Arbeit 4.0 Wie arbeitet OWL in der Zukunft?
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- Nora Dittmar
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1 Szenario-Projekt Arbeit 4.0 Wie arbeitet OWL in der Zukunft? Dokumentation Neubewertung Stand: 26. November 2018 Scenario Management International AG Klingenderstr , Paderborn Web: Nov-18 Scenario Management International AG 1
2 Inhalt A B C Projekthintergrund & Methodik Überblick über die Szenarien Arbeitswelt 4.0 in OWL Szenario-Neubewertung (2018 vs. 2017) 2
3 Ziel des Projektes Arbeit 4.0 Ziel des Projektes Arbeit Lösungen für die Arbeitswelt der Zukunft ist es, gemeinsam mit relevanten Gestaltungsakteuren praxisnahe und mittelstandsgerechte Ansätze sowie Lösungen für die sich verändernde Arbeitswelt zu entwickeln und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Region nachhaltig zu stärken. Zudem wird das notwendige Know-how für eine erfolgreiche Umsetzung von Arbeit 4.0 erarbeitet und für KMU in Ostwestfalen-Lippe aufbereitet und nutzbar gemacht. 3
4 Szenario-Management TM Zukunftsoffenes Denken Wir müssen über Zukunft nachdenken, ohne sie exakt vorhersagen zu wollen! Vernetztes Denken Wir müssen ausgetretene Denkpfade verlassen und komplexe Zusammenhänge verstehen und ausnutzen! Strategisches Denken Wir müssen unsere Erfolgspotenziale identifizieren und visionäre Strategien zu ihrer Erschließung entwickeln! Szenario-Management TM umfasst die Konzeption, Entwicklung und Interpretation von Szenarien sowie deren Nutzung bei der unternehmerischen Entscheidungsfindung 4
5 Inhalt A B C Projekthintergrund & Methodik Überblick über die Szenarien Arbeitswelt 4.0 in OWL Szenario-Neubewertung (2018 vs. 2017) 5
6 Landkarte der Zukunft: 4 Arbeitswelten, 6 Szenarien Szenario 1: OWL wird abgehängt: Die Region verliert den Anschluss im Digitalisierungs-Wettlauf 6 Konstanter Digitalisierungsgrad und hohe Veränderungsdynamik Szenario 2: OWL stagniert: Ausbleibende Digitalisierung, Regionalisierung und Verlust der Arbeits-Attraktivität Szenario 3: OWL setzt auf vorhandene Stärken: Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Bildung der Ressource Mensch Szenario 4: OWL im globalen Wettrennen: Alles auf die Digitalisierungs-Karte Szenario 5: OWL als Leuchtturm: Treiber der Digitalisierung, Global Player, Agilität und Selbstverwirklichung Szenario 6: OWL geht eigene Wege: Erfolgreich und innovativ auch ohne Digitalisierungs-Hype 3 2 Konstanter Digitalisierungsgrad und geringe Veränderungsdynamik Hoher Digitalisierungsgrad und geringe Veränderungsdynamik Hoher Digitalisierungsgrad und hohe Veränderungsdynamik 6
7 Scenario 1 OWL wird abgehängt: Die Region verliert den Anschluss im Digitalisierungs-Wettlauf Der allgemeine Digitalisierungsgrad: Digitalisierung steht mit hoch entwickelter IKT zur Verfügung, prägt eine auf Technologie und nicht auf die Mitarbeitenden fokussierte Unternehmenskultur und beeinflusst die Gesetzgebung wesentlich. Die Region OWL: OWL ist im Wettlauf abgehängt in der zukunftsorientierten Ausrichtung der Wirtschaft, der Bildung und Qualifikation sowie in der industriellen Produktion hat die Region den Anschluss verloren. Das Unternehmen: Die Digitalisierung wird simpel genutzt, aber nicht verstanden Arbeitsprozesse und Arbeitsgestaltung nutzen die neuen Möglichkeiten nicht intelligent und sind nicht auf den Mitarbeiter ausgerichtet. Der Mitarbeiter: In den Arbeitsinhalten sowie der Wertschätzung durch die Unternehmen finden die Mitarbeiter keine Erfüllung Ausgleich bieten die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort sowie geringe Lebenshaltungskosten. 7
8 Scenario 2 OWL stagniert: Ausbleibende Digitalisierung, Regionalisierung und Verlust der Arbeits- Attraktivität Der allgemeine Digitalisierungsgrad: Die Grenzen der Digitalisierung sind erreicht es besteht allgemeine Stagnation, alles ist gesetzlich angemessen geregelt. Digitalisierung schafft keine zusätzliche Wertschöpfung. Die Region OWL: In OWL sieht es nicht besser aus: Der stagnierende Status Quo der Technologie kann nicht besser als anderswo genutzt werden. It s owl bleibt stecken und führt nicht zu Wettbewerbsvorteilen der Region. Deshalb schottet sich OWL eher ab und fokussiert sich auf sich selbst. Das Unternehmen: Zusätzliche Wertschöpfung in Form von Effizienzvorteilen wird durch weitere Automatisierung erzielt. Dies führt zu: geringer Agilität, geringer Flexibilität und hoher Standardisierung. Dadurch ist der Spielraum für innovative Arbeitsgestaltung und -modelle gering. Der Mitarbeiter: Das Arbeiten in der Region OWL ist wenig attraktiv, denn der einzelne Mitarbeiter zählt in der automatisierten Arbeitswelt wenig lediglich geringe Lebenshaltungskosten sprechen für den Standort. 8
9 Scenario 3 OWL setzt auf vorhandene Stärken: Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Bildung der Ressource Mensch Der allgemeine Digitalisierungsgrad: Digitalisierung scheint doch nicht the next big Thing für alle zu sein Digitalisierung fordert hohen Ressourcenaufwand und hat somit auch keinen großen Einfluss auf die Regulierung der Arbeitswelt. Vorteil einer potentiellen Nutzungsbereitschaft kann nicht genutzt werden. Die Region OWL: Der bestehende Stand der Technik ist state of the art in OWL und wird durch die eingeschränkte und marktorientierte Bildungslandschaft manifestiert, so dass die Region wettbewerbsfähig bleibt. Das Unternehmen: Wertegetriebene und traditionelle Unternehmenskultur sieht den einzelnen Mitarbeiter als wertvolle Ressource und fördert ihn entsprechend in seinem beruflichen Umfeld, was in Zeiten unrentabler technologischer Lösungen den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen kann. Der Mitarbeiter: Die enge Bindung zum Unternehmen durch diese individuelle Förderung führt durch starre und traditionelle Strukturen zu einer gewissen Zufriedenheit der sich beruflich selbst verwirklichenden Mitarbeiter. 9
10 Scenario 4 OWL im globalen Wettrennen: Alles auf die Digitalisierungs-Karte Der allgemeine Digitalisierungsgrad: Die breite und hoch entwickelte Digitalisierung treibt die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung, wozu der liberale gesetzliche Rahmen beiträgt. Die Region OWL: Die Region ist vorne dabei und stellt sich mit intensiv genutzten Möglichkeiten der neuen Technologien wettbewerbsfähig und zukunftsorientiert auf. Berufsfelder werden aufgelöst. Ein Algorithmus berechnet das beste Fitting zwischen Unternehmensbedarf und Menschenmaterial und Person wird danach passgenau ausgebildet. Das Unternehmen: Der Wertschöpfungsprozess durch Mensch und Maschine gelingt, aber nicht immer im Zweifel entscheiden sich Unternehmen für technologische Lösungen, um in schnelllebigen Zeiten den Anschluss nicht zu verlieren. Wer diesen Wandel nicht schafft, ist Verlierer im globalen Wettrennen. Der Mitarbeiter: Die Menschen gehen größtenteils mit und passen sich der veränderten Arbeitswelt an, auch wenn sie grundsätzlich wissen, dass sie gegen die neuen Technologien nur zweiter Sieger sein können. Teamwork und soziale Interaktion spielt im beruflichen Umfeld keine große Rolle mehr. 10
11 Scenario 5 OWL als Leuchtturm: Treiber der Digitalisierung, Global Player, Agilität und Selbstverwirklichung Der allgemeine Digitalisierungsgrad: Der Digitalisierung sind kaum Grenzen gesetzt Digitalisierung als Motor von Innovationen schafft neue Wertschöpfung in allen Bereichen des Lebens. Gesetzgebung hält sich zurück. Die Region OWL: OWL hat die Zeichen der Zeit frühzeitig erkannt und ist weltweit erfolgreich als Taktgeber in Sachen intelligenter technischer Systeme. Das Unternehmen: Die Unternehmen nutzen die Digitalisierung für: neue Wertschöpfung, den damit verbundenen größtmöglichen Unternehmenserfolg sowie flexible Arbeitsgestaltung und -modelle. Der Mitarbeiter: Die Menschen nutzen die neue digitale Freiheit, um ihre Arbeit und ihre Lebenskonzepte in der attraktiven Leuchtturm-Region OWL im Sinne der Selbstverwirklichung persönlich zu gestalten. 11
12 Scenario 6 OWL geht eigene Wege: Erfolgreich und innovativ auch ohne Digitalisierungs-Hype Der allgemeine Digitalisierungsgrad: Die Digitalisierungsgeschwindigkeit hat abgenommen, denn es zeigt sich, dass Technologie als alleiniger Treiber die Wirtschaft und die Gesellschaft nicht voranbringt. Die Region OWL: Die Region hat verstanden, dass die Digitalisierung nicht der alleinige Erfolgsfaktor im Standortwettbewerb sein kann und setzt bewusst auf die Re-Regionalisierung, inhaltliche Neuausrichtung sowie individualisierbare Bildungskonzepte. Das Unternehmen: Unternehmen sind ohne zusätzliche örtliche und zeitliche Freiräume der Digitalisierung und mit Fokus auf die Innovationskraft und die eigene Arbeitsmotivation der Mitarbeiter erfolgreich. Der Mitarbeiter: Die hohe Wertschätzung, die menschenzentrierte Arbeitswelt und das innovative und veränderungsbereite Umfeld führen zu neuen Lösungen für eine individuell erfüllende Arbeitswelt über die stagnierenden Möglichkeiten der Digitalisierung hinaus. 12
13 Inhalt A B C Projekthintergrund & Methodik Überblick über die Szenarien Arbeitswelt 4.0 in OWL Szenario-Neubewertung (2018 vs. 2017) 13
14 Gegenwarts-, Erwartungs- und Wunschraum GEGENWARTSRAUM OWL setzt auf vorhandene Stärken: Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Bildung der Ressource Mensch 6 OWL geht eigene Wege: Erfolgreich und innovativ auch ohne Digitalisierungs-Hype WUNSCHRAUM OWL als Leuchtturm: Treiber der Digitalisierung, Global Player, Agilität und Selbstverwirklichung 5 ERWARTUNGSRAUM 4 2 OWL stagniert: Ausbleibende Digitalisierung, Regionalisierung und Verlust der Arbeits-Attraktivität 1 OWL im globalen Wettrennen: Alles auf die Digitalisierungs-Karte OWL wird abgehängt: Die Region verliert den Anschluss im Digitalisierungs- Wettlauf 14
15 Nähe zur Gegenwart: 2017 vs Scenario 1 Scenario 2 Scenario 3 Scenario 4 Scenario 5 Scenario 6 15
16 Nähe zur Gegenwart: Auf dem Digitalisierungs-Pfad Während wir 2017 noch nicht sicher waren, wie stark die Digitalisierung bereits Einfluss auf die Arbeitswelt in OWL hat, sehen wir uns bei der Neubewertung 2018 ganz deutlich auf dem Digitalisierungs-Pfad. Zwar ist Szenario 3 immer noch am stärksten bewertet, doch die beiden Vollgas-Digitalisierungsszenarien 4 & 5 haben beide sehr deutlich zugelegt. Anscheinend bewegen wir uns schneller in Richtung Veränderungsdynamik und Digitalisierung, als wir vor anderthalb Jahren geglaubt haben. Besonders Szenario 2 hat stark verloren: Dass unsere Region im Vergleich zum Umfeld stagniert, sehen wir heute überhaupt nicht mehr. Das könnte auch ein Erfolg der vielen Veranstaltungen und Initiativen zum Thema Digitalisierung sein. 3 2 OWL setzt auf vorhandene Stärken: Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Bildung der Ressource Mensch 6 GEGENWARTSRAUM 2017 OWL stagniert: Ausbleibende Digitalisierung, Regionalisierung und Verlust der Arbeits-Attraktivität GEGENWARTSRAUM 2018 OWL als Leuchtturm: Treiber der Digitalisierung, Global Player, Agilität und Selbstverwirklichung 1 5 OWL im globalen Wettrennen: Alles auf die Digitalisierungs-Karte 4 16
17 Zukunfts-Erwartung: 2017 vs Scenario 1 Scenario 2 Scenario 3 Scenario 4 Scenario 5 Scenario 6 17
18 Erwartete Zukunft: Hohe Veränderungsdynamik! Wir waren 2017 noch recht unsicher und haben auch die konstanten Entwicklungen in den Szenarien 1 & 3 für möglich gehalten. Das ist heute anders: Wir sind uns sicher, dass die Zukunft eine hohe Veränderungsdynamik für uns bereithält. Dabei legen alle drei dynamischen Szenarien ein wenig zu auch das Szenario 6, in dem die Digitalisierung nicht mehr der wesentliche Treiber ist. Hier geht es um Innovationen jenseits der digitalen Technologien. Vielleicht ist das eine Arbeitswelt 5.0 mit vielfältigen Veränderungen, die wir heute erst am Horizont erahnen. Wird die Technologie menschlicher? Ist sie so allgegenwärtig, dass sie kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist und wir andere Stärken einsetzen müssen, um uns zu differenzieren? 3 2 OWL setzt auf vorhandene Stärken: Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Bildung der Ressource Mensch 6 ERWARTUNGSRAUM 2017 OWL geht eigene Wege: Erfolgreich und innovativ auch ohne Digitalisierungs-Hype OWL als Leuchtturm: Treiber der Digitalisierung, Global Player, Agilität und Selbstverwirklichung 1 ERWARTUNGSRAUM OWL im globalen Wettrennen: Alles auf die Digitalisierungs-Karte OWL wird abgehängt: Die Region verliert den Anschluss im Digitalisierungs- Wettlauf 4 18
19 Gewünschte Zukunft: 2017 vs Scenario 1 Scenario 2 Scenario 3 Scenario 4 Scenario 5 Scenario 6 19
20 Gewünschte Zukunft: Keine Angst vor Dynamik! Unsere gewünschte Zukunft wird eindeutiger: Die erwartete Veränderungsdynamik scheint uns keine Angst zu machen. Besonders die Nähe der Szenarien 2 & 3 zur gewünschten Zukunft hat deutlich abgenommen, während die Werte für die dynamischen Szenarien 4, 5 & 6 noch zugenommen haben. Die erwartete Veränderungsdynamik wird ganz klar auch begrüßt. Natürlich ist weiterhin das Leuchtturm -Szenario das präferierte, aber auch der globale Wettbewerb (Szenario 4) oder die eigenen Wege (Szenario 6) legen zu. Wir in OWL haben keine Angst vor der Dynamik, wir begrüßen sie sogar, denn wir haben begriffen, dass wir vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten haben OWL geht eigene Wege: Erfolgreich und innovativ auch ohne Digitalisierungs-Hype WUNSCHRAUM 2017 & 2018 OWL als Leuchtturm: Treiber der Digitalisierung, Global Player, Agilität und Selbstverwirklichung 1 5 OWL im globalen Wettrennen: Alles auf die Digitalisierungs-Karte 4 20
21 Kernaussagen & Denkanstöße Wir sind anscheinend schon gut unterwegs auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0 und haben keine Angst vor der erwarteten Veränderung. Viele tolle Unterstützungsangebote und Informationsveranstaltungen zeigen ihre Wirkung. Natürlich gibt es weiterhin Potenziale und offene Fragen, aber wir haben in der Region OWL die ersten wichtigen Schritte gemacht. Wir sind schon weiter, als wir zu Anfang des Projektes gedacht haben. Die intensive Beschäftigung mit dem Thema lohnt sich! Lassen Sie uns weiterhin im Austausch bleiben, voneinander lernen und digitale Technologien als das begreifen, wofür sie gedacht sind: Sie sollen den Menschen entlasten und unterstützen. 21
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