Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Projektvorstellung. M. Goldschmitt

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1 Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen Projektvorstellung M. Goldschmitt

2 Bodendaten für Planungszwecke Planungs- bzw. Arbeitsebene Obere Planungsebene Landesweite Fragestellungen Maßstab 1 : bis 1 : Mittlere Planungsebene Regionale Fragestellungen Untere Planungsebene Kommunale oder lokale Fragestellungen 1 : (1 : ) 1 : 1000 bis 1 : 5000 Bis 2006?

3 Die Lösung? 1. großmaßstäbige Neuerhebung klassischer Bodenkarten. nicht möglich 2. Bewertung von bestehenden Bodenschätzungsdaten. Auswertung bestehender Bodendaten für verschiedene Produkte und Dienstleistungen. möglich

4 Was liefert die Bodenschätzung? 1. Schätzungsflächen mit Klassenzeichen Beispiel Ackerland sl 5 V 44/33 Entstehungsart Zustandsstufe Bodenart Bodenzahl/Ackerzahl 2. Grablochbeschriebe mit bodenkundlichen Angaben (Humus-, Carbonatgehalt, Bodenart, Farbe, etc.). In Rheinland-Pfalz insgesamt Grablöcher.

5 Wie liegen die Daten vor? Die Bodenschätzung verläuft nach einem bundeseinheitlichen System. Die landesweit analog vorliegenden Ergebnisse der einzelnen Grablochbeschriebe werden in die zwischen allen Bundesländern (Ausnahme NS) abgestimmte Datenbank FESCH eingegeben und verwaltet. Geplante Fertigstellung in R.-P. 2005

6 Gibt es einen Raumbezug? Die landesweit analog vorliegenden Geometrien der Bodenschätzung (Schätzungsflächen und Grablöcher) werden vom LVermGeo im Rahmen der ALK-Erstellung als Folie 042 landesweit erfasst. Damit sind sie digital verfügbar und räumlich verortet. Geplante Fertigstellung in R.-P. 2005

7 Die Konsequenz Nutzung und Inwertsetzung dieser Daten für Auswertungen im Bereich Bodenschutz sind mittelfristig möglich. In nahezu allen Bundesländern laufen Aktivitäten zum Thema Aufbereitung der Bodenschätzung (Gotha 2004). Länderübergreifende Bearbeitung ist sinnvoll. Installation der Projektgruppe Bodenfunktionsbezogene Auswertung der Bodenschätzung (9/2002) bestehend aus: Rheinland-Pfalz, Mainz Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Wiesbaden Ingenieurbüro Schnittstelle Boden, Ober-Mörlen Oberfinanzdirektion Koblenz Oberfinanzdirektion Frankfurt

8 Wie gehen wir vor? Daten der Bodenschätzung inhaltliche Prüfung und Verknüpfung von Folie 42 und FESCH direkte methodische Auswertung Produkterstellung Bodenfunktionskarten, Berichte L3Lö76/75 Produkte Auswertungsmethoden

9 Projektorganisation

10 Projektmanagement Regelmäßige Treffen der (Kern)Projektteilnehmer und der Projektunterguppen (Technik, Methoden) Bearbeitung der einzelnen Themenschwerpunkte mit sog. Arbeitspaketen (Zeitplan, Meilensteine, Berichte) Erstellung von Zwischenberichten Präsentation des Projekts und erster Ergebnisse (Fachtagung, Literatur, Internet, etc.) Anwenderorientierung

11 Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen Datenintegration digitaler Bodenschätzungsdaten (FESCH, Folie 042) in ein Bodeninformationssystem M. Goldschmitt

12 Gliederung Zielsetzung Die Grunddaten - Herkunft, Format und Struktur Datenintegration FESCH Datenintegration Folie 042 Datenzusammenführung Datenfluss Probleme der Aktualisierung Bearbeitungsstand und Ausblick

13 Zielsetzung Inhaltliche Prüfung und Verknüpfung von FESCH und Folie 042 zur bodenfunktionsbezogenen Auswertung ALK - Folie 042 FESCH - Feldschätzungsbuch

14 Die Grunddaten - Herkunft, Format und Struktur FESCH - Feldschätzungsbuch Aufnahme durch OFD Access 2.0 Datenbank Profil- und Schichtdaten in Tabellen Erhebung gemarkungsweise ALK - Folie 042 Aufnahme durch Katasterämter Bestandteil der ALK Grablöcher und Schätzungsflächen als Geometrie Fortführung und Aktualisierung im BZSN-Verfahren Erhebung gemarkungsweise

15 Datenintegration FESCH Kontrolle der FESCH-Daten mit der Prüfanwendung PESCH durch ALS (Amtliche Landwirtschaftliche Sachverständige) Warum entstand PESCH? Analyse von ca Grablochbeschrieben ergab bei den Kopf- und Schichtangaben (v.a. Bodenart) große Probleme für eine systematische Auswertung, da die Eingaben in FESCH nicht zwingend an die hinterlegten Begriffslisten gebunden sind. Was macht PESCH? Analysiert die Inhalte der Felder der Kopfdaten, wenn eine Liste hinterlegt ist Analysiert die Inhalte der Felder der Schichtdaten auf korrekte Eingabestruktur (Syntax) Welchen Effekt hat PESCH? Belässt die Korrektur in der Hand der ALS! Reduziert Fehleingaben (syntaktische Konsolidierung) Beschränkt Begrifflichkeiten (semantische Konsolidierung)

16 Datenintegration FESCH Gemarkungsweise Datenhaltung für landesweite Auswertungen nicht nutzbar Erstellen einer zentralen, gemarkungsübergreifenden Datenbank im LGB und HLUG nach dem Muster der FESCH-Anwendung (Übertragbarkeit) Import der gemarkungsweise gelieferten FESCH-Daten in die zentrale Datenbank Automatische Generierung des Schlüsselfeldes FESCH_ID aus den Feldern: LKZ (Länderkennzahl, 2) GMKNR (Gemarkungsnummer, 5) ORDNUNGSMERKMAL (1) FLUR(10) GLNR (Grablochnummer, 3) SFNR (Sonderflächennummer, 2) analog dem temporären Feld ID-Nr. in FESCH Statistische und methodische Auswertung auf den FESCH Gesamtdatenbestand

17 Datenintegration FESCH

18 Datenintegration Folie 042 Länderspezifische Objektabbildung (OBAK-LiKa) Vereinbarung eines einheitlichen Datenmodells für Hessen und RP auf Basis der Objektabbildungskataloge des Liegenschaftskatasters. Danach werden folgende GIS-Datensätze mit identischer Struktur erzeugt: Objekt Geometrietyp Rheinland-Pfalz Hessen 1. Schätzungsflächen Polygone Ja Ja 2. Musterstücke Polygone Ja Ja 3. Landesmusterstücke Polygone Nein Ja 4. Vergleichsstücke Polygone Nein Ja 5. Grablöcher Punkte Ja Ja 6. Vergleichsstücke Punkte Ja Ja Konvertierung der Original-Daten ins ArcGIS- bzw. Oracle Spatial-Format Import in einen zentralen, gemarkungsübergreifenden Datenbestand (ArcSDE) Plausibilitätskontrolle Generierung des eindeutigen Schlüsselfeldes FESCH_ID nach rheinlandpfälzischem OBAK.

19 Datenintegration der Folie 042 (Quelle: OBAK der Folie 042 Rheinland-Pfalz) Datenstruktur nach Umsetzung der edbs-datei

20 Datenintegration Folie 042

21 Datenzusammenführung Verknüpfung der Punkt- und Flächendaten der Folie 042 mit den Profil- und Schichtdaten von FESCH über FESCH_ID Datenpool Bodenschätzungsbeschriebe FESCH- Datensätze Datenprüfung EDBS- Daten Datenprüfung Geometriedaten Bodenschätzungsbeschriebe (SDE) Datenprüfung Kopplung Fläche/ Punkt FESCH_ID Erstellen eines Fehlerprotokolls mit folgenden Inhalten: Grablöcher, bzw. Schätzungsflächen ohne FESCH-Anbindung FESCH-Daten ohne Grablöcher, bzw. Schätzungsflächen Abweichung des Klassenzeichens zwischen FESCH und Folie 042

22 Datenfluss (Protokollierung)

23 Datenfluss (Ablauf) Lieferung der ALK-Daten inclusive der Folie 042 durch Katasterverwaltung an Bündelungsstelle im MWVLW (ca. alle 2 Monate) Konvertierung der Daten in der Bündelungsstelle und Überführung in Oracle Spatial DurchSQL-Abfragen im LGB erfolgt die Übernahme der Daten der Folie 042 in den Zentralbestand (ARCSDE) des LGB Lieferung der FESCH-Daten durch die OFD (nach Bedarf) Erzeugung der Fehlerprotokolle und Übergabe an OFD Abstimmung der Korrekturen zwischen OFD und Katasterverwaltung Integration der korrigierten Daten in die zentralen Datenbestände des LGB

24 Probleme der Aktualisierung Voraussetzungen FESCH besitzt einen offiziellen, amtlichen Stand (Zeitpunkt der Festschreibung) Folie 042 wird im Rahmen der Aktualisierung der ALK verändert. Theoretisch kann bereits zum Zeitpunkt der Offenlegung eine andere Geometrie gültig sein, wie zur Zeit der Erfassung der Daten im Gelände. Konsequenzen Versionierung in der Datenhaltung Der Datenbestand wird idealerweise zum Zeitpunkt der Festschreibung eingefroren

25 Bearbeitungsstand und Ausblick Folie 042 (437;14%) FESCH (102; 3,3%) Die Digitalisierung der Folie 042 soll bis Anfang 2005 abgeschlossen sein. Die Erfassung der ca Grablöcher mit FESCH soll ebenfalls Anfang 2005 beendet sein.

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