core Facilities wie z.b. der Unterhalt einer Zentralbibliothek mit über Medieneinheiten, Lesesaal, etc. PhD-Programm: Wiss. Nachwuchsförderung Technologietransfer: insbesondere die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse und professionelles Management, Schutz und Verwertung von Innovationen aus dem DKFZ One-Stop-Shop für IP Wie sind interne Prozesse organisiert? Effekte Wurden die wirtschaftlichen Erträge (deutlich) gesteigert (seit Gründung/letzte 3 Jahre)? Erfolgt eine Erweiterung und Systematisierung des Angebots an Transferleistungen? Wie sind die Managementprozesse gestaltet (standardisiert/ professionalisiert)? Wo liegt die Gesamtverantwortung für den administrativen (Transfer-) Prozess? Kann eine verbesserte Kundenzufriedenheit/aktive Nachfrage aus der Industrie verzeichnet werden? (ggf. als one-stop-agency) Wie wird diese erfasst und dokumentiert? Wurden eigene Ressourcen für eine Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen Ja. Ja. professionalisiert Bei Leitung und Vorstand Ja. Im Rahmen regelmäßiger Evaluierungen (ca. alle 5 Jahre). Ja. 6

9 ("Transferfonds") geschaffen? Ggf. in welchem Umfang? Welche Schutzrechts- und Verwertungsstrategie wird verfolgt? Wo liegt die Verantwortung für das Business Development? Wie sieht das Business Model der kommenden 5 Jahre aus (Wahrscheinlichkeit für eine dauerhafte Existenz)? Wurde die Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung für die auftraggebende Forschungs-einrichtung deutlich gesteigert (etwa durch Personalbindung, Schaffung von Stellen? Zuerst europäische Anmeldung. k. A. Als Stiftung ist eine dauerhafte Existenz vorausgesetzt. Nicht anwendbar. Erfolgsfaktoren Was sind Erfolgsfaktoren, die zu den oben beschriebenen Effekten einen nachhaltigen Beitrag geleistet haben? One-Stop-Shop für IP Risiken Welche Faktoren schränken den Erfolg der Transferstruktur ein? Wie stark können diese von der Transferorganisation beeinflusst werden? Welche negativen Erfahrungen wurden ggf. bereits gemacht? k. A. k. A. 7

10 3. DLR Technologiemarketing i.d. Helmholtz-Gemeinschaft Kurzbeschreibung Informationen zur Genese der Aus welcher Bedarfslage heraus wurde die gegründet? Recht Welche Gesellschafterstruktur hat die? Welche s-/ Rechtsform hat die Transferorganisation? Budget und Personaleinsatz Wie ist die finanzielle Ausstattung an Personal- und Sachmitteln der? Vor dem Hintergrund verschiedener politischer Initiativen (bspw. BMBF-Initiativen zur Patentverwertung) sowie des Innovationshypes Mitte der 90er Jahre, wurde ab Januar 1994 am DLR ein Vorstandsmitglied für Technologietransfer eingerichtet. Dieser Vorstand gründete schließlich die seinheit Technologiemarketing. Die Einheit hat aus zwei Gründen regionale Büros eingerichtet. Erstens um den 16 regionalen Standorten des DLR eine angemessene Unterstützung bieten zu können. Zweitens, um auf eine Ausschreibung des Freistaats Bayern reagieren zu können. Bayern hatte Mitte der 90er Jahre ein großes Projekt ausgeschrieben, welches Personal- und Sachmittel bereitstellte, um den bayerischen KMU das Know-how des DLR nutzbar zu machen. Bis 1998 war das Patent- und Lizenzwesen bei der Rechtsabteilung der DLR. Dann wurde dies in die seinheit Technologiemarketing überführt, um alle transferrelevanten Leistungen unter einem Dach vereinen zu können. DLR Technologiemarketing versteht sich als Schnittstelle zwischen Forschung und Industrie, zuständig für branchenübergreifenden Transfer von Technologien des DLR. Das Motto der seinheit lautet Innovation2gether, d.h. Innovationen gemeinsam mit Instituten des DLR und Kooperationspartnern aus der Wirtschaft zu schaffen. Das DLR ist ein gemeinnütziger. eingetragener Verein mit einem Vorstand und einem Senat als Aufsichtsgremium DLR Technologiemarketing ist eine seinheit des DLR. Im DLR Technologiemarketing arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Naturwissenschaftlern, Mathematikern, Ingenieuren, Ökonomen und Juristen. Es gibt zentrale Ansprechpartner für folgende Themen: Lizenzen und Patentwesen, Unternehmensgründungen, Technologie-/Ideenbewertung 8

11 strategische Innovationspartnerschaften Marktbeobachtung/-erschließung Darüber hinaus gibt es regionale Ansprechpartner an den DLR-Standorten Braunschweig, Köln, Stuttgart, Berlin, Neustrelitz und Oberpfaffenhofen. Insgesamt arbeiten 35 Personen (30 Personaljahre) in der seinheit. An jedem regionalen Standort arbeiten mindestens ein wissenschaftlicher Mitarbeiter und eine Assistenzkraft. Wie gestaltet sich der Finanzierungsmix (z.b. Grund-/ Projekt-finanzierung/ wirtschaftliche Einnahmen)? Welche Aufgabengebiete deckt die ab? Neben der Finanzierung der Personalkosten und Sachkosten für verschiedenen Aufgaben und Dienstleistungen, verfügt das DLR Technologiemarketing über ein Transferbudget von 4,5 Millionen Euro pro Jahr. Dieses dient der Finanzierung von Innovations-/Transferprojekten zur Validierung von Technologien. Das DLR Technologiemarketing zielt auf eine bedarfsorientierte Unterstützung des Transferprozesses sowohl für Unternehmen als auch für die eigenen Wissenschaftler ab. Der Prozess von der Idee bis zur Markteinführung im Sinne einer geschlossenen Innovationskette wird gestaltet und begleitet. Seine zentralen Aufgabengebiete beschreibt das DLR Technologiemarketing als Gestaltung und Begleitung des Prozesses von der Idee bis zur erfolgreichen Markteinführung und Gezielte Unterstützung der Weiterentwicklung produkttauglicher Technologien Die Kommunikation der Angebote erfolgt sowohl in der Innenschau als auch mit der externen Perspektive. Die Erhebung und Bewertung von Kompetenzen und Potenzialen nach innen am DLR wird komplettiert durch die Ermittlung des Bedarfs von außen. Zur Vermarktung der Kompetenzfelder des DLR stellt das DLR Technologiemarketing die Forschungsschwerpunkte quer zu den fach- und produktspezifischen Bereichen (z.b. Auslegung von Fluggeräten, Satelliten etc.) dar. Dieser Ansatz wird auch bei dem Management von Schutzrechten und der Unterstützung von Unternehmensgründungen verfolgt. Das DLR Technologiemarketing nimmt die Erfindungen seiner Mitarbeiter in Anspruch und meldet sie nach Bewertung zum Patent an. Knowhow und Schutzrechte werden der Wirtschaft zur Lizensierungsangeboten DLR-Mitarbeiter werden bei der Gründung von Unternehmen unterstützt und begleitet. 9

12 Produkte und Dienstleistungen Welches Produkt-/ Leistungsportfolio bietet die an? Welche Zielgruppen werden spezifisch auf welchen Kommunikationswegen angesprochen? Angebote an die Wirtschaft: Gemeinsame Entwicklung von Ideen Trend-, Markt- und Wettbewerbsanalysen Ideenworkshops Prüfung der Technologie- und Ressourcenkompatibilität Bewertung von Produktideen Gemeinsame Entwicklung von Lösungen (Kooperationsmöglichkeiten): Science2Business Strategische Innovationspartnerschaften: gemeinsame Vorbereitung und Realisierung von Zukunftsanwendungen und Zukunftstechnologien, die dann von den Unternehmen in den Markt gebracht werden, bspw. durch Gespräche zu Impulsthemen, Themenworkshops, Technology Roadshow oder großformatige Veranstaltungen mit mehreren Partnern Entwicklungs- und Vermarktungspartnerschaften: Lizenzen an Schutzrechten, Software, Know-how, ggf. Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen, beiderseitige Kostenteilung, Auftragsforschung, Machbarkeitsstudien Gestaltung und Umsetzung von Innovationsprojekten: Entwicklungsplanung Finanzierung Lastenheft/Spezifikation Technologievalidierung mittels Funktionsdemonstrator in anwendungsorientierter Umgebung Minimierung des technischen Risikos Gemeinsame Entwicklung der Marketingstrategie: Patentschutz Kommunikationsstrategie Minimierung des wirtschaftlichen Risikos Unterstützung der Markteinführung durch den Wirtschaftspartner bei: Aufbau der Produktion und Weiterentwicklung von Produkt- und Dienstleistungsqualität durch begleitende Forschungsarbeiten Angebot an die eigenen Wissenschaftler: Schutzrechte Regelmäßige Information/Schulungsveranstaltungen zur Anmeldung von Schutzrechten zur Sensibilisie- 10

13 rung der Institute Incentivierung durch Erfindervergütung Patentanmeldung (Bestand: Patente im Inund Ausland) Vermarktungsbegleitung als Angebot für Institute Ausarbeitung von Vereinbarungen/Verträgen Unternehmensgründungen Beratung zur Gestaltung und Konkretisierung des Geschäftskonzeptes Unterstützung bei der Akquise von Fördermitteln ggf. interne Finanzierung der Aufbereitung oder Validierung der Technologie durch Innovations-/Transferprojekte Möglichkeit der Kooperation zwischen DLR und Spinoff Vermittlung von Kontakten zu Investoren Spin-offs werden Lizenznehmer des DLR Gesellschaftsrechtliche Beteiligung des DLR möglich Bewertung von Technologien Portfoliomethodik Road-to-Market : Bewertung der Marktpotenziale von DLR Technologien in Bezug auf zukünftige technologische Umsetzbarkeit und Markterfolg Enabling Innovation: Managementinstrument zur Analyse der Innovationsfähigkeit außeruniversitärer Forschungseinrichtungen Wie sind interne Prozesse organisiert? DLR Technologiemarketing bietet dezentrale Unterstützung in den DLR-Standorten und zentrale Transferdienstleistungen in Köln-Porz. In der internen gibt es regelmäßige Treffen an den verschiedenen Standorten. Mit den Mitarbeitern werden Zielvereinbarungen geschlossen. Ein Ziel des DLR Technologiemarketing ist die Durchführung von jährlich ca neuen Transferprojekten mit den Instituten. Effekte Wurden die wirtschaftlichen Erträge (deutlich) gesteigert (seit Gründung/letzte 3 Jahre)? Erfolgt eine Erweiterung und Systematisierung des Angebots an Erträge aus den Transferprojekten fließen in die Institute. Dies gilt sowohl für direkte finanzielle Erträge aus Lizenzzahlungen als auch für zusätzlichen Aufträge und Drittmittel. Hier sind enorme Steigerungen zu verzeichnen. Seit der Einrichtung eines Vorstands für Technologietransfer wurde sowohl die Struktur als auch ihr Angebot 11

14 Transferleistungen? Wie sind die Managementprozesse gestaltet (standardisiert/ professionalisiert)? Wo liegt die Gesamtverantwortung für den administrativen (Transfer-) Prozess? Kann eine verbesserte Kundenzufriedenheit/aktive Nachfrage aus der Industrie verzeichnet werden? (ggf. als one-stopagency) Wie wird diese erfasst und dokumentiert? Wurden eigene Ressourcen für eine Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen ("Transferfonds") geschaffen? Ggf. in welchem Umfang? Welche Schutzrechts- und Verwertungsstrategie wird verfolgt? deutlich erweitert. Der Vorstand für Technologietransfer stellt in der Retrospektive einen sog. ersten Schritt dar, anschließend wurde in langsamen Schritten die seinheit DLR Technologiemarketing aufgebaut. Zu Beginn bestand das Angebot in der Identifikation von Technologien und Beratung. Der Rest des Portfolios kam über die Jahre zustande. Mittel für Validierung etc. sind bspw. erst später hinzugekommen. Für klar abgrenzbaren Themenkomplexe wie Unternehmensgründungen und Patentverwertung gibt es bei DLR Technologiemarketing Leitfäden, welche den Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt werden. Es gibt auch fachliche Ansprechpartner für jeden Themenbereich, die wiederum klaren, standardisierten Prozessen unterliegen. DLR Technologiemarketing hat die EN ISO 900-Zertifizierung. D.h. die seinheit implementiert ein Qualitätsmanagementsystem. D.h. es gibt sowohl Prozesse zum Kundenmanagement, Kundenzufriedenheitsanalysen, Verantwortlichkeit der Führung, kontinuierliche Verbesserungsprozesse, etc. Die Serviceprozesse verantwortet DLR Technologiemarketing, fachliche Verantwortlichkeit für die Weiterentwicklung der Forschungsergebnisse/Technologien hat das jeweils beteiligte Institut. Ja. Im Rahmen des Qualitätsmanagements finden auch Kundenzufriedenheitsbetrachtungen statt, u.a. werden jährlich strukturierte Interviews durchgeführt. Ja, es gibt einen Transferfonds, dem ca. 4,5 Millionen Euro jährlich zur Verfügung stehen zur Durchführung von Transfer- und Validierungsprojekten. Mitarbeiter-Erfindungen nimmt das DLR ggf. in Anspruch und meldet sie nach Prüfung zum Patent an. Das geistige Eigentum wird sowohl im Inland als auch im Ausland geschützt. Erwartet wird ca. 12

15 eine Erfindungsmeldung je 10 Wissenschaftler/Jahr. Der Wirtschaft werden Lizenzen werden zu marktüblichen Konditionen angeboten. Wo liegt die Verantwortung für das Business Development? Wie sieht das Business Model der kommenden 5 Jahre aus (Wahrscheinlichkeit für eine dauerhafte Existenz)? Wurde die Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung für die auftraggebende Forschungseinrichtung deutlich gesteigert (etwa durch Personalbindung, Schaffung von Stellen? Bei dem Leiter des Technologiemarketing, d.h. in der seinheit selbst. Gleichwohl findet eine enge Abstimmung mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands statt, in dessen Ressortverantwortung das Technologiemarketing ist. Ein Geschäftsmodell gibt es in dem Sinne nicht. DLR Technologiemarketing wird weiterhin eine seinheit des DLR bleiben und man erwartet, sich weiterhin mit leichten Zuwächsen in Personal und Finanzen zu entwickeln. Für DLR Technologiemarketing ist die Entwicklung von Technologiefeldern in Instituten und deren Ausbau mit Drittmitteln der wichtigste Erfolgsindikator für den Technologietransfer. Es konnten keine Zahlen genannt werden, doch eine Steigerung der Drittmitteleinnahmen ist in jedem Fall zu verzeichnen. Erfolgsfaktoren Was sind Erfolgsfaktoren, die zu den oben beschriebenen Effekten einen nachhaltigen Beitrag geleistet haben? Grundvoraussetzung ist die Eignung der Einrichtung für den Transfer im Hinblick auf das Forschungsprofil und dessen Transferpotenzial. Hier ist ggf. der Einsatz des Enabling Innovation - Instrumentariums für eine tiefgehende Analyse sinnvoll. Forschungseinrichtungen bekommen hier die Möglichkeit, ihre Innovationsfähigkeit zu prüfen und zu verbessern. Darüber hinaus hat Transfer viel mit der Kultur der Forschungseinrichtung zu tun. Bspw. gibt es am DLR ca. 32 Institute an 16 Standorten eine bunte Mischung, in den Instituten ist die Innovationskultur unterschiedlich entwickelt. Ein allgemeiner Kulturwandel in der Landschaft der außeruniversitären Forschungsinstitutionen hin zu mehr Transfer ist gewissermaßen zu spüren, es handelt sich aber um einen langsamen Prozess. Die Thematik ist in der Helmholtz-Gemeinschaft wichtiger geworden. Das DLR sieht auch einen Vorteil in der Zuordnung des Zentrums zum Wirtschaftsministerium. Dieses ist sehr interessiert an wirtschaftlich verwertbaren Forschungsergebnissen und fragt aktiv nach. Letzt- 13

16 lich braucht erfolgreicher Transfer auch Fürsprecher in den Instituten und im Vorstand. Am DLR ist dies der Fall. Dieses Vorleben und Überzeugen ist wichtig und eine ständige Aufgabe.In der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft empfiehlt sich das frühestmögliche Einbeziehen des Industriepartners in den Innovationsspross zur Sicherstellung des Kundennutzens und eine angemessene Aufteilung der Risiken. Das DLR setzt daher auf verschiedene Kooperationskonzepte. Risiken Welche Faktoren schränken den Erfolg der Transferstruktur ein? Wie stark können diese von der Transferorganisation beeinflusst werden? Welche negativen Erfahrungen wurden ggf. bereits gemacht? Professionelle Transferorganisation kann einer mangelnden Transferkultur und fehlenden Unterstützung durch die Leitungsebene nur begrenzt entgegenwirken. Als einzige Möglichkeit der Incentivierung von Transfer liegt in solchen Fällen in Zielvereinbarungen der Institutsleiter mit dem Vorstand. Darin muss die Erwartung hinsichtlich der Anzahl an Transferprojekten bzw. Patentanmeldungen festgehalten werden. Die Erfüllung/Einhaltung dieser Vorgaben sollte in den in der Helmholtz-Gemeinschaft alle fünf Jahre stattfindenden Institutsüberprüfungen nachgehalten werden. Eine Transferorganisation als externe GmbH hat sehr schlechte Chancen, den Transfer an einer Forschungseinrichtung und insbesondere die Transferkultur zu beeinflussen. Dies geht i.d.r. nur von innen heraus. DLR hat negative Erfahrungen mit einer TT GmbH gesammelt und hält ein solches Konstrukt für nicht wirtschaftlich tragfähig. Mitte der 1990er Jahre hat das DLR gemeinsam mit der Universität Bonn, der FH Bonn-Rhein-Sieg und der Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbh (GMD) (seit 2000/2001 integriert in das Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birlinghoven) gemeinsam mit Wirtschaftsförderung und Sparkassen als Mitgesellschafter eine TT GmbH gegründet. Das Unternehmen wurde jedoch schon nach kurzer Zeit wegen Erfolgslosigkeit eingestellt. Problem war insbesondere, dass die Institute keine Rechte abgeben wollten, so dass sich keine Gewinnerzielungsabsicht und daher auch kein Geschäftsmodell abbilden ließen. 14

17 4. Fraunhofer Venture Kurzbeschreibung Informationen zur Genese der Aus welcher Bedarfslage heraus wurde die gegründet? Recht Welche Gesellschafterstruktur hat die? Welche s-/ Rechtsform hat die Transferorganisation? Budget und Personaleinsatz Wie ist die finanzielle Ausstattung an Personal- und Sachmitteln der? Wie gestaltet sich der Finanzierungsmix (z.b. Grund-/ Projekt-finanzierung/ wirtschaftliche Einnahmen)? Welche Aufgabengebiete deckt die ab? Ausgründungen als neuer Bestandteil des Technologietransfers und daraus folgende Notwendigkeit, entsprechende Unterstützungsangebote zu professionalisieren Eigene Zielsetzung bzw. eigenes Selbstverständnis: anwendungsorientierte Forschung zum direkten Nutzen für und Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft (Zitat Homepage), also Forschung mit eindeutigen Nutzungs-/Verwertungsabsichten Zunehmende politische Vorgaben und Erwartungen, dass Forschungsergebnisse und neu entwickelte Technologien durch Unternehmen zu nutzen sind Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v. Service Center, organisiert als Zentralabteilung Gemeinnützigkeit von Fraunhofer spielt auch eine besondere Rolle für den Technologietransfer 18 Personen (Köpfe), ca. 15 Vollzeitäquivalente, insbesondere, Wirtschaftsingenieure, Betriebswirte und Juristen Grundidee Mittel revolvierend einzusetzen, aber noch keine selbsttragende Finanzierung (die auch nicht erforderlich ist, da Fraunhofer Venture Teil der Fraunhofer-Gesellschaft ist); mittlerweile an 80 Unternehmen beteiligt. Finanzierungsquellen: Lizenzen und Nutzungsrechte Ausschüttungen an Gesellschafter Verkauf der Gesellschaftsanteile Gründungsberatung und -begleitung Unterstützung bei der Finanzierung Beteiligung am Stammkapital (Minderheitsbeteiligung, <25 %) Beteiligungen an Finanzierungsrunden (Bereitstellung 15

18 von Risikokapital in Einzelfällen, Vorstandsbeschluss) Technologietransfer (Zugang zu Fraunhofer Technologien für Unternehmen) Business Coaching im Sinne von Überprüfung der Marktfähigkeit von Ideen und des unternehmerischen Potenzials Bewertung des Innovationsgehalts und Bezug zu bereits am Markt erhältlichen Technologien (Technologiematching) Investorensuche Partnervermittlung Produkte und Dienstleistungen Welches Produkt-/ Leistungsportfolio bietet die an? Welche Zielgruppen werden spezifisch auf welchen Kommunikationswegen angesprochen? Wie sind interne Prozesse organisiert? Standardisierte Analyse- und Bewertungstools entlang der 4 Punkte des o. g. Business Coaching, aber jeweils individuelle Adaption Technologieüberlassung durch Nutzungsrechte und Lizenzen Workshop Konzepte (Unternehmenssimulation, Planspiel Unternehmensentwicklung) IT-Infrastrukturen Veranstaltungen wie Investmentforum, Innovation oder Start-up Days (gemeinsam u. a. mit Leibniz- oder Helmholtz-Gesellschaft, Max- Planck-Gesellschaft) Im Rahmen des Technologietransfers auch Nutzung von Räumen und Infrastrukturen der Fraunhofer-Gesellschaft oder für die Herstellung von Prototypen durch ausgegründete Unternehmen oder durch Fraunhofer- Mitarbeiter, die Nebentätigkeiten ausüben (Prinzip des Ermöglichens, gegen marktübliche Gegenleistung) Interne Förderprogramme zur Entwicklung der Geschäftsideen (FFI) und -konzepte (FFE) sowie zur Managementunterstützung von Ausgründungen (FFM) Zentralabteilung mit signifikanter Man-Power Erfahrungswerte, Indikatoren, Checklisten zu den Aufgaben des Business Coaching und der Gründungsberatung Stellenbeschreibungen und Kompetenzprofile der Mitarbeiter (juristische, betriebswirtschaftliche und allgemein technische Expertise) 16

19 Effekte Wurden die wirtschaftlichen Erträge (deutlich) gesteigert (seit Gründung/letzte 3 Jahre)? Erfolgt eine Erweiterung und Systematisierung des Angebots an Transferleistungen? Wie sind die Managementprozesse gestaltet (standardisiert/ professionalisiert)? Wo liegt die Gesamtverantwortung für den administrativen (Transfer-) Prozess? Kann eine verbesserte Kundenzufriedenheit/aktive Nachfrage aus der Industrie verzeichnet werden? (ggf. als one-stop-agency) Wie wird diese erfasst und dokumentiert? Wurden eigene Ressourcen für eine Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen ("Transferfonds") geschaffen? Ggf. in welchem Umfang? Welche Schutzrechts- und Verwertungsstrategie wird verfolgt? Wo liegt die Verantwortung für das Ja, deutliche Zunahme und Verstetigung der regelmäßigen Einnahmen (Lizenzgebühren, Ausschüttungen), aber auch signifikante Erhöhung der einmaligen Zuflüsse (Verkauf von Anteilen) Ja, Technologiemarketing durch zentrale und regionale Veranstaltungen, Kooperation mit anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen Kalkulationsverfahren und Standardisierung für Technologietransfer (infrastrukturelle Nutzung, Prototypenherstellung, Auftragsforschung) Nutzung externer Programme wie z. B. EXIST- Forschungstransfer s. o. Bei der Zentralabteilung für Beratung und Begleitung, bei den einzelnen Instituten und beteiligten Personen für die Inhalte und Technologien Fraunhofer Venture versteht sowohl die Institute als auch externe Partner und Unternehmen (VCs, Strategen) als Kunden. Deren Zufriedenheit wird über Feedback-Gespräche qualitativ erfasst, in der Tendenz hat mit zunehmender Professionalisierung auch die Zufriedenheit der Kunden zugenommen. Ja, durch Vorstandsbeschluss und Aufbau von Fraunhofer Venture als strategische und zentralisierte Einrichtung s. o. Idee der revolvierenden Mittel Nutzung ermöglichen, wenn nicht grundsätzliche o- der institutsbezogene Gründe entgegen stehen Wissenschaftliche Nutzung und Weiterentwicklung garantieren Interessenskonflikte zwischen Gründungsunternehmen/beteiligte Personen und Instituten analysieren, moderieren und Lösungen/Kompromisse entwickeln Bei den Personen, die unternehmerisch tätig werden 17

20 Business Development? Wie sieht das Business Model der kommenden 5 Jahre aus (Wahrscheinlichkeit für eine dauerhafte Existenz)? Wurde die Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung für die auftraggebende Forschungs-einrichtung deutlich gesteigert (etwa durch Personalbindung, Schaffung von Stellen? wollen, Zentralabteilung hat ein Coaching und Mentoring-Funktion Keine wesentlichen Änderungen, da integraler Bestandteil von Fraunhofer, Ziel: schwarze Null für die Zentralabteilung Ja, aber nur begrenzt messbar, da Institute regional organisiert sind, Fraunhofer Venture aber zentral und übergeordnet agiert. Wissens- und Technologietransfer wird auf jeden Fall als Instrument verstanden, Mitarbeiter zu entwickeln und/oder im Fraunhofer-Umfeld zu behalten. Gleichzeitig ist es ein Mittel, die satzungsgemäß ohnehin schon starke Auftragsforschung auszubauen (Netzwerke, Kooperationen) Unterschiedliche Fähigkeiten und Mentalitäten zwischen wissenschaftlichem und unternehmerischem Handeln und Denken werden bewusst zugelassen und gepflegt Erfolgsfaktoren Was sind Erfolgsfaktoren, die zu den oben beschriebenen Effekten einen nachhaltigen Beitrag geleistet haben? Langfristperspektive (keine kurzfristigen Gewinnerwartungen oder Notwendigkeit vollständig selbsttragende und eigenfinanzierte Strukturen aufzubauen) Mix aus juristischer, betriebswirtschaftlicher und technischer Expertise Risiken Welche Faktoren schränken den Erfolg der Transferstruktur ein? Wie stark können diese von der Transferorganisation beeinflusst werden? Welche negativen Erfahrungen wurden ggf. bereits gemacht? Starke Eigeninteressen der Institute, aber auch der Personen, die Ergebnisse und Erkenntnisse der Fraunhofer-Gesellschaft außerhalb nutzen wollen Fehleinschätzungen von Märkten und Technologien Bereitschaft, auch Beteiligungen komplett zu verkaufen oder Abschreibungen vorzunehmen Keine systemischen, nur menschliche 18

21 5. HZDR Innovation GmbH Kurzbeschreibung Informationen zur Genese der Aus welcher Bedarfslage heraus wurde die gegründet? Recht Welche Gesellschafterstruktur hat die? Welche s-/ Rechtsform hat die Transferorganisation? Budget und Personaleinsatz Wie ist die finanzielle Ausstattung an Personal- und Sachmitteln der? Wie gestaltet sich der Finanzierungsmix (z.b. Grund-/ Projekt-finanzierung/ wirtschaftliche Einnahmen)? Welche Aufgabengebiete deckt die ab? ergab sich eine verstärkte industrielle Nachfrage nach Produkionsserviceleistungen des HZDR. Der Umfang dieser Aktivitäten generierte Konflikte mit dem gemeinnützigen Status des HZDR. Die Haftungsforderungen der Industriepartner waren für Forschungseinrichtung nicht erfüllbar. Zudem bestand seitens HZDR der Wunsch seinen Technologietransfer insgesamt zu stärken. Aktivität wurde neben der TT-Stelle aktiv von Vorstand unterstützt. Die Entscheidung zur Gründung der HZDR Innovation erfolgte jedoch erst, als der Business Case klar war. Tochterunternehmen des HZDR (24,9 %) und der GWT - TUD GmbH (75,1 %), Verteilung Stimmrechte 50:50, Verteilung Gewinnanteile 75:25 GmbH, Gründungsjahr 2011 Laut Website hat die HZDR Innovation 35 Mitarbeiter im Bereich Techniker und Wissenschaftler sowie 2 leitende Angestellte und 2 Geschäftsführer. Im Jahr 2013 machte das Unternehmen 1,7 Mio. Euro Umsatz (Quelle: Marcus Creditreform Datenbank). Personaleinsatz erfolgt teils über fest angestellte, vorzugsweise aber Teilzeitbeschäftigung und Nebentätigkeit von HZDR-Mitarbeitern. Die Ausgestaltung des Personaleinsatzes wird in der HZDR Innovation weiter optimiert. Im Rahmen des Projekts TMod wurde das Thema Arbeitnehmerüberlassung geprüft. Eine finale Entscheidung hierzu liegt noch nicht vor. Für die Endausbaustufe der HZDR Innovation ist vorzugsweise vollständig eigenes Personal angestrebt. Die HZDR Innovation finanziert sich vornehmlich durch Fertigungs-Aufträge aus der Wirtschaft. In kleinem Umfang werden auftrags- und drittmittelbezogene FuE- Projekte durchgeführt. Produktions- und Serviceaufträge aus der Industrie unter Rückgriff auf das Know-how und die Infrastruktur des Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf auftrags- und drittmittelbezogene Validierungsprojekte 19

22 zur Entwicklung und Fertigung von Prototypen und/oder Demonstratoren (z.t. gemeinsam mit HZDR) sowie FuE-Projekte, auf Feldern auf denen das HZDR nicht (mehr) tätig ist HZDR Innovation geht Beteiligungen an Ausgründungen des HZDR ein und übernimmt Beteiligungsmanagement Produkte u. Dienstleistungen Welches Produkt-/ Leistungsportfolio bietet die an? Welche Zielgruppen werden spezifisch auf welchen Kommunikationswegen angesprochen? Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen (Ionenimplantationsservice, Analytik, Waferprozessierung) Produktherstellung (Strahlungs-Sensorik und Detektoren, Mehrphasenströmungssensoren, Laseranlagen, Magnetspulen, Software Beratungsdienstleistungen Auftrags-FuE Inkubation von Ausgründungen (Kostenstellenleitermodell) sowie Beteiligungsmanagements Zielgruppen: Kunden aus den Bereichen Mikroelektronik, Photovoltaik, Automotive- und Luftfahrtindustrie, Medizintechnik und Maschinenbau etc. Kooperations- und Auftragsforschung und FuE-basierte Serviceleistungen (große Teile der Analytik) mit Unternehmen in den Hauptforschungsrichtungen des HZDR werden vollständig vom HZDR mit den Dritten (Unternehmen) durchgeführt und nicht an HZDRI ausgelagert. Wie sind interne Prozesse organisiert? Herr Wolf bildet die Schnittstelle der HZDR Innovation mit dem HZDR. Mindestens ein Mal im Monat findet ein Austausch statt. Dieses Vertrauen und gemeinsame Vorantreiben der GmbH ist wichtig für deren Erfolg. Grundsätzliche Regelungen erfolgten in RahmenkoopV. Zudem existieren je Prdukt/ Dienstleistungsbereich NutzungsV und LizenzV. Das Grundprinzip ist: Jede Nutzung wird vergütet. Die Preiskalkulation erfolgte EU-beihilfekonform. Gem. Rahmenvertrag hat die Forschung am HZDR stets Vorrang vor einer kommerziellen Nutzung durch HZDRI. In kritischen Fällen wird eine interne Kommission eingeschaltet (bisher noch nicht notwendig). 20

23 Effekte Wurden die wirtschaftlichen Erträge (deutlich) gesteigert (seit Gründung/letzte 3 Jahre)? Erfolgt eine Erweiterung und Systematisierung des Angebots an Transferleistungen? Wie sind die Managementprozesse gestaltet (standardisiert/ professionalisiert)? Wo liegt die Gesamtverantwortung für den administrativen (Transfer-) Prozess? Kann eine verbesserte Kundenzufriedenheit/aktive Nachfrage aus der Industrie verzeichnet werden? (ggf. als one-stop-agency) Wie wird diese erfasst und dokumentiert? Wurden eigene Ressourcen für eine Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen ("Transferfonds") geschaffen? Welche Schutzrechts- und Verwertungsstrategie wird verfolgt? Die HZDR Innovation wurde 2011 gegründet. Seitdem läuft das Unternehmen profitabel, es ist eine deutliche Steigerung der wirtschaftlichen Erträge zu verzeichnen. Klare Erweiterung des Angebots, da schnell auf Industrieanfragen reagiert werden kann und die Geräte des HZDR außerhalb der Nutzungszeiten durch die Forschung betrieben werden. Künftig werden sukzessive weitere Produkte und Dienstleistungen zwecks Herstellung an HZDRI lizensiert. Zudem sollen künftig auch Produkte anderer Wissenschaftseinrichtungen in Lizenz hergestellt und vertrieben werden. Die HZDRI hat ein Standardmodell für Prozesse (Preiskalkulationen, vertragliche Beziehungen, kaufmännischen Prozesse, Controlling, steuerrechtliche Prozesse). Standardisierte und professionalisierte Managementprozesse sind zentrale Bestandteile eines gut funktionierenden Unternehmens. Diese Prozesse müssen dem Kunden produktspezifisch oder lösungsspezifisch angeboten werden. Denn trotz guter Inhalte ist ein Kunde aus der Wirtschaft maßgeblich interessiert an Preisen, Haftungsfragen, etc. vollumfängliche Verantwortung (Lizenznahme vom HZDR). Projektmanagement, Marketing, Vertrieb. Aufgrund der kurzen Existenz hat die HZDR Innovation noch keine umfassende Kundenzufriedenheitsumfrage gemacht, sondern diese bislang in der sehr intensiven Betreuung mit wenigen Kunden bilateral erfragt. Bei Ausweitung des Unternehmens wird eine jährliche Kundenzufriedenheitsumfrage angestrebt. Forschungseinrichtungen sollten sich einen Transferfonds schaffen. Wichtig ist auch: Transferziel mit konkreten Zahlen hinterlegen. Für die Transfer GmbH ist weniger der Transferfonds relevant als die üblichen Rücklagen, die ein Unternehmen bildet. Die HZDR Innovation hält keine Patente, sondern regelt Nutzung von Schutzrechten durch Übertragung und Vergütung vertraglich. Wichtig ist, dass die Forschungseinrichtungen eine Schutzrechtsstrategie haben. 21

24 Wo liegt die Verantwortung für das Business Development? Wie sieht das Business Model der kommenden 5 Jahre aus (Wahrscheinlichkeit für eine dauerhafte Existenz)? Wurde die Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung für die auftraggebende Forschungs-einrichtung deutlich gesteigert (etwa durch Personalbindung, neue Stellen)? HZDR Innovation ist für das eigene Business Development verantwortlich. Die Weiterentwicklung von potenzialträchtigen Forschungsergebnissen des HZDR koordiniert federführend die TT-Abteilung des HZDR, z. T. in Zusammenarbeit mit der HZDR Innovation. Sofern nicht Lizenzen an andere Firmen vergeben werden, ist spätester Übergabezeitpunkt (Lizenzvergabe) an die HZDR Innovation der Start einer Kleinserie Ansatz der HZDR Innovation ist eine Ausweitung des Themenportfolios. Die Fokussierung auf nur ein oder zwei Themen hat nur geringe Erfolgsaussichten, Grundlage sollte in jedem Fall eine Mischkalkulation sein. Genauere Details werden nicht herausgegeben, sie sind Geschäftsgeheimnis. Die HZDR Innovation ist ein wichtiger Bestandteil des Technologietransfers am HZDR und hilft bei Personalbindung. HZDR konnte auch durch HZDRI-Modell Lizenzerfolge deutlich steigern. Erfolgsfaktoren Was sind Erfolgsfaktoren, die zu den oben beschriebenen Effekten einen nachhaltigen Beitrag geleistet haben? Alle guten Beispiele für erfolgreiche Transfer GmbHs in Deutschland hatten immer einen Treiber aus der wissenschaftlichen Einrichtung heraus, die den Mut, den Willen, die Kraft und das Engagement aufbringen, ein solches Projekt in die Wege zu leiten, aufzubauen und zu betreiben. Ohne eine engagierte TT-Abteilung und die gleichzeitige Unterstützung aus dem obersten Management funktioniert eine Transfer GmbH niemals. Technologien/Inhalte zur Vermarktung findet man an jedem Forschungsinstitut. Neben allen Konzepten braucht man jedoch Menschen, die Transfer leben. Wichtig ist jedoch auch Know-how, um haftungsseitige Risiken zu erkennen, zu bewerten und zu minimieren. Risiken Welche Faktoren schränken den Erfolg der Transferstruktur ein? Wie stark können diese von der Transferorganisation beeinflusst werden? Gibt es negativen Erfahrungen? Spiegelung der Erfolgsfaktoren: Das größte Risiko ist, dass Personen, die als Treiber agiert haben, das Institut oder die Transfer GmbH verlassen. Keine 22

25 6. Karlsruher Institut für Technologie Innovationsmanagement Kurzbeschreibung Informationen zur Genese der Aus welcher Bedarfslage heraus wurde die gegründet? Recht Welche Gesellschafterstruktur hat die? Welche s-/ Rechtsform hat die Transferorganisation? Budget und Personaleinsatz Wie ist die finanzielle Ausstattung an Personal- und Sachmitteln der? Wie gestaltet sich der Finanzierungsmix (z.b. Grund-/ Projekt-finanzierung/ wirtschaftliche Einnahmen)? Welche Aufgabengebiete deckt die ab? Produkte und Dienstleistungen Welches Produkt-/ Leistungsportfolio bietet die an? Gründung 1958 im KfK Nach Fusion zum KIT Übernahme der Verantwortung auch für den Universitätsbereich Verantwortungsvolle und nachhaltige Verwaltung des IP, optimale Vermögensverwaltung Wertschöpfung aus Vermögenswert Professionalisierung von Angeboten und Diensten Erhaltung von Arbeitsplätzen in der Region Steigerung des Umsatzes der kooperierenden Unternehmen Stabsabteilung des KIT (Körperschaft des öffentlichen Rechts) Inhouse Stabstelle Ca. 30 MA s (50% fest, Rest Drittmittelfinanziert: Förderprojekte, Lizenzeinnahmen, Einnahmen Business Club u.v.m.) ca. 150 Erfindungsmeldungen/Jahr Gesamtbudget/a inkl. Personalmittel, Innovationsfonds etc.: rund 4 Mio. EUR/Jahr. ca. 1 Mio. EUR/Jahr laufende Kosten durch Schutzrechtsanmeldungen und laufende Gebühren Verteilung Lizenzgebühren: 50% in den Innovationsfonds, 30% Erfindervergütung und 20% Institutsanteil. Patente und IP-Management, Technologiemarketing Lizenzierung, Ausgründungen und Beteiligungen, Business Development, KIT-Business-Club (Netzwerken mit der Wirtschaft) Extern: Schwerpunkte IP-Management, Technologiemarketing, Lizenzierung und Gründungen; ergänzend Unterstützung anderer Abteilungen bei IP-Aspekten in Forschungskooperationen und Auftragsforschung; Vermittlung von Expertise über u.a. den Business-Club. Intern: Gründerberatung, Beteiligungen, Inkubator, 23

26 Welche Zielgruppen werden spezifisch auf welchen Kommunikationswegen angesprochen? Wie sind interne Prozesse organisiert? Technologiemarketing, Technologiescreening Bevorzugt Unternehmen aus Deutschland. Newsletter, Innovationsmagazin NEULAND, Messen, KIT-Business-Club, Technologiebörse, Kaltakquise/Umfragen, Social Media; Ansprechpartner nach Fachkompetenzen, Durchreichen der Wissenschaftler je nach Fragestellung (von der Erfinderberatung zu Beginn bis zu ggf. der Finanzierung einer Gründung am Ende) etablierte Prozesse regelmäßige Arbeitskreistreffen Customer Relation Management System Effekte Wurden die wirtschaftlichen Erträge (deutlich) gesteigert (seit Gründung/letzte 3 Jahre)? Erfolgt eine Erweiterung und Systematisierung des Angebots an Transferleistungen? Wie sind die Managementprozesse gestaltet (standardisiert/ professionalisiert)? Wo liegt die Gesamtverantwortung für den administrativen (Transfer-) Prozess? Kann eine verbesserte Kundenzufriedenheit/aktive Nachfrage aus der Industrie verzeichnet werden? (ggf. als one-stop-agency) Wie wird diese erfasst und dokumentiert? Wurden eigene Ressourcen für eine Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen ("Transferfonds") geschaffen? Erträge weitestgehend konstant. Bereits sehr umfangreich Systematischer Ausbau nach Bedarf IPR-Policy und dic. Regelwerke liegen vor Klare Verantwortlichkeiten nach Aufgabenbereichen; Klare Hierarchie in der Abteilung Prozesse in IMA sind definiert bei der Stabsabteilung IMA Kundenkontakte gibt es in allen Fachbereichen von IMA, es erfolgt eine kontinuierliche Verbesserung entlang von eingehenden Rückmeldungen. Beim Business-Club wird die Zufriedenheit systematisch abgefragt und ggf. Verbesserungen eingeleitet. KIT-Innovationsfonds: 50% der IP-Einnahmen gehen in den Fonds in 2013 insgesamt 2,2 Mio. EUR Lizenzeinnahmen Ggf. in welchem Umfang? Welche Schutzrechts- und Verwertungsstrategie wird verfolgt? 4 Entscheidungsebenen vor Anmeldung: Patentfähigkeit, Verwertbarkeit, Finanzierbarkeit, Support durch Erfinder/Institut. 24

27 Wo liegt die Verantwortung für das Business Development? Wie sieht das Business Model der kommenden 5 Jahre aus (Wahrscheinlichkeit für eine dauerhafte Existenz)? Wurde die Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung für die auftraggebende Forschungs-einrichtung deutlich gesteigert (etwa durch Personalbindung, Schaffung von Stellen? IMA, Abteilung Business Develpoment Sehr hohe Wahrscheinlichkeit dauerhafter Existenz Schwer differenzierbar, aber sehr wahrscheinlich Erfolgsfaktoren Was sind Erfolgsfaktoren, die zu den oben beschriebenen Effekten einen nachhaltigen Beitrag geleistet haben?? als Stabsabteilung des Präsidenten Rückhalt und Fürsprecher in der Leitung Wirtschaftsstarkes Umland Gesamtheitlicher Ansatz Lange WTT-Tradition, seit 1958 Risiken Welche Faktoren schränken den Erfolg der Transferstruktur ein? Wie stark können diese von der Transferorganisation beeinflusst werden? Welche negativen Erfahrungen wurden ggf. bereits gemacht? Trägheit bzw. reine Wissensorientierung vieler Wissenschaftler Einflussnahme über Vorgaben durch Leitung, z.b. IPR-Policy Finanzierung über Return of Investment Große Grundmenge an Technologien k. A. 25

28 7. Max-Planck-Innovation GmbH Kurzbeschreibung Informationen zur Genese der Aus welcher Bedarfslage heraus wurde die gegründet? Recht Welche Gesellschafterstruktur hat die? Welche s-/ Rechtsform hat die Transferorganisation? Budget und Personaleinsatz Wie ist die finanzielle Ausstattung an Personal- und Sachmitteln der? Wie gestaltet sich der Finanzierungsmix (z.b. Grund-/ Projekt-finanzierung/ wirtschaftliche Einnahmen)? Welche Aufgabengebiete deckt die ab? Vorläufer aus dem Jahr 1970: MPG hat früh entschieden, sich im Technologietransfer zu engagieren, Gründung von Garching Instruments, zunächst Geräte- und Prototypenbau, aber: kein einträgliches Geschäft Ende der 80er Jahre: Intensivierung der TT-Aktivitäten insbesondere im Patentbereich, Anfang der 90er erste große Erfolge (Kernspintomographie) Ab 90er Jahre: Aufbau eines Teams von ca. 30 Mitarbeiter/-innen, das konstant gehalten werden kann MPG: e.v. Max Planck Innovation: GmbH (100%-ige Tochter der MPG) GmbH (aus steuerlichen Gründen, da Verein ggf. Probleme mit der Verbuchung der Einnahmen aus gewerblicher Tätigkeit bekommen hätte) Darüber hinaus: aktuelle Tätigkeit passt nicht zu einer großen Verwaltung, Flexibilität notwendig Geschäftsführung plus Stellvertreter 9 Patent- und Lizenzmanager 6 Start Up-Manager 4 Pers. Patentverwaltung und -recht 3 Pers. in Recht und Finanzen 6 Pers. Assist., Sekretariat, IT Budget wird aus dem Haushalt der MPG bestritten, jährliches Budget steht zur Verfügung, Patentkosten werden von den MP-Instituten getragen Einnahmen fließen in den öffentlichen Haushalt der MPG zurück Seit 90er Jahren Überschuss von insgesamt ca. 170 Mio. erwirtschaftet Prüfung von Erfindungsmeldungen Patentverwertung/-vermarktung Gründerberatung: wesentliche Voraussetzung ist, ein gründungswilliges Team zu identifizieren, Beratung erfolgt bzgl. Geschäftsmodelle und der Finanzierung 26

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN & Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Forschungssupport Stelle IPR & Patente des Vizerektorats für Forschung und Internationale Beziehungen Nähere Informationen www.meduniwien.ac.at

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Patent- und Verwertungsstrategie

Patent- und Verwertungsstrategie Patent- und Verwertungsstrategie der Universität zu Köln Exzellente Forschung zum Nutzen der Gesellschaft Die Universität zu Köln ist eine international anerkannte forschungsstarke Hochschule, die in einem

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Maßnahmen zur Etablierung einer nachhaltigen Gründungskultur

Maßnahmen zur Etablierung einer nachhaltigen Gründungskultur Maßnahmen zur Etablierung einer nachhaltigen Gründungskultur Am Beispiel der Fraunhofer-Gesellschaft Gründungskulturen schaffen und gestalten Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung

Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung SIE SIND ERFOLG- REICH GESTARTET? Beim Übergang von der Seed-Phase zur Start-Up- Phase müssen junge Technologieunternehmen hohe Hürden überwinden,

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

IBB TEF - Der Technologie-Entwicklungs- Fonds (TEF) der Investitionsbank Berlin. Weiterentwicklung von aussichtsreichen Technologien

IBB TEF - Der Technologie-Entwicklungs- Fonds (TEF) der Investitionsbank Berlin. Weiterentwicklung von aussichtsreichen Technologien IBB TEF - Der Technologie-Entwicklungs- Fonds (TEF) der Investitionsbank Berlin Weiterentwicklung von aussichtsreichen Technologien Inhalt Kurzbeschreibung..S. 3 Eckdaten, Vorteile für Schutzrechtsinhaber

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1.

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1. start-up Ziele des HIGHEST Start-up Gründerlabels Die HIGHEST-Gründungsberatung der Technischen Universität Darmstadt und externe Experten unter Führung der IHK Darmstadt haben mit dem Label HIGHEST Start-up

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Leistungen Transfer Finanzierung

Leistungen Transfer Finanzierung Spinnovator Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ausgründungen im Life-Science Bereich Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ein Projekt der Ascenion GmbH gefördert

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Kontaktdaten Telefon: 0 62 32 / 654-304 Fax: 0 62 32 / 654-259 Email:

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand

Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand Im Mittelstand zu Hause BARDEHLE PAGENBERG ist eine mittelständische Kanzlei und

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Mit der Initiative SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Unternehmen

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele

Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele Beispiel 1: Venture Capital Finanzierung im Bereich Life Science: Ausgangssituation: Unternehmensfinanzierung im Bereich Life Sciences für die Durchführung

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

H2. Ro quatur atistiosa do. KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

H2. Ro quatur atistiosa do. KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg 1 H2. Ro quatur atistiosa do KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Innovatives Denken und exzellente Forschungsergebnisse sind der Schlüssel für den weltweiten Erfolg deutscher Produkte.

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k pur ratio U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG Mörikestraße 30 D-73765 Neuhausen a.d. Fildern Tel.: +49-7158 - 986

Mehr

Technologie.Transfer.Anwendung.

Technologie.Transfer.Anwendung. Technologie.Transfer.Anwendung. Gute Ideen finanzieren Weitere Innovationsförderprogramme des Bundes SIGNO-Erfinderfachauskunft SIGNO-KMU-Patentaktion go-innovativ go-effizient KMU-innovativ Adolph Jetter

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Pflegenetzwerk MK -Audit als Instrument der Qualitätssicherung

Pflegenetzwerk MK -Audit als Instrument der Qualitätssicherung 1 2 Mit der Pflegeversicherung ist die Qualität immer mehr ins Zentrum des Interesses gerückt. Diese Entwicklung wurde ausgelöst durch die Ausformulierung des 80 SGB XI, inzwischen abgelöst durch den 113

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Personaldienstleistungen

Personaldienstleistungen Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet langzeitarbeit slosen Menschen Per s pek tiven durch Beschäftigung, Qualifizierung,

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Von Satelliten und Schrauben was ist eine Innovation?

Von Satelliten und Schrauben was ist eine Innovation? Von Satelliten und Schrauben was ist eine Innovation? Veranstaltung Innovationsförderung Ihre guten Ideen werden bezahlt Montag, 15.11.10 Die PNO Gruppe europaweit aufgestellt Europäischer Marktführer

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Whole Brain Thinking

Whole Brain Thinking Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als

Mehr