Handbuch Parkraumverwaltung. ab Version (Sonderzählung)

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1 Handbuch Parkraumverwaltung ab Version (Sonderzählung)

2 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 3 Betriebsarten 4 Programmübersicht 4 Programm beenden 5 Hauptmenü 6 Kartenverwaltung 6 Stammdaten 14 Dauerparker 15 Zeitzonen 16 Displaymeldungen 17 Sondertarife 18 Simulation Dauerkarte 19 Protokolldatei Dauerkarte 22 Antipassback Dauerkarte 24 Antipassback Kongresskarte 25 Terminal-Verwaltung 28 Automatikbetrieb 30 Gerätestatus 30 Anlagensteuerung 31 Netzwerkmonitore 32 Gerätestatus 33 Ereignisliste 34 EC-Karten 35 Grundeinstellungen 36 Freigeben/Sperren von EC-Karten 37 Parkplatzbelegungsdatei EC-Karten 40 Parkplatzbelegungsdatei GeldKarten 41 Umsätze EC-Karten 43 Kassenschnitt GeldKarte 44 DTA-Diskette erstellen 46 Fehlerliste EC-Karten 48 Tarifeingaben 50 Handkasse 50 Schichtanmeldung / Schichtabschluss 51 Kassieren 52 Tickets und Kongresskarten erstellen 53 Kasseninhalte 54 Simulation Kurzparker 56 PKW-Zählung 57 Statistik 61 Euro-Umrechner 62 Infofenster, Bildschirmschoner 63 Systemvoraussetzungen 64 Stichwortverzeichnis

3 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 3 Einleitung Das Programm FEG_WIN98 Parkplatz-Manager dient zur Verwaltung der Daten von Codekarten, die an Kontrollgeräten gelesen werden, um die Durchfahrt oder den Durchgang zu ermöglichen. Mit der vorliegenden Variante können außer normalen Dauerkarten auch EC-Karten und BankCards verwaltet werden, die mit einem Magnetstreifen nach ISO versehen sind. Bei der Benutzung dieser Karten werden keine Daten auf der Karte gespeichert, es werden lediglich Daten gelesen und im Rechner zwischengespeichert um das Passieren der einzelnen Stationen zur späteren Berechnung nachvollziehen zu können. Die Abrechnung der Parkgebühren erfolgt über eine DTA- Diskette oder über ein optionales GeldKartenmodul in der Ausfahrtstation. Es besteht die Möglichkeit, zusätzliche Kundenwünsche hinsichtlich Programmaufbau, Programminhalt und/oder Systemerweiterung, nach entsprechender Abstimmung, zu berücksichtigen. Betriebsarten Das Gesamtsystem mit seinen Peripheriegeräten (Eingangs-/Ausgangskontrollgeräte, Sonderterminals) und dem Rechner kann verschiedene Betriebszustände (Modi) einnehmen, die in folgender Tabelle gegenübergestellt werden. Betriebsart Erläuterung Ursache ON-LINE Peripheriegeräte sind mit dem PC so verbunden, daß ein Datenaustausch erfolgen kann. Normalbetrieb, der bei intakten Peripheriegeräten, PC und deren Zuleitungen im eingeschalteten STAND ALONE Es erfolgt keine Kommunikation zwischen Peripheriegeräten und PC. Die Peripheriegeräte arbeiten selbständig. Kontrollgeräte prüfen nur noch auf Systemkennung (Systemnummer) oder Bank-/EC- Kartenkennung. Wird die Systemnummer oder die Bank-/EC- Kartenkennung erkannt, öffnet die Schranke. Sperren, Freigeben, Antipassback, Feiertage berücksichtigen usw. sind deaktiviert. OFF-LINE Es erfolgt keine Kommunikation KEIN STAND zwischen Peripheriegeräten und ALONE PC. Kontrollgeräte befinden sich im Wartezustand. Zustand erreicht wird. Sonderbetrieb, der durch Folgendes verursacht werden kann: - Menüpunkt Datei Ende wurde gewählt - Ausschalten des Rechners - Rechner defekt - Datenleitung zum Rechner ist defekt Wartezustand, der durch die Anwahl des Untermenüs EC- Karten/Kassenschnitt oder durch eine zu rechenintensive Anwendung oder eine DOS-Anwendung im Vollbildmodus im Vordergrund verursacht wird.

4 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 4 Programmübersicht Nach dem Starten des Rechners wird automatisch das Hauptmenü aktiviert: Wurde das Programm beendet, lässt es sich von der Windows-Oberfläche neu starten. Zum Starten genügt ein Doppelklick auf das Icon. Außerdem liegt das Icon noch einmal im Startmenü unter Programme: Programm beenden Das Programm kann nur im Menü Datei mit dem Unterpunkt Beenden beendet werden. Nachdem Sie die Sicherheitsabfrage mit J bzw. mit j beantwortet haben, wird das Programm beendet. Die angeschlossenen Geräte schalten in den Standalone-Modus. Sollte der Rechner einmal ausgeschaltet werden müssen, muss er IMMER ordentlich runtergefahren werden (Windows-Startmenü, Beenden, Herunterfahren), sonst ist mit dem Verlust oder der Beschädigung einzelner Dateien zu rechnen.

5 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 5 Von der Programmoberfläche gelangen Sie in die einzelnen Untermenüs und deren Programme: Das Hauptmenü ermöglicht die Auswahl folgender Programmteile (einige davon sind optional und nicht in jeder Programmversion enthalten): - Stammdaten-Verwaltung - Dauerkarten-Verwaltung - Terminal-Verwaltung - EC-Kartenverarbeitung, Tarife, GeldKartenfunktionen, Handkassenfunktion - Überwachen des Gerätestatus - Zählung - Statistik - Programm beenden Nach der Auswahl eines Menüs können Sie weitere Untermenüs anwählen: Menüpunkt Datei Kartenverwaltung Einstellungen Gerätestatus EC-Karten Handkasse Zählung Statistik Info Untermenüs - Datenbanken reorganisieren - Ende - Stammdaten - Dauerparker - Kongresskarten - Terminals - Automatikbetrieb - Analoguhr - Schrankensteuerung - SmalNet,BlockNet Monitor - Statusabfrage Ein- Ausfahrten - Kasseninhalte - Ereignisliste - gespeicherte Ereignisse - Grundeinstellung EC-Karten - Freigeben / Sperren von EC-Karten - Parkplatzbelegungsdateien - Umsätze - Abrechnung EC- / GeldKarten - Fehlerliste EC-Karten - Tarifeingaben - Schichtbeginn, -abschluss - Kassieren - Tickets erstellen - Handkasseninhalt anzeigen/editieren - Tarifeingaben - Simulation Kurzparker/Dauerparker - Aktuelle Statistik anzeigen - Einzelanzeige Anwesenheitsstatistik - Währungsrechner / DM - Programminformationen

6 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 6 Zum vorhergehenden Menü / Hauptmenü gelangen Sie aus allen Untermenüs und Menüs durch Betätigen der Schaltfläche im entsprechenden Programmfenster oder durch Anklicken der Schaltfläche in der Kopfleiste des jeweiligen Fensters. Beim Schließen von Menüs mit dieser Schaltfläche können allerdings Eingaben verloren gehen.

7 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 7 Kartenverwaltung In diesem Fenster können die Stammdaten für Dauerkarten bearbeitet werden. Dabei können den Karten einzeln oder als Gruppe bestimmte Eigenschaften zugewiesen werden. Diese Zuordnung der Karten kann jederzeit geändert oder gelöscht werden. Dazu wird die entsprechende Karte nicht benötigt. Stammdaten Nach Anwahl des Menüpunktes Kartenverwaltung kann zur Eingabe der personenbezogenen Daten einer Karte der Menüpunkt Stammdaten / Stammdaten [Eingeben/Editieren] aufgerufen werden. Dann öffnet sich folgendes Fenster:

8 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 8 Die einzelnen Felder zur Stammdaten-Verwaltung: Feld Stammdaten Eingabe Kartennummer Eingabe eines Suchkriteriums (Vorname, Nachname, Bemerkung, Kontonummer...) Auswahlliste Aufgabe - in diese Felder können Informationen zum Karteninhaber eingetragen werden. Alle Einträge sind optional - zeigt die Nummer der aktuell bearbeiteten Karte an. Diese Nummer entspricht der auf der Karte aufgedruckten. - Durch Eingabe einer Buchstaben- oder Zahlenfolge wird das Programm veranlasst, in der Stammdaten-Datenbank nach entsprechenden Einträgen zu suchen. Gefundene Übereinstimmungen werden im Feld Auswahlliste angezeigt. Das Programm sucht nach der Eingabe des ersten Zeichens, je mehr eingegeben werden, um so genauer wird das Suchergebnis. Die Eingabe muss nicht mit Enter abgeschlossen werden. - Hier werden die Datensätze angezeigt, die mit dem Suchkriterium übereinstimmen. Die Liste kann horizontal und vertikal gescrollt werden. Der aktuelle Datensatz wird durch einen Pfeil vor dem Namen markiert und in den Stammdatenfeldern angezeigt. Mit der Scrollleiste im Fenster Vor-zurück Blättern kann auch zwischen den einzelnen Datensätzen geblättert werden. Mit den Pfeiltasten kann geblättert und an den Anfang / das Ende der Liste gesprungen werden Die Schaltflächen zum Bearbeiten: Schaltfläche Aufgabe Öffnet ein neues Fenster, in dem jeder Codekarte die Gültigkeit usw zugewiesen werden. Dazu muss die Kartennummer vierstellig eingegeben werden. (siehe auch Seite 9) Gibt den angezeigten Datensatz zum Bearbeiten frei. Legt einen neuen Datensatz für eine neue Karte an (Bei Neuanlagen sind in der Regel schon mehrere hundert Karten eingerichtet). Löscht den angezeigten Datensatz. Dieser Menüpunkt ist durch eine Sicherheitsabfrage geschützt. Die zugehörige Karte wird anschließend an allen Stationen abgewiesen. Aktualisiert die in den Eingabefeldern gemachten Angaben in der Datenbank Schließt das aktuelle Fenster und speichert die Stammdaten auf Festplatte ab.

9 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 9 Stammdaten Codekarten (Dauerparker) In diesem Fenster werden die Kartendaten festgelegt. Hier wird bestimmt, wo und wann eine Codekarte gilt, was nach dem Ablauf des Gültigkeitsdatums passiert und wie und ob Parkgebühren berechnet werden sollen für Benutzung der Karte außerhalb des Gültigkeitszeitraums (optional). Bevor eine Codekarte an den Kunden ausgegeben wird, sollte diese in den Stammdaten angelegt werden. Dabei entspricht die aufgedruckte Nummer auf der Codekarte der jeweiligen Kartennummer in der Eingabemaske. Die Anzahl der Datensätze ist identisch mit der Anzahl der Codekarten, die sich im System befinden. Die Codekarten müssen nicht fortlaufend ausgegeben werden. Die einzelnen Bereiche zur Codekarten-Verarbeitung: Bereich Karte Gültigkeit Attribute Berechnung Aktionen Aufgabe Anzeige der bearbeiteten Kartennummer und des Karteninhabers (dessen einzelne Daten finden sich im Fenster Stammdaten Personen Gültigkeitszeitraum (Datum) und Zeitzone (Uhrzeiten) Hier werden Kartenattribute festgelegt, z.b. wird geprüft, ob die Karte an der Anlage erlaubt ist, ob die Karte in der vorgegebenen Reihenfolge an den Lesern gesteckt wurde, ob alle Buchungen der Karte gespeichert werden sollen und welcher Ausgang gesetzt wird Legt fest, ob und nach welchem Tarif Dauerparker abgerechnet werden, die außerhalb ihrer Gültigkeit gebucht werden Bestimmt, was mit der Karte bei Ablehnung an der Ausfahrt geschehen soll

10 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 10 Die Attribute der Codekarten Attribut Funktion Freigabe Karte an Anlage erlaubt Antipassback Karte darf nicht 2x hintereinander an demselben Gerät gesteckt werden Generalkarte Karte kann in der gesamten Anlage frei benutzt werden. Es findet keine Prüfung auf Antipassback, Zeitzonen und Gültigkeit statt. Protokollieren Jede Buchung wird im Rechner gespeichert (nur, wenn auch unter Terminaldefinitionen für die jeweilige Station angewählt) Version Versionsnummer der Karte, so können Kartendaten im Verlustfall übernommen werden, es wird lediglich eine andere Versionsnummer eingetragen, nur diese ist dann berechtigt. Die Aktionen bei Ablauf des Gültigkeitsdatums Aktion Funktion Karte ausgeben, Schranke nicht öffnen Kunde erhält seine Karte zurück, um sie gegebenenfalls umcodieren zu lassen. Fahrzeug muss auf Parkplatz bleiben Karte ausgeben, Schranke öffnen Kunde erhält seine Karte zurück, um sie gegebenenfalls vor dem nächsten Besuch umcodieren zu lassen Karte einziehen, Schranke öffnen Karte wird eingezogen, Fahrzeug kann Parkplatz verlassen. Zur erneuten Benutzung muss eine neue Karte besorgt werden Karte einziehen, Schranke nicht öffnen Karte wird eingezogen, Fahrzeug wird festgehalten. Kunde kann Parkplatz nur über Sprechanlage verlassen Jeder Codekarte muss eine Zählernummer zugewiesen werden. Der Stand dieses Zählers wird bei einer Buchung der Karte verändert (siehe auch Seite 56).

11 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 11 Stammdaten Vorgaben Um nicht bei mehreren ähnlichen Karten, die sich nur durch ihren Besitzer oder unterschiedliche Zeitzonen unterscheiden, immer wieder die gleichen Daten eingeben zu müssen, können unter dem Menüpunkt Kartenverwaltung / Stammdaten / Stammdaten Vorgaben eingeben Daten eingetragen werden, die dann für alle ausgewählten Karten übernommen werden. Die einzelnen Bereiche der Stammdaten-Vorgaben: Bereich Bereichswahl Vorgaben Leserfreigabe Aufgabe - hier wird festgelegt, auf welche Karten sich die folgenden Eingaben beziehen. Die angegebenen Nummern sind darin enthalten. - enthält die Felder aus dem Menü Stammdaten Codekarten, die durch die Vorgabe geändert werden können. - Alle ausgewählten Karten werden an den hier angewählten Lesern freigeschaltet oder gesperrt. Änderungen bei - legt fest, welche Karten beim Anklicken der Schaltfläche Vorgaben übernehmen mit den Daten aus den Vorgabefeldern überschrieben werden.

12 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 12 Änderungen erfolgen an: Änderung bei Allen Datensätzen Funktion Jeder Datensatz innerhalb des ausgewählten Bereichs wird mit den Vorgaben überschrieben. Fehlende Datensätze innerhalb des ausgewählten Bereichs werden neu angelegt und ebenfalls mit den Vorgabewerten belegt Bestehenden Datensätzen Nur schon vorhandene Datensätze innerhalb des ausgewählten Bereichs werden mit den Vorgaben überschrieben. Es werden keine Datensätze neu angelegt. Neue Datensätzen Es werden nur innerhalb des ausgewählten Bereichs neu anzulegende Datensätze mit den Vorgabewerten belegt, schon vorhandene Datensätze werden nicht verändert Stammdatenlisten Um die eingegebenen Daten auszudrucken gibt es vier verschiedene Listen, deren Daten alle aus der Stammdatenbank stammen. Die Schaltflächen zum Bearbeiten der Listen: Schaltfläche Aufgabe Mit diesen Schaltflächen lässt sich zwischen den einzelnen Druckseiten hin- und herblättern. Dazwischen wird die aktuelle Seitenzahl und die Gesamtseitenzahl bei dem aktuell unter Windows eingerichteten Drucker angezeigt. Wechselt den Zoomfaktor der Bildschirmanzeige Druckt die angezeigten Seiten auf dem Systemdrucker aus Vorsicht bei vielen neuangelegten Datensätzen. Es werden je nach Listentyp alle angelegten Datensätze ausgedruckt, unabhängig von der Anzahl der ausgegeben Karten. Sendet die angezeigten Seiten z.b. zum Laufwerk, in ein angeschlossenes Netzlaufwerk oder zu einem Drucker. Kopiert die angezeigten Seiten in die Windows-Zwischenablage

13 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 13 Die verschiedenen Listen: Liste Daten Personenliste - enthält die Adressen, die den jeweiligen angelegten Kartennummern zugewiesen sind. In dieser Liste sind alle im System angelegten Karten enthalten, unabhängig ob sie ausgegeben oder gesperrt sind Sperrliste - enthält die Datensätze, die im Menü Stammdaten / Codekarten nicht freigegeben sind Codekartenberechtigungen, - enthält die Daten aller Datensätze, die im Fenster sortiert nach Kartennummer Stammdaten / Codekarten eingegeben wurden, sortiert Codekartenberechtigungen, sortiert nach Inhaber nach den Kartennummern - enthält die Daten aller Datensätze, die im Fenster Stammdaten / Codekarten eingegeben wurden, sortiert nach den Namen der Karteninhaber

14 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 14 Dauerparker Nach Anwahl des Menüpunktes Kartenverwaltung kann zur Eingabe der anlagenbezogenen Daten der Menüpunkt Dauerparker aufgerufen werden. In diesem Menü können folgende Funktionen angewählt werden: Feld Zeitzonen Aufgabe - In diesem Fenster können für jede Dauerkarte Zeitzonen festgelegt werden, innerhalb derer diese gültig ist Displaymeldungen - hier können verschiedene benutzerdefinierte Displaymeldungen, die an den Stationen angezeigt werden, eingegeben werden Zuordnung der Sondertarife zu Dauerkarten Eingabe der Sondertarife Simulation einer Dauerkarte Protokolldatei Dauerparker Antipassback - hier werden die Dauerparker, die außerhalb einer festgelegten Zeitzone benutzt werden, einer virtuellen EC- Karte zugewiesen. - In diesem Fenster werden die Sondertarife für die Dauerkarten eingegeben - Hier kann das Stecken jeder beliebigen Dauerkarte an jedem angemeldeten Leser simuliert werden. Ist der Menüpunkt protokollieren (im Menü Stammdaten / Terminaldefinitionen) angewählt, wird der Vorgang auch aufgezeichnet - Hier können, je nach Einstellungen der Protokollierung alle Buchungen einer Dauerkarte angezeigt werden - hier kann der Antipassback-Status einer oder aller Dauerkarten zurückgesetzt werden

15 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 15 Zeitzonen-Verwaltung Es besteht die Möglichkeit, zehn Zeitzonen anzulegen. Jeder Zeitzone werden auch Wochentage zugeordnet. Durch entsprechende Zuweisung der Zeitzonen in den Stammdaten kann erreicht werden, dass bestimmte Codekarten nur innerhalb der angegebenen Zeitintervalle an den einzelnen Stationen (Einfahrt-Stationen, Sonderterminals) gültig sind. Diese Beschränkung gilt nicht für Ausfahrtstationen. Damit eine Karte immer gültig ist, muss eine Zeitzone von 00:00-23:59 eingegeben werden und alle Wochentage müssen angekreuzt sein. Wird diese Zeitzone einer Karte zugewiesen, so ist diese "rund um die Uhr, sieben Tage die Woche" gültig. In die nächste Zeitzone gelangen Sie durch Betätigung der Knöpfe. Dieses Fenster muss mit der Schaltfläche verlassen werden, sonst werden die eingetragenen Werte nicht übernommen.

16 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 16 Displaymeldungen Hier können die Meldungen eingegeben werden, die an der Station angezeigt werden, wenn die Dauerkarte gesteckt wurde. Es sind zwei Zeilen mit jeweils 20 Zeichen möglich. Die Eingabe gilt für alle Stationen. Dieses Fenster muss zur Übernahme der Daten mit der Schaltfläche verlassen werden.

17 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 17 Zuordnung Sondertarife Um Dauerkarten, die außerhalb einer festgelegten Zeitzone benutzt werden, abzurechnen, können in diesem Fenster die notwendigen Einstellungen durchgeführt werden: Jeder einzelnen Dauerkarte kann eine Kontonummer und eine Bankleitzahl zugewiesen werden, von der die anfallenden Parkgebühren abgebucht werden. Dabei kann zwischen den Tarifen 0 und 1 gewählt werden, die auch für normale EC-Karten gültig sind, oder es wird ein Sondertarif ausgewählt. Die Tarifeingabe für die EC-Karten Tarife ist unter dem Menü EC-Karten beschrieben. Eingabe der Sondertarife Die Sondertarife werden genau wie die normalen Tarife für EC-Karten eingegeben. Die Vorgehensweise ist unter diesem Menüpunkt beschrieben.

18 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 18 Simulation Dauerkarte In diesem Fenster können die Eingaben, die zu einer Dauerkarte gemacht wurden, überprüft werden, ohne dass die Karte tatsächlich am Leser gesteckt werden muss. Durch Betätigen der Schaltfläche Testen wird das Stecken der Karte an der unter Leser eingestellten Station simuliert. Würde die Karte gesteckt, erschien die Meldung aus dem unteren Fensterbereich an der Station. Dieses Fenster kann mit der Schaltfläche Schließen verlassen werden.

19 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 19 Protokolldatei Dauerkarte In diesem Fenster werden für jede einzelne Dauerkarte sämtliche Buchungen aufgelistet. Dazu muss aber im Menü Stammdaten Codekarten (Dauerparker) auch der Punkt Protokollieren angewählt sein. Das funktioniert nur, wenn auch im Menü Terminaldefinitionen der Punkt protokollieren für die entsprechende Station angewählt ist.

20 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 20 Die einzelnen Felder haben folgende Bedeutung Feld Aufgabe Datenansicht - Hier werden die Daten der ausgewählten Karte angezeigt Suchen - durch Eingabe eines Teils des Namens oder der Nummer der Karte wird eine Suchfunktion gestartet. Alle Datensätze, bei denen Übereinstimmungen mit dem eingegeben Suchbegriff bestehen, werden im Fensterbereich Übersicht angezeigt. Die Eingabe des Suchbegriffes wird nicht mit der Eingabetaste abgeschlossen. Übersicht - hier werden alle mit der Suchfunktion gefundenen Datensätze angezeigt, die mit dem Suchkriterium übereinstimmen - durch Anklicken dieser Schaltfläche wird eine druckbare Liste der dem Suchkriterium entsprechenden Datensätze angezeigt. - beim Anklicken dieser Schaltfläche öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem der Status der Karte im Klartext angezeigt wird. - nach Anwählen dieser Schaltfläche und der Eingabe eines Datums im Format (TT.MM.JJJJ) werden alle Datensätze bis zu diesem Datum einschließlich gelöscht. - schließt das Fenster. Die einzelnen Felder der Datenansicht: Feld Aufgabe Kartennummer Enthält die vierstellige Kartennummer, die auch optisch auf der Karte aufgedruckt ist Vorname/Name Enthält den unter Kartenverwaltung Stammdaten Personen eingegebenen Namen des Kartenbenutzers GeräteNr Enthält die Nummer (Adresse) des Gerätes an der die Karte zuletzt gebucht wurde. Die Nummer wird im Menü Einstellungen Terminals Terminaldefinitionen vergeben und muss mit der Adresse, die im Gerät eingestellt ist übereinstimmen. Gerät Der Name des Gerätes, an dem die Karte zuletzt gebucht wurde, in Klartext, wie er im Menü Einstellungen Terminals Terminaldefinitionen eingegeben wurde Zeit Uhrzeit der letzten Buchung der angewählten Karte Datum Datum der letzten Buchung der angewählten Karte Status Status der angewählten Karte. Hier werden eventuelle Fehler beim Buchen und Gründe für das Abweisen der Karte angezeigt. Durch Betätigen der Schaltfläche Status wird ein Fenster mit detaillierten Fehlerangaben geöffnet

21 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 21 Statusanzeige Die einzelnen Statusmeldungen: Feld Aufgabe Kein Fehler aufgetreten Die Karte wurde ordentlich gebucht. Es ist kein Fehler aufgetreten Falsche Systemnummer Die Karte gehört nicht zu diesem Parkplatz Falsche Versionsnummer Die Versionsnummer der Karte stimmt nicht mit der eingegebenen Versionsnummer überein Keine Leserfreigabe Der Leser an dem die Karte gesteckt wurde, ist nicht für diese Karte freigegeben. Außerhalb der Zeitzone Die Karte wurde außerhalb der Zeitzone gesteckt, in der sie das entsprechende Terminal passieren darf Außerhalb der Datumsberechtigung Die Karte wurde außerhalb des Zeitraums gesteckt, in dem sie das entsprechende Terminal passieren darf Karte ist nicht freigegeben Karte ist für die Anlage nicht freigegeben Karte nicht angelegt Karte ist in den Stammdaten nicht angelegt Terminal nicht aktiv Terminal ist nicht aktiviert Schleife nicht belegt Das Terminal hat kein Fahrzeug erkannt, in den Terminaldefinitionen wird aber verlangt, dass die Induktionsschleife vor dem Terminal bedämpft ist Antipassback Fehler Die Karte wurde zuletzt schon einmal an der selben Station gebucht. Wird die Karte auf Antipassback geprüft, führt das zu einem Fehler Parkplatz war belegt Werden Dauerparker gezählt und die maximal mögliche Anzahl Fahrzeuge ist erreicht, tritt dieser Fehler auf Die kartenbezogenen Attribute können in den Menüs Kartenverwaltung Stammdaten eingegeben und geändert werden, die terminalbezogenen im Menü Einstellungen Terminals Terminaldefinitionen.

22 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 22 Antipassback Dauerkarten In diesem Fenster wird die letzte Buchung jeder Dauerkarte angezeigt, wenn der Menüpunkt Antipassback in den Stammdaten ausgewählt ist. Außerdem kann der Status der Karte zurückgesetzt werden. Die Felder im Menü Antipassback und ihre Aufgabe Feld Verwaltung Antipassback Suchen Bewegen Aufgabe Anzeige der Daten der letzten Buchung der angewählten Karte Eingabefeld für die Kartennummer, nach der gesucht werden soll Mit den Schaltflächen kann zwischen den Datensätzen geblättert werden. Die aktuelle Datensatznummer wird angezeigt durch Anklicken dieser Schaltfläche wird eine druckbare Liste der dem Suchkriterium entsprechenden Datensätze angezeigt. Der aktuelle angezeigte Datensatz (und damit die letzte Buchung der Karte) wird gelöscht. Die Karte ist wieder für alle Leser freigegeben. Setzt alle Antipassback-Datensätze der Dauerkarten zurück. Die Antipassbackdaten der EC-Karten sind davon nicht betroffen - schließt das Fenster.

23 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 23 Die einzelnen Felder der Verwaltung Antipassback: Feld Kartennummer Aufgabe Enthält die vierstellige Kartennummer, die auch optisch auf der Karte aufgedruckt ist Letzte Buchung Enthält die Nummer (Adresse) des Gerätes an der die Karte zuletzt gebucht wurde. Die Nummer wird im Menü Einstellungen Terminals Terminaldefinitionen vergeben und muss mit der Adresse, die im Gerät eingestellt ist übereinstimmen. Bezeichnung Zeit Datum Freigabe für Der Name des Gerätes, an dem die Karte zuletzt gebucht wurde, in Klartext, wie er im Menü Einstellungen Terminals Terminaldefinitionen eingegeben wurde Uhrzeit der letzten Buchung der angewählten Karte Datum der letzten Buchung der angewählten Karte Zeigt die Gerätenummern der Stationen an, an der die Karte als nächstes gebucht werden darf

24 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 24 Antipassback Kongresstickets (optional) Feld Antipass Kongresstickets Bewegen Aufgabe Anzeige der Daten der letzten Buchung der angewählten Karte. Die Schaltfläche Ändern ist ohne Funktion. Mit den Schaltflächen kann zwischen den Datensätzen geblättert werden. Die aktuelle Datensatznummer wird angezeigt Der aktuelle angezeigte Datensatz (und damit die letzte Buchung der Karte) wird gelöscht Setzt alle Antipassback-Datensätze der Kongresskarten zurück. Die Antipassbackdaten der EC-Karten und der Dauerkarten sind davon nicht betroffen schließt das Fenster. Die einzelnen Felder des Antipass Kongresstickets: Feld Nummer Aufgabe Enthält die vierstellige Kartennummer, die auch optisch auf dem Ticket aufgedruckt ist Letzte Buchung Der Name des Gerätes, an dem die Karte zuletzt gebucht wurde, in Klartext, wie er im Menü Einstellungen Terminals Terminaldefinitionen eingegeben wurde Zeit Datum Uhrzeit der letzten Buchung der angewählten Karte Datum der letzten Buchung der angewählten Karte

25 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 25 Terminal-Verwaltung Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht über die Fensterbereiche und deren Aufgaben. Die einzelnen Felder werden in separaten Tabellen erläutert. In diesem Menü werden die grundlegenden Funktionen der Anlage eingegeben. Nach der Inbetriebnahme muss hier normalerweise nichts mehr verändert werden. Hier sollten nur erfahrene Benutzer des Programms Werte verändern, da Falscheingaben gravierende Auswirkungen auf die Funktion der Anlage haben können. Feld Terminal-Bezeichnung Terminal-Attribute Betriebszeiten Antipassback Bemerkung Blättern Funktion Nummer und Bezeichnung der einzelnen Geräte Eigenschaften und Betriebsarten der einzelnen Geräte Betriebszeiten der Geräte Einstellungen für Antipassback Eine beliebige Bemerkung zu jedem einzelnen Gerät Mit den Tasten kann zwischen den einzelnen Datensätzen geblättert werden. Wird ein Datensatz geändert und danach mit einer Taste weitergeblättert, werden die geänderten Werte übernommen. Öffnet eine Geräteliste (z.zt. nicht verfügbar) Verlässt dieses Fenster ohne Datenübernahme des aktuellen Datensatzes. Ein vorher geänderter Datensatz, der durch Blättern verlassen wurde, wird jedoch in seiner geänderten Fassung übernommen. Verlässt dieses Fenster. Die eingestellten Werte werden übernommen.

26 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 26 Die Einstellungen im Fensterbereich Terminal-Bezeichnung zeigt folgende Tabelle: Feld Funktion Nummer Die Adresse des Gerätes im FEG_Bus. Sie kann nicht verändert werden und muss immer mit der am Gerät eingestellten Adresse übereinstimmen. Eine Nummer darf nur einmal benutzt werden. Die Adressen sollten, müssen aber nicht, aufeinanderfolgend vergeben sein. Mit dieser Nummer identifiziert der Rechner den Absender aller Informationen, die zu ihm gesendet werden. Bezeichnung Der Name des Gerätes, wie er in den Listen angegeben wird. Z.B.: Einfahrt, Haupteingang, Handkasse Standort Der Standort des Gerätes, wie er in den Listen angegeben wird. Z.B.: Hauptstraße, B10, Fußgängerzone, Pförtner Die Einstellungen im Fensterbereich Terminal-Attribute zeigt folgende Tabelle: Hier sollten nur erfahrene Benutzer des Programms Werte verändern, da Falscheingaben gravierende Auswirkungen auf die Funktion der Anlage haben können. Feld Aktiviert Schleife Funktion Ein Häkchen bedeutet, dass das Gerät angepollt wird und bei anstehenden Daten diese zum PC schickt. Ist dieses Feld nicht angekreuzt, arbeitet das entsprechende Gerät im stand-alone Modus. Es ist nicht gesperrt. Überprüfung, ob ein Fahrzeug vor dem Gerät steht, wenn die Karte gesteckt wird. Ist das Feld angekreuzt, muss ein Fahrzeug gemeldet sein, damit das Gerät gesteckte Karten auch akzeptiert. Diese Funktion ist nur online verfügbar. Diese Funktion ist nur mit MAKW-CR v5 möglich. Diese Funktion ist auch abhängig von der Software im Gerät. Diese Funktion wird sinnvoll nur an Ein- und Ausfahrten vergewendet, ein Kassenautomat kann auch ohne Fahrzeug bedient werden... Protokollierung Jede gesteckte Dauerkarte, EC-Karte oder Kongresskarte wird in einer Datenbank erfasst, wenn bei der entsprechenden Karte das Kontrollfeld Protokollieren ebenfalls angekreuzt ist und die Station in der Betriebsart online arbeitet. Tickets werden nicht erfasst. Impulsdauer Pool-Counter Betriebsart Der Wert in Sekunden, für den der Auf-Impuls am jeweiligen Gerät anstehen soll. Zur Ansteuerung von Schranken genügt 1 Sekunde, bei Türschließern kann diese Zeit bis maximal 9 Sekunden verlängert werden. Diese Funktion ist nur online verfügbar. Diese Funktion ist nur mit MAKW-CR v5 möglich. Diese Funktion ist auch abhängig von der Software im Gerät Weist die Dauerkarte einem von zwei Fahrzeugpools zu, die getrennt gezählt werden. Wird dort eine 0 eingegeben, erfolgt keine Zählung, bei einer 1 oder einer 2 erfolgt die entsprechende Zuordnung. Die Zählrichtung (+) oder (-) ist abhängig von der Betriebsart (Einfahrt oder Ausfahrt) des Gerätes. Jedem Gerät kann nur ein ZählerPool zugewiesen werden. Diese Funktion ist nur online verfügbar. Weist dem Gerät die Betriebsart zu. Z.B. wird bei einer Ein- und Ausfahrt die Zählrichtung bestimmt, ein Türleser erkennt EC-Karten

27 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 27 Protokoll Ausfahrt die Zählrichtung bestimmt, ein Türleser erkennt EC-Karten nur dann als berechtigt an, wenn sie vorher an der Einfahrt gebucht wurden, ein Kassenautomat überträgt die Kasseninhalte usw. Legt das Kommunikationsprotokoll zwischen dem Gerät und dem FEG- Rechner fest. Ist hier ein falsches Protokoll angegeben funktioniert die Station nicht! Nur Geräte mit dem Kontroller MAKW-CR v5 (Kassenautomat PK 2001/s2, Geräte mit GeldKartenmodul) benötigen das Block_Net. Alle anderen Geräte (Einfahrt, Ausfahrt ohne GeldKartenmodul, Handkasse) werden im Small_Net betrieben. Fensterbereich Betriebszeiten Hier wird festgelegt, innerhalb welcher Uhrzeiten das Gerät überhaupt nur Karten annimmt. Wird außerhalb dieser Zeiten eine Karte gesteckt, erscheint eine entsprechende Meldung und die Karte wird abgewiesen. Diese Funktion ist nur online möglich. In den beiden Feldern muss eine Uhrzeit stehen, sonst werden immer alle Karten abgewiesen. Fensterbereich Antipassback Hier kann für jedes Gerät festgelegt werden, an welchem Gerät die hier gesteckte Karte als nächstes gebucht werden muss, bzw. wo sie nicht gebucht werden darf. Wird ein Leser hier nicht aufgeführt, so kann dort jede Karte gesteckt werden. Diese Funktion bezieht sich nur auf Dauerkarten. EC-Karten werden nur an Geräten, deren Betriebsart auf Ein- oder Ausfahrt steht überprüft. EC-Karten werden an Türlesern nur zugelassen, wenn sie unmittelbar vorher an einer Einfahrt gebucht waren. Diese Funktion ist nur online möglich. Nach einer Störung an einem Gerät, welches ausgefüllte Antipassback-Felder enthält, sollte die Antipassbackdatei zurückgesetzt werden, um auch nichtgebuchten Karten an jeder Station wieder die Möglichkeit zur Buchung zu geben. Das geschieht unter dem Menüpunkt Kartenverwaltung Stammdaten Antipassback mit der Schaltfläche RESET.

28 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 28 Automatikbetrieb In fast jeder Station steht für Sonderfunktionen (Schranke auf, Beleuchtung ein) noch ein Ausgang zur Verfügung, der über den FEG-PC gesteuert werden kann. Damit können z.b. Schranken nach Geschäftsschluss oder am Wochenende hochgestellt oder Beleuchtungen von Verkehrszeichen abends eingeschaltet werden. Diese Funktionen stehen z.zt. für 20 Kanäle zur Verfügung. Um die Ein- und Ausschaltzeiten zu konfigurieren und den entsprechenden Geräten zuzuweisen müssen im folgenden Fenster Einstellungen vorgenommen werden: Die Schaltuhr schaltet den Kanal nur an den angekreuzten Tagen zum angegebenen Zeitpunkt ein bzw. aus, wenn der entsprechende Kanal auch aktiviert wurde. Ist in dem Feld Datum etwas eingetragen, wird der Schaltvorgang nur an diesem Datum einmalig durchgeführt. Wird das Programm gestartet, nachdem eine eingegebene Schaltzeit bereits verstrichen ist, wird dieser Schaltvorgang nicht rückwirkend ausgeführt. Die Schaltfläche Erneut Ausführen ist ohne Funktion. Einem Schaltkanal können mehrere Geräte zugeordnet werden, die dann gleichzeitig schalten. Die Abkürzung Fe im Feld Zeiten/Tage steht für Feiertage. Feiertage werden erst mit einer neuen Tarifroutine berücksichtigt. Die neuen Werte werden durch Wechseln des Kanals oder Betätigen der Schaltfläche Schließen übernommen.

29 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 29 Analoguhr anzeigen Nach Ankreuzen dieses Menüpunktes wird im Programmhintergrund eine Analoguhr eingeblendet. Analoguhr in eigenem Fenster anzeigen Nach Anklicken dieses Menüpunktes öffnet sich eine Uhr in einem separatem Fenster. Sie kann durch Anklicken mit der linken Maustaste beliebig am Bildschirm verschoben werden.

30 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 30 Gerätestatus Unter diesem Menüpunkt sind alle Funktionen zusammengefasst, bei denen in irgendeiner Art und Weise auf die angeschlossene Hardware zugegriffen wird: Die einzelnen Funktionen sind in folgender Tabelle beschrieben: Untermenü Anlagensteuerung SmallNet Monitor BlockNet Monitor Statusabfrage Ein- und Ausfahrten Kasseninhalte anzeigen Ereignisliste anzeigen Gespeicherte Ereignisse Funktionen Die an einer Station angeschlossene Schranke kann hiermit geöffnet werden Zeigt den Datenfluss im SmallNet-Protokoll an Zeigt den Datenfluss im BlockNet-Protokoll an Zeigt die Stati der angeschlossenen Geräte an Zeigt die Inhalte der Geldspeicher und Tresore eines Kassenautomaten an Erzeugt eine Liste, in der sämtliche in diesem Menü ausführbaren Aktionen gespeichert, angezeigt und gedruckt werden können Erzeugt Ereignislisten von vorangegangenen Tagen Einige dieser Funktionen und ihr Umfang sind von der Software in den Geräten abhängig. Nicht jede Hardware unterstützt alle beschriebenen Funktionen. Anlagensteuerung Im Feld Geräteauswahl kann ein Gerät aus der Liste wie sie unter Terminaldefinitionen festgelegt wurde ausgewählt werden. An diesem Gerät wird dann der dafür vorgesehene Ausgang geschaltet. Diese Funktion ist abhängig von der Software in den entsprechenden Stationen. Nach Betätigen der Schaltfläche Gerät steuern öffnet sich ein weiteres Fenster: Nach Anklicken der Schaltfläche wird der entsprechende Befehl zu dem Gerät gesendet. Aus Sicherheitsgründen (Nicht-Einsehbarkeit vom PC) werden hier nur Auf-Signale erzeugt.

31 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 31 SmallNet-Monitor, BlockNet-Monitor SmallNet-Monitor und BlockNet-Monitor zeigen den Datenfluss auf der Schnittstelle zu den entsprechenden Geräten an. Im Feld Adresse erscheint die Adresse des Gerätes, dass zuletzt Daten an den FEG-PC gesendet hat. Zur Fehlersuche empfiehlt es sich daher, die funktionsfähigen Geräte vorübergehend aus dem Bus zu nehmen (das lässt sich unter dem Menüpunkt Terminaldefinitionen mit dem Häkchen Aktivieren vornehmen). Mit den Schaltflächen CLS-RX lassen sich die Datenfelder löschen.

32 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 32 Gerätestatus anzeigen Der Gerätestatus lässt sich im folgenden Fenster anzeigen. Eine aussagefähige Anzeige ergibt sich nur mit Geräten, die im BlockNet-Protokoll betrieben werden (MAKW-CR V5) und nicht als Kassenautomat angemeldet sind. Um die Zustände und Inhalte der Kassenautomaten abzufragen, gibt es einen weiteren Menüpunkt: Kasseninhalte. Dieser Menüpunkt funktioniert nur mit Geräten, die im Menüpunkt Terminalsteuerung auch als Kassenautomat angemeldet sind. Durch Anwählen der Schaltfläche Aktualisieren werden aktuelle Werte aus dem Kassenautomat ausgelesen und angezeigt. Durch Anwählen der Schaltfläche Drucken wird eine Hardcopy dieses Fensters erzeugt.

33 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 33 Ereignisliste In diesem Fenster werden alle Ereignisse, die am PC stattfinden, angezeigt. Hier wird jeder Programmstart, Änderung der Stammdaten, verstellen der Uhrzeit, Schichtwechsel usw. protokolliert. Nicht aufgezeichnet werden hier die Bewegungen an den Stationen. Dafür gibt es eine Liste unter dem Menüpunkt Stammdaten. Die Ereignisliste wird für jeden Tag separat geführt und abgespeichert. Gespeicherte Ereignisse anzeigen Hier kann aus allen gespeicherten Ereignislisten die eines bestimmten Tages rausgesucht, angezeigt und gedruckt werden. Mit der Schaltfläche Löschen kann der Datensatz des aktuell angezeigten Tages gelöscht werden.

34 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 34 EC-Karten Unter diesem Menüpunkt sind alle Funktionen, die das Benutzen des Parkplatzes und das Bezahlen mit EC-, Bank- und GeldKarten betreffen zusammengefasst. Die einzelnen Untermenüs und ihre Funktionen sind in folgender Tabelle beschrieben: Untermenü Grundeinstellung EC-Karten Freigeben / Sperren von EC- Karten Parkplatzbelegungsdatei für EC-Karten Parkplatzbelegungsdatei für GeldKarten Umsätze Abrechnung EC-Karten / GeldKarten Fehlerliste EC-Karten Tarifeingaben Funktionen Adresse des Institutes, Festlegung der eigenen und Fremdkunden, Kontonummern, Bankleitzahlen, Antipassback, GeldKarte und Relaisausgänge Hier können einzelne EC-Karten anhand ihrer Bankleitzahl und Kontonummer für diese Anlage als Freikarten definiert oder gesperrt werden. Kontonummern müssen 10-stellig, von links mit Nullen aufgefüllt, eingegeben werden! Erlaubt das Editieren jedes Datensatzes einer EC-Karte, die sich auf dem Parkplatz befindet. Anzeige der Datensätze, deren Daten nur vom GeldKarten-Chip stammen Erlaubt das Editieren jedes Datensatzes, der seit dem letzten DTA-Lauf geparkt hat. Umsätze mit GeldKarte können nicht verändert werden. Erzeugt eine DTA-Diskette bzw eine Einreicherdatei Zeigt alle Fehlbuchungen der EC-Karten an (z.b. Antipassback, außerhalb der Zeitzone) Legt die einzelnen Tarifzonen, Preise und Taktzeiten für eigene und Fremdkunden fest

35 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 35 Grundeinstellungen Parameter Bedeutung Name, Anschrift der Bank Der hier eingegeben Text erscheint auf den Kontoauszügen der Kunden und auf der DTA-Diskette BLZ, Kontonr. Der Bank Auf dieses Konto werden die Parkgebühren gutgeschrieben Automatische Löschung Legt fest, ob und nach welcher Zeit EC-Buchungen in der Parkplatzbelegungsdatei autom. gelöscht werden, die nach einem bestimmten Zeitraum nicht von dem Parkplatz gebucht wurden. Bei einer Eingabe von z.b. 1 Tag wird die Buchung bei Erreichen des nächsten Tages (Mitternacht) gelöscht. Zugelassene Bankleitz. Festlegung, welche Karten parken dürfen (siehe Seite 37) GeldKarte Ist dieses Feld angekreuzt, ist ein Bezahlen mit GeldKarte möglich (an der Station muss die benötigte Hardware eingebaut sein). Nur dann erhält der Kunde an der Ausfahrt die Wahlmöglichkeit per Taste. Verfalldatum, Kartenfolgenummer Prüft bei EC-Karten auch das Verfalldatum und die Kartenfolgenummer. Abrechnung erfolgt in Ist dieses Feld angekreuzt, erfolgt die Abrechnung in. Dazu muss auch der Tarif in eingegeben werden. (Dieses Feld darf erst dann angewählt werden, wenn endgültig auf umgestellt wird. Bei Geräten mit einem GeldKartenmodul ist diese Funktion unumkehrbar!) Relaisausgänge Legt fest, welcher Relaisausgang bei welcher Kartenart (hier muss nach der gesetzt wird. Damit ist z.b. eine unterschiedliche Zählung Installation nichts mehr von eigenen und Fremdkunden möglich (wird nur vom geändert werden) MAKW-CR V5 unterstützt).

36 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 36 Zugelassene Bankleitzahlen Alle Eingaben in diesem Fenster werden einmal für eigene Kunden und einmal für Fremdkunden gemacht. Dabei wird über die Bankleitzahl unterschieden. Um Kunden einer bestimmten Bank als eigene Kunden zu kennzeichnen, muss deren Bankleitzahl achtstellig in dem Feld BLZ eingegeben werden, anschließend wird durch Betätigen der Schaltfläche [+] rechts daneben diese Bankleitzahl in die Liste der Eigenen Kunden aufgenommen. Sollen Bankleitzahlen aus der Liste gelöscht werden, müssen die einzeln markiert werden. Dann erscheint statt einem [+] eine Schaltfläche mit einem [-]. Beim Betätigen der Schaltfläche [-] wird die aktuell markierte Bankleitzahl aus der Liste gelöscht. Bankleitzahlen können in der Liste nicht geändert werden. Um einen Eintrag zu korrigieren muss erst die alte falsche Bankleitzahl gelöscht und danach die neue Richtige eingegeben werden. Um alle Kunden eines bestimmten Bankenverbundes (z.b. alle Sparkassen, alle Deutschen Banken...) als Eigene Kunden zuzulassen, ohne alle verschiedenen Bankleitzahlen eingeben zu müssen, reicht die Eingabe der 4. Stelle der Bankleitzahl in dem entsprechenden Feld. Zusätzlich können noch einzelne Bankleitzahlen eingegeben werden. Die Felder für Fremdkunden werden wie die Felder Eigene Kunden bearbeitet. Wird das Feld Alle frei angekreuzt, ist jede Bankleitzahl zugelassen. Alle Bankleitzahlen die nicht als Eigene Kunden gespeichert sind, werden nach dem Tarif Fremdkunden berechnet. Ist das Feld Alle frei nicht angekreuzt, können im Feld Maske Bankleitzahlen oder Teile davon zur Parkplatzbenutzung freigegeben werden. Soll eine Wildcard vergeben werden, müssen die unrelevanten Stellen der Bankleitzahl mit * aufgefüllt werden. Dann werden Karten bei der Buchung nur auf die Stellen überprüft, wo hier auch eine Ziffer steht. Um alle Kunden eines bestimmten Bankenverbundes (z.b. alle Sparkassen, alle Deutschen Banken...) zuzulassen, ohne alle verschiedenen Bankleitzahlen eingeben zu müssen, reicht die Eingabe der 4. Stelle der Bankleitzahl in dem entsprechenden Feld. Zusätzlich können noch einzelne Bankleitzahlen eingegeben werden.

37 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 37 Freigeben / Sperren von EC-Karten In diesem Fenster können bestimmte EC-Karten freigegeben oder gesperrt werden. Freigegebene EC-Karten können den Parkplatz kostenlos benutzen, gesperrte EC-Karten werden abgewiesen. Die einzelnen Felder zur EC-Karten-Freigabe: Feld Eingabe suchen Aufgabe Eingabe der Bankleitzahl und Kontonummer der zu behandelnden Karte Im Feld Status kann ausgewählt werden, ob die Karte freigegeben oder gesperrt wird Durch Eingabe einer Zahlenfolge wird das Programm veranlasst, in der EC- Karten-Datenbank nach entsprechenden Einträgen zu suchen. Gefundene Übereinstimmungen werden im Feld Suchergebnis angezeigt. Das Programm sucht nach der Eingabe des ersten Zeichens, je mehr Zeichen eingegeben werden, um so genauer wird das Suchergebnis. Die Eingabe muss nicht mit Enter abgeschlossen werden. Mit den Pfeiltasten kann zwischen den einzelnen Datensätzen geblättert werden. Zeigt eine druckbare Liste der dem Suchkriterium entsprechenden Datensätze an. Muss betätigt werden, bevor ein neuer Datensatz angelegt wird. Der dann neu angelegte Datensatz kann anschließend editiert werden. Löscht den aktuellen Datensatz aus der Datenbank Schließt das Fenster

38 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 38 Parkplatzbelegungsdatei EC-Karten In diesem Fenster werden die zur Zeit auf dem Parkplatz befindlichen EC-Karten aufgelistet. Durch Eingabe eines Sonderpreises in Pfennig kann diesen Karten eine vom Tarif abweichende Parkgebühr (auch kostenlos) zugewiesen werden.

39 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 39 Die einzelnen Felder zur Parkplatzbelegungsdatei: Feld Aufgabe Konto Anzeige der Bankleitzahl und Kontonummer der zuletzt gebuchten Karte Mit der Funktion suchen kann eine andere Karte angezeigt werden Status Anzeige, ob Buchung korrekt durchgeführt und protokolliert wurde. Anzeige der Betriebsart der Station (wichtig für Zählung). Eingabemöglichkeit für einen Sonderpreis, der an der Ausfahrt bezahlt werden soll Buchungszeit Zeit / Datum der letzten Buchung der Karte Gebucht an Ort der letzten Buchung der Karte suchen Durch Eingabe einer Zahlenfolge wird das Programm veranlasst, in der Parkplatzbelegungsdatei nach entsprechenden Einträgen zu suchen. Gefundene Übereinstimmungen werden im Feld Suchergebnis angezeigt. Das Programm sucht nach der Eingabe des ersten Zeichens, je mehr Zeichen eingegeben werden, um so genauer wird das Suchergebnis. Die Eingabe muss nicht mit Enter abgeschlossen werden. Um alle Datensätze anzuzeigen darf in diesem Feld nichts eingegeben werden. Mit den Pfeiltasten kann zwischen den einzelnen Datensätzen geblättert werden. Löscht den aktuell angezeigten Datensatz aus der Datenbank. Die Karte wird an der Ausfahrt wie eine nicht gebuchte Karte behandelt. Löscht alle Datensätze aus der Datenbank. Alle Karten werden an der Ausfahrt wie nicht an der Einfahrt gebucht behandelt. Schließt das Fenster

40 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 40 Parkplatzbelegungsdatei GeldKarten Bei Anlagen, in denen an den Stationen auch die Möglichkeit zum Buchen von Karten besteht, auf denen nur ein GeldKarte-Chip sitzt, werden nur die Daten von diesem Chip erfasst und in diesem Fenster aufgelistet. Außerdem kann die Einfahrtzeit editiert werden. Im Fenster wird die Identifikationsnummer der Karte, Einfahrtuhrzeit- und datum und das Guthaben der Karte angezeigt. Außerdem sieht man hier an welchem Terminal die Karte zuletzt gebucht wurde. In diesem Fenster erscheinen nur Buchungen von reinen GeldKarten, da der Lesevorgang eines Magnetstreifen schneller erfolgt als der des GeldKartenChips wird, wo möglich, der Magnetstreifen ausgelesen und diese Daten zur Identifizierung benutzt. Für Nur-GeldKarten-Leser ist eine besondere Software in den Stationen nötig. Die Anzeige von Daten in diesem Feld ist gesetzlich nicht zugelassen. GeldKartenzahlungen müssen ohne eine elektronische Datenspur zu hinterlassen abgewickelt werden.

41 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 41 Umsätze EC-Karten In diesem Fenster werden alle kostenpflichtig seit dem letzten DTA-Lauf auf dem Parkplatz gebuchten EC-Karten aufgelistet. Durch Editieren des Gebuchten Betrages in Pfennig kann diesen Karten auch nachträglich noch eine vom Tarif abweichende Parkgebühr (auch kostenlos) zugewiesen werden.

42 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 42 Die einzelnen Felder zur Parkplatzbelegungsdatei: Feld EC-Karte Buchung Gesamtumsatz suchen Aufgabe Anzeige der Bankleitzahl und Kontonummer der zuletzt gebuchten Karte Mit der Funktion suchen kann eine andere Karte angezeigt werden Zeigt die Daten des kompletten ausgewählten Buchungsvorgangs (also von Einfahrt bis zur Ausfahrt mit Bezahlung) an. Der gebuchte Betrag kann auch nachträglich noch geändert werden (z.b. kostenlos). Summe und Anzahl aller Buchungen seit dem letzten DTA-Lauf Durch Eingabe einer Zahlenfolge (Kontonummer, Bankleitzahl) wird das Programm veranlasst, in der Parkplatzbelegungsdatei nach entsprechenden Einträgen zu suchen. Gefundene Übereinstimmungen werden im Feld Suchergebnis angezeigt. Das Programm sucht nach der Eingabe des ersten Zeichens, je mehr Zeichen eingegeben werden, um so genauer wird das Suchergebnis. Die Eingabe muss nicht mit Enter abgeschlossen werden. Um alle Datensätze anzuzeigen darf in diesem Feld nichts eingegeben werden. Mit den Pfeiltasten kann zwischen den einzelnen Datensätzen geblättert werden. Löscht die aktuelle Buchung aus der Datenbank. Damit hat der Parkvorgang nicht stattgefunden, die Karte / das Konto wird nicht mehr belastet. Schließt das Fenster

43 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 43 Kassenschnitt GeldKarte Durch Betätigen der Schaltfläche Kassenschnitt! wird an der ausgewählten Station ein Kassenschnitt durchgeführt. Zuerst werden die Datensätze vom Krone-Modul in den MAKW-CR V5 Controller übertragen. Wurde diese Aktion erfolgreich abgeschlossen, werden die Datensätze von dort zum PC gesendet, von wo sie dann mit einer geeigneten Einreichersoftware zur Evidenzzentrale übertragen werden können. Der Status der Übertragungen wird mit einem Fortschrittsbalken angezeigt. Bei Abbruch der Übertragung wird eine Fehlermeldung ausgegeben.

44 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 44 DTA-Diskette erstellen Liegen Buchungen vor, können diese erfasst, gesammelt, editiert und auf eine Diskette geschrieben werden. Die einzelnen Felder zum DTA-Lauf: Feld Status der Verarbeitung Optionen Aufgabe Zeigt den Fortschritt beim Erstellen einer DTA-Diskette an. für die DTA-Datei Wurden an der Anlage seit dem letzten DTA-Lauf Buchungen getätigt, können diese durch Betätigen dieser Schaltfläche erfaßt werden. Hierbei werden die Daten der vorherigen Erfassung überschrieben! Erst nach der Erfassung können die Daten editiert werden und es kann eine funktionsfähige DTA-Diskette davon erstellt werden. Die erfassten Daten jeder einzelnen Buchung können vor dem Schreiben der DTA-Diskette editiert werden. Dazu öffnet sich ein separates Fenster (siehe Seite 46) Wandelt die Daten in das DTA-Format und schreibt diese auf Diskette und gibt den zugehörigen Datenträgerbegleitzettel aus. Ist unter Optionen das Feld Sicherung auf Festplatte angekreuzt, wird eine BackUp-Datei erzeugt. Das Unterprogramm meldet in entsprechenden Fenstern Fehler und Status. Wiederholt den letzten DTA-Lauf, wenn eine Sicherung auf Festplatte vorhanden ist. Schließt das Fenster.

45 Handbuch Parkraumverwaltung FEG_Win98 v3 Seite 45 DTA-Daten editieren In diesem Fenster kann nachträglich in jeder Buchung die Einfahrt- Ausfahrtzeit und der Preis geändert werden. Dies ist aber erst nach Durchführen der Erfassung der DTA-Daten möglich. Die einzelnen Felder zum Editieren der DTA-Daten: Feld EC-Karte Buchung suchen Aufgabe Anzeige der Bankleitzahl und Kontonummer der zuletzt gebuchten Karte Mit der Funktion suchen kann eine andere Karte angezeigt werden Zeigt die Daten des kompletten ausgewählten Buchungsvorgangs (also von Einfahrt bis zur Ausfahrt mit Bezahlung) an. Der gebuchte Betrag kann nachträglich noch geändert werden (z.b. kostenlos). Durch Eingabe einer Zahlenfolge (Bankleitzahl, Kontonummer) wird das Programm veranlasst, in der Parkplatzbelegungsdatei nach entsprechenden Einträgen zu suchen. Gefundene Übereinstimmungen werden im Feld Suchergebnis angezeigt. Das Programm sucht nach der Eingabe des ersten Zeichens, je mehr Zeichen eingegeben werden, um so genauer wird das Suchergebnis. Die Eingabe muss nicht mit Enter abgeschlossen werden. Um alle Datensätze anzuzeigen darf in diesem Feld nichts eingegeben werden. Mit den Pfeiltasten kann zwischen den einzelnen Datensätzen geblättert werden. Zeigt eine druckbare Liste der dem Suchkriterium entsprechenden Datensätze an. Löscht die aktuelle Buchung aus der Datenbank. Damit hat der Parkvorgang nicht stattgefunden, die Karte / das Konto wird nicht mehr belastet. Schließt das Fenster

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