Leitfaden Ausbildung zum/zur Mediator/-in (entspricht der Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung aufgrund des ZivMediatG, BGBl. I Nr.

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1 Leitfaden Ausbildung zum/zur Mediator/-in (entspricht der Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung aufgrund des ZivMediatG, BGBl. I Nr. 29/2003) Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten

2 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Mediation ist mittlerweile in Österreich etabliert und man hat damit Erfahrungen gesammelt, auch in der Ausbildung. Der neu konzipierte Lehrgang am WIFI Wien nimmt auf diese Erfahrungen Rücksicht. Einerseits gibt es nun die Möglichkeit, für all jene, die hauptsächlich an den skills und tools der Mediation interessiert sind, den ersten Teil der Mediationsausbildung mit dem Diplom zum/zur Konfliktmanager/-in abzuschließen und damit auch in Betrieben, im Herkunftsberuf, in der Führung dieses Wissen professionell einzusetzen. Andererseits ist vielen ein zweites berufliches Standbein ein Anliegen dies ist in Österreich nur über die Eintragung in die Liste der Mediatoren/-innen des Bundesministeriums für Justiz möglich darauf zielt dann der zweite Teil der Mediationsausbildung, das Aufbaumodul Mediation, ab. Wir hoffen, damit auch neue Interessierte an Konfliktlösung zu erreichen! Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Ausbildung zum diplomierten Konfliktmanager bzw. zum/zur Mediator/-in und viel Erfolg bei der Umsetzung. Mag. Claudia Huemer Lehrgangsleiterin Mag. Elisabeth Peter WIFI Wien Aus- und Weiterbildung 2 WIFI Wien

3 Ziele In der Ausbildung zum/zur Mediator/-in eignen Sie sich Fähigkeiten an, die zur Durchführung einer konstruktiven Konfliktlösung notwendig sind. Geschärft werden soll die Wahrnehmung eigener Emotionen und Bedürfnisse und die Artikulation, sowie die Vermittlung von Fertigkeiten zur Streitschlichtung. Wesentliche Ziele sind: das Erlernen der Grundregeln der Mediation, die Auseinandersetzung mit dem Konflikt (Konfliktanalyse), das Beherrschen der mediativen Ergänzungen im Bereich der Kommunikation (Techniken, Frageformen etc), das Umgehen mit dem Thema Konsens. Durch die Ausbildung werden u.a. emotionale und soziale Fähigkeiten gestärkt. Sie werden Themen wie z.b.: - Ich und die anderen - Gefühle ausdrücken, erkennen, mitfühlen - Hilfe annehmen, Unterstützung holen, anbieten bearbeiten. Teilnehmer/-innen Teilnahmevoraussetzungen Der Ausbildungslehrgang für Mediation wendet sich an Personen, die: den Beruf eines Mediators / einer Mediatorin (Vermittlers/-in) ausüben wollen; ihr Verhaltensrepertoire in Konflikten erweitern wollen; mindestens 28 Jahre alt sind; Matura oder abgeschlossenes Studium haben oder mindestens 4 Jahre Berufstätigkeit vorweisen können das Einführungs-Assessmentcenter positiv absolvieren. Zielgruppe sind Personen, die ihre Aufgabe darin sehen, durch Vermittlung und Konfliktregelung das Leben im privaten Bereich friktionsfreier zu gestalten oder im beruflichen Bereich Blockaden, die durch Konflikte entstehen, abzubauen. Besonders gute Voraussetzungen für den Beruf des/der Mediators/-in bringen Juristen/- innen (auch angehende Juristen/-innen), in Sozial- und Lehrberufen tätige Personen, sowie Personen, die in Beratung (Personalberatung, Personalbetreuung oder Unternehmensberatung, Wirtschaftstreuhänder/-innen, Steuerberater/-innen) und Personalmanagement tätig sind. 3

4 Informationsveranstaltungen Sie erhalten ausführliche Informationen über Inhalt, Organisation und Ablauf der Ausbildung zum/zur diplomierten Konfliktmanager/-in und des Aufbaumoduls Mediation. Die Teilnahme ist kostenlos. Wir ersuchen jedoch um Anmeldung unter Tel /5555 oder Kontaktformular: Auswahlverfahren/ Aufnahmegespräch Was passiert im Einführungs-Assessmentcenter? Im Einführungs-Assessmentcenter (AC) wird anhand verschiedener Übungen festgestellt, ob die potentiellen Teilnehmer/-innen das für die Ausübung des Berufes notwendige Entwicklungspotential mitbringen. Eine Anmeldung zum Lehrgang ist erst nach positiv absolviertem Assessmentcenter möglich. Maximale Teilnehmeranzahl/Gruppengröße Die Mindestteilnehmeranzahl liegt bei 8 Personen pro Lehrgang, das Maximum sind 14 Teilnehmer/-innen. Inhalt Die Ausbildung zum/zur Mediator/in wird am WIFI Wien in zwei Ausbildungsstufen angeboten: 1. Ausbildung zum/zur diplomierten Konfliktmanager/-in 2. Aufbaumodul Mediation Die Ausbildung zum/zur diplomierten Konfliktmanager/-in stellt die Basis für die Mediations-ausbildung dar, ist zugleich aber auch ein eigenständiger Lehrgang für Teilnehmer/- innen, die die Grundbegriffe des Konfliktmanagements erlernen und in ihrem beruflichen Umfeld integrieren möchten. Mit dem Aufbaumodul Mediation ist dann die Voraussetzung für die Eintragung in die Liste der Mediatoren/-innen beim Bundesministerium für Justiz erfüllt. 4

5 Was ist Mediation? mediare heißt vermitteln. Mediation ist ein kooperatives Verfahren zur Konfliktregelung auf freiwilliger Basis. Durch Mediation werden zufriedenstellende und tragfähige Konfliktbearbeitungen und Konfliktlösungen gefördert. Ziel der Mediation ist es, eine Lösung für die Probleme zu finden, die von allen Streitparteien akzeptiert wird, also eine einvernehmliche Lösung. Mediatoren/-innen fällen dabei weder einen Schiedsspruch noch ein Urteil. Ihre Aufgabe ist es vielmehr, die Parteien bei deren Lösungsfindung optimal zu unterstützen. Das Mediationsverfahren ermöglicht diese konstruktive Form der Konfliktlösung. Dies kann selbst dann gelingen, wenn die Streitparteien in einer Sackgasse stecken, in der die direkte Kommunikation nicht mehr möglich ist. Wie kann das gelingen? Konflikt bedeutet Veränderung, der Mediationsprozess gibt dafür klare Strukturen vor. Die Mediatoren/-innen sorgen dafür, dass alle Konfliktparteien mit ihren Anliegen ausreichend zu Wort kommen und sorgen für die Darlegung und Klärung der eigentlichen Interessen. Wesentlich für den Erfolg einer Mediation ist der Wille zur Fairness und die Bereitschaft zur Offenlegung der Hintergründe seitens der Parteien. Der/die Mediator/-in stellt Schritt für Schritt die direkte Kommunikation zwischen den Kontrahenten wieder her und ermöglicht es ihnen damit, Seite an Seite an der Lösung ihrer Probleme zu arbeiten. Wo wird Mediation angewendet? Mediation wird in unterschiedlichen Bereichen mit Erfolg eingesetzt: Bei Familienkonflikten, bei Scheidung und Trennung, in Erbschaftsangelegenheiten In Schulen und anderen öffentlichen Institutionen Im kommunalen Bereich z.b. bei Nachbarschaftskonflikten Bei Umweltkonflikten In Politik und Wirtschaft Innerhalb von Firmen und Teams Folgende Kriterien der Mediation müssen erfüllt sein: Motivation zur Mediation Eigenverantwortung Bereitschaft zur Uneinigkeit, das heißt Konflikte offen zu legen Bereitschaft zur Einigung Sollten bereits gerichtliche Schritte eingeleitet sein, so ruhen sie während der Zeit der Mediation. Mit Hilfe von Mediatoren/-innen, neutralen allparteilichen Begleitern/-innen des Konfliktlösungsprozesses können die Beteiligten erfahren, dass faire Lösungen ohne Verlierer möglich sind. 5

6 Die Vorteile der Mediation sind: Mediation ermöglicht es, Konflikte in gegenseitiger Achtung zu bearbeiten. Mediation hilft, praktische Lösungen zu finden, mit denen alle Beteiligten einverstanden und somit zufrieden sind. Mediation erspart zermürbende Auseinandersetzungen, lange Gerichtsverfahren und damit hohe Kosten. Mediation bietet auch die Möglichkeit, neue Verhaltensmuster für zukünftige Streitsituationen zu entwickeln, um damit neuen Auseinandersetzungen besser gerüstet zu begegnen. Mediation stärkt die Autonomie der Konfliktpartner/-innen. Was ist die Rolle des/der Mediators/-in? Der Mediator bzw. die Mediatorin führt die Konfliktparteien durch einen Klärungsprozess, der die Streitparteien befähigt, die eigenen Interessen und Gefühle zu erkennen, diejenigen der anderen Seite zu verstehen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Er/sie ist für die Struktur des Mediationsprozesses verantwortlich und sorgt dafür, dass die Mediationsgespräche in Gang bleiben, wobei er/sie außerdem darauf achtet, dass bestimmte Gesprächsregeln eingehalten werden (z.b. Fairness, gegenseitige Achtung etc). Der/die Mediator/-in sorgt auch dafür, dass ein eventuell vorhandenes Machtungleichgewicht ausgeglichen wird, dass keine unrealisierbaren oder gesetzeswidrigen Vereinbarungen getroffen werden und dass sich die Beteiligten über ihre Gefühle und Interessen klar werden. Mediationsgespräche sind vertraulich und das Gehörte darf auch bei Gericht nicht ausgesagt werden. Der/die Mediator/-in muss von allen Konfliktparteien akzeptiert und respektiert werden, seine/ihre Kompetenz muss anerkannt und eine Vertrauensbasis zu allen Parteien hergestellt werden. Sie als Mediator/-in sollten sich ebenfalls für alle Konfliktparteien einsetzen ohne jedoch Ihr eigenes Interesse an einem bestimmten Ausgang des Verfahrens zu verfolgen (Allparteilichkeit). 6

7 Ausbildungsinhalte und deren Aufteilung im Detail Ausbildungsinhalte ZivMediatAV LE WIFI Wien Fächer-/Stundenaufteilung LE Theoretischer Teil 1. Grundzüge und Entwicklung der Einführung Konfliktmanager 8 LE Mediation, einschließlich deren Grundannahmen und Leitbilder 12 Einführung Aufbau Mediation 8 LE Verfahrensablauf, Methoden und Phasen der Mediation unter bes. Berücksichtigung verhandlungs- und lösungsorientierter Ansätze 3. Grundlagen der Kommunikation, insbesondere der Kommunikations-, Frage- und Verhandlungstechniken, der Gesprächsführung & Moderation unter besonderer Berücksichtigung der Konfliktsituationen Verhandeln 16 LE Wirtschaftsmediation 4 LE Moderation 8 LE 28 Kommunikation 16 LE Interventionstechniken 16 LE 4. Konfliktanalysen 15 Konflikt 16 LE Gestaltungen der Mediation, z.b. Einzel, Co- oder Team-Mediation sowie Großgruppen-Mediation 20 Großgruppen 16 LE Mediationstechniken für hoch eskalierte 20 Konflikte 4 LE 6. Einführung in die Persönlichkeitstheorien, -strukturen, Grundlagen der Gruppenpsychologie und psychosoziale Interventions-formen sowie Genderthematiken 7. Ethische Fragen der Mediation, insbesondere Rollenverständnis und Haltung der Mediatoren, Selbstbild und Menschenbild in der Mediation 8. Grundzüge rechtlicher Bestimmungen / Rolle des Rechts in der Mediation Psychologie/ Persönlichkeitstheorien 16 LE Psychologie 8 LE Ethik in der Mediation 16 LE Recht (Konfliktmanager) 8 LE Vom Mediationsgesetz zum Vertrag 16 LE 40 Familienrecht 16 LE Wirtschaftsmediation 12 LE Ökonomie 8 LE Grundzüge ökonomischer Zusammenhänge 20 Summe Theoretischer Teil Ausbildungsinhalte LE WIFI Wien Fächer-/Stundenaufteilung LE Anwendungsorientierter Teil 1. Einzel- & Gruppenselbsterfahrung Gruppenselbsterfahrung 16 LE 40 Externe Selbsterfahrung 24 LE Praxisseminare zur Übung in Familienmed., Co-Med. & Grenzsit. 16 LE Techniken der Mediation unter Anwendung von Rollenspielen, Simula- Konfliktlösungsmanagement 16 LE Techniken f. hocheskalierte Konfl. 12 LE tion und Reflexion Phasen der Mediation 16 LE 3. Peer-Gruppenarbeit Konfliktmanager 12 LE 24 Aufbaumodul Mediation 20 LE Fallarbeit 17 Präsentation 8 LE 8 5. begleitende Teilnahme an der Praxissupervision 32 LE Praxissupervision im Bereich der Mediation (davon 3 Einheiten ESV) 26 Einzel-Supervision 4 LE 36 Summe Anwendungsorient. Teil Gesamtsumme Ausbildung

8 Peer-Gruppe: Im Zuge der Peer-Gruppen-Treffen, welche die Teilnehmer/-innen selbst organisieren, sollen Mediationsübungen anhand eigener Fallbeispiele durchgeführt und Fallbeispiele aus der einschlägigen Literatur aufgearbeitet werden. Insgesamt sind 24 Stunden Peer-Gruppe erforderlich. Selbsterfahrung: Selbsterfahrung ist in beiden Ausbildungsteilen eine wichtige Ergänzung zum Lehrplan. Es geht dabei nicht um irgendwelche Selbsterfahrung, sondern um den Kontext Konflikt, Zugänge, Handlungsmöglichkeiten, Erfahrungen. Im Lehrgang bietet das WIFI nur 16 LE an, weil erfahrungsgemäß oftmals auch schon anrechenbare Zeugnisse da sind oder Teilnehmer/-innen selbst auswählen möchten, bei wem sie die zu ergänzenden 24 Lehreinheiten machen. Für die Eintragung in die vom Bundesministerium für Justiz geführte Liste der Mediatoren/-innen werden jedenfalls 40 Lehreinheiten benötigt. Mediations-Gesetz / Ausbildungsverordnung Der WIFI-Lehrgang entspricht der Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung aufgrund des ZivMediatG, BGBl. I Nr. 29/2003. Das WIFI Wien ist in der Liste der Ausbildungseinrichtungen des Bundesministeriums für Justiz eingetragen. Methoden Gruppenarbeit Einzelarbeit Rollenspiele Planspiele Selbsterfahrung Interaktionsspiele Literaturstudium Analyse und Reflexion verschiedener Methoden und Verhaltensmuster Zeitlicher Aufbau Der Lehrgang gliedert sich in die Ausbildung zum/zur diplomierten Konfliktmanager/-in 166 Lehreinheiten und Aufbaumodul Mediation 190 Lehreinheiten 8

9 Die Ausbildung findet berufsbegleitend in Blockseminaren an Wochenenden (Fr und Sa Uhr) statt. Zusätzlich gibt es Abendeinheiten und Praxisseminare welche ebenfalls berufsbegleitend geplant werden. Insgesamt erstreckt sich die Ausbildung über ca. 1 ½ Jahre (3 Semester). Die Peergruppen werden von den Teilnehmer/-innen während der gesamten Ausbildungsdauer begleitend geführt. Vor der Teilnahme am Lehrgang ist ein Einführungs-Assessmentcenter zu besuchen. Ohne die positive Absolvierung dieses Einführungs-Assessmentcenters ist eine Teilnahme am Lehrgang nicht möglich. Termine/Stundenplan/Kurszeiten Informationsabende (kostenlos) Buchungs-Nr / Uhr Buchungs-Nr / Uhr Buchungs-Nr / Uhr Informationen und Beratung erhalten Sie auch beim Messeplatz für Lebensberater/- innen, Mediatoren/-innen, Berufsberater/-innen, Business-Coaches, Trainer/-innen und HSP im Rahmen unserer Tage der offenen Tür am , am und am Assessmentcenter Buchungs-Nr / Fr Uhr Buchungs-Nr / Sa Uhr Ausbildung zum/zur diplomierten Konfliktmanager/-in Buchungs-Nr /01-5 Kursstart: Aufbaumodul Mediation Buchungs-Nr /01-5 Kursstart: Buchungs-Nr /01-6 Kursstart:

10 TERMINE Ausbildung zum/zur diplomierten Konfliktmanager/-in VA Nr /01-5 Thema LE Datum Uhrzeit Trainer/-in Einführungsmodul 8 Sa., Mag. Claudia Huemer Konflikt 16 Fr., Sa., Mag. Claudia Huemer Verhandeln 16 Fr., Sa., Dr. Michael Zumtobel Kommunikation 16 Fr., Sa., Mag. Claudia Huemer Moderation 8 Sa., Harald Hittinger Interventionstechniken 16 Fr., Sa., Mag. Robert Ibitz Konfliktlösung in betriebl. Fr., Konflikten & Gesundheit Sa., Mag. Gerda Ruppi-Lang Psychologie 16 Fr., Sa., Dr. Charlotte Heinich Recht 8 Sa., Mag. Barbara Günther Phasenmodell der Mediation 16 Fr., Sa., Mag. Claudia Huemer Mo., Einzelsupervision 2 Di., Mo., Di., ab Mag. Claudia Huemer Praxissupervision 12 Mo., Mo., Mo., Dr. Michael Zumtobel Abschlussmodul (Praxisbeispiele) Sa., Dr. Michael Fr., Mag. Claudia Huemer 16 Zumtobel!Stundenplanänderungen vorbehalten! 10

11 Aufbaumodul Mediation VA Nr /01-6 Thema LE Datum Uhrzeit Trainer/-in Einführungsmodul 8 Sa., Mag. Claudia Huemer Selbsterfahrung 16 Fr., Sa., Dr. Charlotte Heinich Ethik 16 Fr., Sa., Dr. Claus Hollmann Wirtschaftsmediation 16 Fr., Sa., Dr. Michael Zumtobel Familienmediation, Co-Med. Fr., Mag. Ibitz, Mag. Günther, 16 & Grenzsituationen der Med. Sa., Mag. Ruppi-Lang Mediationstechniken für Fr., hocheskalierte Konflikte Sa., Doris Kaufmann Großgruppen in der Mediation Sa., Fr., Harald Hittinger Recht: Vom Mediationsgesetz bis zum Vertrag Sa., Fr., Mag. Barbara Günther Recht: Familienmediation 16 Fr., Sa., Mag. Wolfgang Popp Psychologie 8 Fr., Dr. Charlotte Heinich Ökonomie 8 Sa., Dr. Michael Zumtobel Einzelsupervision 2 Mo., Di., Mo., Di., ab Mag. Claudia Huemer Praxissupervision 20 Mo., Mo., Mo., Mo., Mo., Dr. Michael Zumtobel Abschlusspräsentation 16 Fr., Mag. Claudia Huemer Sa., Dr. Michael Zumtobel Optional: Arbeitsfelder in der Mediation Nachbarschaft 3 Interkulturelle Mediation 3 Sabrina Fuchs Internationale Mediation 3 Dr. Martina Gredler!Stundenplanänderungen vorbehalten! 11

12 Abschluss/Prüfung Es gilt die WIFI Prüfungsordnung in der aktuellen Fassung, vom Präsidium der Wirtschaftskammer Österreich beschlossen und vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend zur Kenntnis genommen. Assessmentcenter Konfliktmanager & Aufbaumodul Peergruppe Selbsterfahrung Abschlussarbeit/- präsentation Am Ende der Ausbildung zum/zur diplomierten Konfliktmanager/-in absolvieren Sie eine Präsentation von Praxisbeispielen vor einer Prüfungskommission und erhalten ein Diplom und ein Zeugnis. Diplom Den Abschluss des Aufbaumoduls Mediation bildet eine Präsentation Ihres Praxisfalls und Ihrer Abschlussarbeit vor der Prüfungskommission, Sie erhalten bei erfolgreichem Absolvieren dann das Diplom und Zeugnis als Mediator/-in. Eine genaue Beschreibung der Anforderungen bzgl. Ihrer Diplomarbeit erhalten Sie am Beginn Ihrer Ausbildung. Kosten Ausbildungskosten Einführungs-Assessmentcenter EUR 190,-- Ausbildung zum/zur diplomierten Konfliktmanager/-in EUR 2.990,-- Aufbaumodul Mediation EUR 3.490,- Kursunterlagen/Material/externe Übernachtungskosten Sämtliche Arbeitsunterlagen, Pausenverpflegungen, die Begutachtung der Abschlussarbeit und das Abschlussdiplom sind in den Kosten inkludiert. Prüfung Die Prüfungskosten sind in den Lehrgangskosten bereits enthalten. 12

13 Fortbildung für Mediatoren/-innen Systemische Methodenwerkstatt für Teamcoaching und Teammediation Ziel: Sie erlernen unorthodoxe, systemische Interventionsmethoden und können diese einsetzen, sowie für typische Anliegen im Teamcoaching und der Gruppenmediation anpassen. Anhand der Phasen eines Teammediationsprozesses lernen Sie, Schritt für Schritt schwierige Konfliktgespräche zu moderieren, können die zuvor ausprobierten Techniken gemäß der Problemstellung systematisch neu konstruieren und lösungsfokussiert anwenden. Teilnehmer/-innen: Verantwortungsträger/-innen in Führung und Beratung, die ihr Methoden-Know-how vertiefen möchten, wie z.b. Mitarbeiter/-innen aus dem HR-Bereich, Führungskräfte, Projektverantwortliche, Coaches, Mediatoren/-innen, Lebens- und Sozialberater/-innen, Trainer/-innen und Pädagogen/-innen. Inhalte: Phasen eines Team-Mediationsprozesses Arbeit mit logischen Grundschemata im Teamcoaching und in der Teammediation anhand typischer Teamagenden wie: Rollenverständnis, Regeln und Position, Ziele und Verantwortlichkeiten, Optimierung von Arbeits-abläufen, Ideenund Lösungsfindung, Konflikte zwischen Hierarchien und im Team. Hinweis: Methoden: Erlebnis-Workshop mit viel eigener Aktivität, Experimentieren und Diskutieren praktische Demonstrationen der Grundtechniken kleine theoretische Inputs Integrieren des Erarbeiteten in den eigenen Methodenkoffer. Trainerinnen: Dipl.Päd. DI Waltraud Schachner, Lebens- und Sozialberaterin, eingetragene Senior-Coach, Mediatorin und DI Dr. Beatrice Pacher, Systemische Beraterin, eingetragene Senior-Coach, Organisationsberaterin Dauer: 32 Lehreinheiten Kosten: EUR 600,- Termin: 19./ und 27./ , jeweils 9 bis 17 Uhr Buchungsnummer:

14 Trainer/-in bzw. Trainerteam Mag. Claudia Huemer; Lehrgangsleitung, Mediatorin, Trainerin, Kommunikationswissenschafterin, Politologin Beruflicher Werdegang bis 1992 Journalistin (ORF, Tageszeitungen) ab 1993 Ausbildung zur Mediatorin (Arge Sozialpädagogik) seit 1995 Mediatorin in freier Praxis seit 1997 Trainerin für Mediation, Schwerpunkt Wirtschafts- und Umweltmediation, Familienmediation, Nachbarschaftsmediation, Schulmediation. Zahlreiche Projekte (interkulturelle Mediation, peer-mediation, Nachbarschaftsmediation, gestützte Mediation Vorstandsmitglied des Österreichischen Bundesverbandes für Mediator/-innen 1997 Gründungsmitglied des Forums Wirtschaftsmediation Mediationen und Schulungen für öffentliche und private Auftraggeber, zahlreiche Publikationen zum Thema Mediation in Österreich Schwerpunkte in der WIFI-Ausbildung und Ansatz in der Arbeit Konzeption des Lehrganges und Zusammenstellung des Trainer/-innen-Teams. Zielrichtung meiner Tätigkeit im Bereich Schulung ist der Erwerb von Basiswissen und praktischen Fertigkeiten, die die Mediation in jedem Bereich verlangt. Dies wird auch in den Gruppensupervisionen verstärkt forciert (Fragetechniken, Interventionstechniken, Allparteilichkeit, Empathie, Äquidistanz, Kreativität). Durch praktische Übungen, Rollenspiele, Falldarstellungen und Videoanalyse kann hier eine Genauigkeit erreicht werden, die den Erfolg für die Klienten/- innen bringt. Der Schlüssel zur erfolgreichen Mediation liegt in der allparteilichen Haltung und ständigen Reflexion der Arbeit. Zudem wird ein transformativer Ansatz verfolgt. Dies ist nur durch Praxis abzusichern, daher mein Rat an alle, die eine Ausbildung absolvieren oder hinter sich haben: just do it mediate! Mag. Barbara Günther Beruflicher Werdegang Mediatorin, Juristin, anwaltliche Arbeit im Bereich des Opferschutzes Studium der Rechtswissenschaften, Mediationsausbildung AVM (Anwaltliche Vereinigung für Mediation), WIFI Wien Langjährige Arbeit in Anwaltskanzlei, 2 Jahre nebenbei Tätigkeit als Juristin in einem NGO im Bereich Gleichstellung und Antidiskriminierung, seit 10 Jahren Vorstandsarbeit beim ÖBM (Österreichischer Bundesverband für Mediation) Schwerpunkt in der WIFI-Ausbildung und Ansatz in der Arbeit: Vermittlung von Erfahrungen in der Mediation mit den Schwerpunkten Familie, Familienunternehmen, Nachbarschaft, wobei ich besonderes Augenmerk auf juristisches Basiswissen und juristisches Verständnis lege und die Besonderheiten der Co-Mediation den Auszubildenden näher bringen möchte. 14

15 Dr. Charlotte Heinich, Psychotherapeutin, Mediatorin Beruflicher Werdegang Studium Deutsch, Geschichte, Psychologie und Philosophie. AHS-Lehrtätigkeit und Ausbildungen zur Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie), Supervisorin und Mediatorin. Vorträge in der Erwachsenenbildung, Selbsterfahrungsseminare und Lehrgangsleiterin eines Psychotherapeutischen Propädeutikums. Buchautorin. Schwerpunkte in der WIFI-Ausbildung und Ansatz in der Arbeit: Modul Selbsterfahrung: Motto: Erkenne dich selbst Übungen zum Selbst- und Fremdbild durch verbale und nonverbale (Körpersprache, Malen, Bewegung) Ausdrucksformen. Vertrauen und Verschwiegenheit als Voraussetzung für das Arbeiten. Modul Psychologie: Input-Phasen (Powerpoint-Präsentation) wechseln mit Dialog- und Übungsphasen (Beispiele aus der Mediationspraxis fördern das rechtshemisphäre Denken und schaffen eine Vernetzung der Inhalte). Harald Hittinger; Mediator, Unternehmensberater und Geschäftsführer Beruflicher Werdegang Mediator, selbständiger Unternehmensberater und Geschäftsführer der Hittinger&Pichler OEG. Studium der Soziologie und Kommunikationswissenschaften in Wien. Langjährige Tätigkeit bei Univ. Doz. Dr. Gerhard Vogel, am Österreichischen Ökologie Institut, bei ÖkoConsult GmbH und bei ÖSB Unternehmensberatung GmbH. Schwerpunkte in der WIFI-Ausbildung und Ansatz in der Arbeit Der Schwerpunkt meiner Trainertätigkeit liegt in der Vermittlung von Erfahrungen aus meiner mehrjähriger Mediationspraxis in Umwelt und Wirtschaft. Dabei steht vor allem die Arbeit mit größeren Gruppen und inhaltlich komplexen Fällen im Vordergrund. In den Praxisseminaren bemühe ich mich, die Basiskompetenzen der Teilnehmer/-innen zu stärken und einen intensiven Einblick in die Praxis der Mediation zu geben. Dr. Claus Hollmann; Psychologe Beruflicher Werdegang Nach dem Studienabschluß in Psychologie im Jahr 1981 Anstellung beim Magistrat der Stadt Wien als Klinischer- und Gesundheitspsychologe. Ab 1985 Tätigkeit in diversen Formen der Erwachsenenbildung und Seminarleitung im Bereich der Kommunikationspsychologie, überwiegend im Rahmen der Verwaltungsakademie der Stadt Wien. Interessens- und Fortbildungsschwerpunkte in den Bereichen Sport und Mediation: Abschlüsse von Ausbildungen als Sportpsychologe in Deutschland (1996) und als Mediator (1997). Mediatives Arbeiten in einer Konfliktberatungsstelle der Stadt Wien ( ) und ab 2005 Betreuung des Ethik-Moduls im Rahmen der Ausbildung zum/zur Mediator/-in des WIFI. Schwerpunkte in der WIFI-Ausbildung Ethik 15

16 Mag. Robert Ibitz; Organisationsberater, Trainer, Mediator, Supervisor Beruflicher Werdegang Studium der Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien, EU-Lehrgang für Weiterbildungsmanager, Ausbildung zum Mediator am Zentrum für Kommunikation und Dynamik, Coachingausbildung am PIB, Akademielehrgang Sales Management, Ausbildung in Projektmanagement. Berufliche Tätigkeiten als Organisationsberater, Lehrbeauftragter für Projektmanagement und Trainer. Lehrmediator und Supervisor (MA11). Schwerpunkte in der WIFI-Ausbildung und Ansatz in der Arbeit: Technik, Kommunikation und Haltung in der Mediation sind von größter Bedeutung in der helfenden Arbeit der Mediation. Eine Atmosphäre der Offenheit zu schaffen, um sich einer Problemlösung anzunähern, ist integraler Bestandteil dieser helfenden Dienstleistung. In der Mediation übernehmen die Mediatoren/-innen durch Setting etc. die Unterstützung für den Prozess, den meist verunsicherte, in Konflikten stehende Klient/-innen, gerade nicht übernehmen können. Doris Kaufmann Beruflicher Werdegang: Eingetragene Mediatorin, selbständige Organisationsentwicklerin, Coach, Supervision Masterlehrgang für systemische OE und Coaching Eigene Praxis für Mediation seit 1998, Schwerpunkt: Mediation in Organisationen (Profit- und Non-Profit Bereich) und Familie, hocheskalierte Konflikte Jahrelange Erfahrung als Sozialarbeiterin in div. Handlungsfeldern Schwerpunkte in der WIFI-Ausbildung und Ansatz in der Arbeit: In meiner langjährigen Erfahrung in unterschiedlichsten Lebens- und Organisationswelten habe ich das 1x1 der Konfliktregelung sehr gut trainiert. Das Lösen von hocheskalierten Konflikten ist in erster Linie professionelles Emotionsmanagement. Daher liegt der Fokus in meinem Seminar im Umgang mit schwierigen Emotionen und der Erweiterung des methodischen Repertoires in diesem Zusammenhang. Der Charakter meiner Arbeitsweise ist vielfältig und bunt. Humor und Intuition wird mir nachgesagt. Ich liebe Milka-Ganznuss! Mag. Wolfgang Popp Beruflicher Werdegang Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, Mediationsausbildung, Eco-C Vortragender seit Tätig unter anderem für: WIFI Wien, WIFI Niederösterreich, Bfi Wien, Zentrum für Kommunikation und Dynamik, Stadtschulrat Wien, Bildungshaus Linz, Verein Rat & Hilfe in St. Pölten. Schwerpunkte in der WIFI-Ausbildung Familienrecht 16

17 Mag. Gerda Ruppi-Lang Beruflicher Werdegang: Handelswirtin mit Schwerpunkten Industriebetriebslehre und Umweltrecht; Unternehmensberaterin und eingetragene Mediatorin; berufliche Schwerpunkte in der Unternehmensberatung: Mediation & Konfliktlösung, Begleitung und Umsetzung von Unfallpräventions- und BGM-Projekten, von Change-Prozessen, Fusionen und Umstrukturierungsmaßnahmen. Geschäftsführerin der Austrian Nearmiss-Association, Vorstand im Österreichischen Netzwerk Mediation, Mediatorin des VMG (Verband für Mediation gerichtsanhängiger Verfahren), Sprecherin Initiative Unternehmenskultur, Leitung des Arbeitskreises Betriebliches Gesundheitsmanagement (beide Fachgruppe UBIT, WKW). Seminar- und Fortbildungstätigkeit: Betriebliches Gesundheitsmanagement (auch Leitung WIFI-Diplomlehrgang BGM), Unternehmenskultur, Mediation, Konfliktkosten. Schwerpunkte in der WIFI-Ausbildung und Ansatz in der Arbeit: Konfliktlösungsmanagement in betrieblichen Konflikten und Gesundheit sowie Familienmediation, Co-Mediation & Grenzsituationen der Mediation. Dr. Michael Zumtobel; Managementberater, Mediator Beruflicher Werdegang 1984 Promotion an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Salzburg 1985 Gerichtsjahr in Wien 1986 Akademikertraining am Institut für Umweltwissenschaften u. Naturschutz bei Univ. Prof. Bernd Lötsch in Wien Arbeiten für Print- und elektronische Medien, Drehbuch und Filmregie 1996 Pressejurist / NEWS-Verlag 1997 Mediator im Head-Quarter von HILL International Wien seit 1999 Mediator und Gesellschafter der HILL Communications GmbH HILL Communications versteht sich als Gesamtanbieter im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung. Als Teil der HILL International Gruppe ist HILL Communications Partner bei der Optimierung von Human Ressources für Organisationen und Einzelpersonen und begleitet durch Perioden existenzieller Veränderungen mittels praxisbewährter psychologischer Methoden in humanistischem Kontext. Schwerpunkte in der WIFI-Ausbildung und Ansatz in der Arbeit Den Schwerpunkt meiner Trainertätigkeit sehe ich weniger in der Mediationstheorie als vor allem in der Vermittlung meiner Erfahrungen aus mehrjähriger Mediationspraxis in der Wirtschaft (Akquisition, Verkauf, Abwicklung) und der praktischen Fallbearbeitung. Mein Zugang zur Mediation ist ein pragmatischer und weicht dem gemäß bei Erfordernis von der reinen Lehre ab. Gerade auch die kritische Infragestellung und Überprüfung der reinen Mediationslehre im wirtschaftlichen Kontext soll den dynamischen Prozess der Mediationspraxis herausstellen. 17

18 Die WIFI-Teilzahlung Finanzieren Sie Ihre Bildung unkompliziert und ohne zusätzliche Kosten. Das Teilzahlungsservice des WIFI Wien macht es möglich. Profitieren Sie von der Möglichkeit, die Kosten für Ihren Kurs oder Lehrgang in Raten zu bezahlen ganz ohne Mehrkosten! So geht es: Bitte geben Sie uns unbedingt vor Veranstaltungsbeginn Ihren Teilzahlungswunsch schriftlich bekannt. Die Teilzahlung erfolgt immer innerhalb der Dauer der Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilbeträge werden in gleich hohen Raten im monatlichen Rhythmus von Ihnen bezahlt. Die minimale Anzahl der Raten beträgt zwei, die maximale fünfzehn Raten. Je nach Kursdauer können Sie die Anzahl der Raten mit dem Kundenservice des WIFI Wien vereinbaren. Prüfungskosten sind von der Teilzahlung ausgenommen. Bitte beachten Sie, dass sofort der gesamte Betrag fällig wird, wenn Sie mit den Raten in Verzug kommen. Informationen erhalten Sie beim Kundenservice des WIFI Wien, Kontaktformular T 01/ WIFI-Bildungsgutscheine Schenken Sie Chancen Schenken Sie Bildung Das clevere Geschenk mit nachhaltiger Wirkung: Mit WIFI Wien Bildungsgutscheinen erfüllen Sie nicht nur den vielleicht schon lang gehegten Wunsch nach einer praxisnahen Aus- und Weiterbildung, Sie schenken damit auch die Chance auf berufliche Weiterentwicklung. Viele Wahlmöglichkeiten Schenken Sie eine Gesamtausbildung, ein kompaktes Tagesseminar oder einen praxisorientierten Fachkurs. Aber auch variabel, im Wert von 10, 50 oder 100 Euro. Sie sind für das umfangreiche Bildungsangebot des WIFI Wien einlösbar. Zwecks Kauf oder Bestellungen wenden Sie sich bitte an das Kundenservice des WIFI Wien: Rufen Sie uns an unter oder benutzen Sie das Kontaktformular auf Nach Eintreffen Ihrer Bestellung erhalten Sie vom WIFI Wien einen Zahlschein. Sobald Sie den entsprechenden Betrag überwiesen haben, erhalten Sie den/die Bildungsgutschein(e) eingeschrieben per Post zugesandt. Oder kommen Sie in unser Kundenservice, wo Sie die Gutscheine direkt kaufen können. 18

19 Förder-Tipps Überblick über Förderungen in der Aus- und Weiterbildung Informieren Sie sich bei einer kostenlosen Informationsveranstaltungen über mögliche Förderungen in der Aus- und Weiterbildung für Privatpersonen: Buchungs-Nr. Datum: Uhrzeit: :30 18:00 Uhr :30 20:00 Uhr :00 20:00 Uhr :30 18:00 Uhr :30 20:00 Uhr :00 20:00 Uhr :00 20:00 Uhr :30 18:00 Uhr :30 20:00 Uhr Hinweis: Die Teilnahme ist kostenlos. Wir ersuchen jedoch um Anmeldung unter oder im WIFI Wien-Online-Kursbuch auf Das Arbeitsmarktservice und eine Reihe von Institutionen unterstützen abhängig vom jeweiligen Förderungsschwerpunkt Unternehmen und Beschäftigte bei der laufenden Weiterentwicklung ihres Qualifikationsspektrums. Förderaktionen unterliegen einem ständigen Wandel. Nehmen Sie daher bitte persönlich mit den Förderstellen Kontakt auf. Eine vollständige Information zur Beurteilung der Frage, ob in Ihrem konkreten Fall die Möglichkeit einer Förderung besteht, erhalten Sie bei Ihrer fördernden Institution. Kursförderungsinformationen im Internet Informationen Betreiber Internet-Link Überblick über aktuelle Förderungen WIFI Wien für Lehrlinge, Erwerbstätige, Unternehmer/-innen und Arbeitssuchende Übersicht über Formen der Wirtschaftsförderung Wirtschaftskammer in Österreich Österreich Überblick über Möglichkeiten der individuellen Weiterbildungsförderung Bildungsberatung Österreich - Erwachsenenbildung AMS Für Förderungen von Qualifizierungsmaßnahmen und persönliche Förderungsmöglichkeiten durch das Arbeitsmarktservice kontaktieren Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn Ihre regionale Geschäftsstelle des AMS. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter: 19

20 waff-förderungen Detaillierte Auskünfte erhalten Sie beim waff unter bzw. Niederösterreich Unselbstständig erwerbstätige Teilnehmer/-innen, die ihren ordentlichen Wohnsitz in Niederösterreich haben, können auf Antrag eine niederösterreichische Arbeitnehmerförderung (NÖ- Bildungsförderung) durch das Land Niederösterreich erhalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Oberösterreich Informationen über Bildungsförderungen finden Sie auf: mit dem Suchbegriff: Bildungskonto Steuer-Tipps Steuerliche Informationen finden Sie unter: und und Informationen zur Absetzbarkeit von Ausbildungskosten im Zuge der Arbeitnehmerveranlagung bzw. der Einkommensteuererklärung finden Sie im jährlich aktualisierten Steuerbuch: Haftungsausschluss: Diese Informationen stellen lediglich eine Kurzinformation dar. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Finanzamt. Stand der Information: Februar 2015 Besuchsbestätigungen Sie erhalten unsere standardisierte Besuchsbestätigung ca. 1 Woche nach Abschluss Ihres Kurses per Post. Benötigen Sie eine Besuchsbestätigung zur Vorlage bei einer Förderstelle (z. B. AMS, waff etc.) stellt Ihnen auf Wunsch unser Kundenservice den Nachweis gerne persönlich aus. 20

21 Ansprechpartner im WIFI Wien Die Ansprechpartner und Verantwortlichen des Hauses Kurator: KommR DDr. Anton Gerald Ofner Institutsleiter: Mag. Barbara Schieder Leiterin der Aus- und Weiterbildung: Gabriele Kolibal Zuständige/-r Mitarbeiter/-in Titel Vorname Nachname T DW F DW E name@wifiwien.at Kundenservice Auskunft, Beratung, Anmeldung Adresse: WIFI Wien, wko campus wien, Währinger Gürtel 97, 1180 Wien T F Öffnungszeiten: Mo Do Uhr Fr Uhr In der Zeit der Wiener Schulferien gelten eingeschränkte Öffnungszeiten. Kontaktformular: WIFI Wien im Internet: Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des WIFI Wien in der letztgültigen Fassung, nachzulesen im aktuellen Kursbuch, im Internet oder einzusehen im WIFI Wien. Impressum Medieninhaber, Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien, wko campus wien, 1180 Wien, Währinger Gürtel 97 T , F Verlags- und Herstellungsort: Wien Druck- und Satzfehler vorbehalten. 21

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