Das siebte Lebensjahrzehnt-

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1 BKK Tagung Hannover, 25. Oktober 2010 Das siebte Lebensjahrzehnt- Der demografische Wandel in der Verwaltung des Landes Berlin, ein Thema der Personal- und Organisationsentwicklung Kerstin Thies Personal- und Organisationsberaterin

2 Stereotypien... Ältere sind: geistig unbeweglicher lernunwillig/-unfähig langsamer häufiger krank unfallgefährdeter...

3

4 Stärken und Schwächen älterer Beschäftigter Fluide Intelligenz: Wahrnehmungs- und Reaktionsgeschwindigkeit, Schnelligkeit der Informationsverarbeitung verlangsamt Kristalline Intelligenz: Erfahrungs- und Berufswissen, Beibehaltung Erworbener Lernstrategien, Lösung von komplexen Fragestellungen verbessert sich

5 Berlin 12 Bezirke, 95 Ortsteile 4 Stimmen im Bundesrat 13,5 % Ausländeranteil 13,2 % Arbeitslosenanteil 59,8 Mrd. Schulden Einwohner ca Beschäftigte im öffentlichen Dienst Durchschnittsalter der Bediensteten liegt bei 50 Jahren Arbeitsunfähigkeit liegt bei ca. 8,5 %

6 Am Beispiel einer kommunalen Behörde Workshop der AG Personal- und Gesundheitsmanagement Unternehmenskultur Mitarbeiterbefragung Gesundheitsbericht der KK Altersstrukturanalyse Evaluation Zieldefinition Personalplanung, Personal- und Organisationsentwicklung Intervention

7 Analyse der IST Situation Die Analysedaten spiegeln die Arbeitswelt der Postmoderne wieder, geprägt durch die drei Einflussfaktoren : Individualisierung Technologisierung Globalisierung

8 Analysedaten - Mitarbeiterbefragung Belastungen durch Arbeitsverdichtung Stress und Termindruck Kommunikationsfluss wird defizitär erlebt Multitasking wird als extrem belastend erlebt Umgang mit schwierigem Publikum ständige Veränderungen Beziehung zum Vorgesetzten wird häufig belastend erlebt Schlafstörungen Schulter-Nacken-Rückenschmerzen Work-life-balance Elternzeiten lösen die pflegenden Angehörige ab

9 Gesundheitsbericht der KK Fazit: Hohe Fehlzeiten und starke psychische Belastungen bei besonders hohem Altersdurchschnitt. meist über 30 AU Tage pro Beschäftigten Verteilung der AU Tage nach Häufigkeit: 1. Psychische Erkrankungen 2. Muskel-, Skeletterkrankungen 3. Atemwegserkrankungen Die psychischen Erkrankungen steigen zwischen dem Lebensjahr signifikant an

10 Alterstrukturanalyse als Basis Im Jahr 2005 lag das Durchschnittsalter der Bediensteten im unmittelbaren öffentlichen Dienst mit 45 Jahren rund fünf Jahre höher, als das der Erwerbstätigen in der Privatwirtschaft. (Bundesinstitut für Bevölkerungsstatistik, 2008) Das Durchschnittsalter der Beschäftigten im öffentlichen Dienst Berlin 2010 liegt bei über 50 Jahren. Eine Altersstrukturanalyse der jeweiligen Behörde objektiviert die Datenlage

11 Unternehmenskultur der Verwaltung das Eisbergmodell..die sind zu starrsinnig Ältere sind zu lange krank...können mal Platz machen für Leistungsträger...eigene Vorstellungen...die sind zu langsam Die wollen mitentscheiden Erfahrungswissen, Lebenserfahrung Erkennen von komplexen Zusammenhängen Soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit Arbeitsmoral, Zuverlässigkeit, Loyalität,...

12 Zieldefinition Antidiskriminierung, d.h. die kristalline Intelligenz in den Mittelpunkt rücken Informationen vermitteln zu Alterungsprozessen bei Frauen und Männern sowie zur Gesundheitsförderung Erfahrungswissen verfügbar machen für Kolleginnen Beschäftigungsfähigkeit möglichst lange erhalten

13 Interventionsebene - Verhältnisprävention Frauenförderung /Gender Mainstreaming Konfliktmanagement Suchtprävention Nachwuchsförderung Kompetenz plus Arbeits- und Gesundheitsschutz Weiterbildung / Lernkultur / Alterspädagogik, - didaktik Prozessbegleitung in Veränderungsprozessen Schutz vor Übergriffen Betriebliches Eingliederungsmanagement Stressbewältigung im Team

14 Interventionsebene - Verhaltensprävention Betriebssport Dynamischer Arbeitsplatz Ernährungsberatung Ergonomieberatung am Arbeitsplatz Betriebsärztliche Beratung Stressbewältigung / Work-life-Balance Informationsvermittlung zum Thema Demografie Älter werden im Beruf Leistungsfähigkeit erhalten

15 Führungskräfte als Multplikatoren Gesundheitsorientiertes Führen Mentoringprogramm Wissensmanagement Gesundheits-Coaching für Führungskräfte Nachwuchsförderung Kompetenz plus Stressbewältigung für Führungskräfte Vom Arbeitsleben in den (Un-)Ruhestand?

16 Diversity... Die Analyse der Unternehmenskultur zum Thema Alter(n)smanagement zeigt Handlungswege auf. Abhängig von der konkreten Altersstruktur eines Unternehmen wirkt sich der demografische Wandel sehr unterschiedlich auf das Management von Wissen und Erfahrung aus. Die Alterungsprozesse der Menschen sind vielfältig.

17 Evaluation Auswertungsworkshop mit der AG Personalund Gesundheitsmanagement Teilnahme an den Massnahmen wird quantitativ und qualitativ und ausgewertet Regelmäßige Mitarbeiterbefragung

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken. Sie beleuchtet immer nur das Stück des Weges, das wir bereits hinter uns haben. Konfuzius v. Chr.

19 TEAM GESUNDHEIT GmbH Strategisches Gesundheitsmanagement Standort Berlin Kerstin Thies Regionalleitung Berlin/Ost Albrechtstraße 10 c c/o BKK Berlin Mobil thies@teamgesundheit.de

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