17. G E M Markendialog "Marken brauchen Preisführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "17. G E M Markendialog "Marken brauchen Preisführung"

Transkript

1 17. G E M Markendialog "Marken brauchen Preisführung Preis als Orientierung für den Konsumenten Claudia Gaspar

2 Die klassische Preis-Absatz-Funktion Preis 50,00 Beispiel einer Preis-Absatz-Kurve 40,00 30,00 20,00 10,00 0, Menge in Mio. Stück Der Homo oeconomicus ist nicht die Beschreibung eines Menschen aus Fleisch und Blut,, sondern eine absichtlich zu Erklärungszwecken extrem vereinfachte künstliche Modellbildung. Quelle: Starbatty, Joachim (o. A.): "Das Menschenbild in den Wirtschaftswissenschaften" 2

3 Preis in Herren Poloshirts Jahr 2005 Deutschland Top 10 Anbieter nach Menge und Preis BOSS Marke I Marke G Marke B 10 0 Marke J Marke H Marke F Marke E Marke D Marke C Quelle: GfK Tagung 2006; WERTEWANDEL IN DER WESTLICHEN WELT; Vortrag Mode und Bekleidung als Ausdruck des Wertewandels von Thilo Lohmüller, GfK Textilmarktforschung Stück in Mio. 3

4 Nur bei einem Viertel der eingekauften Produkte ist der Preis ein Kaufkriterium unabhängig von der Marke Antwortvorgaben; Durchschnitt aus 18 verschiedenen Warengruppen - Angaben in Prozent % z.b.: Handtücher, Geschirr, Benzin, Schreibwaren 60% Tabakwaren; 25-30% z.b.: Handy, Auto Ich kaufe immer die gleiche Marke Ich wähle in einem Set bestimmter Marken aus Ich wähle jeweils die preisgünstigste aus einem Set bestimmter Marken 35-40% z.b.: UE; Foto/Kameras; Alkoholische Getränke Ich wähle das preisgünstigste Produkt, unabhängig von der Marke Quelle: Mitgliederrundbrief des GfK Vereins (Herbst 2009); Markenorientierung und Werte in Europa Basis: derzeitige Käufer i. d. jew. Warengruppe 4

5 Die Bedeutung des Preises ist im Detail abhängig von sehr vielen verschiedenen Dimensionen, Situationen und Überzeugungen Bereiche, in denen man weniger auf Preise achtet "Lieblingslebensmittel" (Nutella, ein bestimmtes Brot...) Fleisch, Wurst, Käse in guter Qualität Bioprodukte, Freilandeier Geschenke, Produkte für Kinder / Haustiere Saisonartikel (z.b. Lebkuchen) Schuhe (Passform, Verarbeitung) Putz- und Reinigungsmittel Grundnahrungsmittel (Mehl, Zucker, ) Benzin Bereiche, in denen man vermehrt auf Preise achtet Energiekosten (Strom, Gas) Simple Basis-Körperpflegeprodukte Medikamente (für ungefährliche Wehwehchen ) Standard-Versicherungen (z.b. KfZ) Quelle: Fokusgruppen im Auftrag des GfK Vereins, Oktober

6 Die Dimensionen der Preisorientierung sind vielfältig und die Bedeutung des Preises ist von vielen Faktoren abhängig. Gibt es auch ein generelles Schema der Preisorientierung? 6

7 <Für den Verbraucher> besteht Klarheit darüber, daß für Markenartikel ein höherer Preis bezahlt werden müsse; aber man weiß, daß man dafür durchwegs bessere Qualitäten erhält. Prof. Dr. Georg Bergler Quelle: Georg Bergler, Der Markenartikel im Rahmen der industriellen Absatzwirtschaft, in: Hrsg. Georg Bergler und Ludwig Erhard 1939, Marktwirtschaft und Wirtschaftswissenschaft, S.258f. 7

8 Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit Antwortvorgaben auf 7er Skala Zustimmung = Top 3 Box, Ablehnung = Low 3 Box - Angaben in Prozent - Zustimmung teils-teils Ablehnung Ich finde, die Höhe des Preises sollte tatsächlich etwas über die Qualität des Produktes aussagen Wenn ich ein Produkt nicht kenne, ist der Preis für mich ein Anhaltspunkt für die Qualität Im Allgemeinen gilt, je höher der Preis für ein Produkt, desto besser ist seine Qualität.* Quelle: GfK Verein; Omnibusumfrage Jan. 2013, Personen; * Lichtenstein, Ridgway und Netemeyer, 1993; Price-Quality Schema 8

9 Das süße Gift: Seit Jahren steigen die P.O.S.-Promotion Umsätze im FMCG- Einzelhandel kontinuierlich nicht ohne Gefahr für die Marken Antwortvorgaben auf 7er Skala Zustimmung = Top 3 Box, Ablehnung = Low 3 Box - Angaben in Prozent - Zustimmung teils-teils Ablehnung Wenn eine Marke ständig im Sonderangebot ist, zweifle ich, dass ihr normaler Preis gerechtfertigt ist Umsatzanteil Preispromotions bei alltäglichen Verbrauchsgütern [in %] 8,5 9,0 10,7 11,5 11,9 12,3 14,1 15,3 16,9 18,1 18,9 19, Entscheidend ist die Höhe des Preisabschlags Quellen: Omnibusumfrage im Auftrag des GfK Vereins (Januar 2013, Personen); GfK ConsumerScan, FCMG (ohne Frische) 9

10 Das Preis-Qualitäts-Schema wird differenziert gesehen; Es ist nicht (mehr) komplett intakt, doch das Prinzip gilt noch Antwortvorgaben auf 7er Skala Zustimmung = Top 3 Box, Ablehnung = Low 3 Box - Angaben in Prozent - Zustimmung teils-teils Ablehnung Im Allgemeinen gilt, je höher der Preis für ein Produkt, desto besser ist seine Qualität.* Der Preis eines Produktes ist ein guter Maßstab für seine Qualität.* Bei sehr niedrigen Preisen zweifle ich an der Qualität der entsprechenden Produkte Das alte Sprichwort "Man bekommt die Qualität, die man bezahlt" gilt auch heute noch für die meisten Anschaffungen.* Wenn man die besten Produkte haben will, dann muss man eben auch mehr bezahlen.* Quelle: Omnibusumfrage im Auftrag des GfK Vereins (Januar 2013, Personen); * Lichtenstein, Ridgway und Netemeyer, 1993; Price-Quality Schema 10

11 Das Preisniveau steht weiterhin für die Wertigkeit von Produkten; Nicht nur für Grundnutzen, sondern auch für psychologischen Zusatznutzen Antwortvorgaben Indizes (100=Durchschnittliche Bewertung der Marken (Top 2 Boxes)) Marke X ist von hervorragender Qualität Marke X steht für hohe Lebensqualität X ist eine Marke für Leute mit höchsten Ansprüchen X steht für Wohlstand Lindt (163) (1,64 ) Topmarken höherpreisige Mittemarken niedrigpreisige Mittemarken Alpia (47) (0,40 ) Quellen: Bezahlte Preise GfK ConsumerScan MAT 09; Ad hoc Studie GfK Verein, Sept./Okt. 2012; Basis: Bewertungen von 87 konkreten Herstellermarken im FMCG-Markt; Anmerkung: 24% der Preis-Bewertungen: zu teuer für die Qualität 11

12 Die Nutzenleiter von Wilhelm Vershofen Nutzen Grundnutzen stofflichtechnisch Geltungsnutzen Sozialsphäre Zusatznutzen psychologisch Erbauungsnutzen Persönliche Sphäre Prof. Dr. Wilhelm Vershofen, Schaffensfreude aus Leistung Zuversicht aus Wertung Harmonie Ästhetik Ordnung Ethik Die Verwendung dieser Ausdrücke <Harmonie und Ordnung> soll betonen, daß < > Verbraucher bei Einkauf und Verwendung das Empfinden haben, daß sie Antrieben dienen, die gewichtiger als wirtschaftliche sind. Quelle: Handbuch der Verbrauchsforschung; Erster Band. Grundlegung von Prof. Dr. Wilhelm Vershofen; Berlin

13 Heute steht das Preisniveau auch für ethische Dimensionen wie Umwelt und Fairness Antwortvorgaben auf 7er Skala Zustimmung = Top 3 Box, Ablehnung = Low 3 Box - Angaben in Prozent - Heutzutage kann man davon ausgehen, dass auch Produkte mit sehr niedrigen Preisen unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt werden. Zustimmung teils-teils 50 Ablehnung Wenn Produkte zu sehr niedrigen Preisen verkauft werden, geht das vermutlich auf Kosten der Umwelt Wenn Produkte zu sehr niedrigen Preisen verkauft werden, geht das vermutlich zu Lasten einer gerechten Bezahlung der Arbeiter Quelle: Omnibusumfrage im Auftrag des GfK Vereins (Januar 2013, Personen) 13

14 Gespaltene Sicht der Verbraucher beim Thema Preishoheit Der Preis eines Produktes sollte vom Hersteller festgelegt werden und dann für alle Händler gelten. Antwortvorgaben auf 7er Skala Zustimmung = Top 3 Box, Ablehnung = Low 3 Box - Angaben in Prozent - Der Preis eines Produktes sollte von den Händlern frei bestimmt werden. 41 Zustimmung teils-teils Ablehnung 37 Quelle: Omnibusumfrage im Auftrag des GfK Vereins (Januar 2013, Personen) 14

15 Ich freue mich auf eine spannende Diskussion!

BCA OnLive 15. Juli Vertriebsansatz Nachhaltigkeit

BCA OnLive 15. Juli Vertriebsansatz Nachhaltigkeit BCA OnLive 15. Juli 2016 Vertriebsansatz 8. Juli 2016 / 2 Was ist? 8. Juli 2016 / 3 wird mit Umwelt und Natur verknüpft. wird am stärksten mit Aspekten rund um Natur und Umwelt verknüpft Assoziationen

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten

Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Persönliche Reaktionen auf den Dioxinskandal: Kaufe bzw. esse derzeit

Mehr

Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie. Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl

Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie. Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl 360 Grad Studie unter Berücksichtigung sämtlicher Stakeholder Markenartikler n=169 Handel n=44 Konsumenten

Mehr

Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass

Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass 2009 Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass Ein Reporting der GfK Panel Services basierend auf 30.000 repräsentativen Haushalten Retail & POS Research Nürnberg,

Mehr

Die Bedeutung von Marke und Markenartikelindustrie Eine volkswirtschaftliche Perspektive

Die Bedeutung von Marke und Markenartikelindustrie Eine volkswirtschaftliche Perspektive Die Bedeutung von Marke und Eine volkswirtschaftliche Perspektive Pressekonferenz Dr. Jesko Perrey 29. September 2008 Die vierte gemeinsame Studie von Markenverband und McKinsey zur volkswirtschaftlichen

Mehr

GfK 2013 Consumers Choices 13

GfK 2013 Consumers Choices 13 GfK 2013 Consumers Choices 13 1 Die These vom Ende des Mengenwachstums GfK 2013 Consumers Choices 13 2 Die Mengennachfrage sinkt Mengenentwicklung [Index 2006 = 100] 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Mehr

Michael Heintschel Geschäftsführer

Michael Heintschel Geschäftsführer Michael Heintschel Geschäftsführer Designstudium in Stuttgart 1984 Gründung eines Unternehmen in München Die Heintschel GmbH bietet heute persönliche Services in den Disziplinen Strategie, Design und Produktinnovation.

Mehr

3. TV-Wirkungstag. Marken stärken - Werte schaffen. Markenmotor TV. Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH. Frankfurt, 5.04.

3. TV-Wirkungstag. Marken stärken - Werte schaffen. Markenmotor TV. Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH. Frankfurt, 5.04. 3. TV-Wirkungstag Marken stärken - Werte schaffen Markenmotor TV Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH Frankfurt, 5..2006 Markenmotor TV Agenda 1. Ausgangssituation und Zielsetzung 2. Kurzfristige

Mehr

Informationsverhalten und Informationsbedürfnis der Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit

Informationsverhalten und Informationsbedürfnis der Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit Informationsverhalten und Informationsbedürfnis der Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit Dr. Kai Hudetz, Dipl.-Kffr. Aline Eckstein, Köln, 11. Juni 2010 Methodensteckbrief Inhalt: Wie gut fühlen sich Konsumenten

Mehr

Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August Rückkehr Tante-Emma-Läden

Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August Rückkehr Tante-Emma-Läden Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August 2011 2 Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung - Bekanntheit Tante-Emma-Läden - Produkte, die im Tante-Emma-Laden gekauft

Mehr

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER Freising, 26. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK SE GfK 2015 1 Verändertes Verbraucherverhalten bewusster Konsum Neulich

Mehr

Weihnachts- geschäft im deutschen Einzelhandel

Weihnachts- geschäft im deutschen Einzelhandel Weihnachts- geschäft 2015 im deutschen Einzelhandel HDE-Weihnachtspressekonferenz Berlin, 11. November 2015 Gute Verbraucherstimmung Rahmenbedingungen für Konsum positiv Umsatzentwicklung Jan.-Aug. 2015

Mehr

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Seite 1 Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf 1. Ihr Einkaufsverhalten Fokus Nahversorgung / Lebensmittel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir

Mehr

Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Vortrag anlässlich der Tagung Tiere, Menschen, Umwelt unter (Kosten-)Druck Hofgeismar, 28. Februar 2014 Prof. Dr. Stefanie Schöberl

Mehr

Weihnachts- geschäft 2016 im deutschen Einzelhandel

Weihnachts- geschäft 2016 im deutschen Einzelhandel Weihnachts- geschäft 2016 im deutschen Einzelhandel HDE-Weihnachtspressekonferenz Berlin, 8. November 2016 Gute Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft optimistisch Der Saldowert der gegenwärtigen Geschäftslage

Mehr

Agnda. Handel digital ONLINE-MONITOR

Agnda. Handel digital ONLINE-MONITOR Handel digital ONLINE-MONITOR 2017 Entwicklung Onlineumsatz (netto) in Deutschland Anteil der Branchen am Gesamtonlinevolumen in Prozent und Branchen-Onlinevolumen 2016 in Mrd. Euro* Lesebeispiele: Der

Mehr

Aktuelle Entwicklungen zum Außer-Haus-Verzehr - Neue Marktforschungsergebnisse

Aktuelle Entwicklungen zum Außer-Haus-Verzehr - Neue Marktforschungsergebnisse Aktuelle Entwicklungen zum Außer-Haus-Verzehr - Neue Marktforschungsergebnisse Präsentation zum CMA-Pressegespräch am 11. März 2002 Dr. Paul Michels, ZMP Themen Rahmenbedingungen Marktstrukturen Verzehrsstättentrends

Mehr

Steuern. Wer muss Steuern bezahlen? Leichte Sprache

Steuern. Wer muss Steuern bezahlen? Leichte Sprache Leichte Sprache 02.07.2014 Steuern Fast alle Menschen in Deutschland zahlen Steuern. Auch eine Firma muss Steuern zahlen. Die Steuern bekommt der Staat, weil der Staat damit für Sachen bezahlt. Zum Beispiel

Mehr

Online-Shopping in Salzburg

Online-Shopping in Salzburg Online-Shopping in Salzburg 91 der SalzburgerInnen (1-74 Jahre) nutzen das Internet und 59 kaufen online ein. Als Informationsquelle im Internet dienen vor allem Online-Suchmaschinen. Beliebte Produkte

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Geteilte Meinungen zum Thema Konsum; nur in wenigen Punkten zeigen sich klare Mehrheiten bei den Einstellungen

Geteilte Meinungen zum Thema Konsum; nur in wenigen Punkten zeigen sich klare Mehrheiten bei den Einstellungen Geteilte Meinungen zum Thema Konsum; nur in wenigen Punkten zeigen sich klare Mehrheiten bei den Einstellungen Zustimmung zu ausgewählten Trendsensor Konsum-Profilen Skala von 1 bis 4 (1+2 = Zustimmung

Mehr

Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung: Ein Jahr neues Pkw-Label.

Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung: Ein Jahr neues Pkw-Label. Repräsentativbefragung von Neuwagenkäufern und Händlern. Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung: Ein Jahr neues Pkw-Label. 1 TNS Emnid hat im dena-projekt Informationsplattform Pkw-Label mehrere Repräsentativbefragung

Mehr

Kategorie Handel / Retail

Kategorie Handel / Retail Kategorie Handel / Retail Kunde EDEKA Zentrale AG & Co. KG, Hamburg Agentur Grabarz & Partner Werbeagentur GmbH, Hamburg EDEKA GUT&GÜ NSTIG. Die Marketing-S ituation Qualität hat ihren Preis und bei EDEKA

Mehr

Smart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick

Smart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick Smart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick Informationen aus dem GfK PoS Tracking und dem Konsumentenpanel GfK Media*Scope May 31st, 2016 Haus der Bayerischen Wirtschaft Bettina Steinbrenner, GfK

Mehr

Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument?

Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Online-Bevölkerungsumfrage erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH im Auftrag von GS1 Austria Dipl.-Ing Eugen Sehorz 11. Februar 2016 Warum das Thema Rückverfolgbarkeit?

Mehr

Block 3 Preispromotions. Diplom-Kauffrau Julia Steiner

Block 3 Preispromotions. Diplom-Kauffrau Julia Steiner 1 Block 3 Preispromotions 86 Prozent der Manager im Bereich FMCG nutzen Preispromotions als den am Häufigsten eingesetzten Promotiontyp. 25 Prozent des Umsatzes im Bereich FMCG wird über Preispromotions

Mehr

Trend Evaluation - Consumer Insights Food Veggie-Lebensmittel - Ersatzprodukte für Fleisch und Wurst 2015 STUDIENINHALTE

Trend Evaluation - Consumer Insights Food Veggie-Lebensmittel - Ersatzprodukte für Fleisch und Wurst 2015 STUDIENINHALTE Trend Evaluation - Consumer Insights Food Veggie-Lebensmittel - Ersatzprodukte für Fleisch und Wurst 2015 STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im September 2015 1 Copyright mafowerk

Mehr

Der Bekanntheitsgrad des Symbols Grüner Punkt ist hoch; am höchsten bei der Altersgruppe Jahre

Der Bekanntheitsgrad des Symbols Grüner Punkt ist hoch; am höchsten bei der Altersgruppe Jahre Der Bekanntheitsgrad des Symbols Grüner Punkt ist hoch; am höchsten bei der Altersgruppe Bekanntheit des Grüner Punkt -Symbols nach Altersklassen Antwortvorgaben; Angaben in gerundeten Prozent 25-4 5-49

Mehr

Werden Marken wichtiger? Markenverhalten von Konsumenten im Fokus von b4p und b4t

Werden Marken wichtiger? Markenverhalten von Konsumenten im Fokus von b4p und b4t Werden Marken wichtiger? Markenverhalten von Konsumenten im Fokus von b4p und b4t DIE WICHTIGSTEN LEARNINGS 1. Das Markenbewusstsein wächst während die Preisorientierung sinkt Ein klarer Trend aus der

Mehr

AWA Konsumklima Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Konsumklima Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg. Institut für Demoskopie Allensbach Konsumklima 2004 Dr. Thomas Petersen AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Wirtschaftswachstum Veränderung des Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr 2,9 2,2%

Mehr

Alltagsköche sind seltener geworden. Edelköche und Rohkostbereiter werden mehr.

Alltagsköche sind seltener geworden. Edelköche und Rohkostbereiter werden mehr. Alltagsköche sind seltener geworden. Edelköche und werden mehr. Anteile Kochtypen 2013 vs. 2017* gerundete Prozente 8 10 29 23 15 10 16 15 11 16 Außer-Haus-Esser 10 11 4 6 8 8 2013 2017* Quelle: GfK ConsumerScan

Mehr

Consumer Index Total Grocery. Verbraucher schnallen den Gürtel enger. Aktuelle Trends: Kaufzurückhaltung nach Preissteigerungen

Consumer Index Total Grocery. Verbraucher schnallen den Gürtel enger. Aktuelle Trends: Kaufzurückhaltung nach Preissteigerungen Consumer Index Total Grocery GfK ConsumerScan Verbraucher schnallen den Gürtel enger Kaufzurückhaltung nach Preissteigerungen Im Mittelalter gehörte das, was der Gürtel umfasst, zum unpfändbaren Gut eines

Mehr

Preise im Januar 2009

Preise im Januar 2009 Preise im Januar 29 Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte wird gegenwärtig auf das neue Basisjahr 25 umgestellt. Wie bei früheren Indexumstellungen ist damit eine Neuberechnung aller Ergebnisse

Mehr

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen?

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Empirische Studie Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Ein Kooperationsprojekt mit der BAGSO e.v. Gliederung 1. Empirische Studie - Allgemeines zur Studie - Bundesländer-Beteiligung - Hypothesen

Mehr

Bevölkerungsbefragung Pflegesituation in Deutschland ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Pflegesituation in Deutschland ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.022 Bundesbürgern, repräsentativ gewichtet nach Alter, Geschlecht und Region Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Aufgaben

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Aufgaben Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind, und korrigieren Sie die falschen.

Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind, und korrigieren Sie die falschen. Aufgaben Die Angebotskurve kann sich nach rechts verschieben. Beschreiben Sie für den Markt der Regionalschienenfahrzeuge zwei grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten, die zu einer Rechtsverschiebung

Mehr

JEKO Euro-Studie. Die Euro-Schwäche als Herausforderung für den Schweizer Detailhandel

JEKO Euro-Studie. Die Euro-Schwäche als Herausforderung für den Schweizer Detailhandel JEKO Euro-Studie Die Euro-Schwäche als Herausforderung für den Schweizer Detailhandel fundierte Entscheidungen, starkes Profil Euro-Studie: Herbst 2011 / Seite 1 Inhalt Euro-Schwäche und der Teufelskreis

Mehr

Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?

Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Seite 1 Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich 1. Nahversorgungssit uat ion 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir gehen nur einmal pro

Mehr

Electronic Commerce. Für die einen. ist es der Vertrieb bzw. Handel von Waren über das Internet (Electronic Shopping, Online-Shopping),

Electronic Commerce. Für die einen. ist es der Vertrieb bzw. Handel von Waren über das Internet (Electronic Shopping, Online-Shopping), Electronic Commerce Für die einen ist es der Vertrieb bzw. Handel von Waren über das Internet (Electronic Shopping, Online-Shopping), für die anderen sind es alle Formen der elektronischen Geschäftsabwicklung.

Mehr

Die Entwicklung des Kommunikationsvolumens in den einzelnen Branchen 2. Sem Sem. 2014

Die Entwicklung des Kommunikationsvolumens in den einzelnen Branchen 2. Sem Sem. 2014 Die Entwicklung des Kommunikationsvolumens in den einzelnen Branchen 2. Sem. 2013 1. Sem. 2014 ermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie sowie der Halbjahres- Befragung bei den Top750-Auftraggebern

Mehr

cool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin

cool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30-280 93 62-0 Fax: +49 (0) 30-280 93 62-20 infos@tiefkuehlkost.de www.tiefkuehlkost.de cool facts 2014 Ausgabe Mai 2015 Tiefkühlkost

Mehr

Einführungsplattform Pkw-Label

Einführungsplattform Pkw-Label Einführungsplattform 6. Befragungswelle TNS 2016 Studiensteckbrief Einführungsplattform Institut Methode Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungszeitraum Vorgängerstudien A // Telefonbefragung (CATI ad hoc)

Mehr

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung

Mehr

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

GfK-Studie: Bezahlen mit der girocard

GfK-Studie: Bezahlen mit der girocard www.girocard.eu Management Summary GfK-Studie: Bezahlen mit der girocard Management Summary Februar 2015 Seite 1 / 4 GfK-Studie: Bezahlen mit der girocard Die Nutzung der girocard steigt kontinuierlich.

Mehr

In Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden

In Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden In Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden Top 3 von 8 Möglichkeiten Antwortvorgaben - Ranking nach Mittelwerten

Mehr

Digitale Technologien für bewusste Konsumenten. 17. Mai 2018 I Dr. Mandy Hecht I CodeCheck AG

Digitale Technologien für bewusste Konsumenten. 17. Mai 2018 I Dr. Mandy Hecht I CodeCheck AG I Dr. Mandy Hecht I CodeCheck AG Bewusste Konsumenten Neue Zielgruppen Die Bedeutung des bewussten Konsumenten Shopping-Trends: weniger Fett, weniger Zucker, weniger Konservierungsstoffe, weniger künstliche

Mehr

Einführungsplattform Pkw-Label. 7. Befragungswelle November 2017

Einführungsplattform Pkw-Label. 7. Befragungswelle November 2017 Einführungsplattform Pkw-Label 7. Befragungswelle November 2017 Studiensteckbrief Einführungsplattform Pkw-Label Institut Kantar Emnid Methode Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungszeitraum Vorgängerstudien

Mehr

Einführungsplattform Pkw-Label. 8. Befragungswelle November 2018

Einführungsplattform Pkw-Label. 8. Befragungswelle November 2018 Einführungsplattform Pkw-Label 8. Befragungswelle November 2018 Studiensteckbrief Einführungsplattform Pkw-Label Institut Kantar Emnid Methode Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungszeitraum Vorgängerstudien

Mehr

Verbraucher sind gesättigt

Verbraucher sind gesättigt Consumer Index Total Grocery GfK ConsumerScan Verbraucher sind gesättigt Mengenwachstum nur noch in wenigen Kategorien Umsatzsteigerungen über höhere Preise Europa spannt den Rettungsschirm auf: für Griechenland,

Mehr

WEB.Effects Impact Benchmarker

WEB.Effects Impact Benchmarker WEB.Effects Impact Benchmarker Branchen-Special FMCG Stand: 2013 Jahrelange Erfahrung bildet das Fundament Seite 2 Version 1.0 03.02.2014 - United Internet Media GmbH Auszug unserer FMCG-Kunden Seite 3

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 10/17 Verbraucherpreisindex im Land Berlin Oktober 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 10/17 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 04/18 Verbraucherpreisindex im Land Berlin April 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 04/18 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 01/18 Verbraucherpreisindex im Land Berlin Januar 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/18 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 03/16 Verbraucherpreisindex im Land Berlin März 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 03/16 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Verbraucherpreisindex im Land Berlin Januar 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im

Mehr

Milch und Milchfrischprodukte - Aktuelle Analysebeispiele aus der Panelforschung und dem Verzehrs- und Convenience-Monitor (VeCoM)-

Milch und Milchfrischprodukte - Aktuelle Analysebeispiele aus der Panelforschung und dem Verzehrs- und Convenience-Monitor (VeCoM)- Milch und Milchfrischprodukte - Aktuelle Analysebeispiele aus der Panelforschung und dem Verzehrs- und Convenience-Monitor (VeCoM)- Ingrid Sauerland, ZMP-Marktforschung Themen Nachfrageentwicklungen Einkaufsstätten

Mehr

Sonderauswertung FMCG Schwerpunkt: Food & Beverages. Basis: internet facts 2007-IV. Tabellen zum Berichtsband

Sonderauswertung FMCG Schwerpunkt: Food & Beverages. Basis: internet facts 2007-IV. Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung FMCG Schwerpunkt: Food & Beverages Basis: internet facts 2007-IV Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2007-IV / FMCG AGOF e.v. Mai 2008 Seite 1 Vorstellung des AGOF

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 11/18 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg November 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 11/18 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen

Mehr

EINKAUFEN Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer vivavelo,

EINKAUFEN Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer vivavelo, EINKAUFEN 2020 Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer vivavelo, 22.02.2010 Umsatz stagniert 500 490 480 470 460 450 440 430 420 410 400 390 380 370 360 350 340 330 320 310 300 290 280 270 260 250 240 230

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 03/18 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg März 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 03/18 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg Januar 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen

Mehr

Kundenbefragung Textilsiegel 2006

Kundenbefragung Textilsiegel 2006 Titelseite Kundenbefragung Textilsiegel 2006 Auszug aus der GfK-Studie 2006 1 Methode: Persönliche Interviews mittels CAPI (Computer Assisted Personal Interviewing) Zielgruppe: deutsche Bevölkerung im

Mehr

90 Prozent der Deutschen haben schon einmal etwas von gentechnisch veränderten Lebensmitteln gehört

90 Prozent der Deutschen haben schon einmal etwas von gentechnisch veränderten Lebensmitteln gehört 90 Prozent der Deutschen haben schon einmal etwas von gentechnisch veränderten Lebensmitteln gehört Bekanntheit des Begriffs Gentechnisch veränderte Lebensmittel" 10 Ja, ganz sicher Ja, der Begriff kommt

Mehr

Jugendliche und nachhaltiger Konsum

Jugendliche und nachhaltiger Konsum Judith Leicht Jugendliche und nachhaltiger Konsum 10. Juli 2017 n7309 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung zwischen 16 und 25 Jahren in Deutschland Zahl der Befragten: 502 Befragte Erhebungszeitraum:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 03/19 Verbraucherpreisindex im Land Berlin März 2019 statistik Berlin Brandenburg 2., Korrigierte Ausgabe Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 03/19 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 2 m 01/19 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg Januar 2019 statistik Berlin Brandenburg 2., Korrigierte Ausgabe Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/19 Erscheinungsfolge:

Mehr

Weihnachten Eine Eigenstudie von GfK Austria. GfK Austria, Dezember 2016 GfK Austria Dezember 2016 Weihnachten

Weihnachten Eine Eigenstudie von GfK Austria. GfK Austria, Dezember 2016 GfK Austria Dezember 2016 Weihnachten Weihnachten 2016 Eine Eigenstudie von GfK Austria GfK Austria, Dezember 2016 1 Woran denken die Österreicherinnen und Österreicher an Weihnachten? 56% religiöses Brauchtum 60% kulinarische Freuden Basis:

Mehr

Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs auf Basis BT-Drs. 17/3404 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker

Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs auf Basis BT-Drs. 17/3404 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 auf Basis BT-Drs. 17/34 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker Es ist nicht bekannt, welche Produkte in den EVS-Abteilungen

Mehr

Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz: Das Weihnachtsgeschäft 2017

Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz: Das Weihnachtsgeschäft 2017 Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz: Das Weihnachtsgeschäft 2017 Ihre Gesprächspartner Mag. Harald Gutschi Ing. Mag. Rainer Will UNITO / OTTO Group Handelsverband Sprecher der Geschäftsführung Geschäftsführer

Mehr

Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl

Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl Geschäftsführer GfK Panel Services Deutschland GmbH Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt 63.600 Lebensmittel-/Drogeriemärkte

Mehr

LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT

LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT Frage : Gleich zu Beginn: Worauf achten Sie beim Einkaufen von Lebensmitteln? Man achtet auf - auf den Preis auf die Haltbarkeit ob es sich um eine Aktion

Mehr

Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!

Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Eine Zukunft ohne Bankfilialen kann sich weder jung

Mehr

Von Bio-Pionieren zu Bio-Mainstream: Wie ticken Bio-Konsumenten? Dr. Burkhard Schaer

Von Bio-Pionieren zu Bio-Mainstream: Wie ticken Bio-Konsumenten? Dr. Burkhard Schaer Von Bio-Pionieren zu Bio-Mainstream: Wie ticken Bio-Konsumenten? Dr. Burkhard Schaer 1 1. Zahlen und Fakten 2. Der Wandel im Verbraucherverhalten 3. Wichtige Aspekte in der Direktvermarktung 4. Fazit 2

Mehr

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017 WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN

Mehr

KAUFENTSCHEIDUNG IN ÖSTERREICH: WENN DIE MARKENLOYALITÄT NICHT MEHR EWIG HÄLT

KAUFENTSCHEIDUNG IN ÖSTERREICH: WENN DIE MARKENLOYALITÄT NICHT MEHR EWIG HÄLT AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. KAUFENTSCHEIDUNG IN ÖSTERREICH: WENN DIE MARKENLOYALITÄT NICHT MEHR EWIG HÄLT Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren In der österreichischen

Mehr

BRANCHENFOKUS. Spielwaren JAHRGANG 2015

BRANCHENFOKUS. Spielwaren JAHRGANG 2015 BRANCHENFOKUS Spielwaren JAHRGANG 2015 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de www.ifhkoeln.de

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.421 1.414 %-Ver. zu 2015: -0,5 4.769 Wert in Mio. EUR 4.796 %-Ver. zu 2015 : +0,6 1.194 1.249 +4,6 592 593 +0,1

Mehr

Konsumentenpreise steigen um 0,5 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im Februar 2017

Konsumentenpreise steigen um 0,5 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im Februar 2017 Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 8. März 2017 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412

Mehr

BRANCHENFOKUS DAMEN- UND HERRENBEKLEIDUNG

BRANCHENFOKUS DAMEN- UND HERRENBEKLEIDUNG BRANCHENFOKUS DAMEN- UND HERRENBEKLEIDUNG JAHRGANG 2017 HANSJÜRGEN HEINICK FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS

Mehr

Der Einfluss von Rabatten auf die Marken-Wertschätzung

Der Einfluss von Rabatten auf die Marken-Wertschätzung Der Einfluss von Rabatten auf die Marken-Wertschätzung Ein Beitrag zum Thema Marken brauchen Preisführung Tobias Kuntner (M.A.) Arbeitsbereich Marketing & Innovation Von-Melle-Park 5 Raum 3076 20146 Hamburg

Mehr

Einkauf interaktiv: Infotainment im Handel nimmt zu

Einkauf interaktiv: Infotainment im Handel nimmt zu Einkauf interaktiv: Infotainment im Handel nimmt zu Digitale Transformation via AR, VR, NFC & Co. Aktuelle Ergebnisse des POS-Marketing-Report 2018 Der Point of Sale (POS) muss digitaler werden davon ist

Mehr

KiK: Umsatzplus von 5 Millionen - mit Radiowerbung!

KiK: Umsatzplus von 5 Millionen - mit Radiowerbung! KiK: Umsatzplus von 5 Millionen - mit Radiowerbung! KiK, der Pionier unter den Textildiscountern, setzte mit seiner neuen Kampagne Das Leben ist so leicht mit KiK gezielt auf Radiowerbung. Mithilfe von

Mehr

Einstellung gegenüber Marken. Dezember 2009

Einstellung gegenüber Marken. Dezember 2009 Einstellung gegenüber Marken Dezember 09 Einstellung gegenüber Marken Fragetext: Wenn Sie einkaufen gehen, schauen Sie dann eher darauf, etablierte Marken zu kaufen, von denen Sie wissen, dass sie eine

Mehr

Die Black-Box der Marke: Was machen Gewinnermarken besser? Ergebnisse der aktuellen Studie von GfK und Serviceplan

Die Black-Box der Marke: Was machen Gewinnermarken besser? Ergebnisse der aktuellen Studie von GfK und Serviceplan Die Black-Box der Marke: Was machen Gewinnermarken besser? Ergebnisse der aktuellen Studie von GfK und Serviceplan Marken des täglichen Bedarfs verlieren im Durchschnitt fast 40 Prozent ihrer loyalen Stammkunden

Mehr

12 Andere Waren und Dienstleistungen 26,66 27,39 27,98 28,64 29,23 29,60 32,39 32,94 Summe 363,99 373,99 381,99 390,99 398,99 403,99 408,49 415,48

12 Andere Waren und Dienstleistungen 26,66 27,39 27,98 28,64 29,23 29,60 32,39 32,94 Summe 363,99 373,99 381,99 390,99 398,99 403,99 408,49 415,48 Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs 20 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 auf Basis BT-Drs. 17/34 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker Es ist nicht bekannt, welche Produkte in den EVS-Abteilungen

Mehr

Trend Evaluation Bedientheke Wurst 2016 ERGEBNISINHALTE

Trend Evaluation Bedientheke Wurst 2016 ERGEBNISINHALTE Trend Evaluation Bedientheke Wurst 2016 ERGEBNISINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Oktober 2016 1 Copyright mafowerk GmbH, 2016 Die Bedientheke ist ein Wertschöpfungsfaktor Die Bedientheke

Mehr

Regionale Lebensmittel liegen im Trend

Regionale Lebensmittel liegen im Trend Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und

Mehr

MobilitätsTRENDS 2016

MobilitätsTRENDS 2016 Mobilitäts - PI Neuwagenkauf und Abgasskandal - Bonn, September 2016 Verantwortlich: Prof. Dr. Andreas Krämer Johannes Hercher exeo Strategic Consulting AG Rogator AG Wittelsbacherring 24, D-53115 Bonn

Mehr

ermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie bei den Top750-Auftraggebern im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group

ermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie bei den Top750-Auftraggebern im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group Die durchschnittlichen Werbeinvestitionen in die einzelnen Medien und Kommunikationsmittel in 35 Branchen verglichen mit denjenigen des Gesamtmarktes 2016 ermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie

Mehr

Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich. 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel

Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich. 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel Seite 1 Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes

Mehr

Wächst weiter: unser erfolgreiches ViO BiO LiMO Portfolio! NEU. Jetzt neu ViO BiO LiMO leicht mit 45% weniger Zucker!* JETZT.

Wächst weiter: unser erfolgreiches ViO BiO LiMO Portfolio! NEU. Jetzt neu ViO BiO LiMO leicht mit 45% weniger Zucker!* JETZT. Wächst weiter: JETZT NEU bei K+K unser erfolgreiches ViO BiO LiMO Portfolio! Jetzt neu ViO BiO LiMO leicht mit 45% weniger Zucker!* * Im Vergleich zu anderen herkömmlich gezuckerten Limonaden in Deutschland.

Mehr

Möbel Online Umsätze Warengruppen Vertriebswege Deutschland

Möbel Online Umsätze Warengruppen Vertriebswege Deutschland Möbel Online 2013 Umsätze Warengruppen Vertriebswege Deutschland Köln im September 2013 Autor: Caroline Brockmann Impressum HERAUSGEBER KONTAKT IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Hansjuergen Heinick Dürener Str.

Mehr

Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn

Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn 1 1. Vorgehensweise 630 Fragebögen wurden in den Haushalten verteilt Insgesamt wurden 287 Fragebögen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von rund

Mehr