Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der PwC Kurzumfrage 2013
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- Paula Messner
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1 Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage 2013
2 Agenda Page 1 Ausgangssituation in der Zeitarbeit 1 2 Ergebnisse der Kurzumfrage 7 Appendices 1 Gründe für 13 2 Ansprechpartner 16
3 Section 1 Ausgangssituation in der Zeitarbeit Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
4 Section 1 Ausgangssituation in der Zeitarbeit Mit Ausnahme der Krisenjahre 2002/03 und 2009 ist der Zeitarbeitsmarkt historisch stark gewachsen Entwicklung des deutschen Zeitarbeitsmarktes, CAGR 1,000 Krise Krise 19% % -18% Anzahl Zeitarbeitnehmer (in Tausend)* % % Anmerkung: *Jahresdurchschnitt Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Analyse Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
5 Section 1 Ausgangssituation in der Zeitarbeit Seit September 2011 ist eine leichte Abkühlung des Zeitarbeitsmarktes zu beobachten Monatliche Entwicklung des Zeitarbeitsmarktes, Januar Juni , Krise Beim Rückgang der Zeitarbeitsnehmer im Dezember/Januar handelt es sich um einen branchenüblichen saisonalen Effekt. Seit August 2011 entwickelt sich der Zeitarbeitsmarkt auf Monatsbasis im Trend rückläufig. Anzahl der Zeitarbeitnehmer (in Tsd.) Allzeithoch im August 2011 mit ca Leiharbeitnehmern J08 A08 J08 O08 J09 A09 J09 O09 J10 A10 J10 O10 J11 A11 J11 O11 J12 A12 J12 O12 J13 A13 Anmerkung: Die Anzahl der Zeitarbeitsnehmer bis Dezember 2012 beruht auf Daten der Bundesagentur für Arbeit; ab Januar 2013 wurde der IW-Zeitarbeitsindex (BAP) verwendet. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister/Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Analyse Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
6 Section 1 Ausgangssituation in der Zeitarbeit Die Entwicklung des Zeitarbeitsmarktes wird durch vier Faktoren getrieben Markttreiber im Überblick Marktreiber Im Fokus 1 BIP-Entwicklung 2 Strukturelles Flexibilitätsbedürfnis 3 Regulierung 4 Verfügbarkeit von Fachkräften Beschreibung Zeitarbeitsmarkt korreliert mit der Entwicklung des BIP und ist zyklisch Nachhaltiger struktureller Flexibilisierungsbedarf der Unternehmen angesichts eines volatileren Umfeldes Regulierung beeinflusst die Kosten der Zeitarbeit relativ zu den Kosten der Vollbeschäftigung Fachkräftemangel wirkt als Wachstumsbremse Maßgebliche Faktoren Wachstumstrend Volatilität Zyklusphase Equal Pay Tariflohnerhöhungen Mindestlohn Deregulierung als wichtiger historischer Treiber Derzeitiger Trend Quelle: Analyse Trendentwicklung: Positiv Negativ Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
7 Section 1 Ausgangssituation in der Zeitarbeit Maßgebliche regulatorische Markttreiber sind Equal Pay sowie Tarif- und Mindestlohnerhöhungen Regulatorische Markttreiber im Detail Regulatorische Markttreiber Im Fokus Equal Pay Tariflohnerhöhungen Mindestlohnerhöhungen Beschreibung Tarifvertragliche Zuschlagsregelung in Metall- und Elektroindustrie sowie in weiteren Branchen ab 1. November 2012 Potenziell ausgleichende Faktoren Kostenweitergabe an Kunden (Durchsetzung höherer Verrechnungssätze) Regelmäßige Lohnerhöhungen in relevanten Tarifverträgen: BZA-DGB-Tarifvertrag AMP-CGB-Tarifvertrag igz-dgb-tarifvertrag Fortführung der Tarifverträge von BZA und AMP durch Rechtsnachfolger BAP seit Juli 2011 Kostenweitergabe an Kunden (höherer Verrechnungssätze) Anrechnung übertariflicher Entlohnung Verbindliche 1 Lohnuntergrenzen für Leiharbeiter von derzeit : 8,19 im Westen, 7,50 im Osten Anhebung der Lohnuntergrenze: Zum : 8,50 im Westen und 7,86 im Osten Zum : 8,80 im Westen und 8,20 im Osten Zum : 9,00 im Westen und 8,50 im Osten Kostenweitergabe an Kunden (Durchsetzung höherer Verrechnungssätze) Anmerkung: 1) Verordnung des Bundesarbeitsministeriums auf Vorschlag der Tarifpartner Quelle: Analyse Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
8 Section 1 Ausgangssituation in der Zeitarbeit In der Metall-/Elektroindustrie wurden zum 1. November 2012 Equal-Pay-Tarifzuschläge eingeführt Equal Pay - Zuschlagsmodell in der Metall- und Elektroindustrie Höhe des Zuschlags auf den Zeitarbeitstarif 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Einsatzdauer in Monaten Beispiel Seit dem 1. November letzten Jahres gelten in einer Reihe von Branchen Equal Pay- Zuschläge zum Zeitarbeitstarif, die eine Angleichung des Lohnniveaus von Leiharbeitern an die Stammbelegschaften zur Folge haben. Den ersten Schritt in Richtung Equal Pay unternahm die Zeitarbeitsbranche mit der Einführung von Tarifzuschlägen in der Metall- und Elektroindustrie, die zwischen der Verhandlungsgemeinschaft Zeitarbeit (VGZ), die die Arbeitgeberverbände der Zeitarbeitsunternehmen vertritt, und der IG Metall vereinbart wurden. Seit dem 1. November 2012 gelten stufenweise Zuschläge zum Zeitarbeitstarif ab einer Einsatzzeit von sechs Wochen. Dem tarifvertraglichen Zuschlagsmodell in der Metall- und Elektroindustrie kam Modellcharakter zu. In der Folgezeit wurden für weitere Branchen beispielsweise die Chemieindustrie, die Kautschuk und Kunststoff verarbeitende Industrie und den Schienenverkehr ähnliche Vereinbarungen getroffen. Quelle: IG Metall, Presse, Analyse Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
9 Section 2 Ergebnisse der Kurzumfrage Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
10 Section 2 Ergebnisse der Kurzumfrage Fazit Equal Pay belastet die Zeitarbeitsbranche weniger stark als ursprünglich erwartet Die Kurzumfrage richtete sich an die Top 65 Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland und wurde im Zeitraum vom bis zum durchgeführt. Mit einer Rücklaufquote von knapp 45% war eine hohe Beteiligung zu verzeichnen. In 2013 und 2014 erwarten die befragten Unternehmen eine fortgesetzte Stagnation des Zeitarbeitsmarktes. Als Hauptgründe wurden Fachkräftemangel, Equal Pay und eine schwache konjunkturelle Entwicklung genannt. Dabei wird Fachkräftemangel derzeit als die kritische Herausforderung der Branche gesehen. Equal Pay führte zu Verteuerung der Zeitarbeit für die Kunden, einer höheren Kostenbelastung für die Zeitarbeitsunternehmen sowie einer Zunahme von Werkverträgen. Die tatsächlich eingetretenen Auswirkungen von Equal Pay waren jedoch deutlich weniger negativ als ursprünglich erwartet. Insbesondere hatte die Einführung von Equal Pay nur marginale Folgen für den Verleihmix. Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
11 Section 2 Ergebnisse der Kurzumfrage Die befragten Unternehmen erwarten für 2013 und 2014 eine Fortsetzung der Stagnation des Vorjahres Jährliche Entwicklung des Zeitarbeitsmarktes - Absolute Zeitarbeitnehmeranzahl, Erwartung 1, Zeitarbeitnehmeranzahl in Tsd. Jährliche Entwicklung des Zeitarbeitsmarktes - Wachstumsraten, Wachstumsrate in % 40% 20% 0% -20% 31% 23% 17% 15% 6% (18%) Erwartung 24% 14% 13% 8% (0%) (1%) 1% (10%) (10%) Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Umfrage, Analyse Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage 2013 Min./Max. Erwartungswerte Ø Erwartungswerte 9
12 Section 2 Ergebnisse der Kurzumfrage Eine schlechte Verfügbarkeit von Fachkräften wird als Hauptgrund für die erwartete Entwicklung genannt Begründung der negativen erwarteten Entwicklung Begründung der positiven erwarteten Entwicklung Schlechtere Verfügbarkeit von Fachkräften 59% Konjunktureller Aufschwung 32% Einführung von Equal Pay 45% Höhere Akzeptanz von Zeitarbeit 27% Konjunkturelle Abschwächung 32% Weitere Flexibilisierung der Personalkosten 27% Sättigung des Marktes für Zeitarbeit 23% Unausgeschöpfter Markt für Zeitarbeit 18% Geringere Akzeptanz von Zeitarbeit 18% Sonstige Gründe 23% Keine Auswirkung von Equal Pay 14% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Befragten 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Befragten Quelle: Umfrage, Analyse Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
13 Section 2 Ergebnisse der Kurzumfrage Die Auswirkungen von Equal Pay waren deutlich milder als ursprünglich erwartet Folgen der Einführung von Equal Pay Verteuerung der Zeitarbeit für die Kunden 91% 100% Höhere Kostenbelastung für Zeitarbeitsunternehmen 64% 77% Zunahme von Dienst-/Werkverträgen 59% 73% Rückgang der Nachfrage nach Zeitarbeitskräften 50% 77% Ausscheiden von Anbietern 45% 64% Sonstige Folgen 0% 9% Eine wichtige sonstige Folge ist die Komplexitätssteigerung in den Dienstleistungen der Zeitarbeitsfirmen und somit einen höheren administrativen Aufwand. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Befragten Quelle: Umfrage, Analyse Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
14 Section 2 Ergebnisse der Kurzumfrage Die Einführung von Equal Pay hatte nur marginale Folgen für den Verleihmix Veränderungen im Verleihmix druch Einführung von Equal Pay 100% 12% 16% 10% White Collar Worker (Akademiker) 80% 25% 23% 28% 60% White Collar Worker (mit Berufsabschluss) 32% 36% 40% 37% Gelernte Blue Collar Worker (mit Abschluss) 20% 30% 19% 31% Ungelernte Blue Collar Worker (Hilfskräfte) 0% Vor Equal Pay Erwartung - Nach Equal Pay Realität - Nach Equal Pay Quelle: Umfrage, Analyse Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
15 Appendix 1 Gründe für Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
16 Appendix 1 Gründe für Für als Transaktionsberater in der Zeitarbeit sprechen fünf gute Gründe Unser Team verfügt aufgrund zahlreicher Projekteinsätze in der Zeitarbeit über 1 ausgeprägte Branchenexpertise Wir verfügen über anerkanntes Methodenwissen insbesondere in punkto 2 Commercial Due Diligence auf der Käufer- und Verkäuferseite Wir quantifizieren unsere qualitativen Analyseergebnisse (Einfluss auf 3 die GuV) und integrieren unsere Arbeit mit der Financial Due Diligence genießt eine hohe Akzeptanz bei den relevanten Fremd- und 4 Eigenkapitalgebern Wir verfolgen einen pragmatischen Projektansatz, der umsetzbare 5 Handlungsempfehlungen gewährleistet Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
17 Appendix 1 Gründe für Bei der Transaktionsberatung in der Zeitarbeit sind eine Reihe von typischen Fragestellungen zu beachten Handelt es sich beim Zielunternehmen um einen Generalisten oder einen Spezialisten? Welche Tarifverträge kommen zur Anwendung? Bestehen Haftungsrisiken aufgrund der vom Bundesarbeitsgericht festgestellten Nichttariffähigkeit der Christlichen Gewerkschaften? Wie entwickeln sich wichtige regulatorische Markttreiber wie Equal Pay, Tariflöhne und Mindestlohn? Zu welcher Umsatz- und Kostenbelastung wird dies voraussichtlich führen? Inwieweit können Kostensteigerungen an die Kunden weitergegeben werden? Welche Vertragsmodelle kommen zur Anwendung? Wie gut ist das Zielunternehmen als Master Vendor bzw. als Co-Lieferant positioniert? Wie vergleichen sich wichtige KPI* (z.b. Span of Control) mit denen der Rivalen? Wie plausibel ist die Planung der externen Mitarbeiter und der Produktivstunden im Prognosezeitraum? Anmerkung: *KPI = Key Performance Indicator Quelle: Analyse Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
18 Appendix 2 Ansprechpartner Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
19 Appendix 2 Ansprechpartner Management Consulting Ansprechpartner Dr. Ralph Niederdrenk Partner, Management Consulting Tel.: Mobil: ralph.niederdrenk@de.pwc.com Matthias Müller Principal, Management Consulting Tel.: Mobil: matthias.mueller@de.pwc.com Profil Akademische Ausbildung Promotion in Betriebswirtschaftslehre (Universität Bayreuth) Diplom-Kaufmann (Universität Bayreuth) Mehr als 15 Jahre relevante Erfahrung Management Consulting Strategy Team Simon Kucher Capiton AG Kerkhoff Consulting Akademische Ausbildung Management Acceleration Programme (INSEAD) M.Sc. in International Political Economy (LSE) Mehr als 12 Jahre relevante Erfahrung Management Consulting Strategy Team Industrial Investment Council (IIC) Berlin Tokio Komptenzen Branchenschwerpunkte Industrienahe Dienstleistungen Industriegüter und Automotive Funktionaler Schwerpunkte Commercial Due Diligence Wachstumsstrategie Strategische Planung und Positionierung Branchenschwerpunkte Industrienahe Dienstleistungen Industriegüter und Automotive Funktionaler Schwerpunkte Commercial Due Diligence Wachstumsstrategie Strategische Planung und Positionierung Ein Jahr Equal Pay in der Zeitarbeit Ergebnisse der Kurzumfrage
20 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Vorsitzender des Aufsichtsrats: WP StB Dr. Norbert Vogelpoth Vorstand: WP StB Prof. Dr. Norbert Winkeljohann WP StB Dr. Peter Bartels WP StB CPA Markus Burghardt StB Prof. Dr. Dieter Endres WP StB Prof. Dr. Georg Kämpfer WP StB Harald Kayser WP RA StB Dr. Jan Konerding WP StB Andreas Menke StB Marius Möller WP StB Martin Scholich Sitz: Frankfurt am Main Amtsgericht Frankfurt am Main HRB PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft is a member of PricewaterhouseCoopers International, a Company limited by guarantee registered in England and Wales.
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