Katastrophenschutz und Klimawandelanpassung: Herausforderungen für private/ öffentliche Schutzmaßnahmen und Freiwilligenarbeit

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1 Katastrophenschutz und Klimawandelanpassung: Herausforderungen für private/ öffentliche Schutzmaßnahmen und Freiwilligenarbeit Der Klimawandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme an Extremwetterereignissen und damit zu einer höheren Gefährdung durch Naturkatastrophen führen. Um diese Herausforderung zu bewältigen, sind neue Perspektiven auf öffentliche und private Schutzmaßnahmen, sowie auf die Rolle freiwilliger Einsatzorganisationen im Katastrophenschutz erforderlich. Dieses Factsheet berichtet Kernergebnisse aus einer BürgerInnenbefragung in der Gemeinde Oberwölz, die im Juli 2011 von einem schweren Hochwasser betroffen war. Die Befragung wurde als Teil des Projekts VOICE durchgeführt. VOICE (Voluntary work in disaster management: Challenges for adaptation to Climate Change) wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Austrian Climate Research Programme durchgeführt. Datenbasis Population Privathaushalte in der Stadtgemeinde Oberwölz, Steiermark Erhebungsmethode postalische Befragung mit einem standardisierten siebenseitigen Fragebogen (Beilage in der Gemeindezeitung mit frankiertem Rücksendekuvert) Erhebungszeitraum Versand der Gemeindezeitung am Stichprobe Vollerhebung unter allen 995 BürgerInnen von Oberwölz Stichprobengröße netto (vollständige Rücksendungen): n=86 Wegen der geringen Stichprobengröße sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu interpretieren. 38% der Haushalte, die an der Befragung teilgenommen haben, waren vom Hochwasser 2011 betroffen (als betroffen gelten Haushalte, die Schäden durch das Hochwasser erlitten haben oder auf deren Grundstück Einsatzkräfte während des Hochwassers aktiv waren). Alle Angaben beruhen auf Selbsteinschätzungen bei verallgemeinernden Frageformaten. Die Umfrage wurde zusätzlich mit leicht abweichenden Fragebogenversionen in den Gemeinden Kössen (Tirol) und St. Andrä- Wördern (Niederösterreich) durchgeführt. Kontaktperson für Rückfragen: Dr. Sebastian Seebauer Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Karl- Franzens- Universität Graz Tel. 0316/ , E- Mail: graz.at katastrophenhelfer.at April

2 Risikowahrnehmung Die Wahrnehmung eines Risikos beeinflusst die Bereitschaft, Maßnahmen zur Vorbeugung oder Bewältigung eines Hochwassers zu setzen. Es wurde erhoben, wie bald die Personen erwarten, von einem möglichen Hochwasser betroffen zu sein. Angaben in relativen Häufigkeiten Fast ein Drittel der Befragten erwartet, nie von einem Hochwasser betroffen zu sein. Die restlichen Personen erwarten das nächste Hochwasser durchschnittlich innerhalb der nächsten 25 Jahre. Vom Hochwasser 2011 Betroffene erwarten es früher, dass ihr Gebäude wieder von einem Hochwasser betroffen sein wird, als 2011 nicht Betroffene. Es zeigen sich keine Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen oder abhängig vom Haushaltseinkommen. Personen, deren Wohngebäude in einer roten oder gelben Hochwasser- Risikozone steht, erwarten früher von einem Hochwasser betroffen zu sein, als Personen, welche die Risikozone ihres Gebäudes nicht kennen. April

3 Weitere Selbsteinschätzungen zeigen, inwieweit die Bedrohung durch Hochwasser und Klimawandel als Risiko wahrgenommen werden. Vom Hochwasser 2011 Betroffene machen sich signifikant mehr Sorgen wegen eines möglichen Hochwassers, fühlen sich gegen ein Hochwasser weniger gewappnet und finden es schwieriger, sich gegen Hochwasser zu schützen als Personen, die 2011 nicht betroffen waren. In Bezug auf die Bedrohung durch den Klimawandel zeigt sich kein Unterschied zwischen Betroffenen und nicht Betroffenen. Selbsteinschätzungen Bedrohung durch Klimawandel und Hochwasser Angaben in Mittelwerten auf einer Skala von 1=trifft überhaupt nicht zu bis 5=trifft vollkommen zu Personen aus Haushalten mit einem monatlichen Netto- Einkommen unter 2600 Euro machen sich signifikant mehr Sorgen, von einem möglichen Hochwasser betroffen zu sein als Personen, deren Haushaltseinkommen über 2600 Euro liegt. BewohnerInnen von Einfamilienhäusern schätzen es schwieriger ein, sich gegen Hochwasser zu schützen, als Personen in Wohnungen. Hinsichtlich anderer Personen- und Haushaltsmerkmale sind keine Unterschiede zu beobachten. Personen, deren Grundstück bzw. Gebäude sich in der gelben oder roten Risikozone befindet, machen sich weitaus mehr Sorgen, von einem Hochwasser betroffen zu sein als Personen, die nicht wissen, in welcher Risikozone sie leben. BewohnerInnen der roten Risikozone finden es darüber hinaus wesentlich schwieriger, sich gegen ein mögliches Hochwasser zu schützen, als jene Personen, die nicht wissen, in welcher Risikozone ihr Gebäude steht. April

4 Private Hochwasser- Schutzmaßnahmen Hochwasser- Schutzmaßnahmen direkt an Privatgebäuden können die Gefährdung durch Hochwasser wesentlich verringern. In die Berechnungen eingeflossen sind aktive Hochwasser- Schutzmaßnahmen, nicht inkludiert wird beispielsweise eine generell erhöhte Bauweise in Hanglange. Beim Großteil der befragten Personen (63%) ist aktuell mindestens eine Schutzmaßnahme gegen Hochwasser vorhanden. In nur 2% der Haushalte ist weder eine Schutzmaßnahme vorhanden, noch sind welche geplant. Angaben in relativen Häufigkeiten Von jenen Personen, die aktuell über eine Hochwasser- Schutzmaßnahme verfügen, waren 45% vom Hochwasser 2013 betroffen. Von jenen Personen, welche die Errichtung einer Schutzmaßnahme planen, waren 40% vom Hochwasser 2013 betroffen. Unter den Personen, die keine Maßnahmen planen, waren 21% betroffen. Jene Haushalte, die angeben, mindestens eine Schutzmaßnahme zu haben, verfügen im Durchschnitt über 3 Schutzmaßnahmen. Die häufigste Schutzmaßnahme sind gesicherte Elektroinstallationen, welche in einem Drittel der befragten Haushalte zu finden sind. Abwasser- Rückschlagklappen, Sicherungen der Heizung, wasserdichte Türen und Fenster sowie provisorische Schutzmaßnahmen sind in jeweils einem Viertel der befragten Haushalte vorhanden. vorhandene Hochwasser- Schutzmaßnahmen* geplante Hochwasser- Schutzmaßnahmen* Rückschlagklappe in der Abwasserleitung 24,4% 14,0% elektrische Installationen über dem Wasserstand (Schaltkasten, Steckdosen) 38,4% 9,3% Sicherung der Heizung (verankerter Öl- /Gastank, überflutungssicherer Pellets- Lagerraum) 26,7% 10,5% wasserdichte Türen und Fenster 25,6% 14,0% wasserfeste Wände und Böden 20,9% 11,6% erhöhte Bauweise des Gebäudes (z.b. Pfahlbauten) 9,3% 3,5% provisorische Schutzmaßnahmen (Sandsäcke, Silikonverfugung) 25,6% 14,0% Sonstiges 10,5% 5,8% Angaben in relativen Häufigkeiten, Mehrfachantworten möglich, *inkludiert auch Personen, bei denen eine Maßnahme geplant ist, ** inkludiert auch Personen, bei denen bereits eine Maßnahme vorhanden ist April

5 Als Hauptgründe, warum keine Hochwasser- Schutzmaßnahmen geplant sind, werden folgende genannt: 36% der Personen schätzen das Risiko, von einem Hochwasser getroffen zu werden, für ihr Gebäude als gering ein; 34% können es sich nicht leisten; 24% sind der Meinung, dass ihr Gebäude bereits ausreichend geschützt ist; und 7% geben an, ausreichend versichert zu sein. Das Ausmaß der Sorgen hängt mit der Planung von Schutzmaßnahmen zusammen: Personen, die sich mehr Sorgen über ein mögliches Hochwasser machen, planen mehr Schutzmaßnahmen. Hochwasser- Schutzmaßnahmen in der Gemeinde Oberwölz Auf die Frage, welche Hochwasser- Schutzmaßnahmen die Befragten für sinnvoll halten, wurden die Errichtung von Schutzbauen (69%) und ein Verbot von Neubauten in Hochwasserzonen (64%) am häufigsten als sehr sinnvoll beurteilt. Angaben in relativen Häufigkeiten, Werte auf einer Skala von 1=überhaupt nicht sinnvoll bis 5=sehr sinnvoll April

6 Finanzierung eines Rückhaltebeckens in Oberwölz Die Kosten für die Finanzierung der Errichtung und laufenden Instandhaltung eines Rückhaltebeckens sollen nach Meinung der BürgerInnen eher von der öffentlichen Hand als von privaten Haushalten getragen werden, und sollen von überregionalen Stellen statt von der Gemeinde- oder Bezirksverwaltung aufgebracht werden. Angaben in relativen Häufigkeiten, Werte auf einer Skala von 1=kein Beitrag bis 5=alle Kosten April

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