Das Bankengespräch- Gründungsfinanzierung aus Bankensicht

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1 Das Bankengespräch- Gründungsfinanzierung aus Bankensicht Lutz Bätge, Firmenkundenbetreuer der Sparkasse Goslar /Harz Armin Ehlers, Firmenkundenbetreuer der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg

2 Und wenn Ihr Euch nur selbst vertraut, vertrauen Euch die anderen Seelen. Johann Wolfgang von Goethe

3 Gliederung I. Vorbereitung auf das Bankgespräch II. Ablauf des Bankgespräches / der Gründungsberatung III. Nachbereitung und Umsetzung IV. Offener Dialog mit den Seminarteilnehmer

4 I. Vorbereitung auf das Bankgespräch

5 Für einen guten Start: Lassen Sie die Idee reifen. Sprechen Sie mit Ihrem Lebenspartner, Ihrer Familie und Freundenüber Ihre Vorstellungen. Ziehen Sie Fachleute hinzu: Berater der Handwerks-oder Industrie-und Handelskammern, Steuerberater, Berater der WIS, Rechtsanwalt. Verfeinern oder verändern Sie Ihre Idee. Besuchen Sie Existenzgründungs-Seminare. Erarbeiten Sie ein Konzept, wie Ihr Geschäft wirtschaftlich und finanziell erfolgreich wird. Überlegen Sie, ob Sie neu gründen, ein Unternehmen übernehmen oder sich einkaufen können.

6 Tipps zur Erstellung Ihres Businessplans: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Das Konzept sollte i. d. R. nicht mehr als 30 Seiten umfassen (zzgl. Anlagen). Verzichten Sie soweit wie möglich auf Fachausdrücke, damit das Konzept auch für Laien verständlich ist. Nehmen Sie externe Unterstützung (zum Beispiel von Steuerberatern, Rechtsanwälten, Kammern usw.) in Anspruch. Aber: Lassen Sie den Plan nicht komplett von Dritten schreiben. Beziehen Sie bei der Wahl der Rechtsform frühzeitig einen Steuerberater oder Rechtsanwalt in die Unternehmensplanung mit ein. Lassen Sie Ihr Konzept von einem Außenstehenden lesen. Sie können so prüfen, ob das von Ihnen geschriebene Konzept schlüssig ist.

7 Vorlage eines angemessenen Gründungskonzeptes vorab erforderlich Was gehört in einen Businessplan / Gründungskonzept? a) Vorhabensbeschreibung Hier formulieren Sie die Grundzüge Ihrer Geschäftsidee und Ihre langfristigen Ziele. Nennen Sie die entscheidenden Erfolgsfaktoren Ihres Vorhabens. Formulieren Siedie Zusammenfassung so, dass Interesse beim Leser geweckt wird b) Unternehmensform / Unternehmensleitung Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Unternehmensform die steuerlichen Aspekte sowie die haftungsrechtlichen Konsequenzen. Beschreiben Sie, welche Rechtsform Sie wählen und begründen Sie Ihre Entscheidung. Schildern Sie darüber hinaus, ob Sie Alleininhaber Ihres Unternehmens sein werden oder die Geschäftsidee im Team verwirklichen möchten. c) Produkt / Dienstleistung Besonders wichtig ist es herauszustellen, worin die Vorteile undder Nutzen für Ihre Kunden liegen. Die Abgrenzung von bisher am Markt agierenden Anbietern und die Vorteile Ihrer Produkte gegenüber Angeboten Ihrer Mitbewerber sollten Sie klar darlegen.

8 d) Branche /Markt Überprüfen Sie, wo und wie Ihr Unternehmen in der jeweiligen Branche und im entsprechenden Markt positioniert werden kann. Verschaffen Sie sich Angaben zur Marktgröße sowie zur aktuellen Situation und Perspektive der Branche. Definieren Sie diezielgruppe Ihres Unternehmens und betrachten Sie auch Ihre Wettbewerber im Hinblick auf Marktposition, Stärken und Schwächen, Preisgestaltung, Marktanteile. e) Marketing / Vertriebskonzept. In diesem Baustein sollten Sie überzeugend darlegen, wie Sie IhrProdukt oder Ihre Dienstleistung verbreiten, also das Marktpotenzial erschließen möchten. Im Einzelnen stellen Sie Ihre Strategie für den Markteintritt dar, erläutern die Vertriebswege für Ihr Produkt und stellen die geplanten Maßnahmen zur Absatzförderung vor. f) Ertragsvorschau / Liquidiätsvorschau Wichtig ist, dass Sie nach einer Anlaufphase in der Lage sind, aus den prognostizierten Überschüssen Ihres Unternehmens Ihre privaten Lebenshaltungskosten, Kreditraten und Steuern zu tragen. Damit Sie konkret wissen, was Sie als Unternehmer mindestens verdienen müssen, empfiehlt es sich zunächst die privaten Lebenshaltungskosten zu ermitteln. Anschließend sind für einen Zeitraum von drei Jahren folgende Bereiche IhresUnternehmens zu planen: Investitionen, Personal, Liquidität, Umsätze und Kosten. Erstellen Sie auf Basis Ihrer Planannahmen zu Umsätze und Kosteneine Gewinn-und Verlustrechnung. Nutzen Sie die Chance bereits im Vorfeld zu überlegen, was passiert, wenn nicht alles nach Plan läuft. Und ziehen Sie bei der Aufstellung der Zahlen einen Steuerberater hinzu.

9 I. Vorbereitung auf das Bankgespräch Sparkasse Rentabilitätsvorschau Name, Vorname Erstellt am Erstellt von geplanter Beginn Existenzgründung Bezeichnung Umsatzerlöse./. Materialeinsatz =Rohertrag/Rohgewinn 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr./. Personalkosten inkl. Lohnnebenkosten./. Geschäftsführerbezüge (bei GmbH)./. Miete/Pacht./. Heizung/Strom/Wasser./. Werbung./. Fahrzeugkosten./. Leasingaufwendungen./. Betriebliche Versicherungen./. Telefon./. Büromaterial/Verpackung./. Reparaturen/Instandhaltung./. Rechtsberatungskosten./. Beiträge an Innungen, Kammern etc../. Beratungskosten./. sonstige Kosten = Gewinn vor Zinsen, Afa und Steuern./. Zinsen./. Abschreibungen Betriebsgewinn./. Steuern Jahresabschluss./. Entnahmen (bei Personengesellschaften) Alle Beträge ohne MwSt.

10 I. Vorbereitung auf das Bankgespräch Sparkasse Existenzgründung Liquiditätsplanung Name, Vorname Bezeichnung I. Liquide Mittel Kassenbestand Monatsanfang Kontostand Monatsanfang Summe 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat 7. Monat 8. Monat 9. Monat 10. Monat 11. Monat 12. Monat Summe 12 Monate II. Einnahmen Umsatzerlöse Erhaltene Anzahlungen Sonstige Einnahmen Privateinlagen Summe Verfügbare Mittel (I.+ II.) III. Ausgaben Gehälter/Löhne Sozialabgaben Waren/Material Miete/Pacht Heizung/Strom/Wasser Verwaltung Werbung/Marketing Fahrzeug-/Leasingkosten Versicherungen Beratungskosten Beiträge an Innungen etc. Sonstige Ausgaben Zinsen Darlehenstilgungen Investitionen Betriebliche Steuern Private Steuern Privatentnahmen Gesamtausgaben Kassenbestand Monatsanfang Kontostand Monatsanfang + Einnahmen Ausgaben Kassenbestand Monatsende = Kontostand Monatsende

11 g) Kapitalbedarf / Eigenkapital / Fremdkapital Aus der Liquiditätsplanung geht hervor, wie viel Kapital Sie zu welchem Zeitpunkt benötigen, nicht jedoch, woher es stammt. Stellen Sie deshalb Ihren Kapitalbedarf dar und wie der Finanzierungsbedarf gedeckt werden soll. Prüfen Sie zunächst welche Eigenmittel Sie einsetzen können und wie hoch der verbleibende Fremdkapitalbedarf ist. Die eigenen Mittel sollten in einem angemessenen Verhältnis zum Gesamtkapitalbedarf stehen. Erfahrungsgemäß unterschätzen viele Existenzgründer die Anlaufkosten ihres Vorhabens. Die Kapitalbedarfsplanung sollte daher eine Sicherheitsreserve für zeitlich verzögerte Zahlungseingänge beinhalten.

12 I. Vorbereitung auf das Bankgespräch Sparkasse Kapitalbedarfsplanung Name, Vorname Erstellt am Existenzgründung Bezeichnung Investitionen Grunderwerb Bau-/Renovierungskosten Kaufpreis/Übernahmepreis Maschinen/Technische Anlagen Geschäfts-/Ladeneinrichtung Fahrzeuge Warenlager (Erstaustattung) Betriebs- und Geschäftsausstattung Sonstiges Summe Investitionen ohne MwSt. Gründungskosten Notarkosten Beratungskosten (z. B. Rechtsanw alt) Genehmigungen (Behörden) Sonstiges Summe Gründungskosten Anlaufkosten (Kosten vor Aufnahme des Geschäftsbetriebs) Personalkosten Raumkosten Kfz-Kosten Versicherungen Heizung/Strom/Wasser Verwaltungskosten Werbungskosten/Reisekosten Sonstiges Summe Anlaufkosten Gesamtkapitalbedarf Kaution/Bürgschaften Eingesetztes Eigenkapital

13 Keine qualifizierte Beratung ohne Vorbereitung möglich Konzept entscheidet oft über einen Termin für eine Gründungsberatung ggf. Vorabtermin in dem Anforderungen erläutert werden

14 Häufige, vermeidbare Fehler Einreichung unvollständiger Unterlagen Beratungstermin ohne Konzept / Businessplan Sehr enger Zeitrahmen zum Geschäftsbeginn Kritische Punkte Eigenmittel Sicherheiten

15 Checkliste der benötigten Unterlagen für Finanzierungen Existenzgründungen

16

17 II. Ablauf des Bankgespräches

18 Kennenlernendes Gründers / Beraters ( Erster Eindruck als Basis für Vertrauen) Einschätzung der Unternehmerpersönlichkeit Grund für die Existenzgründung beruflicher Werdegang (Lebenslauf usw.) Erfahrungen Fachliche und kaufmännische Qualifikation Stärken / Schwächen Persönliches Engagement / Interessen Fragen zum familiären Umfeld

19 Präsentation der Gründungsidee durch den Gründer Gründungsidee verständlich erläutern Hat der Berater die Geschäftsidee wirklich verstanden Fragen zur Planung Marktumfeld realistische Planung Branchenvergleich Umsatz pro Tag Antworten auf mögliche Fragen bereithalten Kritische Aspekte selbst ansprechen Aufgeschlossenheit für alternativen und Kompromisse Selbstsicherheit und Entschlossenheit demonstrieren

20 Klären von weiteren Fragen / Erläutern von Details Aufstellen eines geeigneten Finanzierungsvorschlages im Idealfall aufgrund des vorher eingereichten Businessplanes schon vorbereitet mögliche Förderungen und Zuschüsse Förderprogramme Bund, Land, Stadt Gründungscoaching Gründungs-und Einstellungszuschüsse

21 Öffentliche Förderkredite KfW-Mittelstandsbank NBank

22 Erläuterungen zu weiteren Finanzdienstleistungen ggf. Detailgespräche und Folgetermine Anforderung von zusätzlichen Erläuterungen oder fehlenden Unterlagen Dauer ca. 1,5 Std.

23 III. Nachbereitung und Umsetzung

24 Eingehende Auswertung des Konzeptes Auswertung der weiteren eingereichten Unterlagen Wichtig ist hier die zeitnahe Einreichung Vorbereitung und Treffen einer Kreditentscheidung Erstellung eines detaillierten und konkreten Finanzierungsangebotes ggf. Beantragung öffentlicher Förderprogramme Wichtig!!! Vorhabensbeginn erst nach Vertragsunterzeichnung (ausreichend Zeit bis zur abschließenden Kreditzusage einplanen)

25 IV. Offener Dialog mit den Seminarteilnehmer

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Lutz Bätge Sparkasse Goslar/ Harz Firmenkundenbetreuer Klesmerplatz Salzgitter Tel / Fax / lutz.baetge@sparkasse-goslar-harz.de Armin Ehlers Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Firmenkundenbetreuer Albert-Schweitzer-Str Salzgitter Tel / Fax / Armin.ehlers@vbbrawo.de

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