Entwicklungsbeobachtung von 4-jährigen Kindern

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1 1 Entwicklungsbeobachtung von 4-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft Kindergarten 1. Sozialverhalten Das Kind nimmt von sich aus positive Kontakte anderen Kindern auf Es hat positive Kontakte Kindern und Erwachsenen in der Gruppe Das Kind hat zeitweilig einen besten Freund / Freundin Andere Kinder suchen gern die Gesellschaft des Kindes Im Spiel mit anderen Kindern verhält es sich kooperativ Das Kind trägt bei Konflikten positiven Lösungsmöglichkeiten bei Es trägt Streit verbal und lösungsorientiert in Ansätzen aus Das Kind geht Kompromisse ein Das Kind hält sich an Regeln im Alltag Es hört anderen Kindern Es hilft anderen Kindern, wenn diese Unterstütng benötigen Das Kind kann sich in einer Schlange hinten anstellen Es teilt mit anderen Kinder Das Kind bleibt nach Anfangsphase allein in der Gruppe eher nicht

2 2 2. Emotionale Entwicklung Das Kind drückt negative Gefühle aus (Ärger, Wut, Angst) Das Kind drückt positive Gefühle aus (Freude, Zärtlichkeit, Mitgefühl) Es reguliert Emotionen seinem Alter angemessen (Frustrationstoleranz) Die Regulierung von seinen Affekten und die Akzeptanz dieser ist meistens möglich, wird oft mit einen Nein beantwortet Das Kind zeigt Sinn für Humor Das Kind ist selbstbewusst; es äußert und vertritt seine eigene Meinung Das Kind übernimmt Verantwortung für sich ( Was tut mir gut? ) Das Kind hat eine Vertrauensbeziehung einer/mehreren Fachkräften Es äußert Bedürfnisse Das Kind erkennt sich selbst auf Babyfotos eher nicht

3 3 3. Lernen 3.1 Lernverhalten Das Kind kann sich 10 Minuten alleine mit einer Aufgabe, Spiel beschäftigen (bspw. CD hören) Es hört mindestens 5 Minuten einer Geschichte aufmerksam Es kann mit Erfolg und Misserfolg in Ansätzen umgehen Das Kind lässt sich motivieren, ist begeisterungsfähig, macht gern mit Das Kind kann zwei Aufgabenstellungen auf einmal umsetzen Es führt die ihm aufgetragenen Dienste ordentlich und verantwortungsbewusst Aus (Zahnputzbecher abtrocknen, Tisch abwischen) Das Kind bewältigt aufgetragenen Arbeiten Das Kind zeigt vielfältiges Interesse und Neugier an seiner Umwelt und hinterfragt Dinge (Warum?) eher nicht

4 4 3.2 Sprachliche Entwicklung eher Das Kind spricht in der Ich-Form Das Kind bildet alle Laute Das Kind ersetzt nicht einzelne Buchstaben durch andere Das Kind spricht in vollständigen Sätzen (Satzstruktur in 6-8 Wortsätzen) Das Kind spricht deutlich Das Kind hat einen altersentsprechenden Wortschatz Zischlaute und schwierige Konsonantenverbindungen(bspw. kl, dr) bereiten Probleme Es gibt erlebtes im Morgenkreis wieder (zeitlich nicht immer korrekt) Das Kind merkt sich einfache Gedichte, Verse, Reime, usw. Das Kind betrachtet Bilder und gibt das Abgebildete wieder Es nennt Oberbegriffe (Hund, Katze, Maus = Tiere) Das Kind nennt die Jahreszeiten und kann diese mit typischen Merkmalen versehen Das Kind versteht Anweisungen, Aufforderungen und Begriffe Es kann Bildinhalte erkennen und in einfachen Sätzen beschreiben (im Bilderbuch zeigen und erzählen) Das Kind findet 2 Eigenschaftswörtern (heiß, hell, sauber) das Gegenteil nicht

5 5 3.3 Künstlerisch gestaltende Bildung eher Das Kind zeichnet einfache Formen und Linien nach Das Kind kann alle Grundfarben benennen (rot, geld, blau, grün, schwarz, weiß Das Kind schneidet einer Linie nach (Auge-Hand-Koordination) Es zeichnet einfache Strichmännchen Das Kind kann mit Leim und Klebestift umgehen Das Kind versucht Umrisse beim ausmalen einhalten Es kann Papier reißen Es hält den Stift ordentlich zwischen Daumen und Zeigefinger (Dreipunktgriff) Das Kind stellt mit Knete einfache Figuren selbst her (Menschen mit Bauch, Kopf, Armen, Beinen) Es bewegt die Finger einzeln (Fingerspiel) Das Aufhängen von Wäscheklammern auf eine Leine gelingt ihm gut nicht

6 6 3.4 Musikalische Entwicklung eher Es hat Freude an der Musik Das Kind merkt sich einfache Lieder Es hält einen Rhythmus oder Tempo (durch Taktschlagen) Das Kind hat Spaß an Klanggeschichten Es kann die verwendeten Instrumente (Trommel, Klanghölzer, Triangel, Klangschale) benennen und handhabt sie ihrer Funktion entsprechend Es reagiert auf Wechsel im Rhythmus oder im Tempo von Musikstücken oder auf den Wechsel in der Lautstärke, hat aber kein Taktgefühl nicht

7 7 3.5 Motorische Entwicklung eher Das Kind hält das Gleichgewicht Das Kind bewegt sich gern und zeigt dabei Ausdauer Es kann einen Ball mit beiden Händen fangen Das Kind kann mit geschlossenen Beinen springen Das Kind kann verschiedene Gangarten gut umsetzen (z.b. Enten-, Krebs-, Zehenspitzen- und Versengang) Das Kind geht mit Armschwung (Vor- und Rückwärts) Es rollt um die Körperlängsachse (seitlich) Es kreuzt die Körpermitte (Schneidersitz) Es springt über kleine Hindernisse Das Kind hat einen flüssigen Bewegungsablauf Das Kind geht im Wechselschritt die Treppe hoch und runter (ohne festhalten) Auf einem Baumstamm / Randstein balancieren beherrscht das Kind Das Kind kann klettern nicht

8 8 3.6 Mathematische Entwicklung eher Das Kind erkennt und benennt die Grundformen (Kreis, Dreieck, Viereck) Das Kind nimmt unterschiede wahr (Was ist anders?) Das Kind kann zählen und abzählen bis 4 (Vor- und Rückwärts) Es nennt den Vorgänger und Nachfolger der Zahlen bis 4 Das Kind versteht und erfasst die Menge bis 3 (Mengenverständnis: mehr,, gleich viel) Das Kind versteht Raum-Lage-Beziehungen und kann diese auch umsetzen (oben, unten, rechts, links) Es kann ein 10-teiliges Puzzle sammenlegen Das Kind kann mehrere Merkmale gleichzeitig beachten (Farbe, Form, Größe) Es findet unter vielen Formen die Quadrate nicht

9 9 4. Spielverhalten Es baut mit kleinen Legosteinen erkennbare Häuser, Autos, Flugzeuge mit und ohne Vorlage (Konstruktionsspiel) Das Kind bringt sich in Rollenspiele ein, verständigt sich über Rollenverteilung mit anderen Kinder Es spielt gern erste Regelspiele, hält die Regeln nicht immer ein und formuliert auch selber Regeln (Brett-, Würfelspiele) Das Kind folgt vielfach eigenen Interessen (Lustprinzip) Es entwickelt einen eigenen Plan und versucht ihn umsetzen In den Spielideen ist das Kind kreativ und funktioniert vorgegebene Spielsachen um (Puzzleteile werden Lebensmitteln) Das Kind kann sich für ca. 15 Minuten in ein Spiel vertiefen Das Kind braucht keine Aufforderung m Spielen eher nicht

10 10 5. Allgemein Das Kind kann sich selbständig An- und Ausziehen (bei Knöpfen und Schnallen erbittet es selbständig um Hilfe) Es achtet auf sein Eigentum Es hält sich an Tischsitten und isst mit Messer und Gabel Das Kind putzt sich selbständig die Zähne Es geht von sich aus Hände waschen, r Toilette eher nicht Allgemeine Unterschrift der Fachkraft: Kenntnisnahme der Eltern:

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