Freiwilligenarbeit zur Entlastung der Gemeindebudgets? Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen des Einsatzes von Freiwilligen in Gemeinden.
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- Elizabeth Haupt
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1 Freiwilligenarbeit zur Entlastung der Gemeindebudgets? Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen des Einsatzes von Freiwilligen in Gemeinden. Kommunale Sommergespräche, Bad Aussee, Eva More-Hollerweger
2 Fahrplan 1/2 Ziel: Beleuchten der Rahmenbedingungen für den verstärkten Einsatz von Freiwilligen aus der Perspektive - der Gemeinden, - der Freiwilligen und - der Organisationen Grundlage: - Befragung der BügergmeisterInnen Daten aus dem 1. Österreichischen Freiwilligenbericht - Fallstudie Markt Neuhodis - Verschiedene andere Quellen (Literaturliste hinten)
3 Freiwilligenarbeit zur Entlastung der Gemeindebudgets? Wo ansetzen? Gemeinden: Ziele, Ressourcen, gesetzliche Aufgaben etc. schaffen Rahmenbedingungen, fragen eventuell selbst nach fragen Arbeitskraft nach, bieten Engagementmöglichkeiten Freiwilligenorganisationen: Ziele, Ressourcen etc. Freiwillige: Motive, Zeitressourcen, Interessen, Ausbildung etc. bieten Engagement an SEITE 3
4 Gemeinden 1. Freiwilligenarbeit in Gemeinden hat eine lange Tradition Viele engagieren sich bereits SEITE 4
5 Formelle FWA und Urbanisierungsgrad Mit zunehmender Bevölkerungsdichte sinkt die Beteiligungsquote. Gesamt 27,9% Hohe Bevölkerungsdichte 18,4% Mittlere Bevölkerungsdichte Niedrige Bevölkerungsdichte 30,6% 34,2% Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK.
6 Beteiligung nach Bereichen Katastrophenhilfe Kultur Umwelt Religion Soziales Politik Gemeinwesen Bildung Sport 6,0% ( ) 7,5% ( ) 2,6% ( ) 6,2% ( ) 3,3% ( ) 3,5% ( ) 2,1% ( ) 2,5% ( ) 6,9% ( ) Informell 27,1% ( ) Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK.
7 Wöchentliches Arbeitsvolumen Bereich Stunden pro Woche Katastrophenhilfe Kultur Umwelt Religion Soziales Politik Gemeinwesen Bildung Sport Summe formelle Freiwilligenarbeit Informelle Freiwilligenarbeit Summe Freiwilligenarbeit gesamt
8 Zahl der Vereine in Österreich Quelle: Statistik Austria (2011): Statistisches Jahrbuch 2011
9 Befragung : Anzahl der Freiwilligenorganisationen in der Gemeinde im Bereich Sport im Bereich Freizeit im Bereich Kunst/Kultur 963 im Politik und Interessensvertretung im Bereich religiöse Dienste Einsatzorganisationen im Bereich Bildung im Bereich Gemeinwesen im Bereich Umwelt, Natur- und Tierschutz im Sozial- und Gesundheitsbereich sonstige
10 Vereine nach Bereichen in Österreich (2004) Turn- und Sportvereine Sparvereine Kulturvereine (Musik-, Theater- und Gesangsvereine) Wohltätigkeits- und Fürsorgevereine Berufsvereine Gartenbau-, Kleingarten-, Siedlungs- und Tierzüchtervereine Geselligkeitsvereine Elternvereine Kameradschaftsvereine/Vereine ehemaliger Militärpersonen Studentenvereine Religiöse Vereine Kollegenvereine 418 Rotary, Lions Club, Schlaraffia 414 Sonstige Vereine Summe Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK; Statistik Austria (2004)
11 Befragung: Bei welchen Gemeindeaufgaben werden FW bereits eingesetzt? In über 80% der Gemeinden Betrieb von Kultureinrichtungen wie Kultur-, Musik-, Volksheimen, Theater, örtliche Ausstellungen Betrieb und Pflege von Freizeit und Sporteinrichtungen wie Sport- und Spielplätze, Freibäder, Wanderwege etc. In weniger als 11% der Gemeinden Sozialer Wohnbau, Einrichtungen von Gemeindewohnungen, Instandhaltung Entsorgungsleistungen wie Müllabfuhr, Abholung von Sperrmüll, Schnittgut usw. Nachmittagsbetreuung von PflichtschülerInnen bis 14 Jahre
12 Beispiel Markt Neuhodis/1 Die Gemeinde Markt Neuhodis hat ein lebendiges und aktives Vereins- und Gemeinschaftsleben. Die Vereine und ehrenamtlichen Organisationen sind wichtig für den Zusammenhalt im Dorf. Vor allem die Feste haben eine hohe Bindungskraft: Rund ein Drittel der Befragten würden sie bei Wegzug vermissen. Gemeinschaftsleben als Standortfaktor In Zukunft werden die Menschen noch mobiler sein. Die Dörfer werden miteinander in Konkurrenz um Einwohner, Kaufkraft, Kindergarten- und Schulkinder stehen. Die örtlichen Vereine und ehrenamtlichen Organisationen werden noch wichtiger für die Attraktivität des Dorfs sein.
13 Gründe für den Einsatz von Freiwilligen (1) 1. Kontakt zu den GemeindebewohnerInnen, 2. Bereitstellung der Möglichkeit eines Inputs für GemeindebewohnerInnen 3. Aufbau von Beziehungen zu anderen Gruppen 4. Schnellere Reaktionsmöglichkeit in Krisensituationen 5. Ergänzende Personalressourcen und Erfahrungen 6. Unterstützung bei Fundraising Aktivitäten 13
14 Gründe für den Einsatz von Freiwilligen (2) 7. Bei knappen Mitteln: Substitution von bezahlten MitarbeiterInnen? 8. Kosteneffizienz bei Bereitstellung von Service- Leistungen 9. Bei Betreuung von KlientInnen: mehr Zeit für persönliche Anliegen persönlicher Touch 10.Möglichkeit geben, sich sinnvoll zu betätigen 11.Etc. 14
15 Befragung: mehr Freiwillige welcher Weg? Wir brauchen neue Netzwerke und Formen der Zusammenarbeit, um möglichst viele BürgerInnen für die Sicherung der Lebensqualität in der Gemeinde einzubinden. 46% 34% 12% 6% Die Gemeinde soll Freiwilligenorganisationen für die Aufrechterhaltung der Leistungen künftig stärker einbinden. 25% 50% 19% 5% Selbstorganisation ist der beste Weg. Die Gemeinde soll sich aus den Aktivitäten der Freiwilligenorganisationen möglichst raushalten. 23% 37% 23% 18% Gemeinde soll sich künftig selbst verstärkt um Freiwillige bemühen. 15% 32% 35% 16% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stimme stark zu stimme eher zu stimme weniger zu stimme gar nicht zu weiß nicht SEITE 15
16 Freiwillige 2. Alle Bevölkerungsgruppen beteiligen sich, aber nicht alle im selben Ausmaß Verschiedenste Einflussfaktoren: - Zeitbudget - Motive - Sozialisation - Etc. SEITE 16
17 Formelle FWA und Gender Gesamt (formell) 43% 57% Katastrophenhilfe 18% 82% Politik 28% 72% Sport 28% 72% Umwelt Gemeinwesen Kultur 35% 37% 46% 65% 63% 54% Frauen Männer Soziales 53% 48% Bildung 65% 36% Religion 69% 31% informelle FWA 52% 48% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK., eigene Darstellung
18 Formelle FWA und Alter Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 27,9% 31,4% 29,3% 29,1% 32,4% 32,3% 25,6% Jahre 16,2% ab 80 Jahre 8,1% Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK.
19 Formelle FWA und Bildungsstatus Gesamt 27,9% Pflichtschule 19,4% Lehrabschluss 27,6% Berufsbild. mittlere Schule 32,3% AHS, BHS, Kolleg 31,4% UNI, FH, UNI-Lehrgänge 38,8% Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK.
20 Formelle FWA und Bildungsstatus 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamtbevölkerung 76% 24% Gesamt (formell) 68% 32% Katastrophenhilfe 82% 18% Gemeinwesen 75% 25% Umwelt Sport Kultur 71% 66% 65% 29% 34% 35% keine Matura Matura Religion 64% 36% Politik 64% 36% Soziales 58% 42% Bildung 50% 50% Quelle: Mikrozensus-Zusatzerhebung (2006), eigene Berechnung, Personen > als 15 Jahre
21 FWA und Erwerbsstatus (1) Gesamt Erwerbstätig Arbeitslos In Pension Ausschließlich haushaltsführend SchülerIn/StudentIn In Elternkarenz 16,4% 13,9% 17,6% 25,4% 19,1% 24,1% 27,9% 27,1% 32,6% 28,8% 35,4% 26,5% 26,1% 29,1% 25,3% 35,0% 35,7% Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK. 43,8% 42,2% 48,5% Formell und informell Formell Informell 49,9%
22 Formelle FWA und Erwerbsstatus (2) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gesamtbevölkerung 42% 58% Gesamt (formell) 33% 67% Soziales 47% 53% Religion 43% 57% Umwelt Kultur 37% 35% 63% 65% Nicht Erwerbstätige Gemeinwesen 32% 68% Bildung 28% 72% Erwerbstätig Katastrophenhilfe 24% 76% Sport 23% 77% Politik 20% 80% Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK.
23 Befragung: Anteil der PendlerInnen pro Gemeinde 35% 30% 31% 25% 23% 20% 19% 16% 15% 12% 10% 5% 0% bis 20% 21%-40% 41%-60% 61%-80% über 80% SEITE 23 n=163
24 Motive 0% 25% 50% 75% 100% "macht Spaß" "anderen helfen" "Menschen treffen/freunde gewinnen" "eigene Fähigkeiten/Kenntnisse einbringen" "Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen" "nützlich für das Gemeinwohl" "die Möglichkeit, dazuzulernen" "hilft aktiv zu bleiben" "erweitert die Lebenserfahrung" "damit mir geholfen wird, wenn ich Hilfe benötige" "für eine wichtige Sache engagieren" "bringt gesellschaftliche Anerkennung" "hilft für den eigenen Beruf" "hilft, einen bezahlten Job zu finden" voll und ganz eher schon eher nicht überhaupt nicht Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK.
25 Hindernisse 0% 20% 40% 60% 80% 100% "durch familiäre Aufgaben ausgefüllt" "niemals gefragt worden" 58,4% 68,6% "nie darüber nachgedacht" "mit dem Beruf zeitlich nicht vereinbar" 45,5% 45,1% "Krankheit oder Behinderung" "keine attraktiven Möglichkeiten in der Nähe" "nichts für die eigene Altersgruppe" "mit zu hohen Kosten verbunden" "Gefühl, keinen nützlichen Beitrag zu leisten" "schlechte Erfahrungen gemacht" 25,6% 25,5% 23,2% 17,2% 13,3% 6,1% Quelle: BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich.1. Freiwilligenbericht. Wien: BMASK.
26 Organisationen 3. Organisationen stehen vor großen Herausforderungen große Erwartungen/Wünsche seitens Politik und Gesellschaft vs. Alltagsrealität SEITE 26
27 Funktionen von Vereinen/NPOs/FW- Organisationen Bereitstellung von Dienstleistungen Professionalisierung Vorgegebene Standards Community Building Integration Bonding / Bridging Advocacy Motor von Demokratisierung, Beeinflussung von politischen Entscheidungen Innovationsfunktion Antriebskräfte gesellschaftlicher Erneuerung SEITE 27
28 Befragung: Freiwillige in den Organisationen und in der Gemeinde Männer sind in die Freiwilligenorganisationen meiner Gemeinde gut eingebunden. 42% 50% 7% Freiwillige und ehrenamtlich Engagierte genießen in der Bevölkerung meiner Gemeinde ein hohes Maß an Wertschätzung. 48% 44% 7% Freiwilligenorganisationen helfen und arbeiten in meiner Gemeinde häufig zusammen. 35% 48% 16% trifft stark zu trifft eher zu Ältere Menschen sind in die Freiwilligenorganisationen meiner Gemeinde gut eingebunden. 29% 54% 15% trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Jugendliche sind in die Freiwilligenorganisationen meiner Gemeinde gut eingebunden. 28% 55% 15% Frauen sind in die Freiwilligenorganisationen meiner Gemeinde gut eingebunden. 23% 58% 17% Über 80% Zustimmung 0% 20% 40% 60% 80% 100%
29 Rolle der Freiwilligenorganisation Die Kommunikation zwischen Freiwilligenorganisationen und GemeindevertreterInnen erfolgt überwiegend bilateral. 26% 52% 19% Bei uns gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen Gemeinde und Freiwilligenorganisationen zu wichtigen Fragen der Gemeinde. 32% 41% 22% 5% Die meisten Freiwilligenorganisationen meiner Gemeinde haben kein Problem, Freiwillige/Ehrenamtliche zu finden Die Nachbesetzung von FunktionärInnen (Vorstand etc.) stellt in den meisten Freiwilligenorganisationen meiner Gemeinde kein Problem dar. 21% 13% 36% 45% 42% 32% 10% trifft stark zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu MigrantInnen sind in die Freiwilligenorganisationen meiner Gemeinde gut eingebunden. Zwischen den Freiwilligenorganisationen in meiner Gemeinde herrscht ein gewisses Konkurrenzverhältnis. 19% 20% 34% 38% 43% 40% Weniger als 50% Zustimmung 0% 20% 40% 60% 80% 100%
30 Beispiel Markt Neuhodis/2 Schwierigkeiten im Vereinswesen: Fehlende Motivation zur aktiven Beteiligung: Viele Menschen in Neuhodis/Althodis sind ehrenamtlich tätig. Aber oft heißt es: Sporadische Mithilfe JA Funktionen NEIN! Fehlende Wertschätzung: Die ehrenamtlich Aktiven sind oft überlastet und leiden am Mangel an persönlicher Anerkennung. Fehlende Kooperation: Vereine arbeiten nicht genug zusammen Konkurrenz um Festgäste und Spenden Fehlende Angebote Vereine bieten Frauen und älteren Menschen zu wenig Möglichkeiten
31 Gemeinden 4. Freiwilliges Engagement braucht Rahmenbedingungen es gibt viele Möglichkeiten, diese zu gestalten: - Infrastruktur - Gesprächsklima kultur - Absicherung - Beteiligungsformen - Etc. SEITE 31
32 Befragung: Welche Rahmenbedingungen sind denkbar? Unter der Voraussetzung, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen geklärt sind: Ich halte ein verpflichtendes Sozialjahr für sinnvoll. 51% 27% 8% Ich schätze, dass ein verpflichtendes Sozialjahr Zustimmung bei der Mehrheit der EinwohnerInnen meiner Gemeinde finden wird. 34% 31% 20% Bestimmte Tätigkeiten sollten weniger stark an berufliche Ausbildungen gebunden werden, um den Einsatz von Laien zu erleichtern. 30% 45% 17% Für mich sind Investitionen meiner Gemeinde zum Auf- und Ausbau von Strukturen für Freiwillige in den nächsten Jahren denkbar. 28% 48% 18% Um den Einsatz von Freiwilligen zu erleichtern, sollten Einschränkungen in Bezug auf die zeitliche Verfügbarkeit von Leistungen in Kauf genommen werden. 23% 48% 17% Künftig sollte mehr Gewicht auf die Ausbildung von Freiwilligen gelegt werden. 23% 45% 27% Ich bin dafür, dass bezahlte Arbeit in manchen Bereichen durch Freiwillige ersetzt wird. 18% 29% 30% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stimme stark zu stimme eher zu stimme weniger zu stimme gar nicht zu weiß nicht SEITE 32
33 Befragung: konkrete Maßnahmen - derzeitige Infrastruktur Unterstützung Medienarbeit (z.b. Gemeindezeitung) 97% Bereitstellung von Räumlichkeiten 97% Geldzuwendungen 94% Beratung und Unterstützung bei Fragen der Organisation 80% Unterstützung bei der Ausbildung von Freiwilligen Freiwillige sind in meiner Gemeinde in der Regel haftpflichtversichert 58% 64% Freiwillige sind in meiner Gemeinde in der Regel unfallversichert 48% kostenlose oder stark vergünstigte Rechtsberatung für FW- Organisationen Plattform für Vernetzung und Entwicklung von Freiwilligenorganiastionen 28% 28% Stelle (Person, Organisation- z.b. Freiwilligenbörse), die Freiwillige vermittelt 12% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
34 Befragung: zukünftige Unterstützung Absicherung von Freiwilligen (Haftpflicht, Unfall) 69% 22% 5% Unterstützung bei der Medienarbeit 67% 24% 9% Bereitstellung von Räumlichkeiten 60% 31% 9% Beratung und Unterstützung in Fragen der Organisation 44% 38% 15% Rechtsberatung von Freiwilligenorganisationen und Freiwilligen 41% 35% 21% Unterstützung in der Akquise von Freiwilligen (z.b. durch Freiwilligenbörse, Internet-Plattform) 37% 40% 18% Ausbildung von Freiwilligen 31% 37% 27% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr sinnvoll eher sinnvoll weniger sinnvoll gar nicht sinnvoll SEITE 34
35 Beispiele Infrastruktur Deutschland 1. Freiwilligenagenturen 2. Seniorenbüros 3. Selbsthilfekontaktstellen 4. Bürgerstiftungen 5. Stadtteilbüros 6. Mehrgenerationenhäuser 7. Lokale Bündnisse für Familie 8. Stabs- und Anlaufstellen der Verwaltung 35
36 Zusammenfassung Quelle:
37 Literatur BMASK (2009). Freiwilliges Engagement in Österreich. 1. Freiwilligenbericht. Wien, BMASK. Favry, Eva; Hiess, Helmut; Hollerweger, Eva (2006): Daseinsvorsorge im ländlichen Raum unter besonderer Berücksichtigung von Nonprofit Organisationen, Endbericht Rauschenbach, T. and A. Zimmer, Eds. (2011). Bürgerschaftliches Engagement unter Druck? Analysen und Befunde aus den Breichen Soziales, Kultur und Sport. Opladen, Berlin, Farmington Hills, Verlag Barbara Budrich. Wolf, A. C. and A. Zimmer, Eds. (2012). Lokale Engagementförderung. Kritik und Perspektiven. Bürgergesellschaft und Demokratie. Wiesbaden, Springer VS. SEITE 37
38 NPO-KOMPETENZZENTRUM Nordbergstraße 15, A-1090 Vienna, Austria Mag. Eva More-Hollerweger T F eva.more@wu.ac.at SEITE 38
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