Klimawandel Katastrophenschutz gesellschaftliche Entwicklung
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- Lothar Junge
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1 Klimawandel Katastrophenschutz gesellschaftliche Entwicklung Dr. Sebastian Seebauer Wegener Center für Klima und Globalen Wandel Karl-Franzens-Universität Graz 1. Stakeholder-Workshop 27. November 2013, Feldkirch
2 Freiwilliges Engagement kein Trend zu stärkerem Engagement aber: schwacher Trend zu seltenerem, unregelmäßigerem Engagement Gemeinde Pfunds
3 Beteiligungsgrad ,0% ,3% ,0% % 0,8% 0,7% 0,6% Rotes Kreuz Beteiligungsgrad an formeller Freiwilligenarbeit in Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten, in % der österreichischen Bevölkerung 0,5% 0,4% 0,3% Team Österreich 4,0% 3,5% Freiwillige Feuerwehr 0,2% ,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Ö: Aktive Ö: Reservisten Ö: Feuerwehr-Jugend Badelt & Hollerweger (2001), Statistik Austria (2008), BMASK (2009, 2013), Jahresberichte des Bundesfeuerwehrverbandes , Jahresberichte des Roten Kreuzes , Statistik Austria Bevölkerung im Jahresdurchschnitt
4 Beteiligungsgrad 60,0 Rotes Kreuz: Einsatzfahrten je freiwilliger Einsatzkraft 55,0 50,0 1,4 1,2 Freiwillige Feuerwehr: Einsätze pro aktiver Einsatzkraft 45, ,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Technische Hilfeleistungen pro aktiver Einsatzkraft Jahresberichte des Bundesfeuerwehrverbandes , Jahresberichte des Roten Kreuzes
5 Ausmaß des Engagements ,0 h 3,2 h 3,8 h 3,7 h wöchentliche Arbeitsleistung von Freiwilligen in Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten ,0% 36,5% 28,8% 27% Freiwillige mit >30 Tage/Jahr Engagement in Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten ,0% 46,1% 28% Badelt & Hollerweger (2001), Hollerweger (2001), Statistik Austria (2008), BMASK ( 2013) Freiwillige mit Engagement nur bei einmaligen, zeitlich begrenzten Katastrophenhilfseinsätzen
6 Informiert bleiben
7 Wertschätzung in der Bevölkerung Ehrenamtliche werden besser bewertet als hauptberufliche Einsatzkräfte hohe Zahlungsbereitschaft für ehrenamtliche Einsatzorganisationen Wertschätzung ist unabhängig davon, ob man vom Hochwasser betroffen war Gemeinde Pfunds
8 Haushaltsbefragung Hochwasser im Juni 2013 Kössen / Tirol St. Andrä-Wördern / Niederösterreich Beilage von Fragebögen in den Gemeindezeitungen im August / September 2013 bisher 291 gültige Fragebögen eingelangt Rücklaufquote 5% Nachfassung mit Online-Fragebogen Gemeinde Kössen, meinbezirk.at
9 Hauptberufliche vs. Ehrenamtliche Wenn die Einsatzkräfte beim Hochwasser nicht Ehrenamtliche, sondern Hauptberufliche gewesen wären: Denken Sie, hauptberufliche Einsatzkräfte wären als ehrenamtliche Einsatzkräfte? weniger vertrauenswürdig vertrauenswürdiger schlechter mit regionalen Besonderheiten vertraut besser mit regionalen Besonderheiten vertraut langsamer am Einsatzort schneller am Einsatzort teurer billiger unprofessioneller professioneller Angaben in Mittelwerten Betroffene Nicht Betroffene
10 Zahlungsbereitschaft für Einsatzorganisationen Falls die ehrenamtlichen Einsatzkräfte in Ihrer Gemeinde in finanzielle Schwierigkeiten geraten würden: Wie viel wären Sie bereit zu bezahlen, über Ihre aktuelle finanzielle Unterstützung hinausgehend, damit die Einsatzbereitschaft erhalten bleibt? würde nichts bezahlen; 8,9% würde nichts bezahlen; 8,1% 91,1% 91,9% Mittelwert 227 Euro/Jahr Mittelwert 187 Euro/Jahr Betroffene Nicht Betroffene
11 Gesellschaftliche Herausforderungen und Chancen Siedlungsentwicklung neue Formen der Freiwilligenarbeit gefährdete Infrastruktur Prävention und Information Überalterung Vernetzung Klimawandel Gemeinde Pfunds, oe24.at, zeit.de, mz-web.de
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