JAHRESBERICHT UND GEPRÜFTER JAHRESABSCHLUSS ishares VI PLC

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1 JAHRESBERICHT UND GEPRÜFTER JAHRESABSCHLUSS ishares VI PLC FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR ZUM 31. MÄRZ

2 Inhalt Allgemeine Informationen 2 Hintergrund 4 Bericht des Anlageverwalters 7 Erklärung des Vorsitzenden 16 Verwaltungsrat 17 Corporate-Governance-Erklärung 18 Bericht des Prüfungsausschusses 25 Beschreibung der Obliegenheiten des Verwaltungsrats 29 Bericht des Verwaltungsrats 31 Beschreibung der Aufgaben der Depotbank 32 Bericht der Depotbank an die Anteilinhaber 33 Bericht der unabhängigen Abschlussprüfer 34 Bilanzierungsgrundsätze 37 Finanzinstrumente und Risiken 41 Jahresabschluss der Gesellschaft Gewinn- und Verlustrechnung 59 Aufstellung der Veränderungen des den Inhabern rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile zuzurechnenden Nettovermögens 59 Bilanz 60 Anmerkungen zum Jahresabschluss 61 Jahresabschlüsse und Anmerkungen, Aufstellungen der Vermögenswerte und ungeprüfte Aufstellungen wesentlicher Käufe und Verkäufe der Fonds: ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF 67 ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF 77 ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF 92 ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF 117 ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF 137 ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF 149 ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF 161 ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF 171 ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF 183 ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF 190 ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF 222 ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF 234 ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF 248 Haftungsausschlüsse 257 Dieser Jahresbericht und geprüfte Jahresabschluss (der Bericht und Abschluss ) kann in andere Sprachen übersetzt werden. Diese Übersetzungen müssen dieselben Informationen enthalten und dieselbe Bedeutung haben wie der englischsprachige Bericht und Abschluss. Sofern der englischsprachige Bericht und Abschluss und der Bericht und Abschluss in einer anderen Sprache an irgendeiner Stelle differieren, sind der englischsprachige Bericht und Abschluss maßgeblich. Ausnahmsweise ist eine andere Sprache des Berichts und Abschlusses dann und insoweit maßgeblich, wie das Gesetz eines Hoheitsgebietes, in dem die Anteile vertrieben werden, dies für Klagen, die sich auf Veröffentlichungen in einem Bericht und Abschluss in einer anderen Sprache als Englisch beziehen, verlangt. Streitigkeiten in Bezug auf die Bedingungen von Bericht und Abschluss, ungeachtet der Sprache des Berichts und Abschlusses, unterliegen irischem Recht und dessen Auslegung. Bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle sind der Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen und die ausführliche Aufstellung der Veränderungen im jeweiligen Portfolio kostenlos erhältlich. Es wird darauf hingewiesen, dass für die folgenden Fonds der ishares VI keine Anzeige zum Vertrieb der Anteile gemäß 310 Kapitalanlagegesetzbuch erstattet wurde. Daher dürfen Anteile dieser Fonds in der Bundesrepublik Deutschland nicht vertrieben werden: ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF, ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF, ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF, ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF und ishares Global High Yield Corp Bond CHF Hedged UCITS ETF. i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 1 ]

3 Allgemeine Informationen Verwaltungsrat 1 Unteranlageverwalter 2 Paul McNaughton (Vorsitzender) (Ire) BlackRock Financial Management, Inc. Paul McGowan (Ire) 40 East 52nd Street Cora O Donohoe (Ire wohnhaft in Großbritannien) New York Barry O Dwyer (Ire) NY Karen Prooth (Britin) USA Mitglieder des Prüfungsausschusses BlackRock (Singapore) Limited Paul McGowan (Vorsitzender) 20 Anson Road Paul McNaughton #18-01 Singapur Mitglieder des Nominierungsausschusses Singapur Paul McNaughton (Vorsitzender) Paul McGowan Depotbank Barry O'Dwyer State Street Custodial Services (Ireland) Limited 78 Sir John Rogerson s Quay Manager Dublin 2 BlackRock Asset Management Ireland Limited Irland Eingetragener Sitz: Eingetragener Sitz: J.P. Morgan House J.P. Morgan House International Financial Services Centre International Financial Services Centre Dublin 1 Dublin 1 Irland Irland Verwalter Rechtsberater der Gesellschaft State Street Fund Services (Ireland) Limited für irisches Recht: 78 Sir John Rogerson s Quay William Fry Dublin 2 Fitzwilton House, Wilton Place, Dublin 2 Irland Irland Registerstelle für britisches Recht: Computershare Investor Services (Ireland) Limited Hogan Lovells Heron House 65 Holborn Viaduct, London EC1A 2DY Corrig Road England Sandyford Industrial Estate Dublin 18 Unabhängige Abschlussprüfer Irland PricewaterhouseCoopers Chartered Accountants and Registered Auditors Gesellschaftssekretär One Spencer Dock Chartered Corporate Services North Wall Quay Taney Hall Dublin 1 Eglinton Terrace Irland Dundrum Dublin 14 Vertreter in der Schweiz Irland BlackRock Asset Management Schweiz AG Bahnhofstrasse 39 Anlageverwalter 8001 Zürich BlackRock Advisors (UK) Limited Schweiz Eingetragener Sitz: 12 Throgmorton Avenue London EC2N 2DL England 1 Alle Verwaltungsratsmitglieder sind nicht-geschäftsführende Verwaltungsratsmitglieder 2 Der Anlageverwalter hat bestimmte Funktionen des Portfoliomanagements in Bezug auf den ishares Global High Yield Corp Bond CHF Hedged UCITS ETF, den ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF und den ishares J.P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF weiter delegiert. [ 2 ] i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T

4 Allgemeine Informationen (Fortsetzung) Zahlstelle in der Schweiz JPMorgan Chase Bank National Association Columbus, Zweigniederlassung Zürich Dreikönigstrasse Zürich Schweiz Deutsche Zahl- und Informationsstelle Commerzbank AG Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main Deutschland Österreichische Zahl- und Informationsstelle UniCredit Bank Austria AG 8398 Global Securities Sales & Services Postfach Wien i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 3 ]

5 Hintergrund Die ishares VI public limited company (die Gesellschaft ) ist als offene Investmentgesellschaft mit variablem Kapital organisiert. Die Gesellschaft wurde am 24. November 2011 in Irland mit beschränkter Haftung und getrennter Haftung zwischen ihren Fonds entsprechend den Gesetzen Irlands als Aktiengesellschaft gemäß den irischen Companies Acts, 1963 bis 2013, und den Vorschriften der Europäischen Gemeinschaften (Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren betreffend) von 2011, in der jeweils gültigen Fassung, (die OGAW- Vorschriften ) gegründet und wird von der irischen Zentralbank reguliert. Die Gesellschaft ist als Umbrella-Fonds strukturiert und besteht aus getrennten Teilfonds (die Fonds ) der Gesellschaft. Der Begriff Fonds bezeichnet entweder einen Fonds der Gesellschaft oder wenn dies der Kontext erfordert den Manager des jeweiligen Fonds oder seinen Stellvertreter, der für den jeweiligen Fonds handelt. Die Bezeichnung BlackRock wird stellvertretend für die BlackRock Advisors (UK) Limited benutzt. Die Anlageziele und Anlagepolitik jedes Fonds sind im Prospekt und im entsprechenden Nachtrag zum Prospekt enthalten. Veränderungen bei der Gesellschaft Die Gesellschaft hat die folgenden Fonds aufgelegt: Fonds Auflegungsdatum ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF 8. Mai 2013 ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF 26. Juni 2013 ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF 26. Juni 2013 ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF 9. Juli 2013 Alle im Geschäftsjahr aufgelegten Fonds haben den Status eines berichtenden Fonds in Großbritannien (UK Reporting Fund Status). Die im Abschluss offen gelegten Daten beziehen sich auf den angegebenen Berichtszeitraum, der (wo zutreffend) ab dem Datum der Auflegung der einzelnen Fonds läuft. Die Gründungsurkunde und Satzung der Gesellschaft wurden am 9. August 2013 durch Sonderbeschluss geändert, um die jüngsten regulatorischen Änderungen zu berücksichtigen. Am 1. Juli 2013 wurde ein aktualisierter Prospekt herausgegeben. Eine vollständige Liste sämtlicher vorgenommenen Änderungen entnehmen Sie bitte dem Prospekt. Die Namen folgender Fonds wurden geändert: Fonds ishares Global Government AAA - AA Capped Bond ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility ishares MSCI Europe Minimum Volatility ishares MSCI Japan Monthly CHF Hedged ishares MSCI Mexico IMI Capped ishares MSCI World Monthly CHF Hedged ishares MSCI World Minimum Volatility ishares S&P 500 Monthly CHF Hedged ishares S&P 500 Minimum Volatility Geänderter Name des Fonds ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF Am 14. Oktober 2013 wurde ein Nachtrag zum Prospekt herausgegeben, der den Abschnitt Anlagetechniken im Prospekt aktualisiert. [ 4 ] i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T

6 Hintergrund (Fortsetzung) Zum waren 13 Fonds in Betrieb. Das Anlageziel der Fonds ist die Abbildung oder Replikation der in der folgenden Tabelle aufgeführten Referenzindizes: Anlageverwaltungs- Fonds Referenzindex ansatz* ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF Barclays Euro-Aggregate: Financials Index Nicht replizierend ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF Barclays Global Government AAA-AA Capped Bond Index Nicht replizierend ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF Barclays Global Aggregate Corporate Index (EUR hedged) Nicht replizierend ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF Markit iboxx Global Developed Markets Liquid High Yield Capped (GBP Hedged) Index Nicht replizierend ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF J.P. Morgan EMBI Global Core Index hedged Nicht replizierend ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF MSCI Emerging Markets Minimum Volatility Index Nicht replizierend ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF MSCI Europe Minimum Volatility Index Nicht replizierend ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF MSCI Japan 100% Hedged to CHF Net TR Index Nicht replizierend ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF MSCI Mexico IMI Capped Index Net USD Replizierend ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF MSCI World 100% Hedged to CHF Net TR Index Nicht replizierend ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF MSCI World Minimum Volatility Index Nicht replizierend ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF S&P 500 CHF Hedged Replizierend ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF S&P 500 Minimum Volatility Index Nicht replizierend * Weitere Informationen zu replizierenden und nicht replizierenden Fonds sind Seite 7 zu entnehmen. Börsennotierungen Die Gesellschaft war primär an der Londoner Börse (London Stock Exchange LSE) notiert. Zum wurden die Fonds an den nachstehend aufgeführten Börsen gehandelt: Fonds Basis- währung* Londoner Börse Deutsche Börse** SIX Swiss Exchange BATS Chi-X Europe ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF - ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF $ - - ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF - ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF - ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF $ - ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF - ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF Fr ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF $ - - ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF Fr ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF $ ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF Fr ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF $ - * Alle Fonds mit den Basiswährungen, $, und CHF lauten auf Euro, US-Dollar, britische Pfund bzw. Schweizer Franken. ** Fonds, die im XTF-Segment der Xetra-Handelsplattform der Deutschen Börse an der Börse Frankfurt gehandelt werden. Alle sich auf die einzelnen Fonds beziehenden Zahlen sind in der entsprechenden Referenzwährung ausgewiesen. Der Abschluss der Gesellschaft wird in britischen Pfund aufgestellt. Diese Fonds sind Exchange Traded Funds ( ETFs börsengehandelte Indexfonds), die die Flexibilität von Aktien mit der Risikostreuung von Fonds vereinen. Sie können genau wie andere an einer Börse notierte Aktien gekauft und verkauft werden, bieten jedoch ein unmittelbares Engagement in vielen für den Fonds und seinen Referenzindex relevanten Unternehmen oder Finanzinstrumenten. i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 5 ]

7 Hintergrund (Fortsetzung) Transaktionen mit verbundenen Parteien Aus den von der irischen Zentralbank veröffentlichten OGAW-Mitteilungen (UCITS Notices) geht hervor, dass eine von einem seiner Promoter, Manager, Treuhänder, Anlageberater und/oder assoziierten Unternehmen oder Konzerngesellschaften ( verbundene Parteien ) mit einem OGAW durchgeführte Transaktion nach dem Fremdvergleichsgrundsatz zu erfolgen hat. Transaktionen müssen im besten Interesse der Anteilinhaber liegen. Der Verwaltungsrat hat sich vergewissert, dass (durch schriftliche Verfahren belegte) Vorkehrungen getroffen wurden, um sicherzustellen, dass die in den OGAW-Mitteilungen dargelegten Verpflichtungen bei allen Transaktionen mit verbundenen Parteien eingehalten wurden; und der Verwaltungsrat hat sich vergewissert, dass Transaktionen mit verbundenen Parteien, die im Berichtszeitraum erfolgten, diese Verpflichtung eingehalten haben. Total Expense Ratio (Gesamtkostenquote) und Portfolioumschlag Die nachstehend angegebene Total Expense Ratio ( TER ) ist mit Ausnahme von Kosten für das Portfolio-Rebalancing die Summe aller für das Vermögen des Fonds berechneten Kosten und Gebühren im Verhältnis zum während des Geschäftsjahres bestehenden durchschnittlichen Fondsvermögen. Der Portfolioumschlag ( PTR ) ist ein Indikator für die Anzahl der Transaktionen, die von einem Fonds während des Zwölfmonatszeitraums zum ausgeführt wurden. Annualisierter Fonds TER (%) PTR (in %) ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF 0,20 30,91 ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF 0,20 39,70 ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF 0,25 18,63 ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF 0,55 34,55 ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF 0,50 34,25 ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF 0,40 90,37 ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF 0,25 42,53 ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF 0,64 30,92 ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF 0,65 23,69 ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF 0,55 15,78 ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF 0,30 44,44 ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF 0,45 17,83 ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF 0,20 53,69 [ 6 ] i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T

8 Bericht des Anlageverwalters ANLAGEZIEL Das Anlageziel der Fonds ist die Abbildung oder Replikation der auf Seite 5 aufgeführten Referenzindizes: WERTENTWICKLUNG DER FONDS* Nachfolgend sehen Sie die Wertentwicklung der Fonds im Geschäftsjahr: Fondsrendite für das Geschäftsjahr zum Rendite des Referenzindex für das Geschäftsjahr zum Fondsrendite für das Geschäftsjahr zum Rendite des Referenzindex für das Geschäftsjahr zum Fonds % % % % ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF 2,81 3,07 k. A. k. A. ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF 2,69 2,82 (2,22) (2,13) ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF 5,39 5,55 k. A. k. A. ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF 9,76 10,10 k. A. k. A. ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF 6,16 6,72 k. A. k. A. ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF (2,61) (2,93) 5,44 5,78 ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF 12,06 12,15 8,23 8,29 ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF 15,02 15,91 32,12 32,49 ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF (11,38) (10,85) 18,51 19,32 ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF 17,35 17,76 11,32 11,64 ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF 7,53 7,52 11,67 11,70 ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF 20,22 20,28 11,19 11,23 ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF 16,43 16,19 12,03 12,04 * Die Wertentwicklung der Fonds wird nach Abzug von Gebühren und Kosten (TER) angegeben. Bei den Ertragsdaten der Fonds handelt es sich um die gesamten monatlichen Renditen (netto), die auf dem durchschnittlichen veröffentlichten, den Anteilspreisen zugrunde gelegten Nettoinventarwert ( NIW ) für das Geschäftsjahr basieren. Aufgrund der Bilanzierungsgrundsätze gemäß irischen Bilanzierungsrichtlinien, die für die Abschlüsse gelten, kann es zu geringfügigen Abweichungen zwischen dem NIW je Anteil (wie im Abschluss ausgewiesen) und dem veröffentlichten, den Anteilspreisen zugrunde gelegten NIW je Anteil kommen. Die Renditen werden abzüglich Managementgebühren ausgewiesen. Vergangenheitsbezogene Daten zur Wertentwicklung sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. TRACKING DIFFERENCE Die Tracking Difference wird definiert als der Renditeunterschied zwischen einem Fonds und seinem Referenzindex. Bei physisch replizierenden Fonds zielt der Anlageverwaltungsansatz darauf ab, ein Wertpapierportfolio zu kaufen, das soweit praktikabel aus den Wertpapieren besteht, aus denen sich der Referenzindex zusammensetzt, und zwar in ähnlicher Gewichtung wie die im Referenzindex vertretenen Gewichtungen. Bei nicht replizierenden Fonds zielt der Anlageverwaltungsansatz darauf ab, den wesentlichen Risikomerkmalen des Referenzindex zu entsprechen durch die Anlage in ein Portfolio, das sich überwiegend aus im Referenzindex vertretenen Wertpapieren zusammensetzt. Ziel ist es, eine Rendite zu erzielen, die, soweit praktikabel, möglichst genau den Gesamtindexertrag abzüglich Transaktionskosten und vor Abzug von Gebühren und anderen Kosten entspricht. Auch das Cash-Management, effiziente Portfoliomanagementtechniken (Wertpapierleihen inbegriffen) sowie durch ein Rebalancing und Währungsabsicherung entstehende Transaktionskosten können sich auf die Tracking Difference auswirken. Dabei ist zu beachten, dass diese Auswirkungen in Abhängigkeit von den Umständen sowohl positiv als auch negativ sein können. Darüber hinaus können die Fonds eine Tracking Difference aufweisen. Dieser wird durch Quellensteuern verursacht, die den Fonds für Erträge aus ihren Anlagen belastet wurden. Höhe und Umfang der durch Quellensteuern verursachten Tracking Difference hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. von Erstattungsanträgen, die im Namen der Fonds bei diversen Steuerbehörden gestellt wurden, Steuererleichterungen, die die Fonds im Rahmen eines Steuerabkommens erhalten haben, oder von Wertpapierleihgeschäften, die von den Fonds getätigt wurden. i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 7 ]

9 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) TRACKING DIFFERENCE (Fortsetzung) In der nachstehenden Tabelle werden die realisierte Wertentwicklung der Fonds mit der Wertentwicklung des jeweiligen Referenzindex im Geschäftsjahr zum verglichen und die Gründe für die Tracking Difference vor Abzug der TER erläutert. Fonds- rendite für das Geschäfts- jahr zum Rendite des Referenzindex für das Geschäftsjahr zum Tracking Difference nach Abzug der Kosten Tracking Difference vor Abzug der Kosten (TER) TER (TER) Gründe für die Tracking Difference Fonds % % % % % ishares Euro Corporate Bond 2,81 3,07 (0,26) 0,18 (0,08) Die Underperformance des Fonds war durch die Financials UCITS ETF* angewandten Stichprobenverfahren und Transaktionskosten bedingt. ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF* ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF* ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF* ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF 2,69 2,82 (0,13) 0,20 0,07 Die Outperformance des Fonds war durch die angewandten Stichprobenverfahren bedingt. 5,39 5,55 (0,16) 0,19 0,03 Die Performance des Fonds vor Kosten (TER) entsprach dem Index. 9,76 10,10 (0,34) 0,42 0,08 Die Outperformance des Fonds war durch die angewandten Stichprobenverfahren bedingt. 6,16 6,72 (0,56) 0,36 (0,20) Die Underperformance des Fonds war durch die angewandten Stichprobenverfahren und Transaktionskosten bedingt. (2,61) (2,93) 0,32 0,40 0,72 Die Outperformance des Fonds war durch die angewandten Stichprobenverfahren bedingt. 12,06 12,15 (0,09) 0,25 0,16 Die Outperformance des Fonds war durch die unterschiedlichen Steuersätze für die vom Fonds vereinnahmten Dividenden gegenüber dem für die Berechnung der Gesamtrendite des Referenzindex angewandten Steuersatz bedingt. 15,02 15,91 (0,89) 0,64 (0,25) Die Underperformance des Fonds war durch die angewandten Stichprobenverfahren und durch die Effekte der Währungsabsicherung bedingt. (11,38) (10,85) (0,53) 0,65 0,12 Die Outperformance des Fonds war durch Transaktionen im Zusammenhang mit der vierteljährlichen Neuausrichtung und die unterschiedliche Wertentwicklung zwischen dem Referenzindex und den im Fonds für Liquiditätszwecke gehaltenen Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten bedingt. 17,35 17,76 (0,41) 0,55 0,14 Die überdurchschnittliche Entwicklung des Fonds war durch die angewandten Stichprobenverfahren und durch die Effekte der Währungsabsicherung bedingt. 7,53 7,52 0,01 0,30 0,31 Die Outperformance des Fonds war durch die unterschiedlichen Steuersätze für die vom Fonds vereinnahmten Dividenden gegenüber dem für die Berechnung der Gesamtrendite des Referenzindex angewandten Steuersatz bedingt. 20,22 20,28 (0,06) 0,45 0,39 Die Outperformance des Fonds war durch die unterschiedlichen Steuersätze für die vom Fonds vereinnahmten Dividenden gegenüber dem für die Berechnung der Gesamtrendite des Referenzindex angewandten Steuersatz und durch die Effekte der Währungsabsicherung bedingt. * Da dieser Fonds im Berichtsjahr aufgelegt wurde, handelt es sich bei der Gesamtkostenquote (TER) um die effektive TER vom Datum der Auflegung bis zum Ende des Geschäftsjahres. [ 8 ] i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T

10 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) TRACKING DIFFERENCE (Fortsetzung) Fondsrendite für das Geschäftsjahr zum Rendite des Referenzindex für das Geschäftsjahr zum Tracking Difference nach Abzug der Kosten (TER) TER Fonds % % % % % ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF TRACKING ERROR Tracking Difference vor Abzug der TER Gründe für die Tracking Difference 16,43 16,19 0,24 0,20 0,44 Die Outperformance des Fonds war durch die unterschiedlichen Steuersätze für die vom Fonds vereinnahmten Dividenden gegenüber dem für die Berechnung der Gesamtrendite des Referenzindex angewandten Steuersatz bedingt. Der realisierte Tracking Error ist die annualisierte Standardabweichung der monatlichen Renditen zwischen einem Fonds und seinem Referenzindex. Der Tracking Error zeigt die Konsistenz der Renditen gegenüber dem Referenzindex über einen festgelegten Zeitraum. Der erwartete Tracking Error basiert auf der erwarteten Volatilität der Abweichungen zwischen den Renditen eines Fonds und den Renditen seines Referenzindex. Bei physisch replizierenden Fonds zielt der Anlageverwaltungsansatz darauf ab, ein Wertpapierportfolio zu kaufen, das soweit praktikabel aus den Wertpapieren besteht, aus denen sich der Referenzindex zusammensetzt, und zwar in ähnlicher Gewichtung wie die im Referenzindex vertretenen Gewichtungen. Bei nicht replizierenden Fonds zielt der Anlageverwaltungsansatz darauf ab, den wesentlichen Risikomerkmalen des Referenzindex zu entsprechen durch die Anlage in ein Portfolio, das sich überwiegend aus im Referenzindex vertretenen Wertpapieren zusammensetzt. Ziel ist es, eine Rendite zu erzielen, die, soweit praktikabel, möglichst genau den Gesamtindexertrag abzüglich Transaktionskosten und vor Abzug von Gebühren und anderen Kosten entspricht. Auch das Cash-Management, effiziente Portfoliomanagementtechniken (Wertpapierleihen inbegriffen) sowie durch ein Rebalancing und Währungsabsicherung entstehende Transaktionskosten können sich auf den Tracking Error und auf das Renditegefälle zwischen einem Fonds und seinem Referenzindex auswirken. Dabei ist zu beachten, dass diese Auswirkungen in Abhängigkeit von den Umständen sowohl positiv als auch negativ sein können. Darüber hinaus können die Fonds einen Tracking Error (Nachbildungsfehler) aufweisen. Dieser wird durch Quellensteuern verursacht, die den Fonds für Erträge aus ihren Anlagen belastet wurden. Höhe und Umfang des durch Quellensteuern verursachten Tracking Error hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. von Erstattungsanträgen, die die Fonds bei diversen Steuerbehörden gestellt haben, Steuererleichterungen, die die Fonds im Rahmen eines Steuerabkommens erhalten haben, oder von den Fonds getätigten Wertpapierleihgeschäften. Die nachstehende Tabelle vergleicht den erwarteten Tracking Error der Fonds (der im Prospekt auf Ex-ante-Basis aufgeführt wird) mit dem tatsächlichen Tracking Error der Fonds zum. Die Gründe für diese Differenz werden erläutert. Der realisierte Tracking Error wurde annualisiert und anhand von Daten des vorhergehenden 36-monatigen Beobachtungszeitraums berechnet. Handelt ein Fonds für einen kürzeren Zeitraum als 36 Monate, wird der annualisierte Tracking Error seit Auflegung ausgewiesen. Erwarteter Tracking Error Realisierter Tracking Error Gründe für Differenz Fonds % % ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF Bis zu 0,25 0,13 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb des erwarteten Tracking Error nachgebildet. ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF Bis zu 0,15 0,06 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb des erwarteten Tracking Error nachgebildet. ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF Bis zu 0,40 0,11 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb des erwarteten Tracking Error nachgebildet. ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF Bis zu 0,70 0,21 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb des erwarteten Tracking Error nachgebildet. ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF Bis zu 0,40 0,17 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb des erwarteten Tracking Error nachgebildet. i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 9 ]

11 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) TRACKING ERROR (Fortsetzung) Erwarteter Tracking Error Realisierter Tracking Error Gründe für Differenz Fonds % % ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility Bis zu 0,90 0,50 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb UCITS ETF des erwarteten Tracking Error nachgebildet. ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF Bis zu 0,20 0,11 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb des erwarteten Tracking Error nachgebildet. ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF Bis zu 0,15 0,16 Der Performance-Unterschied war durch die angewandten Stichprobenverfahren und durch Effekte der Währungsabsicherung bedingt. ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF Bis zu 0,08 0,08 Der Performance-Unterschied war durch die Transaktionen im Zusammenhang mit der vierteljährlichen Neuausrichtung und die unterschiedliche Wertentwicklung zwischen dem Referenzindex und den im Fonds für Liquiditätszwecke gehaltenen Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten bedingt. ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF Bis zu 0,20 0,30 Der Performance-Unterschied war durch die angewandten Stichprobenverfahren und durch Effekte der Währungsabsicherung bedingt. ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF Bis zu 0,30 0,05 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb des erwarteten Tracking Error nachgebildet. ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF Bis zu 0,15 0,05 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb des erwarteten Tracking Error nachgebildet. ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF Bis zu 0,20 0,05 Der Fonds hat seinen Referenzindex innerhalb des erwarteten Tracking Error nachgebildet. WERTENTWICKLUNG IM KALENDERJAHR Nachstehend wird die Wertentwicklung der Fonds auf Kalenderjahrbasis angegeben: Auf- bis bis bis legungs- datum Fonds index Fonds index Fonds index Referenz- Referenz- Referenz- Fonds % % % % % % ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF Mai 13 2,16 2,28 0,64 0,77 k. A. k. A. ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF Okt. 12 2,34 2,41 (2,67) (2,58) 0,79 0,86 ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF Jun. 13 2,48 2,58 2,84 2,89 k. A. k. A. ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF Jun. 13 2,64 2,69 6,94 7,21 k. A. k. A. ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF Jul. 13 3,67 3,80 2,39 2,82 k. A. k. A. ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF Dez. 12 (1,01) (0,82) 0,25 (0,05) 3,48 3,58 ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF Dez. 12 3,81 3,86 16,42 16,51 0,35 0,36 ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF Dez. 12 (7,91) (7,83) 50,54 51,83 9,63 9,74 ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF Mär. 12 (4,81) (4,65) (0,92) (0,35) 15,53 16,21 ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF Dez. 12 0,72 0,81 27,40 28,08 1,80 1,81 ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF Dez. 12 2,15 2,16 18,63 18,61 (0,91) (0,88) ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF Dez. 12 1,40 1,40 30,80 30,92 0,78 0,79 ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF Dez. 12 2,31 2,26 27,31 27,14 0,14 0,13 Bei den Ertragsdaten der Fonds handelt es sich um die gesamten monatlichen Renditen (netto), die auf dem durchschnittlichen veröffentlichten, den Anteilspreisen zugrunde gelegten Nettoinventarwert ( NIW ) für das Geschäftsjahr basieren. Aufgrund der Bilanzierungsgrundsätze gemäß irischen Bilanzierungsrichtlinien, die für die Abschlüsse gelten, kann es zu geringfügigen Abweichungen zwischen dem NIW je Anteil (wie im Abschluss ausgewiesen) und dem veröffentlichten, den Anteilspreisen zugrunde gelegten NIW je Anteil kommen. Die Renditen werden abzüglich Managementgebühren ausgewiesen. Vergangenheitsbezogene Daten zur Wertentwicklung sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. [ 1 0 ] i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T

12 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) MARKTRÜCKBLICK Aktien Globale Aktien Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf folgende Fonds: ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF und ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF. Globale Aktien verzeichneten im Berichtsjahr robuste Zugewinne. Sie profitierten von dem zunehmenden Vertrauen, dass sich der festere Konjunkturausblick auch vermehrt in den Unternehmensgewinnen niederschlagen würde. Nach einigen Zugewinnen im April 2013 fielen die globalen Aktienmärkte zunächst Ende Mai und Anfang Juni, da die US-Notenbank (Fed) erklärte, sie beabsichtige ihr Programm der quantitativen Lockerung (QE) zurückzufahren, mit dem sie monatlich als konjunkturbelebende Maßnahme Wertpapiere im Wert von 85 Mrd. USD aufkaufte. Unter der Annahme, die US-Wirtschaft würde sich weiter erwartungsgemäß erholen, deutete die Fed an, dass das QE-Programm bereits bis Mitte auslaufen könnte. Die Schwellenmärkte erholten sich nach den darauf folgenden Verlusten im dritten Quartal wieder, da die Anleger von Kommentaren des Offenmarktausschusses der Fed beschwichtigt wurden, denen zufolge die Zinsen auch nach dem Ende von QE niedrig bleiben könnten. Allerdings blieb die Kursentwicklung von Schwellenmarktanlagen angesichts von Bedenken volatil, dass einige Länder in Mitleidenschaft gezogen werden könnten, sollte im Rahmen der Drosselung von QE Kapital abgezogen werden. Dessen ungeachtet setzten die globalen Aktienmärkte im Schlussquartal 2013 dank der überraschenden Entscheidung der Fed, die quantitative Lockerung beizubehalten, bis die Erholung weiter an Dynamik gewann, und aufgrund positiver Wirtschaftsdaten in der Eurozone und in Großbritannien ihre Aufwärtsentwicklung fort. Obschon die Ankündigung der Fed im Dezember, nun doch mit der Reduzierung des QE-Programms (um monatlich 10 Milliarden USD ab Januar ) zu beginnen, an den Märkten der Industrieländer nur begrenzt Wirkung zeigte, taten sich die Schwellenmärkte Anfang schwer. Während Bedenken über die QE-Drosselung die Risikobereitschaft einiger Anleger schmälerten und Sorgen über die Krise in der Ukraine und politische Unwägbarkeiten in einigen anderen Ländern aufkamen, erzielten die Märkte der Industrieländer im ersten Quartal wie übrigens auch im gesamten Berichtsjahr der Gesellschaft gegenüber den Märkten der Schwellenländer eine Outperformance. Währungsbereinigt standen Aktien aus Europa ohne Großbritannien und den USA an der Spitze der Gewinner, wohingegen der britische Markt etwas besser abschnitt als die globalen Aktienmärkte. Nach einem starken Start in das Berichtsjahr wurde Japans Markt wegen Anzeichen für eine nachlassende Konjunkturerholung in Mitleidenschaft gezogen, während die Schwellenmärkte größere Verluste verzeichneten. Der ishares MSCI World CHF Hedged UCITS ETF blieb während des Berichtsjahres leicht hinter den konventionellen globalen Indizes zurück, was größtenteils auf die Outperformance des Schweizer Franken zurückzuführen war. Unterdessen erzielte der ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF gegenüber den konventionellen globalen Indizes angesichts des Glättungseffekts in Bezug auf die Gesamtrendite des Fonds in einem für die globalen Aktienmärkte volatilen 12-Monats-Zeitraum eine Underperformance. Japanische Aktien Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf folgenden Fonds: ishares MSCI Japan CHF Hedged UCITS ETF. Japans Aktienmarkt entwickelte sich in Lokalwährung während des Berichtsjahres positiv. Allerdings machte die Schwäche des Yen einen Großteil dieser Performance für nicht währungsgesicherte internationale Anleger zunichte. Japanische Aktien starteten sehr stark in das Berichtsjahr. Im April 2013 gewannen sie aufgrund der Meldung deutlich hinzu, die Bank of Japan (BoJ) würde ein massives Programm der geldpolitischen Lockerung auflegen, um der vor sich hinsiechende Wirtschaft auf die Beine zu helfen und das neue Inflationsziel von 2 % zu erreichen. Ferner waren bestätigende Hinweise, wonach sich die Wirtschaft bereits im ersten Quartal wieder auf dem Wachstumspfad befand, und die deutliche Abschwächung des Yen im Zuge der Anreize der von Shinzō Abe angeführten Regierung ebenso der Anlegerstimmung zuträglich wie der Optimismus über die positiven Auswirkungen dieser Politik auf die Gewinne von Exportunternehmen. Obschon der japanische Markt gegen Ende des zweiten Quartals kurzfristig nachließ, als die Fed vermeldete, ihr Programm der quantitativen Lockerung in den USA beenden zu wollen, erholten sich die Kurse bald wieder, da die weltweiten Wirtschaftsdaten auf eine weitere Verbesserung hindeuteten. Die Verpflichtung der BoJ zu laufenden Anreizen, die den Weg zu einer unbegrenzten quantitativen Lockerung ebnete, unterstützte auch im dritten Quartal 2013 das Geschäfts- und Verbrauchervertrauen, und der allseits beachtete Tankan-Geschäftsklimaindex sowie Anzeichen, dass die traditionell vorsichtigen Verbraucher Japans allmählich ihren Konsum steigerten, ließen die Anleger in Bezug auf die künftigen Unternehmensgewinne hoffen. Trotzdem erzielten Japans Aktien im ersten Quartal des Berichtsjahres der Gesellschaft enttäuschende Renditen, da vereinzelt befürchtet wurde, die Konjunkturerholung könnte ins Strudeln geraten. Auch wenn die anhaltende wirtschaftliche Erholung in den USA und in Europa der Nachfrage nach japanischen Exportgütern weiterhin zugutekommen würde, stiegen angesichts des Vorhabens der Fed, ihre geldpolitischen Anreize zurückzufahren, die Bedenken über eine mögliche Wachstumsschwäche in China und die Unsicherheit über die Nachfrage für die Schwellenmärkte allgemein. Trotz des Optimismus, dass Japan im langwierigen Kampf gegen die Deflation endlich die Oberhand gewann, nachdem die Inflation im Dezember auf ein Fünf-Jahres-Hoch von 1,60 % stieg, nahm die Sorge zu, dass die Anreize im Zuge von Abenomics an Schlagkraft verloren. Diese Bedenken wurden von Meldungen unterstrichen, dass die Wirtschaft in den letzten drei Monaten des Jahres 2013 gegenüber dem Vorquartal um nur 0,20 % wuchs, verglichen mit 1,10 %, 0,90 % und 0,30 % im ersten, zweiten bzw. dritten Quartal des Jahres. i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 1 1 ]

13 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) MARKTRÜCKBLICK (Fortsetzung) Aktien (Fortsetzung) US-Aktien Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf folgende Fonds: ishares S&P 500 CHF Hedged UCITS ETF und ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF. US-Aktien erzielten im Berichtsjahr eine starke Performance, auch wenn die relative Schwäche des US-Dollar die Renditen internationaler Anleger ohne Währungsabsicherung in einem gewissen Maße belastete. Im Verlauf des Jahres hoben Anzeichen, denen zufolge die außergewöhnlichen Konjunkturanreize die wirtschaftliche Erholung untermauerten und damit die Gewinnwachstumschancen der US- Unternehmen steigern konnten, die Stimmung gegenüber US-Aktien. Ermutigende Wirtschaftsmeldungen halfen dem US-Markt, zu Beginn des Berichtsjahres Kursgewinne zu erzielen, da die Anleger zuversichtlich waren, dass der festere Arbeitsmarkt und ein anziehender Eigenheimsektor dem Konsumverhalten zugutekommen würden. Obgleich die Verlautbarung der Fed Ende Mai über eine beabsichtigte Einstellung des QE-Programms dazu führte, dass US-Aktien einige ihrer zuvor erzielten Gewinne vorübergehend wieder einbüßten, sorgte die Bestätigung des Offenmarktausschusses, dass die Wirtschaft bis auf Weiteres unvermindert von äußerst niedrigen Zinsen profitieren würde, für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Abgesehen von dem sich bessernden Geschäftsausblick der US-Unternehmen in der Binnenwirtschaft zeigten sich die Anleger außerdem von dem festeren Konjunkturumfeld in Europa und Japan und dessen Auswirkungen auf US-Exporteure ermutigt. Trotz der stetigen Verbesserungen am Arbeitsmarkt (Rückgang der Arbeitslosigkeit von 7,90 % im Januar auf 7,30 % im August) überraschte dann die Fed im August die Märkte, indem sie an ihrem Programm der quantitativen Lockerung im dritten Quartal vorerst noch festhielt. Sie begründete diesen Schritt mit der unerwartet schwachen Erholung am Arbeitsmarkt, steigenden Hypothekenzinsen nach der erstmaligen Ankündigung des Endes von QE Ende Mai und der Unsicherheit bezüglich der potenziellen wirtschaftlichen Konsequenzen der politischen Scharmützel rund um die US-Staatsfinanzen, die vorübergehend zu Behördenschließungen führten. Nachdem die Haushaltsblockade in den USA im Oktober aber beendet werden konnte und die Wirtschaftsdaten positiv blieben, stiegen die Kurse von US-Aktien zum Ende des Jahres 2013 erneut. Dabei kamen ihnen Meldungen wie ein Wirtschaftswachstum von 4,10 % p.a. im dritten Quartal gegenüber 2,0 % im zweiten Quartal zugute. Angesichts dessen wurden Spekulationen, die Fed würde endgültig die Reduzierung von QE einläuten, im Dezember mit der Meldung bestätigt, die Anleihekäufe würden ab Januar endgültig um monatlich 10 Mrd. USD reduziert werden, sollte die Erholung erwartungsgemäß anhalten. Ungeachtet einer gewissen Volatilität an den Schwellenmärkten zeigten sich US-Aktien von dieser Nachricht größtenteils unbeeindruckt und profitierten vielmehr von den zuversichtlich stimmenden Arbeitsmarktdaten, wo im Januar ein Rückgang der Arbeitslosenrate auf 6,60 % zu verzeichnen war. Vor dem Hintergrund leicht schwächerer Wirtschaftsindikatoren im Februar und März und der Meldung, das Wirtschaftswachstum sei im vierten Quartal witterungsbedingt auf 2,60 % zurückgegangen, beendeten die US-Aktien das Berichtsjahr der Gesellschaft mit soliden Renditen. Der ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF blieb hinter dem S&P Index in einem größeren Maße zurück, was dem Fondsziel eines verringerten Risikos und dem damit einhergehenden Glättungseffekt in Bezug auf die Gesamtrendite in einem für die Aktienmärkte volatilen 12-Monats-Zeitraum zuzuschreiben war. Europäische Aktien Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf folgenden Fonds: ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF. Nach einem volatilen Start in das Berichtsjahr der Gesellschaft setzten die europäischen Aktienmärkte zu einer nachhaltigen Erholung an, die auf der Zuversicht der Anleger basierte, dass sich das aufgehellte wirtschaftliche Umfeld sowohl in der Eurozone als auch weltweit zunehmend in den Gewinnen europäischer Unternehmen niederschlagen würde. Die europäischen Aktienmärkte stiegen zu Beginn des Berichtsjahres. Ihnen halfen ermutigende Anzeichen einer weltweit stärkeren Nachfrage und Hoffnungen, dass die Senkung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB) von 0,25 % im Mai auf ein Rekordtief von 0,50 % die Konjunktur in der bislang unterdurchschnittlich abschneidenden Eurozone ankurbeln würde. Auch wenn die globalen Märkte ab Ende Mai, als die US-Notenbank ihre Absicht zur Beendigung des QE-Programms publik machte, deutliche Kursrückgänge verzeichneten, erholten sich europäische Aktien gegenüber ihren Tiefs von Ende Juni deutlich. Angetrieben wurden sie von der optimistischen Einschätzung, dass das zunehmende Geschäftsvertrauen in Deutschland eine Erholung in der breiteren Eurozone einläuten könnte. Bestätigt wurde dies durch Meldungen, dass die Eurozone mit einem Wachstum von 0,30 % im zweiten Quartal die Rezession überwunden hatte, was größtenteils den Erfolgen der deutschen Volkswirtschaft zu verdanken war. Die Verbesserungen blieben indes uneinheitlich, da in Spanien die Arbeitslosigkeit über der Marke von 25 % verharrte und in Anbetracht des mangelnden politischen Reformwillens Zweifel über die Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung Frankreichs aufkamen. [ 1 2 ] i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T

14 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) MARKTRÜCKBLICK (Fortsetzung) Aktien (Fortsetzung) Europäische Aktien (Fortsetzung) Obschon spätere Daten zeigen würden, dass die Eurozone im dritten Quartal lediglich ein Wachstum von 0,10 % verzeichnete, setzten europäische Aktien ihre Rally dank verbesserter Exportaussichten fort, nachdem das globale Wirtschaftsumfeld stetig anzog. Ebenfalls ermutigt wurden die Anleger von der Zuversicht, die EZB würde weiterhin der noch in Kinderschuhen steckenden Erholung in der Region unter die Arme greifen. EZB-Präsident Mario Draghi, der die Erholung als anfällig beschrieb, kündigte eine überraschende Zinssenkung im November von 0,25 % an, mit der der Leitzins in der Eurozone auf ein Rekordtief von 0,25 % sank. Trotz der Ankündigung der Fed im Dezember, das QE-Programm nun allmählich zu reduzieren, sorgte die Hoffnung auf weitere Konjunkturanreize der EZB in der Eurozone dafür, dass die Börsen das Jahr 2013 mit Höchstständen beendeten. Auch wenn die Volatilität an den Aktienmärkten der Schwellenländer und Sorgen über die Situation in der Ukraine Anfang kurzfristig auf die europäischen Märkte übergriffen und diese belasteten, verhalfen Meldungen, die Erholung in der Eurozone hätte im vierten Quartal 2013 mit einem leichten Wachstum von 0,20 % an Dynamik hinzugewonnen, und generell positive Gewinnmeldungen der Unternehmen den Aktienkursen im März zu neuen Höchstständen im Berichtsjahr der Gesellschaft. Allerdings sorgten sich einige Anleger ungeachtet der fortwährenden Konjunkturerholung über das Risiko einer Deflation in der Eurozone. Nachdem die Inflation im Februar auf 0,70 % verglichen mit noch 1,60 % im Juli 2013 zurückgegangen war, nahmen die Spekulationen zu, die EZB könnte dem Beispiel der USA, Japans und Großbritanniens folgen und selbst den Weg eines Programms zur quantitativen Lockerung einschlagen. Der ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF blieb hinter dem konventionellen MSCI Europe Index in einem gewissen Maße zurück, was dem Fondsziel eines verringerten Risikos und dem damit einhergehenden Glättungseffekt in Bezug auf die Gesamtrendite in einem für die Aktienmärkte volatilen 12-Monats-Zeitraum zuzuschreiben war. Mexikanische Aktien Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf folgenden Fonds: ishares MSCI Mexico IMI Capped UCITS ETF. Mexikanische Aktien erzielten im Berichtsjahr der Gesellschaft sehr schlechte Renditen. Sie wurden von Bedenken über die nachlassende Erholung der heimischen Wirtschaft trotz der robusten Wirtschaftserholung in den USA, dem wichtigsten Exportmarkt für mexikanische Unternehmen, belastet. Sorgen, die QE-Drosselung könnte zu Kapitalabflüssen ausländischer Anleger führen, die in den letzten Jahren dazu beigetragen hatten, die mexikanische Wirtschaft anzutreiben, belasteten ebenfalls die Stimmung. Nach einem soliden Start in das Berichtsjahr verloren mexikanische Aktien Ende Mai ebenso wie ihre internationalen Pendants an Wert, da die Fed ihre Absicht erklärte, ihr Wertpapierkaufprogramm zu beenden. Der Kurseinbruch am Markt (rund -20 % von Anfang April bis Ende Juni) wurde durch Befürchtungen, dass sich das Wirtschaftswachstum vor Ort bereits deutlich abschwächte, noch verstärkt. Nach einem Wachstum von 3,30 % im Schlussquartal 2012 fiel das Wachstum im ersten Quartal 2013 auf lediglich 0,60 %, nachdem die Aktivität im Bauwesen und im verarbeitenden Gewerbe zurückging. Obschon sich die Konjunktur danach im zweiten Quartal wieder auf 1,40 % erholte, senkte die Zentralbank Mexikos im September den Leitzins um 0,25 % auf 3,75 %. Allerdings bewahrheitete sich die offizielle Prognose einer Wachstumserholung in der zweiten Jahreshälfte 2013 nicht. Die Daten im weiteren Jahresverlauf zeigten, dass die Wirtschaft im dritten und vierten Quartal 2013 um lediglich 1,40 % bzw. 0,70 % zulegte und von der nachlassenden Aktivität in Sektoren wie dem Bergbau, Bauwesen und der Landwirtschaft beeinträchtigt wurde. Dies ereignete sich, obwohl die Zinsen im Oktober ein Rekordtief von 3,50 % erreichten, da die Zentralbank bemüht war, das nachlassende Wirtschaftswachstum wiederzubeleben, ungeachtet der Tatsache, dass das für Januar anstehende fiskalpolitische Reformpaket angesichts steigender Verbraucherpreise einen Inflationsanstieg herbeizuführen drohte. Im Januar betrug die Inflation dann 4,48 % nach 3,36 % im Oktober, um im März wieder auf 3,76 % zurückzugehen, was leicht unter dem Zielwert der Zentralbank von 4 % liegt. Obgleich das schwierige konjunkturelle Umfeld dem Präsidenten Enrique Peña Nieto Popularitätseinbußen bescherte, wurde das weitreichende Reformpaket entgegen der Interessen mächtiger Wirtschaftsverbände und krimineller Netzwerke wie geplant verabschiedet. Ungeachtet der Öffnung des sich in staatlicher Hand befindenden Energiesektors für ausländische Investoren, die als potenzielle Triebfeder für langfristiges Wachstum begrüßt wurde, erzielten mexikanische Aktien in den letzten Monaten des Berichtsjahres der Gesellschaft wegen Bedenken über das Ende des QE-Programms in den USA und dessen potenziell sehr negativen Auswirkungen auf die Kapitalflüsse ausländischer Anleger eine schwache Performance. Aktien von Schwellenländern (Emerging Markets) Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf folgenden Fonds: ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF. Die Schwellenmärkte verzeichneten einen volatilen 12-Monats-Zeitraum und beendeten das Berichtsjahr der Gesellschaft leicht im Minus. Während Aktien an den Märkten der Industrieländer das Berichtsjahr dank verbesserter Gewinnwachstumschancen im Plus beendeten, beeinträchtigten die Aussichten auf das Ende des QE-Programms in den USA in der zweiten Hälfte das Interesse an riskanteren Anlagemärkten. i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 1 3 ]

15 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) MARKTRÜCKBLICK (Fortsetzung) Aktien (Fortsetzung) Aktien von Schwellenländern (Emerging Markets) (Fortsetzung) Die Kurse von Schwellenmarktaktien verloren gegenüber ihren Hochs im Mai deutlich an Wert, als die Fed ihr Vorhaben ankündigte, das QE- Programm zu beenden, nachdem sie zunächst dank Hinweisen, die chinesische Wirtschaft könnte ihre Flaute überwinden, gestiegen waren. Da die geldpolitischen Anreize seit Beginn des QE-Programms im Zuge der Krise an den globalen Finanzmärkten 2008/2009 viel Kapital in die Schwellenmärkte hatten fließen lassen, zeigten sich viele besorgt, dass das Ende von QE die Volkswirtschaften von Schwellenländern beeinträchtigen könnte, die große Haushaltsdefizite aufweisen oder es bisher versäumt haben, marktfreundliche Reformen durchzuführen. Trotzdem verhalfen Hinweise, wonach die Wirtschaft Chinas zu einem moderaten Aufschwung ansetzte, den Schwellenmärkten im dritten Quartal zu einer gewissen Erholung, wenngleich die Anlegerstimmung verhaltener blieb als der Enthusiasmus, der die Märkte der Industrienationen nach oben trieb. Im Vergleich zu 7,50 % im zweiten Quartal 2013 (gegenüber dem Vorjahr) wies die chinesische Wirtschaft im dritten Quartal 2013 ein Wachstum von 7,80 % auf. Meldungen, die Fed hätte beschlossen, das QE-Programm beizubehalten, bis die Erholung in den USA stärker Fuß gefasst hat, und die insgesamt positiven Schlagzeilen, dass das Dritte Plenum Chinas einige mittelfristig angelegte, marktfreundliche Reformen vorlegen würde, hatten zur Folge, dass die Schwellenmärkte ihre Anfang Mai erklommenen Hochs im vierten Quartal erneut austesten konnten. Danach ließ die Anlegerstimmung gegenüber den Schwellenmärkten jedoch nach, da die erwartete weitere Erholung des Wirtschaftswachstums in China ausblieb, wohingegen die Bedenken über die Verfassung einiger Bereiche des chinesischen Bankensystems zunahmen. Die Aussichten auf eine unerwartet schwache Nachfrage führender asiatischer Volkswirtschaften waren für die rohstoffabhängigen Märkte Lateinamerikas eine starke Belastung, wobei reduzierte Prognosen zur Nachfrage nach Rohstoffen wie Eisenerz das Marktgeschehen in Brasilien beeinträchtigten. Unterdessen trugen zunehmende politische Spannungen in Ländern wie der Ukraine und der Türkei zu den Unwägbarkeiten bei, die einige Schwellenmarktanleger dazu veranlassten, ihr Kapital auf weniger riskante Märkte der Industrieländer umzuschichten. Die Volatilität hielt bis zum Jahresende an und die Schwellenmärkte verzeichneten weitere Kursverluste nach Meldungen, die Fed würde nun doch ab Januar damit beginnen, ihre Wertpapierkäufe zu drosseln, während Russlands Annektierung der Krim zu vermehrten regionalen Spannungen infolge des Risikos eines militärischen Konflikts an der östlichen Peripherie Europas führte. Im Geschäftsjahr schnitten die Schwellenmärkte Lateinamerikas angesichts des schwächeren Wachstumsausblicks in wesentlichen Exportmärkten wie China und dessen unverhältnismäßig negative Folgen für rohstoffreiche Länder, vor allem Brasilien, schlecht ab. Die Schwellenmärkte des Asien-Pazifik-Raums entwickelten sich dank der Robustheit einiger Volkswirtschaften, beispielsweise Taiwans, recht gut. Dagegen unterstützte die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone ein wesentlicher Exportmarkt der osteuropäischen Region die Aktienrenditen osteuropäischer Unternehmen und glich die mit der Ukraine zusammenhängenden Bedenken aus. Der ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF blieb hinter dem konventionellen MSCI Emerging Markets Index leicht zurück, was dem Fondsziel eines verringerten Risikos und dem damit einhergehenden Glättungseffekt in Bezug auf die Gesamtrendite in einem für die Aktienmärkte der Schwellenländer äußerst volatilen 12-Monats-Zeitraum zuzuschreiben war. Festverzinsliche Wertpapiere Globale Staatsanleihen Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf folgende Fonds: ishares Global AAA-AA Capped Bond UCITS ETF und ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF. Nach den schwachen Renditen im zweiten Quartal 2013 konnten globale Staatsanleihen höherer Bonität hinzugewinnen und schlossen bis zum Ende des Berichtsjahres der Gesellschaft leicht im Plus. Zu Beginn des Berichtsjahres entwickelten sich Staatsanleihen schlecht. Sie litten unter Hinweisen auf eine dynamischere globale Wirtschaftserholung und der Ankündigung der Fed, sie beabsichtige, ihr QE-Programm zu beenden. Angesichts des anziehenden Wirtschaftswachstums in den USA und der stetigen Verbesserungen am Arbeitsmarkt, Hinweisen auf eine erneute Verbesserung am Eigenheimmarkt und des sich bessernden Konsumverhaltens nahmen die Anlegererwartungen auf ein baldiges Ende von QE zu, was Anleihen in den USA zusätzlich unter Druck setzte. Unterdessen taten sich Anleihen in Japan trotz der massiven quantitativen Lockerung zur Beendigung der seit langem bestehenden wirtschaftlichen Malaise des Landes ebenfalls schwer, da die Anleger Zweifel in Bezug auf das beispiellose Anreizprogramm hegten und es Hinweise gab, wonach die Regierung von Premierminister Abe im Kampf gegen die Deflation die Oberhand gewann. In Europa erzielten Staatsanleihen der Kernländer wie britische Gilts oder Bundesanleihen zu Beginn des Berichtsjahres aufgrund von Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung ebenfalls negative Erträge. Anleihen der Peripherie der Eurozone wie spanische, italienische und griechische entwickelten sich entgegen des im Großen und Ganzen schwachen Trends. Die Kurse stiegen (womit die Renditen fielen) nach der weiteren Entspannung in der Eurozone infolge des sich leicht aufhellenden wirtschaftlichen Umfelds. Allerdings belastete das potenzielle Ende der massiven Wertpapierkäufe der Fed die Anleihen der Schwellenmärkte stark, da das Interesse der Anleger an Investitionen in Regionen, die als riskanter eingeschätzt werden, nachließ. [ 1 4 ] i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T

16 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) MARKTRÜCKBLICK (Fortsetzung) Festverzinsliche Wertpapiere (Fortsetzung) Globale Staatsanleihen (Fortsetzung) Nichtsdestoweniger konnten sich die Kurse von Staatsanleihen zu Beginn des dritten Quartals 2013 stabilisieren, als die Fed im September nun doch vorerst an den Wertpapierkäufen festhielt und sich dadurch die Stimmung gegenüber festverzinslichen Anlagen verbesserte. Obgleich die Konjunktur in den USA weiter anzog, erhöhte sich nach dem scheinbaren Rückzieher der US-Notenbank die Wahrscheinlichkeit, dass das Anleihekaufprogramm für den Rest des Jahres 2013 fortgesetzt werden würde. Und obwohl die Konjunkturaktivität auch in Europa, vor allem in Großbritannien, weiter an Fahrt aufnahm, gab es in Japan Anzeichen dafür, dass die Erholung ins Straucheln geriet, da die Anleger befürchteten, dass die Anreize durch Abenomics einen Teil ihrer anfänglichen Schwungkraft eingebüßt hatten. Die Kurse japanischer Staatsanleihen entwickelten sich unterdessen bis zum Jahresende unvermindert träge, weil die Auswirkungen steigender Energieimporte infolge der Entscheidung, die Abhängigkeit von der inländischen Atomenergie nach der Katastrophe in Fukushima zu reduzieren, dazu führten, dass die Inflation auf ein Fünf-Jahres-Hoch anstieg. Trotz der darauf folgenden Ankündigung der Fed, sie würde damit beginnen, ihre Anleihekäufe ab Januar zu drosseln, erzielten die weniger riskanten Märkte für Staatsanleihen im ersten Quartal weiterhin eine relativ solide Performance. Die sich bessernde Stimmung gegenüber festverzinslichen Anlagen war teilweise auf deutlich rückläufige Inflationsbedenken in den USA und Europa zurückzuführen, wobei einige Anleger meinten, dass die Deflation in der Eurozone nach einer längeren Wirtschaftsflaute ein dringlicheres Problem darstellte. Ferner profitierten die Staatsanleihen globaler Kernländer von ihrem Status des sicheren Hafens, der von Anlegern, die von Schwellenmarktanleihen umschichteten, angesteuert wurde. Die schlechte Performance von Schwellenmarktanleihen im gesamten Berichtsjahr spiegelte die zunehmenden Bedenken über die Situation in der Ukraine und Sorgen dahingehend wider, dass die Schwellenmärkte nach dem Versiegen der Liquiditätsströme mit dem Ende von QE in den USA in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Während des Berichtsjahres erzielte der ishares Global AAA-AA Government Bond UCITS ETF gegenüber den breiteren Indizes für globale Staatsanleihen eine Outperformance, da die Anleger wegen der zunehmenden Unwägbarkeiten weltweit nach den Meldungen über ein potenzielles Ende von QE Staatsanleihen mit höherer Bonität bevorzugten. Seit seiner Auflegung am 9. Juli 2013 hat der ishares J. P. Morgan $ EM Bond EUR Hedged UCITS ETF Staatsanleihen der Schwellenländer in Lokalwährung übertroffen, da risikoscheue Anleger angesichts des drohenden Endes der quantitativen Lockerung in den USA Anleihen in Hartwährung favorisierten. Unternehmensanleihen Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf folgende Fonds: ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF, ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF und ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF. An den Kreditmärkten wurden während des Berichtsjahres der Gesellschaft deutliche Zugewinne sowie im Allgemeinen eine Outperformance gegenüber Staatsanleihen erzielt. Riskantere Unternehmensanleihen profitierten von der Bereitschaft der Anleger, vor dem Hintergrund des sich bessernden globalen Wirtschaftsumfelds für potenziell höhere Erträge ein gewisses Kreditrisiko einzugehen. Nachdem sie aufgrund höherer Unternehmensgewinne dank des besseren Geschäftsumfelds und soliderer Unternehmensbilanzen, die das Risiko eines Kreditausfalls mindern, stark in das Berichtsjahr gestartet waren, gerieten die Kurse von Unternehmensanleihen aufgrund des Vorhabens der Fed in Bezug auf QE, das auch für Kursrückgänge bei Staatsanleihen sorgte, unter Druck. Die Kreditmärkte erholten sich aber bald wieder und sogar noch vor den Staatsanleihen, als die Fed andeutete, die Zinsen könnten auch nach dem Ende von QE niedrig bleiben. Solide Unternehmensgewinne und bessere Wirtschaftsdaten weltweit verhalfen den Kreditmärkten im dritten Quartal zu einer Erholung. Europäische Finanztitel profitierten von den stetigen Verbesserungen in der Eurozone und der Entscheidung der Fed, vorerst doch an ihrem QE- Programm festzuhalten, zumindest, bis die Konjunkturerholung in den USA weiter an Fahrt aufgenommen hatte. Angesichts dessen erzielten riskantere Unternehmensanleihen von geringerer Bonität unvermindert eine Outperformance gegenüber ihren besser eingestuften Pendants, denn die Anleger blieben zuversichtlich dass die Zentralbanken der globalen Wirtschaftserholung weiterhin unter die Arme greifen würden. Obgleich die Volatilität infolge der Ankündigung der Fed, sie würde ihr QE-Programm ab Januar allmählich drosseln, zunahm, behaupteten sich die Märkte für Unternehmensanleihen im Vergleich zu einigen Aktienmärkten recht gut. Seit Aufnahme seiner Geschäftstätigkeit am 8. Mai 2013 hat der ishares Euro Corporate Bond Financials UCITS ETF die breiteren Indizes für europäische Unternehmensanleihen leicht übertroffen, wobei europäische Finanztitel zu den Nutznießern der nachlassenden Spannungen in der Eurozone und der positiven Kommentare der Mitglieder des EZB-Präsidiums gehörten. Seit der Aufnahme seiner Geschäftstätigkeit am 26. Juni 2013 hat der ishares Global High Yield Corp Bond GBP Hedged UCITS ETF konventionelle Indizes für globale Hochzinsanleihen leicht übertroffen. Darin spiegeln sich die Auswirkungen der Währungsabsicherung wider, nachdem das Britische Pfund gegenüber dem US-Dollar hinzugewann. Seit Beginn seiner Geschäftstätigkeit am 26. Juni 2013 hat der ishares Global Corporate Bond EUR Hedged UCITS ETF gegenüber den Mainstream-Indizes für globale Unternehmensanleihen eine leichte Underperformance erzielt. BlackRock Advisors (UK) Limited April i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 1 5 ]

17 Erklärung des Vorsitzenden Der Verwaltungsrat der ishares VI plc (die Gesellschaft ) misst Corporate-Governance-Angelegenheiten und der Einhaltung von Best-Practice- Codes die höchste Bedeutung bei. Als Vorsitzender des Verwaltungsrats bin ich überzeugt, dass dieser während meiner Zeit im Verwaltungsrat wirksam funktioniert hat und dass seine Aufgaben und seine Zusammensetzung genau festgelegt und angemessen sind und die langfristige Entwicklung der Gesellschaft unterstützen. Überblick über die Gesellschaft Die Gesellschaft ist in Irland als Public Limited Company gemäß den Companies Acts, 1963 bis 2013, (die Companies Acts ) und den Vorschriften der Europäischen Gemeinschaften (Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapiere betreffend) von 2011 in ihrer jeweils gültigen Fassung (die OGAW-Vorschriften ) eingetragen und wird von der irischen Zentralbank reguliert. Die Fonds der Gesellschaft sind börsengehandelte Fonds (Exchange Traded Funds, ETFs) und verfolgen entweder Strategien der Abbildung oder Replikation der Wertentwicklung eines Referenzindex, um die Ziele der einzelnen Fonds zu erreichen. Einziger Zweck der Gesellschaft ist die gemeinsame Anlage in Wertpapieren. Sie betreibt ihrer Natur nach ein Delegationsmodell, im Rahmen dessen der Verwaltungsrat die allgemeine zentrale Verwaltung und die Kontrolle über ihre Aktivitäten ausübt. Das Management und die Verwaltung wurde an die BlackRock Asset Management Ireland Limited (der Manager ) delegiert, die wiederum die BlackRock Advisors (UK) Limited (der Anlageverwalter ) zum Anlageverwalter und zur Vertriebsstelle ernannt hat. Der Manager hat die Verwaltung der Gesellschaft und ihrer Fonds, einschließlich der Berechnung des täglichen und der Erstellung der Abschlüsse der Gesellschaft, auf die State Street Fund Services (Ireland) Limited (der Verwalter ) übertragen, wobei er der grundsätzlichen Überwachung durch den Verwaltungsrat und den Manager unterliegt, und die Computershare Investor Services Limited ist zur Registerstelle der Gesellschaft ernannt worden. Die Gesellschaft hat die State Street Custodial Services (Ireland) Limited als Depotbank (die Depotbank ) für ihre Vermögenswerte beauftragt, die gemäß den Vorschriften die Verantwortung für die sichere Verwahrung dieser Vermögenswerte hat. Im Rahmen ihrer treuhänderischen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft übernimmt die Depotbank ein gewisses Maß an laufender Kontrolle der Gesellschaft und berichtet ferner über das Verhalten der Gesellschaft in jedem jährlichen Rechnungslegungszeitraum (Siehe Seite 33). Gemäß der von der irischen Zentralbank herausgegebenen Leitlinie (Guidance Note) 4/07 zur Organisation von Verwaltungsgesellschaften hat der Verwaltungsrat des Managers Mitarbeiter von BlackRock angegeben, die die darin aufgeführten Verwaltungsfunktionen überwachen und steuern. Diese Schlüsselpersonen von BlackRock berichten dem Verwaltungsrat des Managers und der Gesellschaft auf regelmäßiger Basis. Die vom Manager delegierten Managementfunktionen unterliegen im Rahmen des vom Manager und von der Gesellschaft eingeführten Corporate-Governance-Rahmens angemessenen Berichts- und Bestätigungsverfahren, die sicherstellen sollen, dass die entsprechenden Berichte so rechtzeitig erhalten werden, dass der Manager und der Verwaltungsrat ihre Aufgaben erfüllen können. Der Verwaltungsrat prüft Risikoberichte auf regelmäßiger Basis zusammen mit einer jährlichen Überprüfung der internen Kontrollen und des Risikomanagements seitens des Managers. Der Verwaltungsrat Nach der Leistungsbeurteilung des Verwaltungsrats für 2012 wurde im Interesse einer Erneuerung und im Interesse einer verbesserten Governance eine Entscheidung zur Umbildung des Verwaltungsrats getroffen, so dass der Verwaltungsrat der Gesellschaft und der Verwaltungsrat des Managers getrennt wären. Infolge dieser Umbildung kam es zu erheblichen Veränderungen im Verwaltungsrat. Weitere Einzelheiten hierzu können Sie dem Abschnitt Zusammensetzung des Verwaltungsrats in der Corporate-Governance-Erklärung auf Seite 19 entnehmen. Der neu besetzte Verwaltungsrat setzt sich zusammen aus fünf Verwaltungsratsmitgliedern, von denen zwei unabhängig sind. Die Mitglieder des neu besetzten Verwaltungsrats wurden anhand ihrer Fähigkeiten und Erfahrung ausgewählt Paul McGowan hat weitreichende Erfahrung in den Bereichen Steuer, Finanzdienstleistungen und Corporate Governance, Karen Prooth hat mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltungsbranche, Cora O Donohoe hat beträchtliche Erfahrung im Bereich Portfoliomanagement, Barry O Dwyer hat weitreichende Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Corporate Governance, und ich habe über 25 Jahre Erfahrung in den Branchen Banken und Finanzen, Fonds und Wertpapierabwicklung. Die Gesellschaft im Geschäftsjahr betreffende Angelegenheiten Zum gehörten 13 Fonds zur Gesellschaft. Der Verwaltungsrat vertritt die Auffassung, dass sich diese Fonds ausnahmslos im Einklang mit ihren Zielen entwickelt haben und dass der Bericht des Anlageverwalters auf den Seiten 7 bis 10 Aufschluss über etwaige Tracking Differences gegenüber ihren Referenzindizes gibt. Im Berichtsjahr wurden vier neue Fonds aufgelegt und die Namen mehrerer Fonds geändert. Einzelheiten hierzu können dem Abschnitt Hintergrund auf Seite 4 entnommen werden. Zusätzliche Informationen über die Gesellschaft sind im Abschnitt Hintergrund auf den Seiten 4 bis 6 und im Bericht des Anlageverwalters auf den Seiten 7 bis 15 enthalten. Paul McNaughton Vorsitzender 30. Juli [ 1 6 ] i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T

18 Verwaltungsrat Paul McNaughton (Ire), Vorsitzender des Verwaltungsrats, unabhängiges nicht-geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied, Mitglied des Prüfungsausschusses und des Nominierungsausschusses (am 2013 berufen): Paul McNaughton hat über 25 Jahre Erfahrung im Finanz- und Bankwesen sowie im Fondsmanagement und der Wertpapierabwicklung. Darüber hinaus war er 10 Jahre lang für die Irish Industrial Development Authority (IDA Ireland) in Dublin und in den USA tätig, wo er Irlands Interessen als Standort für multinationale Anlagegeschäfte vertrat. Anschließend baute er das Geschäft des IFSC Fund der Bank of Ireland auf, bevor er zur Deutschen Bank wechselte, um deren Fondsgeschäft in Irland aufzubauen. Er war hauptverantwortlicher Leiter des Geschäftsfelds Offshore Funds der Deutschen Bank, welches auch die, hauptsächlich in Dublin und den Cayman-Inseln angesiedelte, Verwaltung von Hedgefonds umfasste. Anschließend übernahm er die Position des globalen Leiters der weltweiten Fund- Servicing-Sparte der Deutschen Bank. Im August 2004 verließ Paul McNaughton nach Abschluss der Veräußerung des Geschäftsbereichs Global Custody and Funds der Deutschen Bank an die State Street Bank die Deutsche Bank und wurde Berater und nichtgeschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied bei mehreren Investmentgesellschaften und anderen Finanzdienstleistern in Irland, zu denen auch mehrere Hedgefonds und Unternehmen im Bereich Alternative Investments zählen. Herr McNaughton schloss sein betriebswirtschaftliches Studium am Trinity College in Dublin mit Auszeichnung ab. Er war Gründungsvorsitzender der Irish Funds Industry Association ( IFIA ) und Mitglied des Arbeitskreises Mutual Fund Administration der irischen Regierung. Er leistete einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum der irischen Fondsindustrie sowohl im Bereich der traditionellen als auch der alternativen Anlagen. Paul McGowan (Ire) Vorsitzender des Prüfungsausschusses, unabhängiges nicht-geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied, Senior Independent Director und Mitglied des Nominierungsausschusses (am 2013 berufen): Paul McGowan war über 25 Jahre lang Financial Services Tax Partner bei KPMG (Ireland) und Global Head of Financial Services Tax for KPMG (International). Er ist ehemaliger Vorsitzender der Irish Funds Industry Association. Derzeit hat er eine Reihe von nicht-geschäftsführenden Verwaltungsratsposten inne, u. a. ist er Verwaltungsratsvorsitzender von AEGON Ireland Plc und Verwaltungsratsmitglied bei Milestone Aviation Limited. Er ist ferner Vorsitzender der vom Amt des Premierministers (Department of the Taoiseach) eingerichteten IFSC Funds Group und wurde von der irischen Regierung in die EU- Schiedsstelle für Verrechnungspreise berufen. Herr McGowan ist Fellow des Institute of Chartered Accountants in Ireland und hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft vom Trinity College in Dublin sowie ein Diplom in Corporate Financial Management von der Harvard Business School. der Investment-Technologieplattform und des operativen Produktmodells. Frau O Donohoe ist bereits seit 1995 für die Gesellschaft tätig, wenn man ihre Jahre bei Barclays Global Investors (BGI) einbezieht, die 2009 mit BlackRock fusionierten. Bei BGI war sie Head of Portfolio Management für das Index Equity Team. Zuvor war Frau O Donohoe Executive Director bei Goldman Sachs. Sie hat einen BA in Geschichte und Englisch vom University College Dublin. Barry O Dwyer (Ire), nicht-geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied und Mitglied des Nominierungsausschusses (am 24. November 2011 berufen): Barry O Dwyer ist einer der Geschäftsführer von BlackRock und verantwortlich für die Überwachung der Corporate Governance für das Spektrum der offenen europäischen Fonds von BlackRock. Er ist Chief Operations Officer für das Irlandgeschäft von BlackRock und Verwaltungsratsmitglied in einer Reihe von Unternehmen, Fonds-, Vermögensverwaltungs- und Lebensversicherungsgesellschaften von BlackRock in Irland, Luxemburg, Großbritannien und Deutschland. Er ist leitendes Ratsmitglied der Irish Funds Industry Association und sitzt im Verwaltungsrat der Financial Services Ireland kam er als Leiter des Risikomanagements zu BlackRock Advisors (UK) Limited und ist in seiner jetzigen Position seit 2006 tätig. Vor seinem Wechsel zum BlackRock Advisors (UK) Limited war Herr O Dwyer Risikomanager bei Gartmore Investment Management und bei der HypoVereinsbank und der National Westminster Bank. Herr O Dwyer erhielt 1991 einen Abschluss in Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft vom Trinity College Dublin. Er hat die Zulassung der Chartered Association of Certified Accountants und einen MBA- Abschluss von der London City University Business School. Karen Prooth (Britin), nicht-geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied (am 2013 berufen): Karen Prooth ist Managing Director bei BlackRock und Chief Operating Officer ( COO ) von ishares in der EMEA-Region, dem ETF-Geschäft von BlackRock. Sie hat über zwanzig Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltungsbranche. Frau Prooth stieß 2007 zu Barclays Global Investors ( BGI, heute BlackRock). Zuvor war sie 17 Jahre bei JP Morgan Asset Management ( JP Morgan ) als Managing Director in einer Reihe von Funktionen tätig, u. a. als COO des Bereichs International Equity and Balanced und als Head of Risk für die EMEA- Region. Sie war außerdem Trustee Director für den JP Morgan Chase Pension Plan und Mitglied des Pension Plan Investment Committee. Vor ihrer Tätigkeit bei JP Morgan war sie quantitative Analystin bei Prudential Portfolio Managers. Frau Prooth schloss ihr Studium in den Fachbereichen Mathematik und operativer Research an der University of Leeds 1986 mit Auszeichnung (First Class Honours Degree) ab. Cora O Donohoe (irische Staatsangehörigkeit Wohnsitz in Großbritannien) nicht-geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied (am 2013 berufen): Cora O Donohoe ist Managing Director von BlackRock. Bis vor kurzem leitete sie das Portfoliomanagementteam der Index Equity Group von BlackRock in Europa, wo sie verantwortlich für die Portfoliomanagementteams war, die die Produktpalette der institutionellen Fonds und der ishares-fonds verwalten. Sie unterstützt derzeit das Index-Geschäft in der EMEA-Region und repräsentiert dieses in verschiedenen Bereichen. Unter anderem ist sie verantwortlich für die Integration i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 1 7 ]

19 Corporate-Governance-Erklärung Einleitung Der Verwaltungsrat der Gesellschaft (eine offene Investmentgesellschaft mit variablem Kapital und getrennter Haftung zwischen ihren Fonds in Form eines Umbrella-Fonds (eine Investmentgesellschaft )) hat sich verpflichtet, die höchsten Standards der Unternehmensführung (Corporate Governance) einzuhalten und ist Anteilinhabern gegenüber für die Führung der Geschäfte der Gesellschaft rechenschaftspflichtig. Die Gesellschaft unterliegt den Zulassungsvorschriften (Listing Rules) der United Kingdom Listing Authority (die UKLA- Zulassungsvorschriften ), insoweit sie für ausländische offene Investmentfonds gemäß Kapitel 16 der UKLA-Zulassungsvorschriften sowie den maßgeblichen Kapiteln der Offenlegungsvorschriften und der Transparenzvorschriften (Disclosure Rules and Transparency Rules) der Financial Conduct Authority ( FCA ) gelten, die auf nachzulesen sind (die DTR-Vorschriften ). Die Gesellschaft unterliegt den im britischen Corporate Governance Code (der Code ) festgelegten Governance-Standards, der vom Financial Reporting Council im September 2012 herausgegeben wurde und für am oder nach dem 1. Oktober 2012 beginnende Rechnungslegungszeiträume gilt. Die Gesellschaft unterliegt ferner den Corporate-Governance-Praktiken der Central Bank of Ireland (die Zentralbank ) in ihren OGAW-Mitteilungen (UCITS Notices) und Guidance Notes, die auf der Website der Zentralbank ( abrufbar sind und zur Einsichtnahme am eingetragenen Sitz der Gesellschaft zur Verfügung stehen. Der Verwaltungsrat hat unter Berücksichtigung der Grundsätze und Empfehlungen des Code einen Corporate-Governance-Rahmen geschaffen, von dem er überzeugt ist, dass er sowohl der besten Praxis folgt und für die Gesellschaft angesichts der Natur ihrer Struktur als Investmentgesellschaft geeignet ist. Der Code wird vom Financial Reporting Council (FRC) veröffentlicht und kann auf heruntergeladen werden. Die Gesellschaft hat freiwillig den Irish Funds Industry Association Corporate Governance Code for Collective Investment Schemes and Management Companies (Dez. 2011) (den IFIA-Code ) angenommen und wird sich für den Berichtszeitraum zusätzlich auf diesen Code beziehen. Der IFIA-Code ist auf der Website der IFIA unter zu finden. Das alleinige Ziel der Gesellschaft besteht in der gemeinsamen Anlage in Wertpapieren und/oder anderen, in Vorschrift 68 der OGAW- Vorschriften erläuterten, liquiden Finanzanlagen aus von der Öffentlichkeit aufgebrachtem Kapital, basierend auf dem Prinzip der Risikostreuung. Die Satzung der Gesellschaft sieht vor, dass die Gesellschaft getrennte Anteilklassen anbieten kann, die die Beteiligungen an einem Fonds, bestehend aus einem klar definierten Anlagenportfolio, darstellen. Die Anteile jedes Fonds werden zu anderen Bedingungen als die der übrigen Fonds ausgegeben. Die spezifischen Anlageziele und die Anlagepolitik der einzelnen Fonds werden vom Verwaltungsrat zum Zeitpunkt der Errichtung des Fonds formuliert. Jede Änderung am Anlageziel eines Fonds und/oder jede wesentliche Änderung der Anlagepolitik eines Fonds bedarf der vorherigen Zustimmung der Anteilinhaber, die entweder durch einen Mehrheitsentscheid auf einer Versammlung der Anteilinhaber eines Fonds oder durch die schriftliche Zustimmung aller Anteilinhaber nachzuweisen ist. Die Fonds der Gesellschaft sind börsengehandelte Fonds und verfolgen entweder Strategien der Abbildung oder Replikation der Wertentwicklung eines Referenzindex, um die Ziele der einzelnen Fonds zu erreichen. In dieser Erklärung werden die Corporate-Governance-Struktur und -Prozesse, die die Gesellschaft im Berichtszeitraum vom 1. April 2013 bis zum angewandt hat, zusammengefasst. Konformität Der Verwaltungsrat hat in diesem Bericht die erforderlichen Offenlegungen vorgenommen, damit die Gesellschaft ihre laufenden Pflichten gemäß den UKLA-Zulassungsvorschriften und den DTR-Vorschriften erfüllt. Es ist zu beachten, dass die Gesellschaft als Investmentgesellschaft ihre gesamte tägliche Geschäftsführung und Verwaltung an Unternehmen der BlackRock-Gruppe, wie z. B. den Manager und den Anlageverwalter, und an andere externe Dienstleister delegiert hat. Die Gesellschaft hat keine Beschäftigten, und alle Verwaltungsratsmitglieder sind nicht-geschäftsführende Verwaltungsratsmitglieder. Der Verwaltungsrat erkennt an, dass die Anteilinhaber der Gesellschaft in eine regulierte Investmentgesellschaft investieren und ist der Meinung, dass die Unternehmensführungsstruktur und die betrieblichen Prozesse der Gesellschaft für eine Investmentgesellschaft geeignet sind. Der Verwaltungsrat ist der Meinung, dass die Gesellschaft die maßgeblichen Bestimmungen des Code im gesamten Rechnungslegungszeitraum erfüllt hat, mit den nachfolgend erläuterten Ausnahmen, bei denen die Abweichung vom Code angesichts der Position der Gesellschaft als Investmentgesellschaft als angebracht erachtet wird. Diese Corporate Governance-Erklärung beschreibt zusammen mit der Beschreibung der Obliegenheiten des Verwaltungsrats auf den Seiten 29 und 30, wie die wichtigsten Grundsätze des Code auf die Gesellschaft angewandt werden. Der Code enthält Bestimmungen zu Folgendem: (i) Ernennung und Aufgaben des Chief Executive; (ii) Vergütung geschäftsführender Verwaltungsratsmitglieder; (iii) Erfordernis einer Innenrevisionsfunktion und (iv) Erfordernis, einen Vergütungsausschuss einzurichten. [ 1 8 ] i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T

20 Corporate-Governance-Erklärung (Fortsetzung) Konformität (Fortsetzung) Aufgrund der Art ihrer Struktur als Investmentgesellschaft hält der Verwaltungsrat diese Bestimmungen nicht auf die Gesellschaft zutreffend. Die Gesellschaft hat daher diese Bestimmungen im und nach dem Berichtszeitraum nicht erfüllt. Der Code enthält ferner Bestimmungen für die Wiederwahl von Verwaltungsratsmitgliedern durch Anteilinhaber, die die Gesellschaft im Berichtszeitraum nicht erfüllt hat. Der Verwaltungsrat erwägt derzeit eine Wiederwahl-Richtlinie im Einklang mit dem Code. Nach Ansicht des Verwaltungsrats hat die Gesellschaft im Berichtszeitraum den IFIA-Code vollumfänglich eingehalten. Zusammensetzung des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat setzt sich derzeit aus fünf nicht-geschäftsführenden Verwaltungsratsmitgliedern zusammen, von denen zwei unabhängig sind. Der Verwaltungsrat hat sich verpflichtet, ein angemessenes Verhältnis von Fähigkeiten, Erfahrung, Unabhängigkeit und Wissen bei seinen Mitgliedern zu wahren. Dem Code entsprechend hat der Verwaltungsrat anhand der darin enthaltenen Unabhängigkeitsvorgaben eine Prüfung durchgeführt und kam zu dem Ergebnis, dass nach seiner Beurteilung der Vorsitzende, Paul McNaughton, und Paul McGowan unabhängig im Sinne dieser Vorgaben sind. Sie sind unabhängig vom Manager, dem Anlageverwalter und anderen externen Dienstleistern, wie z. B. dem Verwalter und der Depotbank. Der Verwaltungsrat hat ferner sorgfältig geprüft und ist überzeugt, dass die Anwesenheit von zwei nicht-geschäftsführenden unabhängigen Verwaltungsratsmitgliedern (den Vorsitzenden eingeschlossen) ein angemessenes Verhältnis im Verwaltungsrat darstellt. Der Verwaltungsrat hat Paul McGowan als Senior Independent Director ernannt. Die Biografien der Verwaltungsratsmitglieder (einschließlich der Neuzugänge) auf Seite 17 demonstrieren eine Breite an Anlagekenntnissen und unternehmerischen und finanziellen Fähigkeiten, die ihnen eine effektive strategische Führung, Überwachung und sachgerechte Verwaltung der Gesellschaft ermöglichen. Delegation von Aufgaben Der Verwaltungsrat der Gesellschaft hat die folgenden Aufgabenbereiche delegiert: Unternehmensführung und Verwaltung Der Verwaltungsrat der Gesellschaft hat die Anlageverwaltung, den Vertrieb und die Verwaltung der Gesellschaft und ihrer Fonds an den Manager delegiert. Der Manager hat die Verwaltung des Anlageportfolios und den Vertrieb der Anteile der Gesellschaft an den Anlageverwalter delegiert. Der Anlageverwalter handelt nach den von der Gesellschaft festgelegten und im Prospekt der Gesellschaft sowie in den diversen Nachträgen für die Fonds der Gesellschaft beschriebenen Richtlinien. Der Anlageverwalter ist unmittelbar verantwortlich für die Entscheidungen über das Tagesgeschäft der Fonds der Gesellschaft und dem Verwaltungsrat des Managers und der Gesellschaft gegenüber rechenschaftspflichtig für die Anlageperformance der Fonds. Die Gesellschaft hat die Depotbank als Depotbank für ihre Vermögenswerte beauftragt, die gemäß den OGAW-Vorschriften die Verantwortung für die sichere Verwahrung dieser Vermögenswerte hat. Die Depotbank ist eine Tochtergesellschaft der State Street Bank & Trust Co. Der Manager hat die Verwaltung der Gesellschaft und ihrer Fonds einschließlich der Berechnung des täglichen Nettoinventarwertes und der Erstellung der Abschlüsse der Gesellschaft an den Verwalter delegiert, wobei er der grundsätzlichen Überwachung durch den Verwaltungsrat und den Manager unterliegt. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft hat einen Nominierungsausschuss (Nominations Committe) und einen Prüfungsausschuss (Audit Committee) eingerichtet. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft hat bestimmte Aufgaben an diese Ausschüsse delegiert. Für weitere Einzelheiten verweisen wir auf Ausschüsse des Verwaltungsrats auf den Seiten 21 und 22. Versicherungen Die Gesellschaft hat den gesamten Berichtszeitraum über eine angemessene Haftpflichtversicherung für ihre Verwaltungsratsmitglieder und leitenden Angestellten unterhalten. Obliegenheiten des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat tritt monatlich sowie nach Bedarf auf Ad-hoc-Basis zusammen. Von allen Verwaltungsratsmitgliedern wird eine Teilnahme an jeder Sitzung erwartet, und die Teilnahme an Verwaltungsrats- und Ausschusssitzungen im Berichtszeitraum ist weiter unten angegeben. Die Verwaltungsratsmitglieder erhalten die entsprechenden Unterlagen im Vorfeld jeder Sitzung. Ferner stehen die Sitzungsunterlagen und andere maßgebliche Informationen den Verwaltungsratsmitgliedern auch auf elektronischem Weg zur Verfügung. Wenn ein Verwaltungsratsmitglied nicht an einer Sitzung teilnehmen kann, erhält er/sie dennoch die zugehörigen Unterlagen. Die Ad-hoc-Sitzungen im Berichtszeitraum wurden kurzfristig angesetzt, und die Teilnahme aller Verwaltungsratsmitglieder war nicht immer möglich. i S H A R E S V I P L C J A H R E S B E R I C H T [ 1 9 ]

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