Digitalisierung von Geschäftsprozessen Umfrage im Handwerk des Kammerbezirkes Dresden im Frühjahr 2014

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1 Vorbemerkung: Die Umfrage wurde als Zusatzumfrage zur Konjunkturbefragung im März 2014 durchgeführt. Es beteiligten sich 511 sbetriebe aus dem en Kammerbezirk Dresden. Die Ergebnisse sind aufgrund der Unterrepräsentanz kleinerer Betriebsgrößen, speziell in der Gruppe der personenbezogenen Dienstleister, hochgerechnet. Die Anwendungen digitaler Geräte, Programme einschl. mobiler Anwendungen im Geschäftsprozess der Betriebe scheinen im Kammerbezirk Dresden tendenziell etwas mehr ausgeprägt zu sein als im Bundesdurchschnitt. Die Prioritäten sind jedoch die gleichen. 1. Hohe Nutzungsintensität digitaler Geräte Die sbetriebe im Kammerbezirk Dresden setzen bereits in hohem Maße digitale Geräte im Geschäftsbetrieb ein. Immerhin 96 % aller befragten Betriebe greifen entweder auf einen stationären PC oder ein Notebook, auf Smartphone, Tablet oder Server zurück, bzw. sie nutzen computergesteuerte Maschinen und Anlagen oder 3D-Drucker für die Leistungserstellung und die Produktion. Allerdings ist auch davon auszugehen, dass sich einige Nichtanwender aufgrund der Thematik nicht geäußert haben. Am stärksten von allen Geräten werden stationäre PCs eingesetzt (83 %). Viele Betriebe setzen zugleich aber auch auf Laptops bzw. Notebooks (58 %), um flexibler zu sein. Für noch mehr Mobilität und Erreichbarkeit greifen 45 % der Betriebe auf Smartphones sowie 17 % auf Tablets zurück. Immerhin 27 % der Betriebe, dabei vor allem die größeren, verfügen über eigene Server. Die Digitalisierung setzt sich aber auch im eigentlichen Produktionsprozess fort, denn jeder fünfte befragte Betriebe setzt computergestützte Maschinen und Anlagen ein, 3 % auch 3D-Drucker. Der Einsatz digitaler Geräte ist zum einen stark abhängig von der Größenstruktur der Betriebe, aber auch von der Art der Tätigkeit. Zum Beispiel verwendet jeder Zehnte Solo-Selbständige noch keine digitale Technik. Ausnahmslos alle befragten Betriebe mit Beschäftigten nutzen digitale Technik. Die Nutzung der digitalen Geräte ist aber auch abhängig von der Art der Tätigkeit. So setzen im Bau- und sowie im Gesundheitsgewerbe ebenfalls alle befragten Betriebe auf digitale Technik. e für den persönlichen, die zumeist kleinbetrieblich strukturiert sind, nutzen sie am wenigsten (89 %). Stationärer PC Laptop/ Smartphone (z. B. Tablet Computergesteuert Server 3D-Drucker Sonstige (z. B. 3% Welche dieser Geräte nutzen Sie im Unternehmen? 8% 17% 19% 27% 45% 58% 83% Keines 4% 0% 20% 40% 60% 80%

2 2. Internet und sind Standard Auf die Frage, welche Programme sie in ihrem Unternehmen einsetzen, stellen die Unternehmen Browser für den Internetzugang in den Vordergrund. 85 % nutzen die Programme für den Internetzugang. Weitere 78 % setzen -Programme ein. Hier ist jedoch zu vermuten, dass nicht alle Programme angegeben wurden (wie z.b. kostenlose Angebote), zumal 86 % der Inhaber sagen, das Internet für die - Kommunikation zu nutzen. 72 % der Betreibe nutzen Office-Anwendungen im Unternehmen ein, zwei Drittel betriebswirtschaftliche Programme für z. B. die Kalkulation, Buchhaltung oder Steuern, und immerhin jeder Fünfte nutzt Programme zur Steuerung seiner Maschinen und Anlagen (Mehrfachnennungen waren möglich). Auch der Einsatz von Softwareprogrammen ist stark abhängig von der Größe des Betriebes. Je größer die Betriebe, desto häufiger kommen verschiedenen Softwareprogramme zum Einsatz. Die Gesundheitshandwerke sind die Branche, die am häufigsten Computerprogramme einsetzen. Alle Betriebe geben einen Internetzugang an. 93 % verfügen über -Programme. Zudem wenden 97 % der Gesundheitshandwerker betriebswirtschaftliche Programme und 47 % Programme für den Produktionsprozess an. Ebenfalls einen überdurchschnittlichen Einsatz erfahren Computerprogramme für die Produktion bei den en für den gewerblichen. Die Branchen der personenbezogenen Dienstleister und des Lebensmittelhandwerks (mit Ausnahme betriebswirtschaftlicher Programme) weisen die geringsten Anwenderquoten auf. Welche Programme setzen Sie in Ihrem Unternehmen ein? Bauhauptgewerbe Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez. 10% 14% 20% 20% 24% 27% 34% 38% 41% 43% 60% 59% 62% 69% 69% 67% 71% 74% 80% 81% 78% 72% 66% 88% 86% 79% 81% 86% 84% 82% 82% 70% 76% 70% 81% 100% 93% 87% 97% % Internetzugang (Browser) -Programme Office-Anwendungen (wie Word, Excel) Betriebswirtschafliche Programme Computerprogramme für die Produktion keine Antwort HW : 6,2%

3 3. Zweckgerichtete Internetnutzung im Die sunternehmer setzen das Internet sehr gezielt für ihre Zwecke ein. Dabei dominiert der Kommunikationseinsatz per , der von 85 % der Betriebe durchgeführt wird, vor der Abwicklung des Zahlungsverkehrs durch Online-Banking (75 %) sowie dem Datenaustausch mit Lieferanten und Kunden (62 %, Mehrfachnennungen waren möglich). Über die Hälfte der Betriebe haben eine eigene Homepage (51 %). Jeweils 43 % der Betriebe nutzen das Internet zur Informationsbeschaffung und Marktbeobachtung sowie zum Direkteinkauf von Vorleistungen, Produkten und ergänzenden Warenangeboten. Demgegenüber halten die meisten Betriebe das Internet als Absatzort für nicht geeignet, weil sie sehr individuelle und zumeist nicht standardisierte Produkte anbieten, für die auch nicht einfach ein Preis angegeben werden kann. Das erschwert einen Absatz per Internet. Nur 7 % setzen das Internet zum Direktverkauf ein. Allerdings überdurchschnittlich sind die Verkaufsaktivitäten über das Internet im Lebensmittelhandwerk (18 %, dresdencharakteristisch) sowie im Kfz-Gewerbe (17 %) entwickelt. Der Datenaustausch mit Behörden wird von 30 % der Betriebe betrieben. Jeder fünfte sbetrieb setzt das Internet für eine Cloud-Datensicherung (20 %), Beteiligung an sozialen Netzwerken oder die elektronische Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen (je 14 %) ein. Allerdings setzen erst 12 % der Inhaber das Internet zur Mitarbeitergewinnung und für Stellenausschreibungen ein. Dabei variieren die Ergebnisse allerdings sehr stark je nach Größe der Betriebe und je nach Gewerbegruppe. Besonders häufig wird das Internet zur Mitarbeitergewinnung im (größeren) Lebensmittelhandwerk (27 %) angewendet, gefolgt von den Gesundheitsgewerben (17 %). Zu welchen Zwecken nutzen Sie das Internet im Unternehmen? -Kommunikation 85,6% Eigene Homepage 51,3% Direktverkauf 7,0% Direkteinkauf 42,9% Öffentliche Auftragsvergabe 13,7% Datenaustausch mit 62,3% Datenaustausch mit Behörden 29,7% Online-Banking 75,0% Datensicherung (Cloud) Soziale Netzwerke (z.b. Facebook, Xing) 14,0% 20,5% Informationsbeschaffung/ 42,8% Stellenausschreibung/ 11,5% keine Antwort: 7,7%

4 4. Problemfall: Langsames Internet Das Internet stellt eine immer wichtigere Infrastruktur nicht nur für die sbetriebe, sondern für die e Wirtschaft dar. Immer größer werdende Datenmengen und der zunehmende Datenverkehr setzen leistungsfähige Netzstrukturen voraus, um effektiv arbeiten zu können. Langsame Internetzugänge in Folge alter oder unzureichender Netzinfrastrukturen können die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe in ganzen Regionen beeinträchtigen. Vor diesem Hintergrund wurde den Inhabern die Frage gestellt, ob ihr Betrieb über einen ausreichend schnellen Internetzugang verfügt. Ins ist die Mehrheit der Inhaber mit der Geschwindigkeit ihres Internetzugangs zufrieden. Immerhin 26 % der Betriebe berichten über einen sehr schnellen Zugang und weitere 35 % über einen ausreichend schnellen Internetzugang. Demgegenüber stehen jedoch auch zahlreiche Betriebe, die mit ihrem Internetzugang unzufrieden sind: Jeder Achte klagt darüber, dass der Internetzugang zu langsam ist (13 %). Weitere 19% geben an, dass die Geschwindigkeit derzeit zwar noch ausreichend ist, dass der Zugang in Zukunft aber schneller werden muss. Zu langsames Internet ist damit bereits bei jedem Achten eine Bremse bzw. droht es bei fast jedem Fünften zu werden. 7 % machen keine Angaben. Hat Ihr Unternehmen einen ausreichend schnellen Internetzugang? Ja, derzeit ausreichend, muss aber schneller werden 20% Ja, Zugang könnte aber schneller sein 35% Nein, Internet ist zu langsam 13% Keine Antwort 7% Ja, sehr schneller Zugang 26% Achtung: Diese Umfrage wurde relativ zeitnah zur Standortumfrage (innerhalb von 6 Wochen) mit einem flächendeckenderen (einschließlich ländlicheren) Befragungskreis durchgeführt als die Standortumfrage. Der Standortfaktor Breitbandanbindung ist dort in der Zufriedenheit häufig als sehr negativer Faktor bewertet worden ganz im Gegenteil zu den eher positiv neigenden Beurteilungen hier.

5 1,8% 11,0% 4,5% 14,6% 3,3% 13,6% 8,7% 2,9% 9,1% 8,6% 11,2% 3,2% 17,6% 16,1% 10,1% 5,3% 22,6% 20,1% 17,0% 10,7% 16,2% 12,6% 15,1% 2,3% 2,0% 27,1% 28,9% 22,0% 8,8% 9,4% 27,2% 38,3% 20,9% 31,4% 17,7% 31,8% 26,0% 11,3% 50,8% 70,6% 69,1% 52,9% 50,5% 69,7% 68,6% 62,7% Digitalisierung von Geschäftsprozessen 5. Mobile Anwendungen sind ausbaufähig Im Hinblick auf die schnelle Verbreitung von mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets und den dazugehörigen Apps wurde den Betriebsinhabern auch die Frage gestellt, ob sie bereits mobile Anwendungen z.b. für die Werbung, für Arbeitsprozesse, die Zeiterfassung oder im Außendienst nutzen. Noch ist die Nutzung von mobilen Anwendungen im nicht weit verbreitet. Während 26 % der Betriebe bereits auf mobile Anwendungen zurückgreifen, geben 63 % an, diese nicht zu nutzen. Jeder Neunte machte keine Angaben dazu. Von allen Betrieben setzen 13 % mobile Anwendungen für die Planung, Kalkulation und Beratung vor Ort ein. 5 % nutzen sie für Werbezwecke und weitere 15 % für sonstige Zwecke). Der Einsatz dieser Art von Anwendungen ist sowohl stark von der Größe des Unternehmens abhängig als auch von der Gewerbegruppe. Je größer das Unternehmen ist, desto häufiger werden bereits mobile Anwendungen eingesetzt. (Allerdings mit der Einschränkung bei Betrieben mit 50 und mehr Beschäftigten aus der Lebensmittelbranche). Überdurchschnittlich aktiv bei der Nutzung von mobilen Anwendungen sind die Kfz-e mit 38 %, vorwiegend für Planung, Beratung und Sonstiges, gefolgt von den Gesundheitshandwerken (31 %) sowie Ausbau- und Baugewerben (28 %; 27 %). Nutzen Sie bereits mobile Anwendungen (z.b. für Werbung, Arbeitsprozesse, Zeiterfassung, Außendienst)? Gewerbegruppen Ja Nein Keine Antwort Bauhauptgewerbe Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez Ja, für Werbung Ja, für Planung, Beratung, Ja, sonstiges

6 Bauhauptgewerbe Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez. Digitalisierung von Geschäftsprozessen 6. Online-Verkaufsplattformen werden nur selten genutzt liche Produkte und Dienstleistungen sind zumeist sehr individuell auf die Kundenbedürfnisse und auf den jeweiligen Einzelfall zugeschnitten. Kostenvoranschläge können bislang häufig erst nach Besichtigung des Objektes abgegeben werden. Standardisierte Angebote sind in den meisten Gewerken die Ausnahme. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass Online-Verkaufsplattformen von den sbetrieben nur selten genutzt werden: Lediglich 6 % der Inhaber bieten ihre Leistungen auf Online- Plattformen wie myhammer.de, amazon.de oder blauarbeit.de an. Dabei sind es vor allem die Kfz-Betriebe, die weit mehr als alle anderen Onlineplattformen nutzen und damit auch das Gesamtergebnis mitbestimmen. So geben 21% der Kfz-er an, gebrauchte oder neue Pkw und Nutzfahrzeuge auf Internetportalen wie mobile.de, autoscout24.de oder ähnlichen Internetseiten zu platzieren und dieses neue Absatzinstrument zu nutzen. In den meisten anderen Gewerbegruppen beschränken sich die Anteile der Betriebe mit Angeboten auf Onlineplattformen auf unter 5 %. Charakteristische Ausnahmen sind in unserem Kammerbezirk die Bäcker mit ihrem Stollenversand, aber auch die Fotografen. Der Anteil der Online-Angebote steigt mit zunehmender Betriebsgröße: So geben 4 % der Ein- Personen-Unternehmen an, solche Plattformen zu nutzen, während es bei den Betrieben mit 50 und mehr Mitarbeitern schon 14 % sind. Wenn die Betriebe Online-Verkaufsplattformen für ihre Produkte und Dienstleistungen einsetzen, dann erzielen sie im Durchschnitt 8% ihres Gesamtumsatzes damit. Allerdings äußerten sich nur ein Drittel der Betriebe, die auf Online-Verkaufsplattformen Produkte anbieten, zu ihren daraus resultierenden Umsatzanteilen, von den Bäckern und den Fotografen leider niemand. Wenn die sunternehmen sich an Online- Verkaufsplattformen beteiligen, dann nutzt knapp ein Drittel auch Online-Bezahlsysteme % Bieten Sie Ihre Leistungen auf Onlineplattformen an? (z.b. myhammer.de, blauarbeit.de, amazon.de, ebay.de) 4% 92% 96% 2% 79% 21% 21% 9% 73% 5% 88% 10% 69% 6% 81% Keine Antwort Ja Nein

7 Bauhauptgewerbe Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez. Digitalisierung von Geschäftsprozessen 7. "Internet der Dinge" noch wenig greifbar Im Zusammenhang mit der Digitalisierung wird bereits daran gearbeitet, Produkte durch die Integration von Hard- und Software "intelligent" zu machen und die Produktion immer weiter zu individualisieren und zu perfektionieren. Diese Entwicklungen werden auch Rückwirkungen auf das haben. Vor diesem Hintergrund wurde den Betrieben die Frage gestellt, inwieweit sie sich schon mit intelligenten bzw. vernetzten Produkten auseinandergesetzt haben. Das Ergebnis ist nicht überraschend. Mit 4 % können erst vergleichsweise wenige die Frage mit Ja beantworten. 86 % geben dagegen an, dass sie sich damit noch nicht auseinandergesetzt haben. Jeder Zehnte beantwortet die Frage nicht. Das Internet der Dinge ist als vielschichtiger und schleichender Prozess offensichtlich noch für viele Inhaber zu unkonkret und zu wenig greifbar. Vor allem die Gewerke, die schon heute eng mit der Informations- und Kommunikationstechnik verbunden bzw. mit einem hohen Einsatz von Elektronik konfrontiert sind, geben eine vergleichsweise hohe Beschäftigung mit dem Thema an. An erster Stelle stehen dabei die Kfz-e mit 10 %. An zweiter Stelle folgen die Ausbauhandwerke mit 6 %. Dort sind es insbesondere die Elektrotechniker, die sich heute schon in vielfältiger Weise mit "intelligenten" Produkten auseinandersetzen. Dies gilt nicht zuletzt im Hinblick auf "smart homes", also intelligente, in die Netze eingebettete Häuser. Internet der Dinge: Haben Sie sich schon mit intelligenten bzw. vernetzten Produkten auseinandergesetzt? (z. B. Selbstdiagnose, Hausautomation, Produktkonfiguration) 100% 80% 3% 6% 2% 10% 3% 0% 0% 4% Keine Antwort 60% 40% 94% 92% 74% 74% 79% 100% 77% 86% Ja 20% Nein 0%

8 29,1% 29,9% 26,4% 52,7% 47,3% 36,7% 38,0% 42,1% 42,1% 70,9% 70,1% 63,3% 62,0% 57,9% 57,9% 73,6% Digitalisierung von Geschäftsprozessen 8. Digitalisierung als Chance oder Nachteil für die Unternehmen? Auf die Frage, ob sie die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung überwiegend als Chance bzw. als Nachteil für ihr Unternehmen empfinden, können 37 % der Inhaber keine Angaben machen. Weitere 10 % geben gar keine Auskunft. Besonders hoch sind die Anteile der Unternehmen, die keine Bewertung abgegeben haben, in den Bauhandwerken, im Lebensmittelgewerbe sowie bei den en für den persönlichen. Ins scheinen sich die Unternehmer jedoch unsicher darüber zu sein, wie sich diese Aspekte der Digitalisierung auf sie auswirken. Zu Marktplätzen im Internet äußert sich die Hälfte der Betriebe. Drei Viertel von ihnen sehen darin eine Chance, ein Viertel befürchtet Nachteile für den Betrieb. Interessanterweise sehen die wenigen sich hierzu äußernden Baubetreibe, aber auch die Ausbaubetriebe die größten Chancen. Die Gesundheitsgewerbe, speziell die Augenoptiker, sind bereits jetzt mit den Auswirkungen des Onlinehandels konfrontiert und befürchten die größten Nachteile. Zu Direktverkäufen industrieller Anbieter über das Internet geben 47 % der Betriebe ihre Meinung ab. Von diesen beurteilen nur 58 % der Inhaber Direktverkäufe industrieller Anbieter als Chance für ihren Betrieb, 42 % als Nachteil. Bei diesem Aspekt driften die Meinungen der sbetriebe am weitesten auseinander. Auch hier sind die Befürchtungen im Gesundheitshandwerk überdurchschnittlich hoch. 74% erwarten Nachteile. Im Gegenteil dazu sehen die Bau- und bei diesem Aspekt überdurchschnittlich große Chancen. Wie bewerten Sie "Direktverkauf industrieller Anbieter über das Internet"- überwiegend als Chance oder Nachteil für Ihr Unternehmen? Gewerbegruppen 56,5% ,9% 2 Bauhauptgewerbe davon eher... Anteil der bewertenden Unternehmen 36,5% 44,5% 37,5% 42,9% Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez. 49,3% 46,6% Chance Nachteil Zu steigenden Individualisierungsmöglichkeiten von Produkten äußern sich nur 41 % der Inhaber. Die Chancen-Nachteil-Bewertung liegt, ähnlich wie bei Marktplätzen, im Verhältnis 3:1 zu Gunsten der Chancen. Von den (wenigen) Betrieben im Baugewerbe bzw. Kfz-Gewerbe, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben, beurteilen immerhin 90 bzw. 85 % die Individualisierungsmöglichkeiten von Produkten als Chance für das Unternehmen. Die größten Nachteile sehen hier das Lebensmittelhandwerk und die personenbezogenen Dienstleistungsgewerke (38 %). Ebenfalls größere Bedenken äußern die e für den gewerblichen, die mit Kleinserienangeboten der Industrie rechnen.

9 9. Hohes Sicherheitsbewußtsein der Betriebe Angesichts der nun schon seit Jahren zunehmenden Datenunsicherheiten im Internet haben die sunternehmen ein hohes Sicherheitsbewußtsein entwickelt: 93 % aller Unternehmen haben ihren Internetzugang abgesichert, lediglich 2 % nicht. 90 % aller Betriebe, die ihren Internetzugang absichern, setzten einen aktualisierten Virenschutz ein, 62 % der Betriebe nutzen eine Firewall und 23 % greifen auf Verschlüsselungssysteme zurück. Weitere 9 % benutzen eine abgesicherte Kommunikation wie die elektronische Signatur oder D (Mehrfachnennungen waren möglich). Wie schon bei vielen vorangegangen Fragen finden mit steigender Betriebsgröße auch die Absicherungssysteme Virenschutz und Firewall noch mehr Verwendung. Verschlüsselung und abgesicherte Kommunikation werden recht unterschiedlich genutzt. Die aber relativ geringen Zahlen zeigen, dass die Verfahren aufgrund von technischen Schwierigkeiten, ihrer Komplexität und auch der Kosten nach wie vor den Durchbruch nicht geschafft haben. Zwischen den Gewerbegruppen gibt es, mit negativer Ausnahme der Lebensmittelhandwerke beim Virenschutz, keine gravierenden Unterschiede in den Absicherungssystemen. Überdurchschnittlich häufige Anwendung findet die abgesicherte Kommunikation bei den en für den gewerblichen (23 %), aber auch bei den Kfz-Betrieben (17 %). Wenn Sie Ihren Internetanschluss abgesichert haben, wie? Gewerbegruppen, welche ihren Internetanschluss abgesichert haben Bauhauptgewerbe Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez. 6,7% 5,5% 4,6% 7,6% 8,8% 2 21,2% 19,3% 22,9% 17,1% 21,1% 21,0% 22,8% 31,0% 29,6% 51,6% 56,4% 61,9% 64,4% 63,1% 62,3% 69,2% 73,7% 75,0% 86,4% 87,1% 91,3% 91,9% 90,1% 95,4% 96,0% Firewall aktualisierter Virenschutz Verschlüsselung abgesicherte Kommunikation (el. Signatur, D )

10 10. Unterstützungsbedarf der Betriebe Zum Abschluss wurde den Betrieben die Frage gestellt, in welchen Feldern sie sich mehr Unterstützung beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien von Seiten der sorganisationen wünschen. Der hohe Satz von 56 % der Betriebe, die nicht geantwortet haben, deutet darauf hin, dass viele Betriebe keinen haben und sich selber ausreichend gut aufgestellt sehen. Demgegenüber rücken die antwortenden Betriebe mit weitem Abstand die Themen Datensicherheit und Auffindbarkeit des Betriebes im Internet bzw. Werbung in den Vordergrund. Bezogen auf alle Unternehmen wünschen sich ins mehr als ein Viertel (22 %) Unterstützung der sorganisationen beim Thema Datensicherheit. Obwohl die meisten Inhaber ihren Internetzugang durch einen Virenschutz, in vielen Fällen aber auch durch eine zusätzliche Firewall abgesichert haben, beunruhigen die zunehmenden und immer geschickter durchgeführten Phishing-Betrügereien, Trojaner oder Passwort-Diebstähle, meist zum Zweck des Kundenstammklaus o.ä.. Innerhalb der Gewerbegruppen sind es vor allem die Bau- und Ausbauhandwerke, die an mehr Unterstützung durch die sorganisation interessiert sind. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Wunsch nach Unterstützung bei den Themen Auffindbarkeit im Internet und Werbung. 19 % aller Betriebe geben dies an. Hier sind es vor allem die kleineren Betriebe und besonders im personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe, die verstärkt Hilfsangebote benötigen. An dritter Stelle auf der Wunschliste steht das Thema elektronische Ausschreibungen für 12 % aller Unternehmen. Fast jeder vierte Ausbaubetrieb möchte hierbei unterstützt werden, aber auch überdurchschnittlich viele Bauhandwerker. Weiteren Unterstützungsbedarf sehen jeweils 8 % aller Inhaber beim Online-Verkauf und - Einkauf sowie bei den immer wichtiger werden Themen des Urheber- und Markenrechts sowie dem Impressum, gefolgt vom Thema elektronische Signaturen (7 %). Die Unterstützung der Cloudnutzung sowie bei der Produktplanung und -gestaltung spielt dem gegenüber keine große Rolle. In welchen Feldern wünschen Sie mehr Unterstützung durch die sorganisation beim Einsatz von Informatios- und Kommunikationstechnologien? Datensicherheit Auffindbarkeit / Werbung Produktplanung / -gestaltung Signaturnutzung Ausschreibungen Cloud-Nutzung Urheber-/Markenrecht/Impressum Online-Verkauf bzw. -Einkauf 3% 3% 7% 8% 9% 12% 19% 22% Direkte Unterstützung wünschen 6% 0% 5% 10% 15% 20% 25% keine Antwort: 56,4%

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