Consors Zwischenbericht 1. Januar bis 30. September 2001

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1 Consors Zwischenbericht 1. Januar bis 30. September 2001

2 Consors im Überblick Zwischenbericht 3. Quartal 2. Quartal 1. Quartal Zwischenbericht 3. Quartal Consors Gruppe 1-9 / / Kennzahlen Kundendepots Anzahl davon Deutschland Anzahl Europa Anzahl Trades (in Tausend) Anzahl davon Deutschland Anzahl Europa Anzahl Depot- und Einlagevolumen*) in Mio. w davon Depotvolumen in Mio. v Sichteinlagen in Mio. v Fondsvolumen in Mio. v davon Deutschland in Mio. v Europa in Mio. v Zinsüberschuss in 000 v Provisionsüberschuss in 000 v Gesamte operative Erträge in 000 v Marketing- und Werbeaufwand in 000 v Ergebnis vor Steuern und Marketing in 000 v Ergebnis vor Steuern in 000 v Jahresüberschuss / -fehlbetrag in 000 v Ergebnis je Aktie in v - 1,28-0,53-0,42-0,33 0,26 0,10 Ergebnis je Aktie vor Goodwill in v - 1,08-0,47-0,35-0,26 0,33 0,12 Bilanzsumme in Mio. v Mitarbeiter Anzahl Kennzahlen je Kunde Trades p. a. Anzahl Gesamte operative Erträge in v Ergebnis vor Steuern und Marketing in v Depot- und Einlagevolumen*) in v davon Fondsvolumen*) in v *) inkl. Fremdverwaltung

3 Ansprechpartner der Consors Discount-Broker AG Investor Relations Presse Für Fragen zur Finanzkommunikation wenden Sie sich bitte an unsere Investor Relations-Abteilung. Journalisten finden direkte Ansprechpartner in der Presseabteilung. Christine Gallersdörfer Deutschherrnstraße Nürnberg Fon +49 (0) 911/ Fax +49 (0) 911/ Simone Stein Deutschherrnstraße Nürnberg Fon +49 (0) 911/ Fax +49 (0) 911/ Unseren Geschäftsbericht, Quartalsberichte u. a. finden Sie in deutscher und englischer Sprache zum Downloaden unter Business Relations Investor Relations Veröffentlichungen. Unsere veröffentlichten Pressemitteilungen finden Sie im Internet unter Business Relations Press Center Informationen Pressearchiv. Consors Discount-Broker AG Deutschherrnstraße D Nürnberg Fon 0800 / Fax 0800 / infoservice@consors.de Weitere Infos unter:

4 Organe der Consors Discount-Broker AG und Unternehmenskalender Aufsichtsrat Dr. Karl Gerhard Schmidt (Vorsitzender) Dr. Konstantin Technau (seit ) Hartmut Bergemann Horst Rachinger Astrid Mirbeth* Anita Schmidt* (seit ) Dr. Paul Achleitner (bis ) Norwin Schörrig* (bis ) * Arbeitnehmervertreter Vorstand Karl Matthäus Schmidt (CEO) Dr. Reto Francioni (CEO) Kay Dapper Franz Baur Alfred Möckel Dr. Uwe Schroeder-Wildberg Termin Veranstaltung Ort IR-Veranstaltungen Analystenpräsentation Frankfurt Bilanz Pressekonferenz und Analystenpräsentation Frankfurt Hauptversammlung Nürnberg Zwischenberichte Zwischenbericht Quartalsbericht Halbjahresbericht Zwischenbericht Consors Messeveranstaltungen Börsentag Hamburg Aktionstag Börse Frankfurt, Johann-Wolfgang-Goethe- Universität

5 Dr. Reto Francioni Karl Matthäus Schmidt Sehr geehrte Damen und Herren, das 3. Quartal 2001 steht ganz unter dem Eindruck der schrecklichen Anschläge des 11. September. Bis dahin hatte das Quartal für die meisten Marktteilnehmer keine echten Überraschungen gebracht. Die Handelsumsätze sanken wenn auch weniger stark als bisher sowohl bei den Brokern als auch an den Börsen. Nach ruhigerem Geschäft in den Urlaubsmonaten, ist seit den verheerenden Attentaten in New York jedoch eine erhöhte Aktivität zu spüren. Nachdem die Kurse infolge der Unsicherheit noch einmal stark gefallen sind, scheinen die Anleger mittlerweile langsam aber sicher wieder Vertrauen in Aktienanlagen zu finden und wenden sich verstärkt den Börsen zu. Trotz der leichten Belebung im letzten Quartalsdrittel weist Consors erwartungsgemäß für das 3. Quartal ein negatives Ergebnis von -25 Mio. Euro aus, sodass sich der Verlust in den ersten neun Monaten 2001 auf 61 Millionen Euro beläuft. Wir erwarten nicht, dass sich das Ergebnis im 4. Quartal deutlich verbessert. Das Bild in 2002 jedoch wird ein anderes sein. Auf dem Weg in die schwarzen Zahlen Mit unserem Fit for Future -Programm haben wir bereits in den Vorquartalen die Weichen in Richtung Kostenreduktion und Effizienzsteigerung gestellt. Dies haben wir durch konsequente Sparmaßnahmen und Absenkung des Personalbestandes um rund 300 Stellen bis das sind 27 % fortgesetzt. Neben der Rückführung des Marketingbudgets und der Projektkosten wird vor allem die Trennung vom Call Center Berlin positive Effekte zeigen. Wir haben mit Gewinnen von 1996 bis 2000 gezeigt, was wir wirklich leisten können. Consors ist auf dem bestem Wege, zu dieser alten Form zurückzufinden. Wir haben alles Notwendige getan, um in der AG schon in 2002 auch bei anhaltend schlechtem Marktumfeld wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Kunden verlegen ihre Depots zu Consors Besonders erfreulich haben sich für Consors die Kundenwanderungen zwischen den Online-Brokern entwickelt. Im gesamten 3. Quartal haben wir Depotüberträge von Mitbewerbern gewonnen und nur knapp 900 an andere Mitbewerber verloren. Damit hat sich ein positiver Trend aus den ersten beiden Quartalen fortgesetzt. Das ist für uns ein schönes Kompliment von erfahrenen Tradern, die es wissen müssen. Wir führen diese Wanderungsbewegung nicht zuletzt auf unser verlässliches Preis-Leistungs-Verhältnis und auf unseren überlegenen Service zurück. Daran werden wir auch in Zukunft weiter arbeiten. Fondssparpläne boomen Nach wie vor entwickelt sich das Segment konservativer und langfristiger Anlagen erfolgreich. Diesen Trend können wir sowohl bei Altersvorsorgeprodukten, wie unserem Zukunftsvertrag, als auch beim Vertrieb von Fondssparplänen feststellen. Im laufenden Jahr konnten wir insgesamt neue Sparpläne abschließen, sind es insgesamt. Dieser Trend bestätigt unseren Weg im Gegensatz zu manchem Mitbewerber, am unabhängigen Marktplatzprinzip und an einer größtmöglichen Produktauswahl festzuhalten. Short Selling Als einziger börsennotierter Online-Broker in Deutschland bietet Consors seinen Heavy Tradern Short Selling an. Solche Leerverkäufe sind unter institutionellen Marktteilnehmern seit langem üblich. Bei Consors hat nun auch der private Anleger die Möglichkeit, diese Form des Wertpapiergeschäfts zu nutzen. Damit leistet Consors einen weiteren Beitrag, die Kluft zwischen Profi und Retailkunden abzubauen. Short Selling ist natürlich kein Massengeschäft, aber es erfreut sich eines regen Interesses: Ein signifikanter Anteil unserer Platinum Kunden nutzt bereits dieses Tool. Bester Geschäftsbericht Consors Anspruch, Funktionalität mit Qualität und Lifestyle zu verknüpfen, hat sich auch beim Geschäftsbericht 2000 bewährt. Im Wettbewerb mit 390 ausgewählten Berichten hat Consors die Jury des manager magazins im Segment Neuer Markt von sich überzeugen können und den ersten Preis gewonnen. Herzliche Grüße Karl Matthäus Schmidt, CEO Dr. Reto Francioni, CEO Consors Zwischenbericht

6 Die Consors Aktie Turbulenzen an den Aktienmärkten belasten weiterhin den Kursverlauf der Consors Aktie Das 3. Quartal bescherte den europäischen und amerikanischen Aktienmärkten eine weitere Baisse, insbesondere der Neue Markt erreichte dabei einen neuen Tiefpunkt seit seiner Gründung Allein die Dax-Werte fielen von Ende Juni bis Ende September von Punkte auf Punkte, eine Veränderung um -29 %. Der Nemax All Share rutschte erstmals unter die psychologisch wichtige Marke von Punkte und schloss am bei 837 Zählern, was einem Indexverlust von 44 % entspricht. Analog verlief auch der Nemax 50; er musste sogar 45 % seines Wertes abgeben und beendete das 3. Quartal bei einem Stand von 799 Punkten. Die Entwicklung an der amerikanischen Wachstumsbörse Nasdaq 100 bot ein ähnliches Szenario; dort verzeichnete man im gleichen Zeitraum einen Rückgang um 36 % von auf Zähler. Die ohnehin schon angeschlagenen Märkte wurden ab dem 11. September einer noch härteren Prüfung unterzogen: Nach den Terroranschlägen in den USA führte die Unsicherheit über den Umfang militärischer Gegenschläge zu einem zusätzlichen Kursrutsch. Diese Unsicherheit veranlasste die Marktteilnehmer weltweit, ihre Konjunkturszenarien zu modifizieren. Als Folge wurden die Gewinnschätzungen der Unternehmen nach unten angepasst und damit auch die Kursziele im Banken- und Finanzdienstleistungssektor erheblich gesenkt. Der Kurs der Consors Aktie wurde demzufolge sehr stark in Mitleidenschaft gezogen und fiel bis Ende September auf einen Schlusskurs von 8,75 Euro. Das Schaubild zeigt die Kursverläufe von Consors, Dax, Nemax 50 und Nasdaq 100 von Januar bis September Auf Jahressicht gesehen, schrumpfte der Nemax 50 um 72 %. Der Dax verlor ein Drittel seines Wertes seit Anfang Der Preis der Consors Aktie reduzierte sich in den ersten neun Monaten 2001 um 86 %. Mit unserer Kursentwicklung sind wir in diesem Jahr nicht zufrieden. Analysten gehen jedoch davon aus, dass die Consors Aktie von einer Markterholung, die sich direkt in einer Verbesserung der Transaktionszahlen und des Neukundenwachstums zeigen sollte, überproportional profitieren wird. 110 % 80 % 50 % 20 % Consors Dax Nemax 50 Nasdaq 100

7 Consors Sieger unter den Nemax-Werten beim manager magazin -Wettbewerb Bester Geschäftsbericht 2000 Bei der alljährlichen Auszeichnung des manager magazins für das Geschäftsjahr 2000 wurde Consors im August als Gesamtsieger für den besten Geschäftsbericht im Nemax prämiert. Insgesamt untersuchte die manager magazin -Jury zusammen mit den wissenschaftlichen Leitern renommierter deutscher Hochschulen die Geschäftsberichte der 390 wichtigsten börsennotierten Unternehmen nach Inhalt, Finanzkommunikation, Optik und Sprache. Dabei gewann Consors insbesondere in der Finanzkommunikation 76 von 100 Punkten (Note sehr gut ) und erzielte im Gesamturteil gut. Diese Auszeichnung dient als Beweis dafür, dass wir uns den hohen Ansprüchen der Financial Community an unsere Investor Relations-Arbeit stellen. Unser Bestreben ist es, weiterhin dieser Herausforderung gerecht zu werden und die Qualität unserer Berichterstattung kontinuierlich zu verbessern. Zahlreiche Teilnehmer beim Conference Call Mitte August Anlässlich der Halbjahresergebnisse 2001 führten wir Mitte August einen internationalen Conference Call durch. Dabei stießen wir seitens der Analysten und Investoren auf große Resonanz. Zahlreiche Teilnehmer aus Europa folgten den Ausführungen des Vorstands über die Ergebnisse der ersten Jahreshälfte sowie des 2. Quartals und konnten im Anschluss daran Fragen zum Unternehmen als auch zum Ausblick stellen. Darüber hinaus haben wir in zahlreichen Gesprächen mit Analysten und Investoren aus dem In- und Ausland weiterhin den persönlichen Dialog über die gegenwärtige sowie zukünftige Geschäftsentwicklung von Consors und der Branche gepflegt. Weitere Bestätigung und Anerkennung erhielten wir auch in der Geschäftsberichtsstudie von Capital : Dort belegte Consors im Segment Banken und Versicherungen nach Schwergewichten wie der Allianz und der Deutschen Bank Rang 6. Hinsichtlich der Präsentationsqualität konnten wir sogar Platz 1 belegen. Consors Zwischenbericht

8 Konsolidierungskreis Consors Gruppe zum 30. September 2001 Consors Discount-Broker AG 57,9 % Consors France S.A. Paris 100 % Consors (Schweiz) AG Zürich 100 % Consors España S.V., S.A. Madrid 61 % Consors ONline Broker SIM S.p.A. Mailand 16,8 % ONBanca S.p.A. Mailand 53 % Berliner Effektengesellschaft AG Berlin 70 % Consors Capital Bank AG* Frankfurt/Berlin 67 % einsurance AG München 25 % 100world.com AG Nürnberg 11,3 % Activist Network Oy** Helsinki * Direkte und indirekte Beteiligung über Berliner Effektengesellschaft (BEG) Vollkonsolidierung At-equity-Konsolidierung Beteiligung ** Vormals Suomen Infopiste Oy, Helsinki

9 Consors in den ersten neun Monaten 2001 Während sich in der 1. Hälfte des 3. Quartals 2001 die Börsenindizes zunächst auf bereits niedrigem Niveau weiter ermäßigten, kam es als Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA zu zeitweise dramatischen Kursverlusten an allen wichtigen Börsenplätzen und über alle Marktsegmente hinweg. So verlor nicht nur der Nemax 50 allein im 3. Quartal im Vergleich zum Ende des 1. Halbjahres 2001 um 45 % an Wert, sondern auch der Dax gab im selben Zeitraum 29 % ab. Diese Entwicklung kommt für die Consors Gruppe in weiter sinkenden Ordervolumina einerseits und einem weiterhin sehr zurückhaltendem Transaktionsverhalten unserer Kunden andererseits zum Ausdruck, wobei seit September eine gewisse Belebung insbesondere bei den Transaktionszahlen festzustellen ist. Schon im 1. Halbjahr dieses Jahres führten sinkende Transaktionszahlen und -volumina zu einem negativen Konzernergebnis. Dieser Trend setzte sich im 3. Quartal 2001 erneut fort. Allerdings verzeichneten wir im Vergleich zum 2. Quartal bereits eine positive Entwicklung auf der Kostenseite. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist das Ergebnis der ersten neun Monate des laufenden Jahres für uns dennoch alles andere als befriedigend. Die Eckdaten neue Kundendepots in den ersten neun Monaten Seit Jahresbeginn konnten neue Kundendepots eröffnet werden, denen Depotschließungen innerhalb der Consors Gruppe gegenüberstanden. Damit stieg die Zahl der von uns geführten Depots zum konzernweit auf rund an. Davon werden rund im europäischen Ausland verwaltet. Dem Kundenwachstum in Europa mit rund Depoteröffnungen im laufenden Jahr (davon im 3. Quartal) standen dabei rund (3. Quartal: rund 1.000) Depotlöschungen gegenüber. Mit wiederum knapp 12 % blieb der Anteil der europäischen Kunden in der Consors Gruppe nahezu unverändert. In Deutschland nahm die Anzahl der Depots in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um rund , im 3. Quartal isoliert um gut zu. Das Nettokundenwachstum im 3. Quartal 2001 lag mit rund Neueröffnungen unter dem des Vorquartals (6.600). Zahl der Transaktionen bei 5,6 Millionen im laufenden Jahr Im Zuge der anhaltenden Baisse kam es erneut zu einem deutlichen Umsatzrückgang an allen wichtigen Finanzplätzen mit neuen historischen Tiefständen bei den Handelsvolumina. Analog zu dieser Entwicklung ist die Zahl der Transaktionen im Konzern mit rund 1,4 Millionen (-22 % im Vergleich zum Vorquartal) auch im 3. Quartal weiter gefallen. Insgesamt erreichte die Transaktionszahl in den ersten neun Monaten mit 5,6 Millionen lediglich 60 % des Vorjahresniveaus von 9,3 Millionen Trades. Erst gegen Ende des 3. Quartals konnten wir wieder eine Belebung im Transaktionsverhalten unserer Kunden verzeichnen. Consors Zwischenbericht

10 Anzahl der Kundendepots ( ) Depot- und Einlagevolumen in Mio. x ( ) Gesamt Inland Ausland Gesamt Depotvolumen Sichteinlagen Fondsvolumen Inland Ausland STÜCK EURO Ausland Inland 1. Halbjahr Ausland Inland 1. Halbjahr ,2 Milliarden Euro Depot- und Einlagevolumen Das von uns verwaltete konzernweite Kundenvermögen (einschließlich der fremdverwalteten Bestände) in Höhe von 6,2 Milliarden Euro setzte sich zum Ende des Berichtszeitraums aus 4,5 Milliarden Euro Depotvolumen und 1,7 Milliarden Euro Einlagevolumen zusammen. Dies entspricht, verglichen mit dem Vorquartal, einem Rückgang von knapp 27 %. Die Abnahme des Kundenvermögens ist auf die Verringerung des Depotvolumens zurückzuführen und spiegelt damit die rückläufige Entwicklung der Märkte in Europa und Amerika wider. Festzuhalten bleibt, dass trotz der starken Verluste das Depotvolumen unserer Kunden nicht im selben Ausmaß wie die Marktindizes gefallen ist. Dagegen konnten wir beim Einlagevolumen einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorquartal in Höhe von 3 % verzeichnen. Noch deutlicher fällt die Entwicklung aus, wenn man das Depot- und Einlagevolumen zum in Höhe von 11,2 Milliarden mit dem des Berichtszeitpunkts vergleicht. Hier ergibt sich eine Verringerung um 45 %.

11 Weiteres Wachstum im Fondssparplangeschäft; Fondsvolumen bei 824 Millionen Euro zum 30. September 2001 Analog zum Depotvolumen verringerte sich im 3. Quartal das Fondsvolumen (inklusive Sparpläne). Das Fondsvolumen sank im Vergleich zum 2. Quartal 2001 um 19 % oder 195 Millionen Euro. Damit reduzierte sich das verwaltete Fondsvolumen von 1,1 Milliarden Euro zum Vorjahresstichtag auf 824 Millionen Euro zum Ende des 3. Quartals. Positiv entwickelten sich die Fondssparpläne, bei denen wir einen Anstieg von 10 %, verglichen mit dem Vorquartal, auf rund verzeichnen konnten. Deutlich wird dieses Wachstum vor allem im Vergleich zum Vorjahr. Seit dem Beginn unseres Fondssparplanangebots im 3. Quartal 2000 (rund ) konnten wir mehr als Sparpläne eröffnen. Diesen deutlichen Erfolg führen wir auf die breite Angebotsoffensive im Fondsbereich zurück, die in den ersten neun Monaten ein zentraler Bestandteil unserer Strategie war. Mit inzwischen 114 Fondssparplänen und über Investmentfonds von mehr als 120 Vertriebspartnern haben unsere Kunden über den Consors FondsMarkt die Möglichkeit, aus nahezu allen in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Fonds auszuwählen. Rund Fonds bieten wir mit bis zu 100 % reduziertem, davon 600 Fonds sogar ohne Ausgabeaufschlag an. Seit Ende Juli bieten wir unseren Kunden auch eine telefonische Beratung im Fondsgeschäft an, die wir zum Ende des Jahres auch auf Einzelwerte ausdehnen werden. Konzernabschluss Bei der Consors Capital Bank AG hat sich, im Vergleich zum Vorquartal, eine geringfügige Veränderung insofern ergeben, als wir die Gesellschaft nun in Höhe einer durchgerechneten Beteiligungsquote von 70,0 % voll konsolidieren. Innerhalb des Teilkonzerns BEG fällt die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG im Zuge der Verschmelzung auf die Cybermind AG (neu: Ventegis AG) aus der Vollkonsolidierung heraus. Stattdessen wird die Ventegis AG nunmehr at equity in den Teilkonzernabschluss BEG einbezogen. Unsere Beteiligung an der propertygate.com AG haben wir im August 2001 veräußert. 30,4 Millionen Euro Zinsüberschuss in den ersten neun Monaten 2001 In den ersten neun Monaten 2001 sank der Zinsüberschuss von 36,3 Millionen Euro im Vorjahr auf 30,4 Millionen Euro. Der Grund dafür lag im erneut rückläufigen Kreditgeschäft. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft stieg im Zuge der deutlichen Kursrückgänge an allen wichtigen Finanzmärkten und einer noch konservativeren Vorgehensweise bei unseren Einzelwertberichtigungen als Resultat der unsicheren gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen an. Damit übersteigt die Zuführung in die Risikovorsorge mit 9,1 Millionen Euro deutlich den Vorjahreswert von 3,1 Millionen Euro. Wir haben mit diesem Vorgehen allen erkennbaren und latenten Ausfallrisiken im Kreditgeschäft ausreichend Rechnung getragen. Consors Zwischenbericht

12 Operative Erträge in 000 x ( ) Gesamte operative Erträge in den ersten neun Monaten bei 134,9 Millionen Euro Gesamt EURO Die Provisionserträge betrugen 130,8 Millionen Euro und erreichten damit parallel zum Rückgang der Transaktionszahlen und -volumina lediglich 58 % des Vorjahresniveaus (226,2 Millionen Euro). Innerhalb der Provisionserträge entfielen 8,5 Millionen Euro auf Erträge aus dem Fondsgeschäft. Die Provisionsaufwendungen lagen bei 32,5 Millionen Euro (Vorjahr: 52,7 Millionen Euro). Damit ging der Provisionsüberschuss, bei einem Rückgang der Trades um rund 40 % und der Handelsvolumina um mehr als 30 %, in den ersten neun Monaten 2001 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur um 43 % auf 98,3 Millionen Euro zurück. Das Handelsergebnis, zu dem nach wie vor ausschließlich die Consors Capital sowie der Teilkonzern BEG beitragen, konnte im Vergleich zum Vorquartal trotz des schwierigen Marktumfelds um 0,9 Millionen Euro auf 11,0 Millionen Euro leicht gesteigert werden Halbjahr Die gesamten operativen Erträge (Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss, Handelsergebnis, Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen) lagen in den ersten neun Monaten 2001 bei 134,9 Millionen Euro und damit um 36 % unter dem vergleichbaren Ergebnis des Vorjahreszeitraums.

13 Operative Aufwendungen bei 228,9 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2001 Die operativen Aufwendungen betrugen in den ersten neun Monaten ,9 Millionen Euro im Vergleich zu 184,2 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Personalaufwendungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorquartal leicht auf nun insgesamt 69,2 Millionen Euro. Hier kommen Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 0,7 Millionen Euro zum Tragen. Der Informationsaufwand belief sich auf 21,8 Millionen Euro und liegt damit um 7 % unter dem Vorquartal. Die Aufwendungen für externe Dienstleistungen betrugen 48,6 Millionen Euro, während die Marketingaufwendungen auf 29,0 Millionen Euro zurückgingen. Im Vergleich zum Vorquartal konnten wir mit einem Minus von 3,5 Millionen Euro (-21 %) bei den externen Dienstleistungen und 8,2 Millionen Euro (-63 %) bei den Marketingaufwendungen erste Kostensenkungen erreichen. Hier werden die positiven Effekte aus unserem Effizienzsteigerungsprogramm Fit for Future bereits jetzt am deutlichsten sichtbar. In den im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelten Abschreibungen von 39,2 Millionen Euro schlagen nach wie vor die hohen Investitionen in die technische Infrastruktur sowie die Abschreibungen auf Goodwills aus Kapitalkonsilidierung in Höhe von 9,7 Millionen Euro (Vorjahr: 3,1 Millionen Euro) aus dem Erwerb unserer Tochtergesellschaften zu Buche. Ergebnis vor Steuern und Goodwill bei -93,5 Millionen Euro Segmentdarstellung Im Vorgriff auf die neuen US-GAAP-Richtlinien FASB 141 Business Combinations und FASB 142 Goodwill and Other Intangible Assets hat sich Consors entschlossen, seine Segmentberichterstattung umzustellen. Sowohl die Goodwillabschreibung als auch das Equity-Ergebnis und die sonstigen Konsolidierungsbuchungen wurden im Sinne einer noch spezifischeren Erfolgsermittlung den jeweiligen Segmenten zugeordnet. Zum Ergebnis vor Steuern trugen das Segment Brokerage Inland - 49,2 Millionen Euro, das Maklergeschäft (BEG) -7,4 Millionen Euro, das Segment Investmentbanking (Consors Capital) mit -10,5 Millionen Euro und das Segment Brokerage Ausland und sonstige Geschäftsbereiche mit -36,1 Millionen Euro bei. In der geografischen Segmentierung entfiel auf das Inland ein negatives Ergebnis vor Steuern in Höhe von -70,9 Millionen Euro, während im Ausland ein negativer Beitrag in Höhe von -32,3 Millionen Euro anfiel. Die Berliner Effektengesellschaft hat sich unter schwierigen Marktbedingungen im Konkurrenzvergleich gut behauptet. Zu beachten ist, dass im Einzelabschluss der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG ein auch steuerlich wirksamer Verlust aus der Abschreibung von Consors Aktien realisiert wurde, der sich jedoch im Rahmen der Konsolidierung in unserem Konzernergebnis vor Steuern nicht niederschlägt. Das negative Ergebnis der Consors Capital ist Ausdruck des nach wie vor schlechten Marktumfelds bei Börsengängen. Das Ergebnis vor Steuern und Goodwillabschreibungen betrug in den ersten neun Monaten ,5 Millionen Euro (Vorjahr: +26,2 Millionen Euro), während sich das Ergebnis vor Steuern auf -103,2 Millionen Euro gegenüber +23,1 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum belief. Consors Zwischenbericht

14 Ergebnis nach Steuern: -67,6 Millionen Euro Zahl der Mitarbeiter bei zum Das Ergebnis nach Steuern betrug unter Berücksichtigung der Aktivierung latenter Steuern auf Verlustvorträge -67,6 Millionen Euro (Vorjahr: +7,3 Millionen Euro). Am Ergebnis nach Steuern sind in Höhe von 6,6 Millionen Euro konzernfremde Gesellschafter beteiligt. Der Jahresfehlbetrag belief sich damit auf -60,9 Millionen Euro (Vorjahr: +11,7 Millionen Euro). Damit beträgt der Verlust je Aktie 1,28 Euro bzw. das um die Goodwillabschreibung bereinigte Ergebnis je Aktie (Cash-EPS) -1,08 Euro. Im Consors Konzern waren zum Mitarbeiter beschäftigt im Vergleich zu Mitarbeitern zum Ende des 3. Quartals Dies entspricht einer Steigerung von 14 %. Im Vergleich zum Vorquartal (1.640 Mitarbeiter) werden, mit einer Abnahme der Mitarbeiter um 110 Personen oder 7 %, unsere angekündigten Personalmaßnahmen bereits deutlich sichtbar. Insgesamt beschäftigen wir 330 Mitarbeiter im Ausland. Mit 2.267,5 Millionen Euro nahezu konstante Bilanzsumme Im Vergleich zum Geschäftsjahresende (2.236,9 Millionen Euro) ist die Bilanzsumme im Konzern zum mit 2.267,5 Millionen Euro nahezu konstant geblieben. Während die Kundenforderungen zum Ende des 3. Quartals 2001 infolge der weiter rückläufigen Nachfrage nach Wertpapierlombardkrediten um 25 % von 411,7 Millionen Euro auf 309,0 Millionen Euro deutlich zurückgingen, kommt in den seit Jahresanfang (1.554,9 Millionen Euro) sogar um 6 % gestiegenen Sichteinlagen von jetzt 1.650,3 Millionen Euro eine abwartende Haltung unserer Kunden zum Abschluss von Wertpapiertransaktionen zum Ausdruck.

15 Ausblick Nachdem Consors mit den Themen Anlageberatung und Altersvorsorge in den vergangenen Wochen in die Offensive gegangen ist, ist es jetzt Zeit, dem Business-to-Business- Geschäft erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Wir werden im Bereich der Vermögensverwalter mit neuen Services und Angeboten an den Markt gehen. Wir haben für die Vermögensverwalter eine spezielle Software entwickelt, die das Management mehrerer Depots aus einer Anwendung heraus ermöglicht. Damit streben wir im lukrativen Geschäft mit den Vermögensverwaltern eine starke Stellung an. Der gelungene Relaunch unserer Website unterstreicht unseren anhaltend starken Kundenfokus. Denn unser Augenmerk lag dabei auf Transparenz und Usability, sprich der Einfachheit und Übersichtlichkeit der Anwendung. Natürlich werden wir auch beim Thema Kostensenkung unsere Bemühungen fortsetzen und die beschlossenen Maßnahmen konsequent umsetzen. Wir erwarten, dass das Marktumfeld auch in den kommenden Monaten schwierig bleibt. Die Belebung in den vergangenen Monaten ist noch kein Beweis für eine nachhaltige Wende an den Kapitalmärkten. Es bleibt abzuwarten, wann die Konjunktur wieder anspringt. Nichtsdestotrotz: Wir sind auf diese Situation eingestellt. Unsere Planungen schließen die verschiedenen Szenarien ein. Unser Ziel ist es, 2002 auf den Pfad nachhaltigen Ertragswachstums zurückzukommen. Vor dem Hintergrund eines Marktumfeldes, das dem diesjährigen gleicht, sind die Voraussetzungen für Profitabilität im inländischen Kerngeschäft im nächsten Jahr geschaffen. Consors Zwischenbericht

16 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung nach US-GAAP vom 1. Januar bis zum 30. September 2001 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht Zwischenbericht 3. Quartal 3. Quartal in 000 w 1-9 / / Zinserträge Zinsaufwendungen Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionserträge Provisionsaufwendungen Provisionsüberschuss Handelsergebnis Sonstige Erträge / Aufwendungen (Saldo) Personalaufwand Informationsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Aufwendungen für externe Dienstleistungen Andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Sachanlagen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte Summe operative Aufwendungen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis nach Steuern Auf konzernfremde Gesellschafter entfallendes Ergebnis Jahresüberschuss / -fehlbetrag Durchschnittliche Stückzahl der umlaufenden Aktien Ergebnis je Aktie in v -1,28 0,26-0,53 0,10 Ergebnis je Aktie vor Goodwill in v (Cash-EPS) -1,08 0,33-0,47 0,12 Basis: nicht testierter Zwischenabschluss

17 Konzernbilanz nach US-GAAP zum 30. September 2001 Konzernkapitalflussrechnung nach US-GAAP vom 1. Januar bis zum 30. September 2001 Konzernbilanz in 000 w Aktiva Kassenbestand und Guthaben bei Zentralnotenbanken Forderungen an Kreditinstitute Barreserve und Forderungen an Kreditinstitute Handelsaktiva Forderungen an Kunden Abzüglich: Wertberichtigungen Nettoforderungen an Kunden Sonstige Wertpapiere Finanzanlagen Sachanlagen Immaterielle Anlagewerte Sonstige Aktiva Summe der Aktiva Passiva Handelspassiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Steuerrückstellungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Summe Verbindlichkeiten Anteile in Fremdbesitz Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn / -verlust Other Comprehensive Income Eigenkapital Summe der Passiva Basis: nicht testierter Zwischenabschluss Konzernkapitalflussrechnung Zwischenbericht Zwischenbericht in 000 w 1-9 / / 2000 Zahlungsmittelbestand zum Ende der Vorperiode Cashflow aus operativer Tätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Effekte aus Wechselkursänderungen Zahlungsmittelbestand zum Ende der Periode Consors Zwischenbericht

18 Segmentberichterstattung nach US-GAAP vom 1. Januar bis zum 30. September 2001 Erfolgsrechnung nach Geschäftsfeldern Brokerage Investment- Brokerage in 000 w Deutschland Maklergeschäft banking Ausland / Sonstiges Consors Gruppe Zinserträge Zinsaufwendungen Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionserträge Provisionsaufwendungen Provisionsüberschuss Handelsergebnis Sonstige Erträge / Aufwendungen (Saldo) Personalaufwand Informationsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Aufwendungen für externe Dienstleistungen Andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Summe operative Aufwendungen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis nach Steuern Auf konzernfremde Gesellschafter entfallendes Ergebnis Jahresüberschuss / -fehlbetrag

19 Segmentberichterstattung nach US-GAAP vom 1. Januar bis zum 30. September 2001 Erfolgsrechnung nach Regionen in 000 w Deutschland Übriges Europa Consors Gruppe Zinserträge Zinsaufwendungen Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionserträge Provisionsaufwendungen Provisionsüberschuss Handelsergebnis Sonstige Erträge / Aufwendungen (Saldo) Personalaufwand Informationsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Aufwendungen für externe Dienstleistungen Andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Summe operative Aufwendungen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis nach Steuern Auf konzernfremde Gesellschafter entfallendes Ergebnis Jahresüberschuss / -fehlbetrag Consors Zwischenbericht

20 Segmentberichterstattung nach US-GAAP zum 30. September 2001 Aktien und Optionen der Organe zum 30. September 2001 Bilanzzahlen nach Geschäftsfeldern Brokerage Investment- Brokerage in 000 w Deutschland Maklergeschäft banking Ausland / Sonstiges Konsolidierungen Consors Gruppe Aktiva Barreserve und Forderungen an Kreditinstitute Handelsaktiva Nettoforderungen an Kunden Passiva Handelspassiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Aktien und Optionen der Organe Aufsichtsrat Anzahl Aktien Optionen Dr. Karl Gerhard Schmidt 0 0 Hartmut Bergemann 0 0 Horst Rachinger 0 0 Dr. Konstantin Technau 0 0 Astrid Mirbeth Anita Schmidt Vorstand Anzahl Aktien Optionen Karl Matthäus Schmidt Dr. Reto Francioni Kay Dapper Franz Baur Alfred Möckel 0 0 Dr. Uwe Schroeder-Wildberg

21 Entwicklung des Eigenkapitals nach US-GAAP vom 1. Januar bis zum 30. September 2001 Eigenkapitalspiegel Zwischenbericht in 000 w 1-9 / 2001 Eigenkapital Stand Gezeichnetes Kapital Stand Zugang aus Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage 0 Zugang aus Barkapitalerhöhung 0 Stand Kapitalrücklage Stand Einstellung aus Agio durch Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage 0 Einstellung aus Agio durch Barkapitalerhöhung 0 Stand Gewinnrücklagen Stand Einstellung aus dem Jahresüberschuss Veränderungen im Konsolidierungskreis 0 Sonstige Veränderungen Stand Konzerngewinn Stand Gewinnverwendung Ausschüttung Zugang aus Jahresüberschuss Stand Other Comprehensive Income Stand Unrealisierte Gewinne / Verluste aus der Marktbewertung von Wertpapieren Kumulierte Effekte aus Währungsumrechnung -99 Stand Eigenkapital Stand Consors Zwischenbericht

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Halbjahresbericht. 1. Januar bis 30. Juni 2001

Halbjahresbericht. 1. Januar bis 30. Juni 2001 Halbjahresbericht 1. Januar bis 30. Juni 2001 Consors im Überblick Consors Gruppe 1. Halbjahr 2001 2. Quartal 2001 1. Quartal 2001 1. Halbjahr 2000 2. Quartal 2000 Kennzahlen Kundendepots (in Tausend)

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