Übungen zu Numerische Methoden I. Achte Übungseinheit 2., 3. und 4. Juni Interpolation in Tabellen. Inhalt der achten Übungseinheit:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übungen zu Numerische Methoden I. Achte Übungseinheit 2., 3. und 4. Juni Interpolation in Tabellen. Inhalt der achten Übungseinheit:"

Transkript

1 Übungen zu Numerische Methoden I Achte Übungseinheit 2., 3. und 4. Juni 2008 Inhalt der achten Übungseinheit: Interpolation in Tabellen Symbolische und numerische Integration Eigenwertaufgaben 7. Interpolation in Tabellen Häufig sind Werte einer Funktion tabellarisch gegeben, wie im folgenden Beispiel: T cp Spezifische Wärmekapazität von kohlenstoffarmem Stahl in J/kg K für Temperaturen zwischen 0 und 600C Gesucht sind Funktionswerte zwischen den Stützstellen der Tabelle. In der Vorlesung wurde Lagrange-, Neville- und Newton-Interpolation behandelt. Im Skriptum sind für diesen Datensatz Beispiele durchgerechnet. Aufgabe 56 Interpolation: Lagrange Schreiben Sie das kubische Lagrange-Interpolationspolynom für die obigen Daten der spezifischen Wärmekapazitäten von C an und implementieren Sie es als function.m- Datei. Das Polynom ist direkt in der Lagrange-Form zu implementieren. Es soll nicht auf die Standardform a 0 + a x + a 2 x 2 + a 3 x 3 umgeformt werden (Grund: rechnerisch umständlich und fehleranfällig, ungünstig in Hinsicht auf Rundungsfehler). Stellen Sie Datenpunkte und Interpolationspolynom graphisch dar. Aufgabe 57 Interpolation: Newton Erstellen Sie das kubische Interpolationspolynom nach Newton für die obige Tabelle der spezifischen Wärmekapazitäten, im Bereich C. Die Koeffizienten sollen Sie händisch ausrechnen, das Polynom implementieren Sie dann in der Newtonschen Form als function-m-datei (nicht auf die Standardform a 0 + a x + a 2 x 2 + a 3 x 3 umrechnen!) Stellen Sie Datenpunkte und Interpolationspolynom graphisch dar. Zur Rechengeschwindigkeit: Wie viele Multiplikationen braucht eine Polynomauswertung in der Standardform a 0 + a x + a 2 x 2 + a 3 x 3? Wie viele Multiplikationen braucht Ihre Implementierung? Vergleichen Sie dazu folgende Schreibweise des Newtonschen Polynoms: es erlaubt die rechengünstigste Auswertung eines Interpolationspolynoms. cp = ( ( e-7*(T-500))*(T-400))*(T-300);

2 7.2 Integration Integration von Tabellenwerten Wenn zu einer Funktion nur diskrete Datenpunkte vorliegen, kann daraus ihr Integral näherungsweise mit verschiedenen numerischen Quadraturformeln berechnet werden. Aufgabe 58 Integral der spezifischen Wärmekapazität Zur vorigen Aufgabe waren Tabellenwerte der spezifische Wärmekapazität von kohlenstoffarmem Stahl gegeben. Das Integral der spezifischen Wärmekapazität ist die Enthalpie. Berechnen Sie für die gegebenen Daten das Integral von T = 0 bis T = 600 mit der Simpson-Regel (3 Stützstellen T = 0,300,600) mit der 3/8-Regel (4 Stützstellen T = 0, 200, 400, 600) mit der zusammengesetzten Trapezregel (h = 00) mit der zusammengesetzten Simpson-Regel (h = 00) Hinweis: In MATLAB lässt sich die Multiplikation von Funktionswerten mit Gewichtsfaktoren elegant als Skalarprodukt zweier Vektorenschreiben. Am Beispiel der 3/8-Regel: b=600; a=0; f= [ ]; w=[ 3 3 ]/8; int38=(b a) f w Numerische Integration in MATLAB Wenn eine Funktion nicht in geschlossener Form integrierbar ist, oder der Rechenausdruck zu kompliziert wird, ist numerische Integration (auch: numerische Quadratur) möglich. Der MATLAB-Befehl q = quad(fun,a,b) berechnet das Integral von f in den Grenzen von a nach b mit einer adaptiven Simpson-Regel. Dabei kann f inline gegeben sein, >> q=quad(./ x,,2) q = >> Achtung, punktweise Vektor-Rechenoperationen.\,.^ usw. verwenden oder als Funktions-Henkel, genauso wie beim Aufruf von fzero(). Aufgabe 59 Berechnen Sie numerisch e x dx π/4 x 2 dx 0 cos(φ) cos(π/4) dφ 2

3 Wie gross sind jeweils die Fehler? Das erste Integral hat den Wert Das zweite Beispiel ist ein uneigentliches Integral, es berechnet die Schwingungsdauer eines physikalischen Pendels, sein Wert ist ; MATLAB gibt eine Warnung, liefert aber eine passable Näherung. Beim dritten Integral rechnen Sie bitte selber nach und prüfen das Ergebnis. 7.3 Eigenwerte und Eigenvektoren MATLAB-Befehle: d = eig(a) liefert Vektor von Eigenwerten [V,D] = eig(a) Spalten von V sind Eigenvektoren, Diagonalelemente von D sind Eigenwerte. Aufgabe 60 Vektoriteration Was passiert, wenn man einen Vektor wieder und wieder mit derselben Matrix multipliziert? Testen Sie für den Vektor x = (,0,0) T und die Matrix A 2 A = Wenn man den Befehl x = A*x zehnmal iteriert, werden die Zahlen in x schon recht groß. Dividieren Sie nun zusätzlich in jedem Schritt den Vektor x nach der Multiplikation mit A durch seine erste Komponente. Das ändert nicht die Richtung von x, hält aber die Zahlenwerte der Komponenten in übersichtlichen Grenzen. Sie können das in der Form >> y=a*x; x = y/y() im Workspace durchspielen. Was beobachten Sie? Zu welchem Wert konvergiert y? Iterieren Sie nun, beginnend mit dem Startvektor x = (,0,0) T, >> y=a\x; x = /y() *y Zu welchem Wert konvergiert /y? Berechnen Sie auch mit MATLAB-Befehlen Eigenwert und Eigenvektoren. Was haben Ihre Ergebnisse mit den Eigenwerten und -vektoren von A zu tun? Aufgabe 6 QR-Iteration zur Eigenwert-Berechnung Gegeben sei eine quadratische Matrix A. Die QR-Zerlegung faktorisiert A in das Produkt A = Q R. Wenn man nun die Faktoren in umgekehrter Reihenfolge ausmultipliziert, erhält man eine neue quadratische Matrix A neu = R Q. Iteration nach Art eines Fixpunkt- Verfahrens sieht in MATLAB so aus: % QR-Iteration eps=.e-5 for i=:500 [Q R]=qr(A); Aneu=R*Q; 3

4 end if(norm(a-aneu)<eps) break; end A = Aneu; Dieses Verfahrens (mit Tricks zur Konvergenzbeschleunigung) ist ein Standardverfahren zur Eigenwertberechnung. Verwenden sie als Beispielmatrix A=hilb(4) und iterieren Sie. Ebenso für weitere Beispielmatrizen gallery( lehmer,5) und full(gallery( poisson,3)) Zu welcher Art von Matrix konvergiert das Verfahren jedesmal? Sehen Sie einen Zusammenhang mit den jeweiligen Eigenwerten der Matrizen? Aufgabe 62 Nullstellen der Determinante Gegeben sei die quadratische Matrix A, A = Implementieren Sie eine Funktion, welche für gegebenes x die Determinante det(a xi) berechnet. Berechnen Sie diese Funktion mit verschiedenen Werten für x zwischen 0 und 4 und zeichnen Sie einen Graphen. Finden Sie aus der graphischen Darstellung oder mittels fzero() Werte von x, für die det(a xi) möglichst genau 0 wird. Zur Kontrolle: für x = 0 ist det(a xi) = 6, für x = ist det(a xi) = 0. Es gibt noch vier weitere Werte 0 < x < 4, wo det(a xi) gleich null wird. Was haben diese Werte mit den Eigenwerten von A zu tun? Aufgabe 63 Anwendungen: Hauptachsentransformation, stabiler Zustand a) Der Spannungstensor in einem Material sei (in willkürlichen Einheiten) p = In welche Richtungen zeigen die Hauptachsen des Spannungstensors? Wie lautet der auf Diagonalgestalt transformierte Tensor? b) Eigenwerte in der Soziologie: Soziologen interessieren die Verschiebungen zwischen gesellschaftlichen Schichten von einer Generation zur nächsten. Nehmen wir als einfaches Beispiel an, es gäbe drei Berufsschichten: Leitende Position (L), Mittelklasse (M) und Hilfsarbeiter (H). Die folgende Tabelle faßt Datenmaterial aus den späten Vierzigerjahren in England und Wales zusammen. L M H L 0,448 0,054 0,0 M 0,484 0,699 0,503 H 0,068 0,247 0,486 natürlich kann so ein Beispiel nur aus dem klassenbewussten England kommen! 4

5 Dabei bedeutet der Wert in Zeile i und Spalte j dieser Matrix den Anteil an Kindern von Personen mit Beruf in Klasse j, die einen Beruf der Klasse i ergreifen (zum Beispiel arbeitet sich ein Anteil von 0,503 der Kinder von Hilfsarbeitern zu Mittelklasse-Beschäftigten hoch). Sofern sich diese Verhältnisse nicht ändern, strebt der Anteil von Personen in den einzelnen Schichten im Laufe einiger Generationen einem stabilen Verhältnis zu. Der betragsgrößte Eigenwert dieser Matrix ist, und ein zugehöriger Eigenvektor gibt einen stabilen Zustand an. Das bedeutet, wenn die Anzahl von Personen in den drei beruflichen Schichten im selben Verhältnis steht wie die Komponenten eines Eigenvektors, dann ändert sich dieses Verhältnis nicht von einer Generation zur nächsten. Berechnen Sie dieses Verhältnis! Aufgabe 64 Anwendung: Schwingungsgleichung Die Eigenschwingungsformen und zugehörigen Frequenzen einer schwingenden Saite lassen sich näherungsweise aus dem Eigenwertproblem Ax = λx bestimmen. Man denkt sich die Saite dazu in n Einzelmassen, wie Perlen auf einer Schnur, zerlegt. Für grosse n nähert sich die Perlenschnur einer kontinuierlichen Massenverteilung an. Die n n Matrix A ist nach dem Muster der Matrix in Aufgabe 62 aufgebaut: A = Hat die Saite die Länge l und Wellenausbreitungsgeschwindigkeit c, dann ist die Eigenschwingungsfrequenz ν(in Hz) bestimmt durch ν = n + c λ 2π l Dem kleinsten Eigenwert von A entspricht die Frequenz der Grundschwingung, die weiteren Eigenwerte entsprechen den Obertönen. Erstellen Sie für n = 5,0,20 die Matrix A, setzen Sie der Einfachheit halber c/l = und berechnen Sie die Frequenzen der Grundschwingung und der ersten drei Oberschwingungen. Zeichnen Sie die entsprechenden Eigenvektoren; sie geben die Schwingungsformen an. Die Folie 20 der 9. Vorlesung beschreibt ein ähnliches Eigenwertproblem (Schwingungen der frei hängenden Kette).. 5

H Achte Übungseinheit

H Achte Übungseinheit H Achte Übungseinheit Inhalt der achten Übungseinheit: Symbolische und Numerische Integration Eigenwertaufgaben H. Integration H.. Integration von Tabellenwerten Wenn zu einer Funktion nur diskrete Datenpunkte

Mehr

Interpolation, numerische Integration, Eigenwerte

Interpolation, numerische Integration, Eigenwerte Neunte Vorlesung, 29. Mai 2008, Inhalt Interpolation, numerische Integration, Eigenwerte Polynomiale Interpolation (Lagrange, Newton, Neville) Splines und weitere Interpolationsverfahren numerische Integration

Mehr

8. Vorlesung, 5. April Numerische Methoden I. Eigenwerte und Eigenvektoren

8. Vorlesung, 5. April Numerische Methoden I. Eigenwerte und Eigenvektoren 8. Vorlesung, 5. April 2017 170 004 Numerische Methoden I Eigenwerte und Eigenvektoren 1 Eigenwerte und Eigenvektoren Gegeben ist eine n n-matrix A. Gesucht sind ein vom Nullvektor verschiedener Vektor

Mehr

Vorlesung, 26. Mai 2011, Inhalt. Eigenwerte und Eigenvektoren. Gewöhnliche Differentialgleichungen

Vorlesung, 26. Mai 2011, Inhalt. Eigenwerte und Eigenvektoren. Gewöhnliche Differentialgleichungen Vorlesung, 26. Mai 2011, Inhalt Eigenwerte und Eigenvektoren Gewöhnliche Differentialgleichungen 1 Eigenwerte und Eigenvektoren Es sei A eine n n-matrix, x ein vom Nullvektor verschiedener Vektor und λ

Mehr

8. Eigenwerte und Eigenvektoren

8. Eigenwerte und Eigenvektoren 8. Eigenwerte und Eigenvektoren 8.1. Einführung, Definition, Grundlagen Eigenwertproblem Gegeben ist eine n n-matrix A. Gesucht sind ein vom Nullvektor verschiedener Vektor x und ein Skalar λ (auch λ =

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil Institut für Geometrie und Praktische Mathematik (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben).

Mehr

Interpolation, numerische Integration

Interpolation, numerische Integration Interpolation, numerische Integration 8. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 8. Mai 2014 Gliederung 1 Interpolation polynomial Spline 2 Numerische

Mehr

Musterlösungen zur Leistungsnachweisklausur vom Studiengang Informatik, Ingenieurinformatik, Lehramt

Musterlösungen zur Leistungsnachweisklausur vom Studiengang Informatik, Ingenieurinformatik, Lehramt TU ILMENAU Institut für Mathematik Numerische Mathematik PD Dr. W. Neundorf Musterlösungen zur Leistungsnachweisklausur vom.0.006 Studiengang Informatik, Ingenieurinformatik, Lehramt 1. Lineare Algebra

Mehr

Einführung in numerische Methoden für Ingenieure (nach A. Quarteroni, F. Saleri: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB)

Einführung in numerische Methoden für Ingenieure (nach A. Quarteroni, F. Saleri: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB) Einführung in numerische Methoden für Ingenieure (nach A. Quarteroni, F. Saleri: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB) Prof. R. Leithner, Dipl. Phys. E. Zander Wintersemester 2010/2011 Kapitel 6 Eigenwerte

Mehr

Zehnte Vorlesung, 4. Juni 2009, Inhalt. Eigenwerte und Eigenvektoren (2) Gewöhnliche Differentialgleichungen

Zehnte Vorlesung, 4. Juni 2009, Inhalt. Eigenwerte und Eigenvektoren (2) Gewöhnliche Differentialgleichungen Zehnte Vorlesung, 4. Juni 2009, Inhalt Eigenwerte und Eigenvektoren (2) Gewöhnliche Differentialgleichungen 1 Eigenwerte und Eigenvektoren Wichtige Feststellungen zur Eigenwertaufgabe Ax = λx: Eigenwerte

Mehr

Serie a) Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix 1 0 1? 0 1 1

Serie a) Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix 1 0 1? 0 1 1 Prof. Norbert Hungerbühler Serie Lineare Algebra II ETH Zürich - D-MAVT. a Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix? i (,,. ii (,,. iii (,,. iv (, 3,. v (,,. Ein Vektor v ist Eigenvektor

Mehr

2. Geben Sie für das Jacobi-Verfahren eine scharfe a-priori Abschätzung für den Fehler. x (10) x p

2. Geben Sie für das Jacobi-Verfahren eine scharfe a-priori Abschätzung für den Fehler. x (10) x p Wiederholungsaufgaben Algorithmische Mathematik Sommersemester Prof. Dr. Beuchler Markus Burkow Übungsaufgaben Aufgabe. (Jacobi-Verfahren) Gegeben sei das lineare Gleichungssystem Ax b = für A =, b = 3.

Mehr

Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan :00-14:00 (120 min)

Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan :00-14:00 (120 min) Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Montanuniversität Leoben 70 004 Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan. 207 2:00-4:00 (20 min) Name Matrikelnummer Mündliche Prüfung: Bitte markieren

Mehr

Lösungen Serie 2. D-MAVT Lineare Algebra II FS 2018 Prof. Dr. N. Hungerbühler 1 0 1? 0 1 1

Lösungen Serie 2. D-MAVT Lineare Algebra II FS 2018 Prof. Dr. N. Hungerbühler 1 0 1? 0 1 1 D-MAVT Lineare Algebra II FS 8 Prof. Dr. N. Hungerbühler Lösungen Serie. Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix? (a) (,, ). Ein Vektor v ist Eigenvektor von A :=, falls Av ein skalares

Mehr

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 12. Aufgabe Herbstsemester Dr. V. Gradinaru D. Devaud.

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 12. Aufgabe Herbstsemester Dr. V. Gradinaru D. Devaud. Dr. V. Gradinaru D. Devaud Herbstsemester 15 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 1 Aufgabe 1.1 1.1a) Sei A eine n n-matrix. Das Gleichungssystem Ax = b sei

Mehr

D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 14 K. Nipp, A. Hiltebrand Lösung vom Test 2

D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 14 K. Nipp, A. Hiltebrand Lösung vom Test 2 D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 4 K Nipp, A Hiltebrand Lösung vom Test Sei A ( 3 3 ) a) Bestimmen Sie κ(a), die Kondition von A (in der -Norm): κ(a) b) Berechnen Sie den Spektralradius von A: ρ(a) 4 c)

Mehr

Klausur zur Vordiplom-Prüfung

Klausur zur Vordiplom-Prüfung Technische Universität Hamburg-Harburg WS 28/29 Institut für Numerische Simulation Dr. Jens-Peter M. Zemke Klausur zur Vordiplom-Prüfung Numerische Verfahren 3. Februar 29 Sie haben 9 Minuten Zeit zum

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Multiple-Choice-Test NumaMB F08 (30 Punkte) Bei jeder MC-Aufgabe ist mindestens eine Aussage korrekt. Wird dennoch bei einer MC-Aufgabe keine

Mehr

19. Januar Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr. Markus Bause. . Danach liefert die Gauss-Elinination. .

19. Januar Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr. Markus Bause. . Danach liefert die Gauss-Elinination. . Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr Markus Bause Numerik I 9 Januar A Gegeben sei die Matrix A = a Führen Sie eine Zeilenskalierung der Matrix durch Klausur b Bestimmen Sie mit Hilfe

Mehr

Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden Sommersemester 2016

Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden Sommersemester 2016 Institut für Analysis Prof Dr Michael Plum Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden Sommersemester 0 0090 Aufgabe Punkte: Betrachten Sie das lineare Gleichungssystem Ax = b mit A = 0 und b

Mehr

c i u i. (10.2) x = i

c i u i. (10.2) x = i Kapitel 0 Von Mises Wielandt Verfahren Im Folgenden wollen wir uns ausschließlich auf reelle, symmetrischen Matrizen der Ordnung n beschränken. Wie im letzten Kapitel diskutiert, sind für solche Matrizen

Mehr

Approximation, Interpolation, numerische Integration

Approximation, Interpolation, numerische Integration Approximation, Interpolation, numerische Integration 7. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 12. Mai 2016 Approximation, Interpolation, numerische

Mehr

51 Numerische Berechnung von Eigenwerten und Eigenvektoren

51 Numerische Berechnung von Eigenwerten und Eigenvektoren 5 Numerische Berechnung von Eigenwerten und Eigenvektoren 5. Motivation Die Berechnung der Eigenwerte einer Matrix A IR n n als Lösungen der charakteristischen Gleichung (vgl. Kapitel 45) ist für n 5 unpraktikabel,

Mehr

Tutorium Mathematik II, M Lösungen

Tutorium Mathematik II, M Lösungen Tutorium Mathematik II, M Lösungen März 03 *Aufgabe Bestimmen Sie durch Hauptachsentransformation Lage und Typ der Kegelschnitte (a) 3x + 4x x + 3x 4x = 0, (b) 3x + 4x x + 3x 4x 6 = 0, (c) 3x + 4x x +

Mehr

Klausur zur Vordiplom-Prüfung

Klausur zur Vordiplom-Prüfung Technische Universität Hamburg-Harburg SS 25 Arbeitsbereich Mathematik Dr. Jens-Peter M. Zemke Klausur zur Vordiplom-Prüfung Numerische Verfahren 22. Juli 25 Sie haben 9 Minuten Zeit zum Bearbeiten der

Mehr

Übungsblatt 4 Musterlösung

Übungsblatt 4 Musterlösung Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen MA2304 - SS6 Übungsblatt 4 Musterlösung Aufgabe 7 (Nullstellen als Eigenwerte) Die Polynome {S n } n=0,,2,, S n P n, mit führem Koeffizienten eins, heißen Orthogonalpolynome

Mehr

Klausur Numerische Mathematik (für Elektrotechniker), 24. Februar 2016

Klausur Numerische Mathematik (für Elektrotechniker), 24. Februar 2016 Verständnisfragen-Teil ( Punkte) Jeder der Verständnisfragenblöcke besteht aus Verständnisfragen. Werden alle Fragen in einem Verständnisfragenblock richtig beantwortet, so gibt es für diesen Block Punkte.

Mehr

eps für alle x D. 4. Die Zahl 256 ist in M(2, 4, 6, 6) exakt darstellbar.

eps für alle x D. 4. Die Zahl 256 ist in M(2, 4, 6, 6) exakt darstellbar. IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB H13 (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben). Es müssen mindestens zwei

Mehr

VF-2: 2. Es seien x = 1 3 und y = π Bei der Berechnung von sin(x) sin(y) in M(10, 12, 99, 99) tritt. Auslöschung auf.

VF-2: 2. Es seien x = 1 3 und y = π Bei der Berechnung von sin(x) sin(y) in M(10, 12, 99, 99) tritt. Auslöschung auf. IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB H11 (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben). Es müssen mindestens zwei

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik II SS 2017 Blatt Aufgabe 13: Betrachten Sie die Funktion. f(x) =

Übungen zur Ingenieur-Mathematik II SS 2017 Blatt Aufgabe 13: Betrachten Sie die Funktion. f(x) = Übungen zur Ingenieur-Mathematik II SS 2017 Blatt 6 2.5.2017 Aufgabe 1: Betrachten Sie die Funktion Lösung: f(x) = 1, x [, 1]. 1 + 25x2 a) Bestimmen Sie die Interpolationspolynome vom Grad m p m (x) =

Mehr

(c) Gegeben sei der zweidimensionale Raum L mit den Basisfunktionen. [ φ i, φ j ] 3 i,j=1 =

(c) Gegeben sei der zweidimensionale Raum L mit den Basisfunktionen. [ φ i, φ j ] 3 i,j=1 = 1. (a) i. Wann besitzt A R n n eine eindeutige LR-Zerlegung mit R invertierbar? ii. Definieren Sie die Konditionszahl κ(a) einer Matrix A bzgl. einer Norm.! iii. Welche Eigenschaften benötigt eine Matrix

Mehr

8 Interpolation. 8.1 Problemstellung. Gegeben: Diskrete Werte einer Funktion f : R R an n + 1 Stützstellen. x 0 < x 1 <... < x n.

8 Interpolation. 8.1 Problemstellung. Gegeben: Diskrete Werte einer Funktion f : R R an n + 1 Stützstellen. x 0 < x 1 <... < x n. 8 Interpolation 81 Problemstellung Gegeben: Diskrete Werte einer Funktion f : R R an n + 1 Stützstellen x 0 < x 1 < < x n Eingabedaten: (x 0, f 0 ),(x 1, f 1 ),,(x n, f n ) Gegebene Daten (x j, f j ) Analysis

Mehr

Mathematik I+II Frühlingsemester 2019 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren

Mathematik I+II Frühlingsemester 2019 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren Mathematik I+II Frühlingsemester 219 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 46 8. Lineare Algebra: 5. Eigenwerte und

Mehr

Überbestimmte Gleichungssysteme

Überbestimmte Gleichungssysteme Siebente Vorlesung, 8. Mai 2008, Inhalt Überbestimmte Gleichungssysteme Kleinste Quadrate: einfaches Beispiel, elementare Herleitung Normalengleichungen Transformation mit QR-Zerlegung und SVD Nichtlineare

Mehr

Eigenwertprobleme. 25. Oktober Autoren: 1. Herrmann, Hannes ( ) 2. Kraus, Michael ( ) 3. Krückemeier, Paul ( )

Eigenwertprobleme. 25. Oktober Autoren: 1. Herrmann, Hannes ( ) 2. Kraus, Michael ( ) 3. Krückemeier, Paul ( ) Eigenwertprobleme 5. Oktober Autoren:. Herrmann, Hannes (45969). Kraus, Michael (9). Krückemeier, Paul (899) 4. Niedzielski, Björn (7) Eigenwertprobleme tauchen in der mathematischen Physik an Stellen

Mehr

6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen

6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen Mathematik für Ingenieure II, SS 009 Dienstag 3.6 $Id: quadrat.tex,v.4 009/06/3 4:55:47 hk Exp $ 6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen 6.3 Quadratische Funktionen und die Hauptachsentransformation

Mehr

Institut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller WS 2017

Institut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller WS 2017 Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien E. Weinmüller WS 7 L I N E A R E A L G E B R A F Ü R T P H, U E (.64). Haupttest (FR, 9..8) (mit Lösung ) Ein einfacher Taschenrechner ist erlaubt.

Mehr

Klausur DI/LA F 2006 LA : 1

Klausur DI/LA F 2006 LA : 1 Klausur DI/LA F 26 LA : Aufgabe (4+2=6 Punkte): Gegeben seien die Matrix A und der Vektor b mit λ A = λ und b = λ a) Bestimmen Sie die Werte λ R, für welche das Gleichungssystem Ax = b genau eine, keine

Mehr

Übungen zur Linearen Algebra II, Sommersemester Test, , Gruppe A: Lösung

Übungen zur Linearen Algebra II, Sommersemester Test, , Gruppe A: Lösung Aufgabe. (5 Punkte) Matrix A C 3 3 : Übungen zur Linearen Algebra II, Sommersemester 0. Test, 9.5.0, Gruppe A: Lösung Bestimmen Sie alle Eigenwerte und Eigenräume der folgenden 8 A 9 6 3 9 Lösung: Charakteristisches

Mehr

Mathematik II Frühjahrssemester 2013

Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Mathematik II Frühjahrssemester 213 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 7: Lineare Algebra Kapitel 7.5: Eigenwerte und Eigenvektoren einer quadratischen Matrix Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik

Mehr

Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren

Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren Mathematik II Frühlingsemester 215 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs215/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/

Mehr

Institut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller WS 2017

Institut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller WS 2017 Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien E. Weinmüller WS 27 L I N E A R E A L G E B R A F Ü R T P H, U E (.64) 2. Haupttest (FR, 9..28) (mit Lösung ) Ein einfacher Taschenrechner ist erlaubt.

Mehr

Modulprüfung Numerische Mathematik 1

Modulprüfung Numerische Mathematik 1 Prof. Dr. Klaus Höllig 18. März 2011 Modulprüfung Numerische Mathematik 1 Lösungen Aufgabe 1 Geben Sie (ohne Beweis an, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. 1. Die Trapezregel

Mehr

Nichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten

Nichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten (MUL) 1. März 2012 1 / 37 Nichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten 2. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand MUL 1. März 2012 Gliederung 1 Wiederholung Begriffe, Verfahren

Mehr

Lösung der Diplom-Vorprüfung Höhere Mathematik III/IV Aufgabe N1 (LR-Zerlegung mit Pivotisierung) Gegeben seien R 3.

Lösung der Diplom-Vorprüfung Höhere Mathematik III/IV Aufgabe N1 (LR-Zerlegung mit Pivotisierung) Gegeben seien R 3. Lösung der Diplom-Vorprüfung Höhere Mathematik III/IV 7.7.6 Aufgabe N (LR-Zerlegung mit Pivotisierung) Gegeben seien 6 8 A = 8 6 R und b = 6 R. a) Berechnen Sie die LR-Zerlegung von A mit Spaltenpivotisierung.

Mehr

Nachklausur am Donnerstag, den 7. August 2008

Nachklausur am Donnerstag, den 7. August 2008 Nachklausur zur Vorlesung Numerische Mathematik (V2E2) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Martin Rumpf Dr. Martin Lenz Dipl.-Math. Nadine Olischläger Nachklausur am Donnerstag, den 7. August 2008 Bearbeitungszeit:

Mehr

Lösung der Diplom-Vorprüfung Höhere Mathematik III/IV 6.8.005 1 Aufgabe N1 Gegeben seien A = 5-10 -5-10 8-10 -5-10 13 R 3 3 und b = a) Überprüfen Sie, ob die Matrix A positiv definit ist. b) Bestimmen

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil Institut für Geometrie und Praktische Mathematik 4 Punkte Es gibt zu jeder der Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit bzw. zu kennzeichnen hinschreiben. Es müssen

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 7 (7.8.7). Gegeben ist die Matrix A 3 3 3 (a) Bestimmen Sie sämtliche Eigenwerte sowie die zugehörigen Eigenvektoren.

Mehr

Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden - Wintersemester 2016/17

Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden - Wintersemester 2016/17 Institut für Analysis Prof Dr Michael Plum Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden - Wintersemester 6/7 837 Aufgabe Punkte): Gegeben sei das lineare Gleichungssystem Ax = b mit A = 6 3 und

Mehr

Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2010, Version vom 7. Mai 2010

Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2010, Version vom 7. Mai 2010 Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2, Version vom 7. Mai 2 I Aufgabe I Teschl / K 3 Zerlegen Sie die Zahl 8 N in ihre Primfaktoren. Aufgabe II Teschl / K 3 Gegeben sind die natürliche Zahl 7 und

Mehr

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 13. Übung: Woche vom (Lin.Alg.

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 13. Übung: Woche vom (Lin.Alg. Übungsaufgaben 13. Übung: Woche vom 23. 1.-27. 1. 2017 (Lin.Alg. II): Heft Ü 3: 1.1.3; 1.1.7 (a,b); 1.1.8; 1.1.11; 3.4.3 (b); 1.3.3 (c); 1.2.3 (b,d); Hinweis 1: 3. Test (Integration, analyt. Geom.) ist

Mehr

VF-3: Gegeben seien die Daten f(x 0 ), f(x 1 ),..., f(x n ) mit x 0,..., x n paarweise verschiedenen und

VF-3: Gegeben seien die Daten f(x 0 ), f(x 1 ),..., f(x n ) mit x 0,..., x n paarweise verschiedenen und IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB F10 (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Aussagen Diese sind mit wahr bzw falsch zu kennzeichnen (hinschreiben) Es müssen alle Fragen mit wahr

Mehr

Nichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten

Nichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten Nichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten 2. Vorlesung 170004 Numerische Methoden I Clemens Brand 25. Februar 2010 Newton- Gliederung Newton-, ng Newton- , Fragenliste Nichtlineare Gleichungen

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen IGPM RWTH Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Verständnisfragen-Teil (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen

Mehr

Institut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller WS 2017

Institut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller WS 2017 Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien E. Weinmüller WS 7 L I N E A R E A L G E B R A F Ü R T P H, U E (.64). Haupttest (FR, 9..8) (mit Lösung ) Ein einfacher Taschenrechner ist erlaubt.

Mehr

Numerik für Ingenieure I Wintersemester 2008

Numerik für Ingenieure I Wintersemester 2008 1 / 32 Numerik für Ingenieure I Wintersemester 2008 J. Michael Fried Lehrstuhl Angewandte Mathematik III 23.1.2009 2 / 32 Wiederholung Stückweise Polynominterpolation Stückweise lineare Interpolierende

Mehr

Diplom VP Numerik 27. August 2007

Diplom VP Numerik 27. August 2007 Diplom VP Numerik 27. August 2007 Multiple-Choice-Test 30 Punkte Bei jeder MC-Aufgabe ist mindestens eine Aussage korrekt. Wird dennoch bei einer MC-Aufgabe keine einzige Aussage angekreuzt, gilt diese

Mehr

Regression, Interpolation, numerische. Integration

Regression, Interpolation, numerische. Integration ,, numerische 9. Vorlesung 170004 Methoden I Clemens Brand 20. Mai 2010 Gliederung : Aufgabenstellung Gesucht ist ein Polynom, das die Datenpunkte möglichst gut approximiert Gegeben m+1 Wertepaare (x i,

Mehr

Matrixzerlegungen. 6. Vorlesung Numerische Methoden I. Clemens Brand. 2. April Nachträge und Wiederholung. Links-Rechts- Zerlegung

Matrixzerlegungen. 6. Vorlesung Numerische Methoden I. Clemens Brand. 2. April Nachträge und Wiederholung. Links-Rechts- Zerlegung Matrixzerlegungen. 6. Vorlesung 170004 Numerische Methoden I Clemens Brand QR- QR- 2. April 2009 Gliederung Elimination faktorisiert A = L R QR- QR- QR- QR- Eine Zusammenfassung der Folien 6 14 der letzten

Mehr

MODULPRÜFUNG MODUL MA 1302 Einführung in die Numerik

MODULPRÜFUNG MODUL MA 1302 Einführung in die Numerik ................ Note Name Vorname 1 I II Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 Obige Angaben sind richtig: Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 3 TECHNISCHE UNIVERSITÄT

Mehr

4.6 Berechnung von Eigenwerten

4.6 Berechnung von Eigenwerten 4.6 Berechnung von Eigenwerten Neben der Festlegung auf den betragsgrößten Eigenwert hat die Potenzmethode den Nachteil sehr langsamer Konvergenz, falls die Eigenwerte nicht hinreichend separiert sind.

Mehr

Einführung in die numerische Mathematik

Einführung in die numerische Mathematik Prof. Dr. M. Günther K. Gausling, M.Sc. C. Hendricks, M.Sc. Sommersemester 214 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Angewandte Mathematik / Numerische Analysis

Mehr

Lösungen zu Blatt 13 der Übungen zur Vorlesung Numerik, LMU München, Wintersemester 2016/2017

Lösungen zu Blatt 13 der Übungen zur Vorlesung Numerik, LMU München, Wintersemester 2016/2017 Lösungen zu Blatt 13 der Übungen zur Vorlesung Numerik, LMU München, Wintersemester 01/017 Peter Philip, Sabine Bögli. Januar 017 1. 10 Punkte) a) Betrachten Sie R mit der Maximumsnorm. Berechnen Sie die

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren

Eigenwerte und Eigenvektoren Eigenwerte und Eigenvektoren Siehe Analysis (von der Hude, Folie 20: Definition 2.3. Ein Vektor x R n heißt Eigenvektor der quadratischen n n-matrix A zum Eigenwert λ R, wenn gilt Ax = λx Die Eigenwerte

Mehr

VF-3: Es seien A R n n beliebig aber regulär, b R n und gesucht sei die Lösung x R n von A x = b.

VF-3: Es seien A R n n beliebig aber regulär, b R n und gesucht sei die Lösung x R n von A x = b. NumaMB F14 Verständnisfragen-Teil (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben). Bewertung: Vier Fragen richtig beantwortet

Mehr

Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik II

Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik II Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik II Andreas Meister Universität Kassel, AG Analysis und Angewandte Mathematik Andreas Meister (Universität Kassel) Begleitmaterial Numerik II 1 / 35 Inhalte der Numerik

Mehr

Nichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten

Nichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten 2. Vorlesung 170004 Numerische Methoden I Clemens Brand 26. Februar 2009, Gliederung,, Gleichungen in einer Variablen Was ist... Wie geht... eine lineare (nichtlineare,

Mehr

Eigenwerte. Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester 2009

Eigenwerte. Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester 2009 Eigenwerte Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester 2009 25. Juni + 2.+9. Juli 2009 Grundlagen Definition Ist für A C n,n, Ax = λx

Mehr

D. Vierte Übungseinheit

D. Vierte Übungseinheit D. Vierte Übungseinheit Inhalt der vierten Übungseinheit: Matrix-Vektor-Multiplikation Bergabstrich löst Gleichungssysteme Eindeutig, nicht eindeutig und gar nicht lösbare Systeme Eliminationsverfahren

Mehr

Polynominterpolation. Allgemeines Problem: Beispiel 1 (Teil 1):

Polynominterpolation. Allgemeines Problem: Beispiel 1 (Teil 1): . Großübung Polynominterpolation Allgemeines Problem: Aufgrund gegebener Messwerte (Paare aus Werten i und Funktionswerten f( i )) soll ein Funktionsverlauf rekonstruiert bzw. zumeist angenähert werden.

Mehr

Lineare Gleichungssysteme: direkte Verfahren

Lineare Gleichungssysteme: direkte Verfahren Sechste Vorlesung, 24. April 2008, Inhalt Lineare Gleichungssysteme: direkte Verfahren Dreiecksmatrizen Gauß-Elimination LR-Zerlegung Anwendungen: Determinante, Inverse 1 Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme

Mehr

Kurztest zur Numerik I WiR AG, Dep. Mathematik, NT-Fakultät, Universität Siegen

Kurztest zur Numerik I WiR AG, Dep. Mathematik, NT-Fakultät, Universität Siegen Kurztest zur Numerik I WiR AG, Dep. Mathematik, NT-Fakultät, Universität Siegen Wintersemester 2012/201 Zwischentest Teil 1: 1. Was bedeuten die Bezeichnungen O(h) und o(h)? (Definition) (siehe Skript!)

Mehr

Numerische Mathematik

Numerische Mathematik Numerische Mathematik Von Martin Hermann 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage V VII 1 Wichtige Phänomene des numerischen

Mehr

Interpolation und Integration mit Polynomen

Interpolation und Integration mit Polynomen Interpolation und Integration mit Polynomen Philipp Andrea Zardo Universität Kassel 23. Februar 2006 / Kassel Outline 1 Einleitung Was ist numerische Mathematik? Die eulersche e-funktion Ein Wurzelalgorithmus

Mehr

Grundlagen der Mathematik II (LVA U)

Grundlagen der Mathematik II (LVA U) Dr. Marcel Dettling 3.4. Dr. Daniel Haase FS daniel.haase@math.ethz.ch Grundlagen der Mathematik II (LVA 4-6- U) 8 Zur Übungsstunde vom 3.4. Aufgabe (Ausgleichsrechnung) Gegeben sei das lineare Gleichungssystem

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Betrachtet wird eine (n,n)-matrix A. Eine Zahl λ heißt Eigenwert von A, wenn ein Vektor v existiert, der nicht der Nullvektor ist und für den gilt: A v = λ v.

Mehr

Systeme von Differentialgleichungen. Beispiel 1: Chemische Reaktionssysteme. Beispiel 2. System aus n Differentialgleichungen 1. Ordnung: y 1.

Systeme von Differentialgleichungen. Beispiel 1: Chemische Reaktionssysteme. Beispiel 2. System aus n Differentialgleichungen 1. Ordnung: y 1. Systeme von Differentialgleichungen Beispiel : Chemische Reaktionssysteme System aus n Differentialgleichungen Ordnung: y (x = f (x, y (x,, y n (x Kurzschreibweise: y y 2 (x = f 2(x, y (x,, y n (x y n(x

Mehr

H.J. Oberle Analysis II SoSe Interpolation

H.J. Oberle Analysis II SoSe Interpolation HJ Oberle Analysis II SoSe 2012 7 Interpolation 71 Allgemeine Problemstellung Interpolation ist die Kunst, zwischen den Zeilen einer Tabelle zu lesen (Rutishauser) Von f : R R seien Funktionswerte (x j,

Mehr

D-ITET, D-MATL. Prüfung Numerische Methoden, Sommer 2012 Dr. Lars Kielhorn

D-ITET, D-MATL. Prüfung Numerische Methoden, Sommer 2012 Dr. Lars Kielhorn Name: Wichtige Hinweise D-ITET, D-MATL Prüfung Numerische Methoden, Sommer 2012 Dr. Lars Kielhorn Prüfungsdauer: 90 Minuten. Nur begründete Resultate werden bewertet. Zugelassene Hilfsmittel: 10 A4-Seiten

Mehr

Blockmatrizen. Beispiel 1 Wir berechnen das Produkt von A R 4 6 mit B R 6 4 :

Blockmatrizen. Beispiel 1 Wir berechnen das Produkt von A R 4 6 mit B R 6 4 : Blockmatrizen Beispiel 1 Wir berechnen das Produkt von A R 4 6 mit B R 6 4 : 2 1 3 1 1 0 1 0 1 0 0 2 1 1 11 1 1 4 0 1 0 1 0 1 4 1 0 2 1 0 1 0 1 0 3 1 2 1 = 2 4 3 5 11 1 1 4 0 1 0 1 0 1 5 1 2 1 2 4 3 5

Mehr

2 a 6. a 4 a Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: 2 a a 2 4a 2 4a a a 2 2a 0 2 a

2 a 6. a 4 a Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: 2 a a 2 4a 2 4a a a 2 2a 0 2 a Aufgabe 8 Punkte). Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R) des folgenden linearen Gleichungssystem: x + ax + 6x = 4, ax + 4x + ax =, x + 4x =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG R Käppeli L Herrmann W Wu Herbstsemester Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie Aufgabe Beispiel einer Koordinatentransformation Gegeben seien zwei

Mehr

Analysis II für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Analysis II für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 2014 Prof. Dr. Armin Iske Dr. Hanna Peywand Kiani Analysis II für Studierende der Ingenieurwissenschaften Blatt 3, Hausaufgaben Aufgabe 1: a) Es sei

Mehr

Numerische Mathematik I für Ingenieure Multiple-Choice Klausuraufgaben Frühjahr 08

Numerische Mathematik I für Ingenieure Multiple-Choice Klausuraufgaben Frühjahr 08 Numerische Mathematik I für Ingenieure Multiple-Choice Klausuraufgaen Frühjahr 08 Hier einige Hinweise zu den MC-Aufgaen. Die Lösungen sollten nicht auswendig gelernt werden. Man sollte verstehen, warum

Mehr

Strukturmechanische Schwingungen mit der Finiten Elemente Methode

Strukturmechanische Schwingungen mit der Finiten Elemente Methode Strukturmechanische Schwingungen mit der Finiten Elemente Methode Unterlagen für die Durchführung des Praktikumsversuches 1. Schritt: Datenfiles mit Definition der Gitterelemente einlesen Datenfiles: Rechteck_4.asc

Mehr

Aufgabenstellung: Explizite gewöhnliche Differentialgleichung 1. Ordnung mit Anfangsbedingung Gesucht ist eine Funktion y = y(x).

Aufgabenstellung: Explizite gewöhnliche Differentialgleichung 1. Ordnung mit Anfangsbedingung Gesucht ist eine Funktion y = y(x). I Neunte Übungseinheit Inhalt der neunten Übungseinheit: Gewöhnliche Differentialgleichungen erster Ordnung I. Gewöhnliche Differentialgleichungen erster Ordnung Aufgabenstellung: Explizite gewöhnliche

Mehr

Eigenwerte/Eigenvektoren/Eigenräume/Diagonalisierung

Eigenwerte/Eigenvektoren/Eigenräume/Diagonalisierung Zurück Stand 4.. 6 Eigenwerte/Eigenvektoren/Eigenräume/Diagonalisierung Im Allgemeinen werden Vektoren durch Multiplikation mit einer Matrix gestreckt und um einen bestimmten Winkel gedreht. Es gibt jedoch

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 4. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 17. März 2016 Lineare Gleichungssysteme 1 Wiederholung: Normen, Jacobi-Matrix,

Mehr

ÜBUNGSAUFGABEN ZUR NUMERIK 1

ÜBUNGSAUFGABEN ZUR NUMERIK 1 ÜBUNGSAUFGABEN ZUR NUMERIK 1 MARTIN EHLER, WS 2015/16 Teil 1. Matlab,... Aufgabe 1. Arbeiten Sie die Matlab Einführung von Waltraud Huyer durch, die unter dem Link http://www.mat.univie.ac.at/ huyer/matlab.pdf

Mehr

3 Matrizenrechnung. 3. November

3 Matrizenrechnung. 3. November 3. November 008 4 3 Matrizenrechnung 3.1 Transponierter Vektor: Die Notation x R n bezieht sich per Definition 1 immer auf einen stehenden Vektor, x 1 x x =.. x n Der transponierte Vektor x T ist das zugehörige

Mehr

MAV-NUM Applied Numerics Frühlingssemester Serie 14. a) (1 Punkt) Berechnen Sie die LR-Zerlegung der Matrix und geben Sie L, R und P an.

MAV-NUM Applied Numerics Frühlingssemester Serie 14. a) (1 Punkt) Berechnen Sie die LR-Zerlegung der Matrix und geben Sie L, R und P an. MAV-NUM Applied Numerics Frühlingssemester 208 Dr. Evelyne Knapp ZHAW Winterthur Aufgabe (6 Punkte): Serie 4 a) ( Punkt) Berechnen Sie die LR-Zerlegung der Matrix und geben Sie L, R und P an. 6 2 5 A =

Mehr

Übungsblatt 1 Musterlösung

Übungsblatt 1 Musterlösung Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen MA234 - SS6 Übungsblatt Musterlösung Aufgabe (Interpolationspolynom) a) Bestimmen Sie die Hilfspolynome L i, i =,,2, für x =, x = 2 und x 2 = 3 nach der Formel

Mehr

7. Strukturmechanische Schwingungen mit der Finiten Elemente Methode

7. Strukturmechanische Schwingungen mit der Finiten Elemente Methode 7. Strukturmechanische Schwingungen mit der Finiten Elemente Methode Unterlagen für die Durchführung des Praktikumsversuches 1. Schritt: Datenfiles mit Definition der Gitterelemente einlesen Datenfiles:

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Diplom VP Numerik 13. September 004 Aufgabe 1 10 0 40 Gegeben sei die Matrix A = 80 10 10. 10 5 5 (6 Punkte) a) Skalieren (Zeilenäquilibrierung)

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August BIOL-B GES+T PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total 3 4 5 6 -

Mehr

Kapitel 5. Eigenwerte. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 5 Eigenwerte 1 / 42

Kapitel 5. Eigenwerte. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 5 Eigenwerte 1 / 42 Kapitel 5 Eigenwerte Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 5 Eigenwerte 1 / 42 Geschlossenes Leontief-Modell Ein Leontief-Modell für eine Volkswirtschaft heißt geschlossen, wenn der Konsum gleich

Mehr

Finite Elemente. Dr. S.-J. Kimmerle Institut für Mathematik und Rechneranwendung Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Wintertrimester 2015

Finite Elemente. Dr. S.-J. Kimmerle Institut für Mathematik und Rechneranwendung Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Wintertrimester 2015 Dr. S.-J. Kimmerle Institut für Mathematik und Rechneranwendung Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Wintertrimester 5 Aufgabe 8 (Speichertechniken) Finite Elemente Übung 5 a) Stellen Sie die Matrix

Mehr

d a Den drei Gleichungen entsprechen drei Kreise imr 2. Sie haben keinen gemeinsamen Schnittpunkt

d a Den drei Gleichungen entsprechen drei Kreise imr 2. Sie haben keinen gemeinsamen Schnittpunkt G Siebte Übungseinheit Inhalt der siebten Übungseinheit: Überbestimmte nichtlineare Systeme MATLAB-Werkzeuge zum Anpassen von Funktionen an Daten Alternativen zur Minimierung der Fehlerquadrate: Robuste

Mehr

Algebra. Roger Burkhardt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft

Algebra. Roger Burkhardt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Algebra Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft FS 2010 Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Algebra

Mehr