Merkmale besonders. Schülerinnen und Schüler. Geistige Entwicklung. Aufmerksame Beobachtung des Kindes. Deutlich überragende

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1 II. 4.4 Hoch begabte Schülerinnen und Schüler II Vermeiden von Unterforderung hoch begabter Schülerinnen und Schüler im Unterricht durch Kenntnis ihrer Persönlichkeitsmerkmale Dieser Beitrag will Merkmale besonders begabter Schülerinnen und Schüler aufzeigen, die der unterrichtenden Lehrkraft Hinweise auf hohe Begabungen geben können. (Ausführliche Darstellung in den beiden Broschüren des MKS, die im Mai 1998 im Zusammenhang mit dem Symposion vom in Stuttgart erstellt und an alle Grundschulen des Landes verteilt wurden.) Merkmale besonders begabterr Schülerinnen und Schüler Da es eine Fülle der verschiedensten Definitionen von Intelligenz, Begabung, Hochbegabung, Talent usw. in der Fachliteratur gibt, aber keine Einigung auf eine übergreifende Formulierung, werden wir auf diese Problematik hier nicht weiter eingehen. Fest steht auf jeden Fall, dass besonders begabte oder befähigte Schülerinnen und Schüler gleichaltrigen Kindern geistig weit voraus sind. Zum Beweis dieser Behauptung bedarf es nicht immer sogleich psychologischer Tests, denn wenn keine beeinträchtigenden Faktoren vorliegen, kann aufmerksame Beobachtung durchaus bereits vieles erkennen und erschließen. Dabei ist in erster Linie an eine deutlich überragende Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft zu denken, die sich im Unterricht offenbart. Geistige Entwicklung Aufmerksame Beobachtung des Kindes Deutlich überragende Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft Das Bild des hoch begabten Kindes ist jedoch wesentlich facettenreicher und muss durch weitere Variablen und Merkmale ergänzt werden. Auch kann nicht immer von der optimalen Situation fehlender Wirksamkeit weiterer Beeinträchtigungen ausgegangen werden. Dennoch, und gerade dann, ist Identifikation und Hilfe besonders gefordert (siehe hierzu die o.g. Veröffentlichungen). Auch kann ein nicht hoch begabtes, aber sehr strebsames fleißiges, verbal geschicktes Kind den Eindruck von höherem Potenzial erwecken, als

2 ihm an sich zur Verfügung steht. Worauf müssen Lehrerinnen und Lehrer achten, wenn sie in angemessener und förderlicher Weise auf ein besonders begabtes Kind eingehen wollen? Natürlich entsprechen auch Hochbegabte nicht einem Schema, sondern sind als jeweils individuelle Menschen mit spezieller Wesensart zu sehen. Die hohe Begabgung macht sie ja nicht gleichförmig. Wir finden aber dennoch eine Reihe von Merkmalen und Verhaltensweisen, die bei ihnen besonders hervortreten und sie von nicht so ausgeprägt Befähigten unterscheiden. Viele davon sind im täglichen Umgang mit ihnen in der Schule beobachtbar. Andere können aus Gesprächen mit den Eltern entnommen werden. Folgende Verhaltensmerkmale zeigen sich häufig und in hoher Ausprägung bei hoch begabten (Vor/ Schul-) Kindern (anhand der einschlägigen Literatur sowie eigenen Befunden an hoch begabten Kindern zusammengestellt): Verhaltensmerkmale von hoch begabten Kindern gute Beobachtungsgenauigkeit, schon sehr früh eine sehr differenzierte Wahrnehmung überragende Lern- und Begriffsleistungen hohe Lerngeschwindigkeit bei speziell interessierenden Aufgaben Erkennen von Strukturen und Regeln bzw. eine Suche danach außergewöhnliche Gedächtnisleistungen schneller (früher) Spracherwerb, richtige Anwendung komplizierter Sprachregeln / Grammatik intensive (freiwillige) Beschäftigung mit Symbolen (z.b. Buchstaben, Zahlen) hohes Konzentrationsvermögen (Fokussierung) und Beharrungsvermögen (besonders bei selbstgestellten Aufgaben) hohe Sensibilität hinsichtlich Wahrnehmungsqualitäten (z.b. Lärm-, Geruchs-, Farbempfindung) oder auch sozialen Vorgängen

3 wie z.b. Ungerechtigkeit oder Benachteiligung von Menschen Gefühl der Andersartigkeit Eigenwilligkeit im Sinne der Selbststeuerung und Selbstbestimmung Vielfalt von Interessen Abneigung gegen körperliche Auseinandersetzungen und Gewalt Kommen wir nun zu weiteren beachtenswerten Einzelheiten. Auffällig ist bei den besonders begabten Kindern ein ausgeprägter Wissensdurst, ein kognitives Neugierverhalten. Diese Kinder fragen extrem viel, aber fundiert, und sie suchen nach Zusammenhängen zwischen Ursachen und Wirkung. Sie beobachten sehr genau und experimentieren selbstständig manchmal schon in sehr frühem Alter. Ihre Beobachtungen versuchen sie zu systematisieren und zu klassifizieren, sie suchen in allen Vorgängen nach Gesetzmäßigkeiten und Regeln. Dabei haben sie aber einen geschärften Blick für Details, und in ihren bevorzugten Interessengebieten ist ihr Detailwissen teilweise enorm. Extremsten Gedächtnisleistungen auf individuellen Interessengebieten, die sie auch an entsprechenden Unterrichtsgegenständen gern und ausführlichst demonstrieren, kann totales Desinteresse bei für sie uninteressanten Themen gegenüberstehen. Insgesamt gesehen darf aber doch gesagt werden, dass ihre Gedächtnisleistungen im Allgemeinen überragend sind. Wie schon erwähnt, sind diese Kinder ihren Alterskameraden in den abstrakten Denkleistungen voraus, indem sie auch bei schwierigen Aufgaben zugrundeliegende Prinzipien zu entdecken und auf andere passende Objekte und Prozesse anzuwenden vermögen. Ihr logisches Denkvermögen ist überlegen. Sie verstehen Bedeutungen und Beziehungen rasch, erkennen häufig ohne verbale Hinweise Handlungskonsequenzen, für die ihre Altersgenossen noch Erklärungen brauchen. Sie besitzen auch eine ungewöhnliche Selbstständigkeit des Urteilens und Wertens. Es finden sich frühe Signale Weitere beachtenswerte Punkte Wissensdurst Kognitives Neugierverhalten Systematisieren und Klassifizieren von Beobachtungen Suchen nach Regeln und Gesetzmäßigkeiten Starke individuelle Interessenfixierung Erkennen von Handlungskonsequenzen ohne Notwendigkeit verbaler Erklärungen Hohe Selbstständigkeit des Urteilens und Wertens Kein stillschweigendes Akzeptieren

4 für Metakognitionen und fürs Philosophieren. Aussagen und Meinungen von sog. Autoritäten werden nicht stillschweigend akzeptiert, sondern erwogen und auch diskutiert und Inkonsequenzen und Widersprüche aufgezeigt. von Aussagen sog. Autoritäten Vermittels ihrer sprachlichen Intelligenz können sie komplexen Anweisungen und Aufgabenformulierungen gut folgen. Häufig sind sie exzellente und geübte Leser, was ihnen zusätzlich beim Dekodieren sprachlicher Inhalte hilft. Zwar findet sich Frühlesen (zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr auf Eigeninitiative einsetzend) nicht in jeder Anamnese von Hochbegabten, aber doch auffallend häufig. Das gleiche gilt für das Rechnen: Das Mengen- und Zahlenverständnis und die Freude am spielerischen Umgang mit Rechenoperationen entwickelt sich ähnlich früh. So finden wir Kinder, die bereits vor Schuleintritt beim Multiplizieren, Dividieren, Potenzieren oder Wurzelziehen angelangt sind. Dabei ist zu beachten, dass diese Leistungen bei hoch begabten Kindern durch eigenen Wissensdrang und Lernfreude entstanden sind. Oft frühes Lesen, exzellentes Lesen Oft frühes Mengen und Zahlenverständnis, Freude an Rechenoperationen Hoch begabte Kinder haben sehr viel Energie, gepaart mit Ausdauer und Beharrlichkeit bei der Verfolgung ihrer Ziele. Ihre Fantasie, ihr Einfallsreichtum, ihre Originalität der Ideen, ihre Produktivität, ihre Flexibilität und ihr Ausdrucksvermögen lassen sie viele Interessengebiete entdecken. Sie können eben nicht nur ausgezeichnet denken und das auch noch schnell, dieses Denken hat auch ein starke kreative Prägung. Zum Quer- oder Um-die-Ecke -Denken sind dies genau die notwendigen Voraussetzungen. Wichtig ist, durch adäquaten Umgang mit diesen Kindern und Jugendlichen das Denken auf positive Werte zu lenken, denn grundsätzlich sind hohe Intelligenz und Kreativität erst einmal neutral und somit vielseitig verwendbar. Vielfältige Interessengebiete Fantasie, Kreativität Originalität Untersucht man das Interessenspektrum hoch begabter Kinder und

5 Jugendlicher näher, lässt sich eine breite Streuung feststellen. An vorderster Stelle steht interessanterweise aber das Lesen. Das Computerzeitalter hat trotz der Begeisterung für dieses Medium hier (noch?) nichts verschoben. Sogar die meisten Hochbegabten mit LRS lesen gern. (LRS steht übrigens nicht im Widerspruch zur Diagnose Hochbefähigung.) Während Routineaufgaben oder ein größeres Ausmaß an rein übenden Aufgaben Verdruss und Langeweile bis hin zur Verweigerung auslösen können, werden hohe und schwierige Leistungsziele interessiert anvisiert. In bestimmte Problemstellungen können Hochbegabte völlig eintauchen, wobei sie sich auch selber derartige anspruchsvolle Aufgaben stellen oder suchen und das schon verhältnismäßig früh. (Dieses totale Aufgehen in der interessanten Tätigkeit wird als flow bezeichnet). Oft Ablehnung von Routineaufgaben Hoch begabte Kinder sind oft perfektionistisch und wollen eine komplette und endgültige Lösung eines Problems erreichen. Sie lieben es, selbstständig zu arbeiten und betrachten ihre Erzeugnisse selbstkritisch, teilweise in einem Ausmaß, dass sie sich mit ihrem Anspruchsniveau restlos überfordern. Nicht übersehen werden sollte auch eine kommunikative Intelligenz. In sozialen Situationen kann sie sich durchaus in einfühlsamen Interaktionen oder Führungsgeschick in Gruppen manifestieren (z.b. in der Schulklasse oder auch in anderen Verbänden). Oft perfektionistisches Verhalten, dabei gelegentlich auch Überforderung Kommunikative Intelligenz Was Lernprozesse bei Hochbegabten angeht, so wissen wir auch, dass in vielen Situationen Lernen durch Beobachtung ohne jeglichen Übungsversuch oder Wiederholungsphasen stattfindet Lehrkräfte können den Kindern mit dieser Eigenart hilfreich zur Seite stehen. Wenn ein überlegen begabtes Kind beispielsweise nach kürzester Zeit die geforderten Zwischenschritte beim Bearbeiten Mögliche Hilfestellungen durch die Lehrkräfte

6 mathematischer Aufgaben nicht mehr ausführlich notiert, da es im Kopf rechnet, sollten Lehrerinnen und Lehrer nicht mit Punkteabzug reagieren, vorausgesetzt, die Ergebnisse sind überdauernd mit Sicherheit richtig. Wie schon anfänglich vermerkt, muss die Hochbegabung nicht gleichmäßig und durchgängig sein, sondern kann Schwerpunkte wie Schwächen enthalten oder sich auch in einer isolierten Spezialbefähigung äußern, sei es in Naturwissenschaften, Fremdsprachen bzw. Sprache generell oder anderen Bereichen. In den Bereichen Sport, Musik oder Kunst sind uns diese Formen ja schon lange geläufig. Hochbegabung kann sich auch in einer einzelnen Spezialbefähigung äußern. Zu wissen, welche Merkmale beachtet werden sollten und worauf Lehrkräfte in der Schule diesbezüglich ihr Augenmerk richten sollten, ist eine Quelle der Information. Es ist weit mehr zu beachten als nur die Leistungsausprägung in den verschiedenen Fächern oder das Ausmaß der Einsatzbereitschaft. (Redegewandtheit und gutes Sprachvermögen können gelegentlich z.b. auch täuschen, hier muss man wachsam sein, da sich hier auch starke Milieueinflüsse zeigen können.) Auch im schulischen Umfeld sind einige weitere Merkmale Hochbegabter zu erkennen. Diese Schülerinnen und Schüler haben, weil sie mit Altersgleichen häufig nicht zu befriedigenden gemeinschaftlichen Aktivitäten kommen, die Tendenz, sich an Ältere anzuschließen. Diese stehen häufig ihrem besonderen Sinn für Witz und Komik aufgeschlossener gegenüber. Merkmale der Hochbegabung im schulischen Umfeld Anschluss an Ältere Sehr sensibel sind sie im Allgemeinen für Menschheitsprobleme (Überbevölkerung, Katastrophen, Krieg, ökologische, politische und religiöse Fragen usw.). Ihr überaus empfindlicher Gerechtigkeitssinn bringt sie manchmal in schwierige Situationen. Sensibilität für Probleme der Menschheit Hoher Gerechtigkeitssinn

7 Beurteilungshilfen und mithin eine weitere Informationsquelle können spezielle Beobachtungsbögen sein, die von verschiedenen Fachkolleginnen und Fachkollegen für die einzelnen Schüler ausgefüllt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen haben erwiesen, dass Lehrkräften die Schulnoten als überwiegendes Kriterium dienen, um Hochbegabte in der Schule zu identifizieren. Ein auf dieser Basis nicht demonstriertes Begabungspotential wird in mehr als der Hälfte der Fälle nicht erkannt. Es ist nicht sicher, dass sich diese Unerkannten, eventuell sog. Underachiever, im Verlaufe ihrer gesamten Schulzeit irgendwann von selbst entpuppen. Beobachtungsbögen zur Identifizierung von Hochbegabungen Verschiedene Phänomene, die eine vorhandene Hochbegabung verdecken können, sind erwähnenswert. Da in der Broschüre des MKS Begabungen fördern hochbegabte Kinder in der Grundschule, Mai 1998 ein ausführlicher Beitrag der Autorin über diese Problematik enthalten ist, wird auf diese Veröffentlichung verwiesen. Hier soll eine kurzgeraffte Darstellung der Störungseinflüsse genügen. Siehe auch den Beitrag in dieser Handreichung von C. Fischer. Verdeckte Hochbegabung MKS-Broschüre: Begabungen fördern hochbegabte Kinder in der Grundschule, Mai 1998 Underachiever sind Schülerinnen und Schüler mit erwartungswidrigen Minderleistungen. Wir können bei ihnen eine deutliche Diskrepanz zwischen der gezeigten Leistung und dem vorhandenen Begabungspotential feststellen (meist erschlossen aus psychologischen Tests hinzugezogener Beratungseinrichtungen). Underachiever Ganz wichtig zu wissen: einen Automatismus, bei jeder vorhandenen hohen Begabung den entsprechenden Hochleistungs-Output zu erhalten, gibt es nicht. Dies ist im Schulalltag manchmal irritierend, wenn Hochbegabung mit einer Überflieger -Vorstellung verbunden ist. Leistungsfähigkeit und bereitschaft der hoch begabten Schülerinnen und Schüler sind jedoch (ungünstigen) Einflüssen verschiedener Art genauso unterworfen wie dies bei anderen Schülerinnen Hochbegabung bedeutet nicht automatisch Hochleistung.

8 und Schülern der Fall ist. Sie sind dagegen nicht resistent, eher reagieren sie empfindlicher. Der Prototyp des Underachievers ist allen Lehrkräften bekannt: Das sog. faule Kind, das Begabte, das könnte, wenn es nur wollte... Wie kann es bei Hochbegabten zu solchen Entwicklungen kommen? Ursprünglich bringt jeder Mensch von klein auf eine Neugier und einen Entdeckungsdrang mit in sein Leben, das ist angelegt. Bremsen, Abblocken, Fehlinterpretieren, Nichtakzeptieren der gegenüber Altersgleichen akzelerierten geistigen Interessen und Wünsche durch Erziehungspersonen gehören dazu. Wo eine starre Festlegung, was kindgemäß und altersgemäß sein darf, persönliche Entwicklungen erstickt, erwächst ein gestörtes Lernverhalten bis zur Schulverweigerung, psychosomatischen Leiden oder sogar Suizidwünschen. Ersticken persönlicher Entwicklungen durch normierte Vorstellungen Anfeindungen, körperliche Gewaltattacken, Mobbing aus dem sozialen Umfeld als Ausfluss von Neid und Konkurrenzgefühlen können ebenso zur Entwicklung des Underachievers führen. Unterforderung, Überforderung, unzureichende Lern- und Arbeitstechniken, mangelndes Interesse am Lernstoff, ein unrealistisches Anspruchsniveau, körperliche und seelische Krankheit oder Behinderung, ungünstiges soziales Herkunftsmilieu dies sind vorrangig die Verursachervariablen, mit denen wir in diesem Zusammenhang konfrontiert werden. Wir können aus dieser Übersicht bereits entnehmen, dass davon auszugehen ist, dass auch hoch begabte Schülerinnen und Schüler Hilfe und Unterstützung der Lehrkräfte brauchen. Sie sind nicht die Wunderwesen, die alles haben und es somit schon von alleine schaffen. Sowohl die fachwissenschaftliche Forschungsliteratur als auch die eigene, nun 20jährige schulpsychologische Arbeit mit hoch Hoch begabte Kinder bedürfen der Hilfe und Unterstützung durch die Lehrkräfte.

9 begabten Kindern und Jugendlichen spricht deutlich für das Gegenteil. Welche Hilfen können Lehrkräfte geben? Wenn eine besondere Begabung erkannt wurde, sollte das Kind jegliche nur mögliche Förderung im Unterricht erhalten. Individualisierung und Binnendifferenzierung, Enrichment und eventuell Akzelerationsmaßnahmen sind dazu die Stichworte. Hilfen durch Lehrkräfte Individualisierung Binnendifferenzierung Enrichment Liselotte Ueberall, Schulpsychologin

10 II Förderangebote der allgemeinen Schule unter Berücksichtigung hoch begabter Schülerinnen und Schüler Die seit März 1999 geltende Verwaltungsvorschrift : Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf nennt namentlich auch besonders Begabte" innerhalb der Zielgruppe, auf die diese Verwaltungsvorschrift angewandt werden soll. Dabei setzt Förderung sowohl das Erkennen einer Hochbegabung voraus, wie auch das Wissen und Verständnis dafür, weshalb und inwieweit diese Kinder und Jugendlichen speziell zu fördern sind. Probleme des Erkennens von hoch begabten Kindern und Jugendlichen Es passiert immer wieder, dass Verhaltensweisen, Arbeitshaltung, erbrachte Leistungen und Leistungsnachweise der Kinder einseitig erklärt und interpretiert werden, wobei eine besondere Befähigung nicht in Erwägung gezogen wird. Häufig trifft man auf folgende Interpretationen: - Fähigkeiten, die dem Stand der Klasse voraus sind, werden auf häusliche Bemühungen oder Druck der ehrgeizigen Eltern zurückgeführt. - Beharrliches Fragen im Unterricht wird als lästige Störung empfunden. - Das Auffinden und Anwenden anderer Lösungswege als der vorgegebenen wird als Trotz oder mangelnde Disziplin interpretiert. - Unlust am Üben und Tagträumen werden als fehlender Arbeitseifer, Müdigkeit, Desinteresse oder Überforderung gedeutet. - Nicht angefertigte Hausaufgaben werden mit Faulheit begründet. - Rückzug aus der Gruppe oder Verweigerung von Gruppenaktivitäten werden mangelnder sozialer Reife zugeschrieben. Daraus folgt, dass besonders begabte Kinder oft mit dem Etikett verhaltensauffällig " versehen oder vorschnell als Kinder mit ADS Einseitige Interpretation der Verhaltensweisen

11 mit / ohne Hyperaktivität bezeichnet werden. Hierzu muss angemerkt werden, dass mittels solcher unangepasster Verhaltensweisen eher besonders befähigte Jungen auf sich aufmerksam machen als Mädchen, die mehrheitlich bemüht sind, in der Schule nicht aufzufallen, sich in der Gruppe anzupassen und sich daher selber bremsen. Für diejenigen, ob Junge oder Mädchen, die sich schulisch anpassen und bremsen, gilt oft als Konsequenz, dass sie ihre Frustration außerhalb der Schule ausagieren oder sogar ihre Fähigkeiten verkümmern lassen. Unterforderung kann dieselben Symptome zeigen wie Überforderung, besonders dann, wenn den Bedürfnissen, den Fähigkeiten und der hohen Motivation nicht entsprochen wurde. Zu nennen sind folgende Erscheinungsbilder: - Unaufmerksames Verhalten - Hyperaktivität - Ärgern anderer - Clownerei aus Langeweile - Erregen von Aufmerksamkeit - Vorgabe, Antworten nicht zu wissen, um Überlegenheit zu verbergen - Nachlässiges Verhalten beim Buchstabieren, der Handschrift, beim Zahlennotieren - Betonen eigener Fehler, um " normal" zu erscheinen - Nichteinhalten von Terminen (z.b. verspätete Abgabe von eingeforderten Arbeiten) - Vermeidungshaltung bei Fleißarbeiten und " simplen" Hausaufgaben - Rückzug aus der Gruppe, wenn keine Herausforderung winkt - Überkritische Haltung gegenüber Klassenkameraden - Distanzierung von Erwachsenen in Autoritätsrollen, vonlehrkräften, die eigene Schwächen und Fehler nicht eingestehen wollen Unterforderung Erscheinungsbilder von Unterforderung

12 - Niedriges Selbstwertgefühl - Überempfindlichkeit gegenüber Neckerei oder unfreundlichen Bemerkungen von Klassenkameraden - Verantwortlichmachung anderer für eigene Versagensgefühle - Einsamkeitsgefühle (Quelle : WISCONSIN COUNCIL FOR GIFTED AND TALENTED) Anmerkung : Die Annahme, dass generell besonders befähigte Kinder und Jugendliche zwangsläufig mehr Verhaltensauffälligkeiten und daraus resultierend mehr soziale Probleme als " durchschnittliche" Kinder haben, ist nicht bestätigt worden. Zutreffen kann dies allerdings für solche Kinder und Jugendliche mit besonders hoher Intelligenz und sehr früher Akzeleration. Ansonsten sind Verhaltensauffälligkeiten, wie bei allen anderen Kindern auch, auf die zuvor genannten Ursachen zurückzuführen oder auf andere Faktoren, die unabhängig von der Begabung des Kindes sind. Feststellung einer Hochbegabung Zur Feststellung und der Erarbeitung von Hilfe- und Fördermaßnahmen für ein hoch begabtes Kind ist eine frühzeitige Einbeziehung des Elternhauses unerlässlich. Kooperation zwischen Elternhaus und Schule Beobachtung des Verhaltens - Kontinuierliche Verhaltensbeobachtung des Kindes in verschiedenen schulischen und alltäglichen Situationen - Beschreibung des beobachteten Verhaltens - Gespräche mit Eltern, Erzieherinnen und Erziehern, Lehrerinnen und Lehrern - Beobachtung beim Arbeiten mit angebotenen Materialien unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und von unterschiedlichem Anspruchsniveau Beobachtung

13 - Gespräch mit dem Kind über Beweg- und Hintergründe seines Verhaltens, z.b. über nicht gefertigte Hausaufgaben Kontaktaufnahme mit der Ansprechpartnerin / dem Ansprechpartner des jeweiligen Schulamtbereichs für hoch begabte Kinder in der Grundschule. Diese können bei der Feststellung einer Hochbegabung weiterhelfen und wertvolle Tipps geben. Ansprechpartnerin / Ansprechpartner für Hochbegabung Testdiagnostische Abklärung durch : Beratungslehrerinnen- und lehrer, durch die Schulpsychologische Beratungsstelle Test Hilfe und Fördermaßnahmen Die Förderung besonders befähigter Kinder und Jugendlicher ließe sich unter dem Schlagwort Fördern durch Fordern" zusammenfassen. Für die zu erstellenden Hilfemaßnahmen können dieselben Ansprechpartnerinnen und partner einbezogen werden wie für die Feststellung einer Hochbegabung. Wichtig, es sei noch einmal erwähnt, ist die Einbeziehung der Eltern. Fördern durch Fordern Akzeptanz der Hochbegabung durch alle Beteiligten: Die besondere Befähigung sollte als etwas Normales betrachtet werden. Je selbstverständlicher wir Erwachsenen damit umgehen können, um so leichter gestaltet sich der Umgang mit ihr, mit den Kindern und die Umsetzung von Hilfemaßnahmen. Geschieht dies nicht, dann stehen Eltern, Lehrerinnen und Lehrer oder beide Gruppen Akzeptanz der Hochbegabung gemeinsam unter Vollzugs- und Erwartungsdruck. Feststellung der vorhandenen Stärken und Schwächen Stärken und Schwächen Fördermaßnahmen im Unterricht (Enrichment): - Gewährung von sog. Ressource- Stunden: Selbstständiges Arbeiten der Schülerin / des Schülers außerhalb eines Klassenraumes, aber im Enrichment

14 Schulhaus mit Verfügbarkeit von Lexika, Bücherei, Computer - Möglichkeiten und Gelegenheiten schaffen, das eigene Wissen oder spezielle Interessengebiete in das allgemeine Unterrichtsgeschehen einbringen zu können - Eigene Materialien in den Unterricht mitbringen lassen Unterstützung und Training bei der Entwicklung eines guten Selbstkonzepts Selbstkonzept Akzeleration: Das Schulgesetz von Baden Württemberg ermöglicht hoch begabten Kindern eine Direkteinschulung in Klasse 2 oder das Überspringen einer Klassenstufe (Versetzungsordnung Grundschule 4, Versetzungsordnung Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien jeweils 5). In der Grundschule ist ein zweites Überspringen möglich. Die Klassenlehrerkonferenz kann auch beschließen, dass das Ziel der Grundschule am Ende von Klasse 3 erreicht wurde. Das Überspringen einer Klasse ist eine Einzelfallentscheidung, bei der die soziale, emotionale und körperliche Entwicklung des Kindes berücksichtigt werden sollte. Schulgesetz: Direkteinschulung in Klasse 2 Überspringen einer Klassenstufe Ziel der Grundschule am Ende Klasse 3 erreicht Da aber in allen Versetzungsordnungen als Kriterium für das Überspringen einer Klasse die besonderen hervorragenden Leistungen genannt werden, bleibt das Augenmerk der beurteilenden Lehrkräfte häufig auf den in Noten dokumentierten Leistungsnachweisen haften, die bei bereits demotivierten, unterforderten Schülern und Schülerinnen - trotz besonderer Befähigung - oft nicht (oder nicht mehr) erbracht werden. Darum muss hier eine intensive Aufklärung und Beratung erfolgen. Schlechte Noten trotz Hochbegabung Caroline Fischer, Realschullehrerin, Beratungslehrerin Realschule Radolfzell, Radolfzell Beauftragte des Regierungspräsidiums Freiburg für besonders begabte Kinder in der Grundschule Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Kooperation beim Staatlichen Schulamt Konstanz Arbeitsschwerpunkte: Beratung von Eltern, Lehrerinnen und Lehrern zum Bereich Besonders begabte Kinder, zu diesem Thema auch Angebote in der Lehrerfortbildung

15 Literatur Akademie für Lehrer- Besonders begabt - besonders begabt fortbildung Dillingen Dokumentation des Fortbildungsmodells Akademiebericht Förderung besonders begabter Schülerinnen und Nr. 255, 1994 Schüler an Grund- und Hauptschule; Realschule und Gymnasium ( ) Bundesministerium für Begabte Kinder finden und fördern Bildung und Forschung Bonn, 1999 (Hrsg.) Christiani, Reinhold Auch die leistungsstarken Kinder fördern - Grundlegung und Ideensammlung - Kreatives Lesen, Schreiben, Rechnen - Erkunden, Entdecken, Forschen Cornelsen Scriptor, Ffm., 1994 Heinbokel, Annette Hochbegabte - Erkennen, Probleme, Lösungswege Nomos, Baden-Baden, 1988 Heinbokel, Annette Überspringen von Klassen LIT, Münster, 1996 Ministerium für Kultus, Begabung fördern. Hochbegabte Kinder in der Jugend und Sport Baden- Grundschule. Bericht und Dokumentation zum Württemberg (Hrsg.) Symposion vom , Stuttgart Mönks F./Ypenburg I. Unser Kind ist hochbegabt Ein Leitfaden für Eltern und Lehrer Reinhardt, München/Basel, 1993 Rost, Detlef &. Hanses, P. Wer nichts leistet, ist nicht begabt? Identifikation hochbegabter Underachiever durch

16 Lehrkräfte. In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Päd. Psychologie 2/1997 S Urban, Klaus K. Lehrerfragebogen zur Erkennung von Schüler/innen mit besonderen Begabungen Klausur, Rodenberg 1997 Webb, J./Meckstroth/ Tolan Hochbegabte Kinder, ihre Eltern, ihre Lehrer Ein Ratgeber Huber, Bern, 1998 Ansprechpartner für Fragen zur Hochbegabung - Das für die jeweilige Schule zuständige Staatliche Schulamt - Die Schulpsychologischen Beratungsstellen im Bereich der Oberschulämter Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart, Tübingen - Landesverband Hochbegabung Baden-Württemberg e.v. Marienstraße Saulgau Internetadresse:

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