Geprüfter Jahresbericht zum 31. Januar 2010

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1 Vermögen bilden Geprüfter Jahresbericht zum 31. Januar 2010 NaspaFondsStrategie: Ein Investmentfonds mit Teilfonds gemäß Teil II des Luxemburger Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinsame Anlagen.

2 Inhaltsverzeichnis Bericht der Verwaltung 4 Entwicklung der Kapitalmärkte 5 Anlagepolitiken NaspaFondsStrategie: Ertrag 7 NaspaFondsStrategie: Wachstum 8 NaspaFondsStrategie: Chance 9 NaspaFondsStrategie: Chance Plus 10 NaspaFondsStrategie: Chance Alternativ 11 Vermögensaufstellungen zum 31. Januar 2010 NaspaFondsStrategie: Ertrag 12 NaspaFondsStrategie: Wachstum 17 NaspaFondsStrategie: Chance 22 NaspaFondsStrategie: Chance Plus 27 NaspaFondsStrategie: Chance Alternativ 32 Fondszusammensetzung 37 Erläuterungen zum Jahresbericht 39 Bericht des Abschlussprüfers 41 Besteuerung der Erträge 42 NaspaFondsStrategie: Ertrag 47 NaspaFondsStrategie: Wachstum 49 NaspaFondsStrategie: Chance 51 NaspaFondsStrategie: Chance Plus 53 NaspaFondsStrategie: Chance Alternativ 55 Ihre Partner in der Sparkassen-Finanzgruppe 57 Es können keine Anteile auf Basis von Finanzberichten gezeichnet werden. Anteilzeichnungen sind nur gültig, wenn sie auf Basis der neuesten Ausgabe des Prospekts in Verbindung mit dem letzten erhältlichen Jahresbericht und dem eventuell danach veröffentlichten Halbjahresbericht vorgenommen werden. Jahres- und Halbjahresberichte sind bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und den Zahlstellen erhältlich. 3

3 Bericht der Verwaltung Sehr geehrte Damen und Herren, der Ihnen vorliegende Jahresbericht informiert Sie über die Entwicklung des nach luxemburgischem Recht aufgelegten Dachfonds NaspaFondsStrategie: mit den Teilfonds NaspaFondsStrategie: Ertrag NaspaFondsStrategie: Wachstum die passenden Zielfonds und verfolgt ständig deren Entwicklung. Ziel ist die Erwirtschaftung von mittel- bis langfristigen Erträgen bei einer bewussten Akzeptanz unterschiedlich hoher Risiken. Dementsprechend unterscheiden sich die Teilfonds durch unterschiedlich hohe Aktienanteile: NaspaFondsStrategie: Ertrag NaspaFondsStrategie: Wachstum bis zu 30 Prozent Aktienfonds bis zu 60 Prozent Aktienfonds NaspaFondsStrategie: Chance NaspaFondsStrategie: Chance Plus NaspaFondsStrategie: Chance bis zu 100 Prozent Aktienfonds NaspaFondsStrategie: Chance Alternativ NaspaFondsStrategie: Chance Plus von 50 bis 100 Prozent Aktienfonds für den Zeitraum vom 1. Februar 2009 bis zum 31. Januar Der Fonds wird von der International Fund Management S.A. verwaltet. Als Depotbank, die die Vermögenswerte des Fonds verwahrt, fungiert die DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. Wertentwicklung, Netto-Mittelveränderung und Fondsvermögen des NaspaFondsStrategie: mit seinen Teilfonds entnehmen Sie bitte der unten stehenden Tabelle. Das Dachfonds-Konzept Dachfonds kombinieren die Nachfrage des Anlegers nach einer ganzheitlichen wertpapierorientierten Anlagestruktur mit professioneller Unterstützung. Wer in Dachfonds investiert, erhält gleich eine ganze Fondspalette auf einmal. Das Fondsmanagement nimmt die strukturierte Aufteilung des Vermögens auf unterschiedliche Anlagesegmente vor, investiert in NaspaFondsStrategie: Chance Alternativ bis zu 100 Prozent Aktienfonds Möglichkeiten der Anlage in NaspaFondsStrategie: Anteile aller Teilfonds können bei den Geschäftsstellen der Nassauischen Sparkasse erworben und in einem Wertpapierdepot verwahrt werden. Für einen systematischen Vermögensaufbau oder zur Schaffung eines Zweiten Einkommens steht das DekaBank Depot zur Verfügung, in dem die Anteile bequem und kostengünstig verwahrt werden können. Darüber hinaus besteht neben der Einmalanlage die Möglichkeit eines regelmäßigen Sparens von Fondsanteilen. Hier kann unter Nutzung des Cost-Average-Effekts das langfristige Ergebnis erheblich verbessert werden, da der Anleger die Kursschwankungen besser nutzen kann. Unsere Anleger nutzen aktiv das DekaBank Depot. Ende Januar 2010 wurden für die fünf Naspa-Dachfonds solcher Konten mit einem Gesamtbestand von 91,9 Mio. EUR geführt. Wertentwickung, Netto-Mittelveränderung und Fondsvermögen Fonds WKN / ISIN Berichtszeitraum Wertentwicklung in % in Fondswährung * ) Wertentwicklung in % seit Auflage * ) ** ) Netto-Mittelveränderung in Mio. Euro Fondsvermögen in Mio. Euro NaspaFondsStrategie: Ertrag NaspaFondsStrategie: Wachstum NaspaFondsStrategie: Chance NaspaFondsStrategie: Chance Plus NaspaFondsStrategie: Chance Alternativ LU ,1 1,9-1,8 29, LU ,0 0,5-1,0 46, LU ,0-2,2 0,9 43,6 A0B8L3 LU ,1 2,8 2,6 24,7 A0MUM9 LU ,9-7,9 0,1 8,9 *) p.a. Berechnung nach BVI-Methode; die bisherige Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung **) Teilfonds Ertrag, Wachstum, Chance am / Chance Plus am / Chance Alternativ am (p.a. Werte) 4

4 Entwicklung der Kapitalmärkte Trendwende nach Kurssturz Die internationalen Kapitalmärkte waren in den letzten 12 Monaten im Fahrwasser der Finanzkrise erheblichen Turbulenzen und starken Schwankungen unterworfen. Im Zuge der offen zutage tretenden Konjunkturschwäche weltweit verzeichneten risikobehaftete Assetklassen zunächst noch dramatische Einbußen. Weitere Wertverluste bei Kreditverbriefungen führten zu massivem Abschreibungsbedarf, mangelnde Liquidität und verspieltes Vertrauen bei Marktteilnehmern und Banken spitzten die Situation weiter zu. Regierungen und Notenbanken versuchten durch großzügige Bereitstellung von Liquidität, konzertierte Leitzinssenkungen sowie umfangreiche Rettungs- und Konjunkturpakete das Finanzsystem zu stützen, um damit dem allgemeinen Abwärtstrend und den rezessiven Entwicklungen entgegenzutreten. Dennoch dokumentierten die Konjunkturdaten in vielen Bereichen den stärksten Wirtschaftseinbruch seit dem Zweiten Weltkrieg. Auf breiter Front mussten Unternehmen die Geschäftsprognosen nach unten korrigieren, parallel dazu rauschten die Börsenbewertungen weltweit bis in den März hinein in den Keller. Nominaler Notenbankzins Euroland vs. USA in % USA (Fed) Quelle: Bloomberg Euroland (EZB) Im Frühjahr begann sich das Blatt an den Kapitalmärkten zu wenden. Hintergrund der einsetzenden Erholungsbewegung bildeten Entspannungssignale im Bankensektor sowie über den Erwartungen liegende Unternehmensergebnisse. Zudem folgten in den Industrienationen auf verbesserte Frühindika toren günstige realwirtschaftliche Daten, die eine Stabilisierung der Wirtschaftstätigkeit anzeigten. Während die geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen sowie verschiedene Konjunkturpakete die Verwerfungen abgemildert haben, ist die Anpassung der globalen Wirtschaftsstrukturen an das veränderte Finanzierungsumfeld ein langwierigerer und fortdauernder Prozess. Das Finanzsystem blieb funktionsfähig und die Marktverhältnisse normalisierten sich zunehmend. Fundamental betrachtet verläuft die Erholung für eine Post-Rezessionsphase jedoch trotz allem nur moderat. Die Preise für Finanzaktiva sowie deren Schwankungsbreiten haben sich wieder spürbar eingependelt. Haupttreiber für die insgesamt überwiegende Zuversicht war das dynamische Wachstum in Asien. Die Ende November aufkommenden Ängste um Zahlungsausfälle in Dubai konnten die Erholungsbewegung nicht ernstlich gefährden. Allerdings sorgte zuletzt die angespannte Haushaltssituation in Griechenland, welche sich in Bonitäts-Herabstufungen der Rating-Agenturen niederschlug, für Unruhe an den Finanzmärkten. Die erneute Risiko aversion der Investoren setzte sowohl einige Länder der Euro- Peripherie als auch die europäische Gemeinschaftswährung selbst unter Druck. Positive Impulse gingen von der größten Volkswirtschaft der Welt aus. Das US-BIP ist im dritten Quartal erstmals seit Ausbruch der Finanzkrise wieder angestiegen und zeigte im vierten Quartal das stärkste Wachstum seit Herbst Überaus positiv stimmten zuletzt unter anderem die Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen. Daneben zeigte der private Konsum trotz des Auslaufens staatlicher Programme wie der Abwrackprämie und Steuererleichterungen eine teilweise überraschend schnelle Stabilisierung aus eigener Kraft. Im Außenhandel konnte zudem die Erholung des Exports die Markterwartungen erfüllen, während sich die Importe nur langsam verbessern. Abwärtsdynamik ist weiterhin im Bereich Gewerbebau zu konstatieren. Euroland zeichnete insgesamt ein heterogenes Bild: Während die Schwergewichte Deutschland und Frankreich bereits im zweiten Quartal 2009 die Rezession überwinden konnten, leiden einige Länder mit strukturellen Defiziten wie Griechenland, Spanien und Portugal noch deutlich unter dem massiven Wirtschaftseinbruch. Schubkraft verliehen in der zweiten Berichtshälfte überraschend starke Konjunktursignale aus China und Indien. Den großen asiatischen Schwellenländern ist es durch geldpolitische Maßnahmen sowie staatliche Interventionen gelungen, die Inlandsnachfrage zeitnah zu stabi lisieren und die globalen Schockwellen der Finanzkrise abzufedern. Allerdings ließen Überhitzungstendenzen die chinesische Notenbank inzwischen zu einer härteren geldpolitischen Gangart wechseln. In Osteuropa besteht hinsichtlich der Wirtschaftsdynamik auf Länderebene ein erhebliches Gefälle. Primus ist Polen, das als einziges Land der Europäischen Union 2009 nicht in die Rezession abglitt, während für die Mehrzahl der osteuropäischen Länder eine eher problematische Entwicklung zu konstatieren war. Die Konjunktur in Lateinamerika hielt sich trotz der Volatilität an den Rohstoffmärkten vergleichsweise robust. Auch das Schwergewicht Brasilien hat die wirtschaftliche Talsohle durchschritten. Im Rohstoffbereich konnten auf Sicht von zwölf Monaten signifikante Preissteigerungen registriert werden. Die vorangegangene Korrektur im Zuge des weltweiten Konjunktureinbruchs wurde von einer spürbaren Erholung abgelöst. Insbesondere die schnelle Wachstumsaufhellung in den Schwellenländern stimulierte die Nachfrage. In starker Verfassung zeigten sich vor allem Industriemetalle wie Kupfer. Auch bei Energierohstoffen legten die Notierungen stark zu, der Preis je Barrel Rohöl verteuerte sich bis Anfang Januar auf fast 82 US-Dollar. Im Edelmetallsegment erreichte der Goldpreis mit über US-Dollar je Feinunze Anfang Dezember ein neues Allzeithoch, wohingegen Silber per saldo kaum profitieren konnte. Börsen auf Erholungskurs Seit März 2009 hat sich trotz zwischenzeitlich kleinerer Rückschläge die Situation an den etablierten Aktienmärkten in Europa und den USA überaus positiv entwickelt. Die Mehrzahl der Börsenindices verzeichnete satte Kursgewinne. Nachdem die meisten Aktienmärkte bereits zwischen Mitte März und Ende Mai signifikante Aufschläge registriert hatten und das Rückschlagrisiko angewachsen war, folgten von Juni bis in den Juli hinein sowie zwischen Mitte Oktober und Anfang November zwei kürzere Konsolidierungsphasen. Im Anschluss kletterten mit der sukzessiv zurückkehrenden Risikobereitschaft die Aktienkurse erneut und setzen damit die Eskomptierung der globalen Konjunkturerholung fort. 5

5 Der breite US-amerikanische Aktienmarkt bescherte dem Anleger auf 12-Monatssicht einen üppigen Aufschlag von 30,0 Prozent (S&P 500 Index). Deutlich höher noch fielen die Zugewinne des vorrangig auf Technologiewerte abgestellten Nasdaq Composite Index mit plus 45,4 Prozent aus. Die im Dow Jones Industrial Average gelisteten Standardwerte verbuchten einen Anstieg um durchschnittlich 25,8 Prozent. Auf Einzeltitelebene führten im Stichtagsvergleich Bank of America, American Express und Caterpillar die Gewinnerliste mit Zuwächsen zwischen 69,3 Prozent und 130,7 Prozent an. Die Schlusslichter bildeten Exxon Mobil, Verizon Communcations und Kraft Foods mit Abschlägen zwischen 1,4 Prozent und 15,8 Prozent. Weltbörsen im Vergleich Index: = /09 Dow Jones Industrial DJ EURO STOXX 50 Nikkei 225 Quelle: Bloomberg 03/09 05/09 Die Hoffnung auf einen Aufschwung bestimmte auch an den europäischen Aktienmärkten die Szenerie. Der aus Euroland-Standardwerten zusammengesetzte Dow Jones EURO STOXX 50 verzeichnete einen Anstieg um 24,1 Prozent. In Deutschland verbuchte der Leitindex DAX 30 eine Wertsteigerung um 29,3 Prozent, die Unternehmen mittlerer Marktkapitalisierung legten sogar um 47,2 Prozent (MDAX) zu. Auf Branchenebene erlebten vor allem zuvor unter massivem Abgabedruck stehende Sektoren ein fulminantes Comeback. Im Berichtszeitraum verzeichnete gemessen am marktbreiten Dow Jones STOXX 600 der Rohstoffbereich mit plus 90,6 Prozent die höchsten Aufschläge, gefolgt von Banken (52,4 Prozent) und Chemie (43,8 Prozent). Der japanische Aktienmarkt wies auf Jahressicht gemessen am Nikkei 225 ein Plus von 27,6 Prozent auf, der marktbreite TOPIX hinkte mit einem Aufschlag um 13,5 Prozent im internationalen Vergleich hinterher. Die Stimmung der japanischen Unternehmer verbesserte sich laut Tankan-Bericht zwar zum dritten Mal in Folge, jedoch von äußerst niedrigem Niveau ausgehend. Das Bruttoinlandsprodukt Japans wies 2009 den stärksten Rückgang seit Mitte der Fünfzigerjahre auf, wenngleich das Schlussquartal eine deutliche Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage signalisierte. Für Anleger attraktiver war das Börsenklima an einigen anderen asiatisch-pazifischen Börsen. Gemessen am Hang Seng Index in Hongkong z.b. stiegen die Kurse per saldo um 51,5 Prozent. 07/09 09/09 11/09 01/10 Niedrige Zinsen und Liquiditätsspritzen haben über den Finanzmarktschock hinweggeholfen. Die Notwendigkeit der Schuldenkonsolidierung blieb davon aber unberührt. Um nicht neue Verwerfungen in bestimmten Sparten zu provozieren, ist entscheidend, dass die Finanzmarktteilnehmer keine Erwartungen dauerhaft niedriger Zinssätze ausbilden. Zwar werden die bedeutenden Notenbanken den noch fragilen Konjunkturaufschwung nicht durch frühzeitiges Übersteuern gefährden. Allerdings verdichten sich die Anzeichen für Ausstiegsplanungen aus der momentanen Niedrigzinspolitik. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Leitzinssatz im Mai auf 1,0 Prozent. Die US-Notenbank (Fed) beließ ihrerseits die Fed Funds Target Rate auf dem historisch niedrigen Niveau von 0,25 bis 0,0 Prozent und kaufte zusätzlich im Rahmen einer quantitativen Geldpolitik Staats- und Hypothekenanleihen auf. Für Verunsicherung sorgte zuletzt die Haushaltslage Griechenlands. Spekulationen über eine drohende Zahlungsunfähigkeit des südeuropäischen Landes haben die Renditespreads wieder signifikant ausgeweitet. Die Rendite 10-jähriger Euroland-Staatsanleihen war per saldo erheblichen Schwankungen unterworfen. Nach einem Tiefstand bei knapp 2,9 Prozent Anfang März 2009 stiegen die Renditen bis Mitte Juni auf 3,7 Prozent. Zum Stichtag lag die Rendite schließlich bei knapp 3,2 Prozent. US-Treasuries gleicher Laufzeit rentierten zuletzt mit 3,6 Prozent und damit wieder deutlich über dem Tiefstand Mitte März 2009 (2,5 Prozent). Per saldo konnten sich Anleger über eine gute Performance von Staatsanleihen freuen. Gemessen am Performanceindex REXP verbuchten deutsche Bundesanleihen auf Jahressicht ein Plus von 5,9 Prozent. Ein differenzierteres Bild bot sich in stärker risiko behafteten Rentensegmenten. Unternehmens- und Schwellenländeranleihen wiesen zunächst überaus hohe Risikoaufschläge aus. Nur mit entsprechend hohen Kursabschlägen konnte hier Nachfrage generiert werden. Finanzhäuser bauten aus Furcht vor noch schlummernden Kreditrisiken in den Bilanzen ihre Bestände an risikobehafteten Wertpapieren mit aller Macht ab. Der Neuemissionsmarkt erholte sich im Jahresverlauf allmählich. Vor allem die neu auf den Markt gebrachten staatlich garantierten Bankanleihen trafen auf eine rege Nachfrage. Im Zuge der Aktienmarkterholung und der sich belebenden Nachfrage nach Unternehmens- und Schwellenländeranleihen bildeten sich die Risikoprämien seit März sukzessive zurück. Unterstützung lieferten hierbei teilweise überraschend positive Unternehmensergebnisse. Auch der Pfandbriefmarkt fasste wieder Tritt, zumal die EZB seit Juli 2009 als Käufer für Pfandbriefe (Covered Bonds) aktiv geworden ist. Rendite 10-jähriger Staatsanleihen USA vs. Euroland in % 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 01/09 03/09 05/09 07/09 09/09 11/09 01/10 Rückläufige Risikoprämien Euroland Quelle: Bloomberg USA Rückblickend betrachtet haben sich sowohl Unternehmens- als auch Schwellenländeranleihen auf Sicht von einem Jahr überdurchschnittlich gut entwickelt und die Anleihemärkte der westlichen Industrienationen outperformt. 6

6 NaspaFondsStrategie: Ertrag Die hohe Nachfrage nach sicheren Anlageformen sorgte zu Beginn des Berichtsjahres für ein weiterhin niedriges Renditeniveau bei Euroland-Staatsanleihen. Vor diesem Hintergrund blieb die Position im mittleren Laufzeitenbereich zunächst bestehen, wurde aber bereits Ende Februar und Anfang März wieder deutlich defensiver ausgerichtet. Gründe hierfür waren aufkommende Inflationsbefürchtungen aufgrund der inzwischen sehr hohen Verschuldung vieler Staaten. Im Segment Euroland-Staatsanleihen erfolgte nach dem Rendite anstieg im zweiten Quartal wieder eine offensivere Ausrichtung, um höhere Zinsen zu vereinnahmen. Diese Positionierung wurde bis zum Oktober beibehalten. Trotz der deutlichen Verbesserung des Konjunkturbildes sanken die Renditen von Euroland-Staatsanleihen Ende September wieder deutlicher. Das Vermögensmanagement entschied sich in dieser Phase, das Segment über eine Verringerung der Zinssensitivität (Duration) defensiver auszurichten und Zinsrisiken zu begrenzen. Nach dem kräftigen Zinsanstieg zum Jahresende wurde die Duration wieder moderat erhöht. Gleichwohl bleibt das Vermögensmanagement weiterhin bei einer vorsichtigen Positionierung. Insgesamt konnte ein positiver Beitrag erzielt werden, auch wenn unter Risikogesichtspunkten temporär auf die Vereinnahmung höherer Zinsen bei länger laufenden Rentenpapieren verzichtet wurde. Neben dem klassischen Staatsanleihensegment fanden Rentenfonds mit Schwerpunkt auf Staatsanleihen osteuropäischer und globaler Schwellenländer (Konvergenzanleihen) Berücksichtigung. Vor allem bei europäischen Konvergenzanleihen kam es zu Jahresbeginn zu Kurs- und Währungsverlusten. Das Management reagierte hierauf im Februar mit einer leichten Reduzierung der Quoten und einer temporären Absicherung osteuropäischer Währungen. Ab dem zweiten Quartal 2009 zeigte sich das gesamte Marktsegment deutlich erholt und konnte bis zum Ende des Berichtzeitraums einen deutlichen Mehrertrag im Vergleich zu Euroland-Staatsanleihen erwirtschaften. Die in der Struktur berücksichtigten Positionen beider Teilsegmente Staatsanleihen globaler und osteuropäischer Schwellenländer legten somit deutlich zu und lieferten einen entsprechenden Performancebeitrag. Zur breiteren Diversifikation erfolgte gegen Ende der Berichtsperiode die Beimischung eines Rentenfonds mit Schwerpunkt auf Staatsanleihen der Schwellenländer, der im Gegensatz zu den beiden anderen Fonds nicht in Lokalwährungsanleihen investiert, sondern in Hartwährungsanleihen zumeist US-Dollar-Anleihen, deren Währungsrisiko gegenüber dem Euro abgesichert wurde. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei Unternehmensanleihen. Auch hier gaben die Notierungen zunächst nach. Insbesondere so genannte Nachranganleihen von Banken waren hiervon betroffen. Aufgrund der erhöhten Risiken nutzte das Vermögensmanagement Erholungsphasen, um die Bestände an Nachranganleihen vollständig abzubauen. Mit Rückkehr des Risikoappetits an den Kapitalmärkten ab März verzeichneten Unternehmensanleihen wieder deutliche Wertzuwächse. In diesem Umfeld erfolgte schrittweise ein Aufbau kurz laufender Unternehmensanleihen von Schuldnern mit hoher Bonität. Befürchtungen über einen Zusammenbruch des globalen Finanzsystems bestimmten im ersten Quartal 2009 das Bild an den weltweiten Aktienmärkten und setzten diese noch einmal massiv unter Druck. Vor diesem Hintergrund wurde im Aktienbereich zunächst eine defensive Positionierung umgesetzt, sodass der Aktieninvestitionsgrad zum Teil nur bei 5 Prozent lag. 10 größte Werte per (in Prozent des Fondsvolumens) Deka-Multimanager Renten 14,2% Deka-ImmobilienGlobal 12,7% Deka-Cash 12,5% IFM-Invest: Renten Europa 11,6% IFM-Invest: Vermögensmanagement Aktien 9,2% RenditDeka CF 6,2% Deka-Special Situations 4,8% BlackRock Global Funds - Euro-Markets Fund A2 EUR 4,7% Deka-EuropaBond TF 4,3% Deka-ConvergenceRenten CF 3,3% Assetstruktur per (in Prozent des Fondsvolumens) G F E H D C A B A = Rentenfonds Europa 20,7 % B = Rentenfonds Corporate Bonds 14,2 % C = Rentenfonds Euroland 13,0 % D = Rentenfonds Emerging Markets 6,1 % E = Aktienfonds Europa 10,6 % F = Aktienfonds Welt 9,2 % G = Immobilienfonds 12,7 % H = Barreserve, Geldmarktfonds, Sonstiges 13,5 % Im zweiten Quartal kam es schrittweise zu einer Beruhigung der Kapitalmärkte. Rettungsaktionen der Zentralbanken sowie Konjunkturpakete der Regierungen stärkten das Vertrauen der Investoren. Damit konnte die extreme Talfahrt gestoppt werden und die Börsen erholten sich deutlich von ihren Tiefständen im März. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt immer noch sehr unsicheren Lage wurde der Aktieninvestitionsgrad erst im April und Mai nach Anzeichen einer Verbesserung der globalen Konjunkturaussichten für das zweite Halbjahr sowie einer generellen Stimmungsverbesserung schrittweise über das Euroland-Segment erhöht. Anfang Juli folgte der nächste Zukauf, der zu einer insgesamt offensiven Dachfondsausrichtung führte. Auslöser war die Erwartung guter Unternehmensberichte. Diese Einschätzung bestätigte sich und somit setzte sich die gute Entwicklung an den Aktienmärkten im dritten Quartal fort. Nach Erreichen neuer Jahreshöchststände im November und dem Ausbleiben neuer Impulse für die Aktienmärkte wurde das Aktienfondsexposure vollständig abgebaut, um die Dachfondsvariante gegen Kursrückschläge abzusichern. Gegen Ende der Berichtsperiode wurde die Struktur mit Blick auf das Jahr 2010 wieder offensiver ausgerichtet, indem Aktienfonds erneut Berücksichtigung fanden. Die anfänglichen Kursverluste US-amerikanischer Aktienfonds konnten durch die starke Aufwertung des US-Dollar zu Beginn des Jahres abgemildert werden. Um in der Erholungsphase der Märkte Verluste aus Währungsrisiken zu vermeiden, wurde die Währung in diesem Segment vollständig abgesichert. Zu Beginn der Berichtsperiode stand in der Dachfondsvariante Naspa- FondsStrategie: Ertrag aufgrund des sehr schwierigen Umfelds die Risikovermeidung im Vordergrund. Die schrittweise Erhöhung des Aktieninvestitionsgrads zahlte sich aus, da auf diese Weise das Sondervermögen an der positiven Entwicklung der Aktienmärkte verstärkt partizipieren konnte. In der Berichtsperiode vom 1. Februar 2009 bis zum 31. Januar 2010 betrug die Wertentwicklung plus 7,1 Prozent. 7

7 NaspaFondsStrategie: Wachstum Die hohe Nachfrage nach sicheren Anlageformen sorgte zu Beginn des Berichtsjahres für ein weiterhin niedriges Renditeniveau bei Euroland-Staatsanleihen. Vor diesem Hintergrund blieb die Position im mittleren Laufzeitenbereich zunächst bestehen, wurde aber bereits Ende Februar und Anfang März wieder deutlich defen siver ausgerichtet. Gründe hierfür waren aufkommende Inflationsbefürchtungen aufgrund der inzwischen sehr hohen Verschuldung vieler Staaten. Im Segment Euroland-Staatsanleihen erfolgte nach dem Renditeanstieg im zweiten Quartal wieder eine offensivere Ausrichtung, um höhere Zinsen zu vereinnahmen. Diese Positionierung wurde bis zum Oktober beibehalten. Trotz der deutlichen Verbesserung des Konjunkturbildes sanken die Renditen von Euroland-Staatsanleihen Ende September wieder deutlicher. Das Vermögensmanagement entschied sich in dieser Phase, das Segment über eine Verringerung der Zinssensitivität (Duration) defensiver auszurichten und Zinsrisiken zu begrenzen. Nach dem kräftigen Zinsanstieg zum Jahresende wurde die Duration wieder moderat erhöht. Gleichwohl bleibt das Vermögensmanagement weiterhin bei einer vorsichtigen Positionierung. Insgesamt konnte ein positiver Beitrag erzielt werden, auch wenn unter Risikogesichtspunkten temporär auf die Vereinnahmung höherer Zinsen bei länger laufenden Rentenpapieren verzichtet wurde. Neben dem klassischen Staatsanleihensegment fanden Rentenfonds mit Schwerpunkt auf Staatsanleihen osteuropäischer und globaler Schwellenländer (Konvergenzanleihen) Berücksichtigung. Vor allem bei europäischen Konvergenzanleihen kam es zu Jahresbeginn zu Kurs- und Währungsverlusten. Das Management reagierte hierauf im Februar mit einer leichten Reduzierung der Quoten und einer temporären Absicherung osteuropäischer Währungen. Ab dem zweiten Quartal 2009 zeigte sich das gesamte Marktsegment deutlich erholt und konnte bis zum Ende des Berichtzeitraums einen deutlichen Mehrertrag im Vergleich zu Euroland-Staatsanleihen erwirtschaften. Die in der Struktur berücksichtigten Positionen beider Teilsegmente Staatsanleihen globaler und osteuropäischer Schwellenländer legten somit deutlich zu und lieferten einen entsprechenden Performancebeitrag. Zur breiteren Diversifikation erfolgte gegen Ende der Berichtsperiode die Beimischung eines Rentenfonds mit Schwerpunkt auf Staatsanleihen der Schwellenländer, der im Gegensatz zu den beiden anderen Fonds nicht in Lokalwährungsanleihen investiert, sondern in Hartwährungsanleihen zumeist US-Dollar-Anleihen, deren Währungsrisiko gegenüber dem Euro abgesichert wurde. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei Unternehmensanleihen. Auch hier gaben die Notierungen zunächst nach. Insbesondere so genannte Nachranganleihen von Banken waren hiervon betroffen. Aufgrund der erhöhten Risiken nutzte das Vermögensmanagement Erholungsphasen, um die Bestände an Nachranganleihen vollständig abzubauen. Mit Rückkehr des Risikoappetits an den Kapitalmärkten ab März verzeichneten Unternehmensanleihen wieder deutliche Wertzuwächse. In diesem Umfeld erfolgte schrittweise ein Aufbau kurz laufender Unternehmensanleihen von Schuldnern mit hoher Bonität. Befürchtungen über einen Zusammenbruch des globalen Finanzsystems bestimmten im ersten Quartal 2009 das Bild an den weltweiten Aktienmärkten und setzten diese noch einmal massiv unter Druck. Vor diesem Hintergrund wurde im Aktienbereich zunächst eine defensive Positionierung umgesetzt, sodass der Aktieninvestitionsgrad zum Teil nur bei 20 Prozent lag. 10 größte Werte per (in Prozent des Fondsvolumens) IFM-Invest: Vermögensmanagement Aktien 18,6% Deka-Multimanager Renten 14,1% Deka-Cash 13,0% IFM-Invest: Renten Europa 7,6% BlackRock Global Funds - Euro-Markets Fund A2 EUR 7,2% DekaFonds CF 5,3% Deka-EuropaBond TF 4,4% Schroder ISF Euro Equity A ACC 3,9% Deka-ConvergenceRenten CF 3,3% RenditDeka CF 3,2% Assetstruktur per (in Prozent des Fondsvolumens) F G H E A D C B A = Rentenfonds Europa 16,7% B = Rentenfonds Corporate Bonds 14,0% C = Rentenfonds Euroland 6,5% D = Rentenfonds Emerging Markets 6,0% E = Aktienfonds Europa 20,4% F = Aktienfonds Welt 18,6% G = Aktienfonds Emerging Markets 4,1% H = Barreserve, Geldmarktfonds, Sonstiges 13,7% Im zweiten Quartal kam es schrittweise zu einer Beruhigung der Kapitalmärkte. Rettungsaktionen der Zentralbanken sowie Konjunkturpakete der Regierungen stärkten das Vertrauen der Investoren. Damit konnte die extreme Talfahrt gestoppt werden und die Börsen erholten sich deutlich von ihren Tiefständen im März. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt immer noch sehr unsicheren Lage wurde der Aktieninvestitionsgrad erst im April und Mai nach Anzeichen einer Verbesserung der globalen Konjunkturaussichten für das zweite Halbjahr sowie einer generellen Stimmungsverbesserung schrittweise über das Euroland-Segment erhöht. Anfang Juli folgte der nächste Zukauf, der zu einer insgesamt offensiven Dachfondsausrichtung führte. Auslöser war die Erwartung guter Unternehmensberichte. Diese Einschätzung bestätigte sich und somit setzte sich die gute Entwicklung an den Aktienmärkten im dritten Quartal fort. Bis Mitte November hielt das Vermögensmanagement an der offensiveren Strategie fest. Nach Erreichen neuer Jahreshöchststände im weiteren Monatsverlauf und dem Ausbleiben neuer Impulse für die Aktienmärkte wurde der Aktieninvestitionsgrad moderat zurückgeführt. Mit Blick auf das Jahr 2010 erfolgte im Dezember noch einmal eine leichte Erhöhung des Aktienfondsexposures über Europa- und Schwellenländer-Aktienfonds. Die anfänglichen Kursverluste US-amerikanischer Aktienfonds konnten durch die starke Aufwertung des US-Dollar zu Beginn des Jahres abgemildert werden. Um in der Erholungsphase der Märkte Verluste aus Währungsrisiken zu vermeiden, wurde die Währung in diesem Segment zu 50 Prozent abgesichert. Zu Beginn der Berichtsperiode stand in der Dachfondsvariante Naspa- FondsStrategie: Wachstum aufgrund des sehr schwierigen Umfelds die Risikovermeidung im Vordergrund. Die schrittweise Erhöhung des Aktieninvestitionsgrads zahlte sich aus, da auf diese Weise das Sondervermögen an der positiven Entwicklung der Aktienmärkte verstärkt partizipieren konnte. In der Berichtsperiode vom 1. Februar 2009 bis zum 31. Januar 2010 betrug die Wertentwicklung plus 14,0 Prozent. 8

8 NaspaFondsStrategie: Chance Befürchtungen über einen Zusammenbruch des globalen Finanzsystems bestimmten im ersten Quartal 2009 das Bild an den weltweiten Aktienmärkten und setzten diese noch einmal massiv unter Druck. Vor diesem Hintergrund wurde im Aktienbereich zunächst eine defensive Positionierung umgesetzt, sodass der Aktieninvestitionsgrad zum Teil nur bei 40 Prozent lag. Im zweiten Quartal kam es schrittweise zu einer Beruhigung der Kapitalmärkte. Rettungsaktionen der Zentralbanken sowie Konjunkturpakete der Regierungen stärkten das Vertrauen der Investoren. Damit konnte die extreme Talfahrt gestoppt werden und die Börsen erholten sich deutlich von ihren Tiefständen im März. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt immer noch sehr unsicheren Lage wurde der Aktieninvestitionsgrad erst im April und Mai nach Anzeichen einer Verbesserung der globalen Konjunkturaussichten für das zweite Halbjahr sowie einer generellen Stimmungs verbesserung schrittweise über das Euroland- Segment erhöht. Anfang Juli folgte der nächste Zukauf, der zu einer insgesamt offensiven Dachfondsausrichtung führte. Auslöser war die Erwartung guter Unternehmensberichte. Diese Einschätzung bestätigte sich und somit setzte sich die gute Entwicklung an den Aktienmärkten im dritten Quartal fort. 10 größte Werte per (in Prozent des Fondsvolumens) IFM-Invest: Aktien USA 15,1% IFM-Invest: Aktien Europa 14,8% BlackRock Global Funds - Euro-Markets Fund A2 EUR 7,5% Schroder ISF Euro Equity A ACC 6,8% DekaLuxTeam-GlobalSelect CF 5,8% Deka-EuroStocks CF 5,4% JPM Emerging Markets Equity Fund A (dist) - USD 5,4% JPM Euroland Equity Fund A (dist) - EUR 4,9% Deka-Special Situations 4,9% Deka-Cash 4,2% Assetstruktur per (in Prozent des Fondsvolumens) D C E F G A B A = Rentenfonds Euroland 4,9% B = Aktienfonds Europa 52,5% C = Aktienfonds USA 18,6% D = Aktienfonds Emerging Markets 10,2% E = Aktienfonds Welt 5,8% F = Aktienfonds Japan 2,6% G = Barreserve, Geldmarktfonds, Sonstiges 5,4% Bis Mitte November hielt das Vermögensmanagement an der offensiveren Strategie fest. Nach Erreichen neuer Jahreshöchststände im weiteren Monatsverlauf und dem Ausbleiben neuer Impulse für die Aktienmärkte wurde der Aktieninvestitionsgrad moderat zurückgeführt. Mit Blick auf das Jahr 2010 erfolgte im Dezember noch einmal eine leichte Erhöhung des Aktienfondsexposure über Europa- und Schwellenländer-Aktienfonds. Im Schwellenländersegment (Emerging Markets) nahm das Vermögensmanagement unter Risikoaspekten ebenfalls eine breitere Aufstellung vor, um die Abhängigkeit von der Wertentwicklung einzelner Regionen zu reduzieren. In der zweiten Jahreshälfte wurde im Zuge der steigenden Investitionsbereitschaft vieler Marktteilnehmer das Segment der Schwellenländer über ein weltweites Investment erhöht und im Dezember nochmals durch eine gezielte Investition in die so genannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) ausgebaut. Die Investition in global agierenden Schwellenländerfonds lieferte gegenüber den etablierten Aktienmärkten einen deutlichen Mehrertrag. Die Emerging Markets profitierten neben der binnenwirtschaftlichen Wachstumsdynamik von der einsetzenden Erholung in den Industrieländern und kehrten deutlich schneller auf den konjunkturellen Wachstumspfad zurück. Die anfänglichen Kursverluste US-amerikanischer Aktienfonds konnten durch die starke Aufwertung des US-Dollar zu Beginn des Jahres abgemildert werden. Um in der Erholungsphase der Märkte Verluste aus Währungsrisiken zu vermeiden, wurde die Währung in diesem Segment zu 50 Prozent abgesichert. Zu Beginn der Berichtsperiode stand in der Dachfondsvariante Naspa- FondsStrategie: Chance aufgrund des sehr schwierigen Umfelds die Risikovermeidung im Vordergrund. Die schrittweise Erhöhung des Aktieninvestitionsgrads zahlte sich aus, da auf diese Weise das Sondervermögen an der positiven Entwicklung der Aktienmärkte verstärkt partizipieren konnte. In der Berichtsperiode vom 1. Februar 2009 bis zum 31. Januar 2010 betrug die Wertentwicklung plus 15,0 Prozent. 9

9 NaspaFondsStrategie: Chance Plus Befürchtungen über einen Zusammenbruch des globalen Finanzsystems bestimmten im ersten Quartal 2009 das Bild an den weltweiten Aktienmärkten und setzten diese noch einmal massiv unter Druck. Um der schwierigen Situation an den Kapitalmärkten Rechnung zu tragen, agierte das Vermögensmanagement zunächst sehr vorsichtig, indem überwiegend defensive Fondsbausteine wie beispielsweise Aktienfonds mit Branchenschwerpunkt Pharma und Versorger sowie Goldminenaktien in der Dachfondsstruktur Berücksichtigung fanden. Der Fokus der Anlagestrategie richtet sich im Berichtszeitraum auf die Standardmärkte Europa und USA. Der japanische Aktienmarkt wurde im Vergleich dazu nur mit einer geringen Quote berücksichtigt. Die weltweiten Konjunkturprogramme und Maßnahmen zur Unterstützung des Finanzsystems ließen das Vertrauen der Marktteilnehmer wieder zurückkehren und führten ab März zu einer Gegenbewegung an den weltweiten Aktienmärkten. Die Schwellenländer China, Indien und Brasilien schwenkten zudem wieder auf den Wachstumspfad ein. Die Aktienmärkte konnten somit im zweiten Quartal die Kursverluste aus den Anfangsmonaten kompensieren. Das Vermögensmanagement nutzte diese Phase, um die Dachfondsstruktur durch den Tausch in offensivere Fondskonzepte wieder aggressiver auszurichten. So wurde die Gewichtung der Emerging Markets (Schwellenländer) in einem ersten Schritt im April leicht erhöht. Die sehr gute Stimmung an den weltweiten Aktienmärkten setzte sich auch im zweiten Halbjahr fort. Deutlich verbesserte Konjunkturdaten sowie erfreuliche Unternehmensgewinne überraschten die Investoren und brachten die Aktienmärkte deutlich in den positiven Bereich. In diesem Umfeld baute das Vermögensmanagement die hohe Gewichtung der Emerging Markets-Engagements im Juli noch einmal aus. Angeführt von China, das als erstes Land ein Durchschreiten der wirtschaftlichen Talsohle verkündete, zeigte der asiatische Raum eine wirtschaftliche Eigendynamik. Auch die Rohstoff exportierenden Länder Lateinamerikas und Osteuropas profitierten von der sich schrittweise verbessernden Wirtschaftslage und hohen Nachfrage aus dem asiatischen Raum. 10 größte Werte per (in Prozent des Fondsvolumens) Pictet Funds (LUX) - US Equity Selection-HP Cap-EUR 7,6% HSBC GIF Euroland Equity AD 7,6% BlackRock Global Funds - Euro-Markets Fund A2 EUR 7,4% FAST - Europe Funds A 7,1% BlackRock Global Funds - European Focus Fund A2 EUR 6,5% Pioneer Funds - North American Basic Value USD A 5,9% UBS (LUX) Equity Sicav - USA Growth (USD) P-acc 5,1% Henderson Horizon Fund Pan European Smaller Companies Fund A2 5,0% Gartmore SICAV Latin American Fund A 4,8% Allianz RCM Thesaurus - AT - EUR 4,8% Assetstruktur per (in Prozent des Fondsvolumens) C D E F B A A = B = C = D = E = F = Aktienfonds Europa 40,3% Aktienfonds USA 27,7% Aktienfonds Emerging Markets 22,6% Aktienfonds Branchen / Spezialthemen 5,0% Aktienfonds Japan 3,0% Barreserve, Sonstiges 1,4% sicherung fast durchgehend bis zum Ende des Berichtszeitraums beibehalten. Zu Beginn der Berichtsperiode stand in der Dachfondsvariante Naspa- FondsStrategie: Chance Plus aufgrund des sehr schwierigen Umfelds eine defensive Ausrichtung der Struktur im Vordergrund. Die Beimischung von Emerging Markets-Engagements lieferte einen Mehrwert, da die Schwellenländer im Vergleich zu den Aktienmärkten der Industrienationen in der Erholungsphase seit März eine sehr gute Wertentwicklung zeigten. In der Berichtsperiode vom 1. Februar 2009 bis zum 31. Januar 2010 betrug die Wertentwicklung plus 25,1 Prozent. Des Weiteren konnte der im März erworbene Goldminen-Aktienfonds von der einsetzenden US-Dollar-Schwäche, die sich sehr positiv auf die Entwicklung des Goldpreises auswirkte, deutlich profitieren. Ein neuer Höchststand des Goldpreises nahm das Vermögensmanagement dann zum Anlass, den Goldminen-Aktienfonds im Juni vollständig zu verkaufen und auf diese Weise Gewinne zu realisieren. Im Branchensegment erfolgte im September die Beimischung eines Minenaktien-Fonds und im Oktober nahm der Dachfonds einen Energie-Aktienfonds neu in das Portfolio auf. Die für das Jahr 2010 erwartete Fortsetzung der weltwirtschaftlichen Erholung sollte die Nachfrage nach Rohstoffen zunehmend fördern. Um die hohe Quote europäischer Aktienfonds in der Dachfondsstruktur breiter zu streuen, nahm das Vermögensmanagement im Dezember eine Investition in einen Fonds vor, der in kleinere und mittelgroße europäische Unternehmen investiert. Nach starker Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro wurden im US-Aktienfondsanteil im Februar Währungsgewinne realisiert und die zu diesem Zeitpunkt vorgenommene 50-prozentige Wechselkurs- 10

10 NaspaFondsStrategie: Chance Alternativ Befürchtungen über einen Zusammenbruch des globalen Finanzsystems bestimmten im ersten Quartal 2009 das Bild an den weltweiten Aktienmärkten und setzten diese noch einmal massiv unter Druck. Die weltweiten Konjunkturprogramme und Maßnahmen zur Unterstützung des Finanzsystems ließen das Vertrauen der Marktteilnehmer jedoch wieder zurückkehren und führten ab März zu einer Gegenbewegung an den internationalen Aktienmärkten. Die Stimmung verbesserte sich im zweiten Halbjahr weiter. Deutlich verbesserte Konjunkturdaten sowie gute Unternehmensgewinne überraschten die Investoren und brachten die Aktienmärkte auf positives Terrain. Das Rohstoffsegment war in der ersten Jahreshälfte aufgrund des unsicheren Umfelds eher zurückhaltend gewichtet. Eine Schwächephase zur Jahresmitte nutzte das Vermögensmanagement zu einem moderaten Positionsausbau. Im weiteren Jahresverlauf wurde die Position relativ konstant gehalten. Insgesamt entwickelten sich Rohstoffe aufgrund der verbesserten Konjunkturaussichten und der hohen Rohstoffnachfrage aus den Schwellenländern freundlich. Der Bereich Listed Private Equity profitierte von einer Entspannung an den Kreditmärkten und weltweit steigenden Aktienkursen. Viele Gesellschaften stärkten ihre Bilanzen und bauten Schulden ab. Solche Maßnahmen halfen den Unternehmen die Bilanzen besser zu strukturieren und somit von den derzeit attraktiven Investitionsmöglichkeiten zu profitieren. Dieses Umfeld nutzte das Vermögensmanagement, um die Gewichtung im Private Equity-Baustein in Kursschwächephasen schrittweise deutlich zu erhöhen. 10 größte Werte per (in Prozent des Fondsvolumens) Deka-PrivateEquity 19,3% Clariden Leu (CH) Cat Bond Fund EUR A-Class 11,9% DB X-Trackers db Hedge Fund Index 9,3% Schroder SAS Commodity Fund EUR Hedged A ACC 8,7% Partners Group Listed Investments SICAV Listed Private Equity (P) 7,7% WESTLB AG Index-Zertifikat DHS v. 07/15 7,3% Schroder SAS Agriculture Fund EUR Hedged A ACC 5,6% TIBERIUS Commodities Alpha EUR 4,9% Deka-Commodities I (A) 4,9% UBS (LUX) Equity Fund - Emerging Markets Infrastructure B 4,9% Assetstruktur per (in Prozent des Fondsvolumens) D C E B A A = Private Equity 26,9% B = Hedge-Fonds 25,1% C = Rohstoffe/ Edelmetalle 24,0% D = Sonstige alternative Investmentfonds 22,0% E = Barreserve, Sonstiges 2,0% Das Segment der Hedge-Fonds wurde in der Hochphase der Finanzkrise eher gering gewichtet, weil diese Fonds unter Mittelabflüssen, sinkender Liquidität und abnehmender Risikobereitschaft ebenso zu leiden hatten wie unter reduzierter Kreditvergabe durch die Banken. Zukäufe in Hedge-Fonds erfolgten, als die schlimmste Phase der Kreditkrise überwunden schien. Im Betrachtungszeitraum legten die berücksichtigten Produkte überwiegend spürbar zu. Im Bereich der sonstigen alternativen Investments blieb die Gewichtung des Cat Bonds-Fonds und des Kunstfonds im Berichtszeitraum weitgehend konstant. Beide erzielten im Betrachtungszeitraum eine Wertentwicklung klar über dem Geldmarktniveau. Erst in den letzten 3 Monaten des Berichtszeitraums wurde die Gewichtung im Cat Bonds-Fonds moderat zurückgeführt, um Gewinne zu realisieren. Neu aufgenommen wurde ein Infrastrukturfonds, der in Schwellenländern investiert. Der Sektor sollte von den geplanten Konjunkturprogrammen der Regierungen profitieren. Der weiteren Diversifikation dienten temporär Fondskonzepte mit Schwerpunkt auf Minen- und Energieaktien. Nach der Korrektur des Goldpreises tätigte das Vermögensmanagement zum Jahresende ein Erstinvestment in einem Goldminen-Aktienfonds. In der Berichtsperiode vom 1. Februar 2009 bis zum 31. Januar 2010 betrug die Wertentwicklung der Dachfondsvariante NaspaFondsStrategie: Chance Alternativ plus 13,9 Prozent. 11

11 NaspaFondsStrategie: Ertrag Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Gattungsbezeichnung Stück bzw. Bestand Käufe / Verkäufe / Kurs Kurswert %-Anteil Anteile Zugänge Abgänge in EUR am bzw. Whg. im Berichtszeitraum Fondsverin mögen Wertpapier-Investmentanteile KAG - eigene Wertpapier-Investmentanteile IFM-INVEST: RENTEN EUROPA ANT EUR 111, ,00 11,60 IFM-INVEST: VERMOEGENSMANAGEMENT AKTIEN ANT EUR 139, ,00 9,16 Summe der eigenen Wertpapier-Investmentanteile EUR ,00 20,76 Gruppeneigene Wertpapier-Investmentanteile DEKA BUND + S FINANZ: 7-15 TF ANT EUR 57, ,00 2,07 DEKA-CONVERGENCERENTEN CF ANT EUR 48, ,30 3,33 DEKA-CORPORATEBOND EURO CF ANT EUR 50, ,00 1,96 DEKA-CORPORATEBOND HIGH YIELD EURO CF ANT EUR 36, ,00 0,36 DEKA-EUROPABOND TF ANT EUR 37, ,28 4,31 DEKAFONDS CF ANT EUR 57, ,00 1,91 DEKA-GLOBAL CONVERGENCERENTEN CF ANT EUR 40, ,00 1,71 DEKALUXTEAM-EM BOND CF ANT EUR 94, ,00 2,52 DEKA-MULTIMANAGER RENTEN ANT EUR 91, ,00 14,22 DEKA-SPECIAL SITUATIONS ANT EUR 54, ,20 4,82 RENDITDEKA CF ANT EUR 20, ,00 6,15 Summe der gruppeneigenen Wertpapier-Investmentanteile EUR ,78 43,37 Gruppeneigene Immobilien-Investmentanteile DEKA-IMMOBILIENGLOBAL ANT EUR 56, ,00 12,70 Summe der gruppeneigenen Immobilien-Investmentanteile EUR ,00 12,70 Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile 1) BLACKROCK GLOBAL FUNDS EURO-MARKETS FUND A2 EUR ANT EUR 14, ,00 4,68 SCHRODER ISF EURO EQUITY A ACC ANT EUR 19, ,00 2,98 SCHRODER ISF EUROPEAN SPECIAL SITUATIONS A ACC ANT EUR 86, ,00 1,06 THREADNEEDLE INV. EUROPEAN HIGH YIELD BOND FUND ANT EUR 1, ,60 0,92 Summe der gruppenfremden Wertpapier-Investmentanteile EUR ,60 9,64 Summe Wertpapiervermögen EUR ,38 86,48 Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR-Guthaben bei: Depotbank EUR ,64 % 100, ,64 0,97 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen JPY 788,00 % 100,0000 6,25 0,00 USD 3.749,13 % 100, ,91 0,01 Summe der Bankguthaben EUR ,80 0,98 Geldmarktfonds Gruppeneigene Geldmarktfonds DEKA-CASH ANT EUR 49, ,00 12,49 Summe der Geldmarktfonds EUR ,00 12,49 Summe der Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds EUR ,80 13,47 Sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Bestandsprovisionen EUR , ,60 0,06 Summe der sonstigen Vermögensgegenstände EUR ,60 0,06 Sonstige Verbindlichkeiten Verwaltungsvergütung EUR , ,82-0,00 Taxe d Abonnement EUR -502,44-502,44-0,00 Summe der sonstigen Verbindlichkeiten EUR ,26-0,01 Fondsvermögen EUR ,52 100,00 *) Anteilwert EUR 47,04 Umlaufende Anteile STK Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 86,48 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00 *) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich. 1) Investmentfonds, die weder von der Verwaltungsgesellschaft noch von einer anderen Verwaltungsgesellschaft, die zum DekaBank Deutsche Girozentrale - Konzern, Frankfurt am Main, gehört, verwaltet werden. 12

12 NaspaFondsStrategie: Ertrag Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: In- und ausländische Wertpapier- und Immobilien-Investmentanteile per: Alle anderen Vermögenswerte per: Devisenkurse (in Mengennotiz) per Japanischer Yen (JPY) 126, = 1 Euro (EUR) US Dollar (USD) 1, = 1 Euro (EUR) Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Gattungsbezeichnung Stück bzw. Käufe Verkäufe Anteile bzw. bzw. bzw. Whg. in Zugänge Abgänge Wertpapier-Investmentanteile KAG-eigene Wertpapier-Investmentanteile IFM-INVEST: AKTIEN EUROPA ANT IFM-INVEST: AKTIEN USA ANT Gruppeneigene Wertpapier-Investmentanteile DEKA-CORPORATEBOND SHORT TERM I ANT Gruppeneigene Geldmarktfonds DEKA-LIQUIDITAET ANT Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile F.TEMP.INV.-FRANK.MUTUAL EUROP.FUND ANT JPM JAPAN SELECT EQUITY FUND A ANT SCHRODER ISF EURO DYNAMIC GROWTH A ACC ANT UBS (LUX) BF-CON.EUROPE A ANT UBS (LUX) BOND FUND EURO HIGH YIELD B ANT

13 NaspaFondsStrategie: Ertrag Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Entwicklung des Fondsvermögens EUR Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres ,77 Mittelzuflüsse ,68 Mittelrückflüsse ,16 Mittelzuflüsse /-rückflüsse (netto) ,48 Ertragsausschüttung ,08 Ertragsausgleich ,51 Ordentlicher Ertragsüberschuss ,17 Netto realisiertes Ergebnis (inkl. Ertragsausgleich) *) ,45 Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses *) ,10 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,52 Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf Anzahl des Anteilumlaufs am Beginn des Geschäftsjahres Anzahl der ausgegebenen Anteile Anzahl der zurückgezahlten Anteile Anzahl des Anteilumlaufs am Ende des Geschäftsjahres Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR , , ,52 Anteilwert EUR 50,92 45,33 47,04 Anteilumlauf Stück Vergangenheitsbezogene Werte gewähren keine Rückschlüsse für die Zukunft. 14

14 NaspaFondsStrategie: Ertrag Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum vom (inkl. Ertragsausgleich) EUR Erträge Erträge aus Investmentanteilen ,52 Bestandsprovisionen ,06 Zinsen aus Liquiditätsanlagen 2.194,35 Ordentlicher Ertragsausgleich ,84 Erträge insgesamt ,09 Aufwendungen Vertriebsprovision ,54 Verwaltungsvergütung ,22 Taxe d Abonnement 6.483,91 Sonstige Aufwendungen ,93 Ordentlicher Aufwandsausgleich ,68 Aufwendungen insgesamt ,92 Ordentlicher Ertragsüberschuss ,17 Netto realisiertes Ergebnis *) ,12 Außerordentlicher Ertragsausgleich ,67 Netto realisiertes Ergebnis (inkl. Ertragsausgleich) ,45 Aufwandsüberschuss ,28 Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses *) ,10 Ergebnis des Geschäftsjahres ,82 Gemäß Art. 11 Verwaltungsreglement beträgt die Ausschüttung EUR 1,03 je Anteil und wird per 22. März 2010 vorgenommen. Die vorgenannten Aufwendungen betrugen bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen (Gesamtkostenquote/Total Expense Ratio (TER)) 0,55%. Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile ( Zielfonds ) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Die Vertriebsstellen erhalten aus dem Fondsvermögen eine Vertriebsprovision. *) Ergebnis-Zusammensetzung: Netto realisiertes Ergebnis aus: Wertpapier-, Devisen-, Devisentermin- und Finanztermingeschäften Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses aus: Wertpapiergeschäften 15

15 NaspaFondsStrategie: Ertrag Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Verwaltungsvergütung der in dem Teilfonds gehaltenen Investmentanteile per , die den Zielfonds in der Berichtsperiode berechnet wurde. Verwaltungsvergütung in % p. a. per BlackRock Global Funds - Euro-Markets Fund A2 EUR 1,50 Deka Bund + S Finanz: 7-15 TF 1,23 Deka-Cash 0,18 Deka-ConvergenceRenten CF 1,20 1) Deka-CorporateBond Euro CF 0,75 1) Deka-CorporateBond High Yield Euro CF 0,90 Deka-EuropaBond TF 1,23 DekaFonds CF 1,25 1) Deka-Global ConvergenceRenten CF 1,20 1) Deka-ImmobilienGlobal 0,85 DekaLuxTeam-EM Bond CF 1,20 1) Deka-Multimanager Renten 0,60 Deka-Special Situations 0,40 IFM-Invest: Renten Europa 0,54 IFM-Invest: Vermögensmanagement Aktien 1,00 RenditDeka CF 0,75 1) Schroder ISF Euro Equity A ACC 1,50 Schroder ISF European Special Situations A ACC 1,50 Threadneedle Inv. European High Yield Bond Fund 1,25 1) zzgl. einer erfolgsbezogenen Vergütung gemäß Verkaufsprospekt Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge für den Erwerb bzw. die Rückgabe von Investmentanteilen an anderen OGA wurden dem Teilfonds im Berichtszeitraum nicht berechnet. 16

16 NaspaFondsStrategie: Wachstum Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Gattungsbezeichnung Stück bzw. Bestand Käufe / Verkäufe / Kurs Kurswert %-Anteil Anteile Zugänge Abgänge in EUR am bzw. Whg. im Berichtszeitraum Fondsverin mögen Wertpapier-Investmentanteile KAG - eigene Wertpapier-Investmentanteile IFM-INVEST: RENTEN EUROPA ANT EUR 111, ,00 7,57 IFM-INVEST: VERMOEGENSMANAGEMENT AKTIEN ANT EUR 139, ,07 18,59 Summe der eigenen Wertpapier-Investmentanteile EUR ,07 26,16 Gruppeneigene Wertpapier-Investmentanteile DEKA-CONVERGENCERENTEN CF ANT EUR 48, ,00 3,34 DEKA-CORPORATEBOND EURO CF ANT EUR 50, ,00 1,16 DEKA-CORPORATEBOND HIGH YIELD EURO CF ANT EUR 36, ,00 2,04 DEKA-EUROPABOND TF ANT EUR 37, ,40 4,36 DEKAFONDS CF ANT EUR 57, ,50 5,32 DEKA-GLOBAL CONVERGENCERENTEN CF ANT EUR 40, ,00 1,73 DEKALUXTEAM-EM BOND CF ANT EUR 94, ,00 2,47 DEKALUXTEAM-EMERGINGMARKETS ANT EUR 80, ,00 1,23 DEKA-MULTIMANAGER RENTEN ANT EUR 91, ,00 14,09 DEKA-SPECIAL SITUATIONS ANT EUR 54, ,00 3,23 RENDITDEKA CF ANT EUR 20, ,70 3,24 Summe der gruppeneigenen Wertpapier-Investmentanteile EUR ,60 42,22 Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile 1) BLACKROCK GLOBAL FUNDS - EURO-MARKETS FUND A2 EUR ANT EUR 14, ,80 7,19 BLACKROCK GLOBAL FUNDS - EUROPEAN FUND A2 EUR ANT EUR 65, ,00 2,39 SCHRODER ISF EURO EQUITY A ACC ANT EUR 19, ,00 3,91 SCHRODER ISF EUROPEAN SPECIAL SITUATIONS A ACC ANT EUR 86, ,00 1,63 JPM EMERGING MARKETS EQUITY FUND A (DIST) - USD ANT USD 26, ,69 2,79 Summe der gruppenfremden Wertpapier-Investmentanteile EUR ,49 17,91 Summe Wertpapiervermögen EUR ,16 86,29 Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR-Guthaben bei: Depotbank EUR ,86 % 100, ,86 0,49 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen JPY ,00 % 100, ,11 0,04 USD ,47 % 100, ,15 0,06 Summe der Bankguthaben EUR ,12 0,59 Geldmarktfonds Gruppeneigene Geldmarktfonds DEKA-CASH ANT EUR 49, ,00 13,01 Summe der Geldmarktfonds EUR ,00 13,01 Summe der Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds EUR ,12 13,61 Sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Bestandsprovisionen EUR , ,62 0,12 Summe der sonstigen Vermögensgegenstände EUR ,62 0,12 Sonstige Verbindlichkeiten Verwaltungsvergütung EUR , ,46-0,01 Taxe d Abonnement EUR -511,84-511,84-0,00 Summe der sonstigen Verbindlichkeiten EUR ,30-0,01 Fondsvermögen EUR ,60 100,00 *) Anteilwert EUR 43,06 Umlaufende Anteile STK Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 86,29 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00 *) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich. 1) Investmentfonds, die weder von der Verwaltungsgesellschaft noch von einer anderen Verwaltungsgesellschaft, die zum DekaBank Deutsche Girozentrale - Konzern, Frankfurt am Main, gehört, verwaltet werden. 17

17 NaspaFondsStrategie: Wachstum Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: In- und ausländische Wertpapier-Investmentanteile per: Alle anderen Vermögenswerte per: Devisenkurse (in Mengennotiz) per Japanischer Yen (JPY) 126, = 1 Euro (EUR) US Dollar (USD) 1, = 1 Euro (EUR) Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Gattungsbezeichnung Stück bzw. Käufe Verkäufe Anteile bzw. bzw. bzw. Whg. in Zugänge Abgänge Wertpapier-Investmentanteile KAG-eigene Wertpapier-Investmentanteile IFM-INVEST: AKTIEN EUROPA ANT IFM-INVEST: AKTIEN USA ANT Gruppeneigene Wertpapier-Investmentanteile DEKA-CORPORATEBOND SHORT TERM I ANT DEKALUXTEAM-GLOBALSELECT CF ANT Gruppeneigene Geldmarktfonds DEKA-LIQUIDITAET ANT Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile F.TEMP.INV.-FRANK.MUTUAL EUROP.FUND ANT GARTMORE SICAV LATIN AMERICAN FUND A ANT GOLDMAN SACHS FDS-GS JAPAN PORTFOLIO ANT JPM JAPAN SELECT EQUITY FUND A ANT UBS (LUX) BF-CON.EUROPE A ANT UBS (LUX) BOND FUND EURO HIGH YIELD B ANT

18 NaspaFondsStrategie: Wachstum Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Entwicklung des Fondsvermögens EUR Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres ,73 Mittelzuflüsse ,33 Mittelrückflüsse ,12 Mittelzuflüsse /-rückflüsse (netto) ,79 Ertragsausschüttung ,27 Ertragsausgleich ,01 Ordentlicher Ertragsüberschuss ,43 Netto realisiertes Ergebnis (inkl. Ertragsausgleich) *) ,75 Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses *) ,24 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,60 Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf Anzahl des Anteilumlaufs am Beginn des Geschäftsjahres Anzahl der ausgegebenen Anteile Anzahl der zurückgezahlten Anteile Anzahl des Anteilumlaufs am Ende des Geschäftsjahres Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR , , ,60 Anteilwert EUR 45,87 38,73 43,06 Anteilumlauf Stück Vergangenheitsbezogene Werte gewähren keine Rückschlüsse für die Zukunft. 19

19 NaspaFondsStrategie: Wachstum Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum vom (inkl. Ertragsausgleich) EUR Erträge Erträge aus Investmentanteilen ,45 Bestandsprovisionen ,37 Zinsen aus Liquiditätsanlagen 3.431,09 Ordentlicher Ertragsausgleich ,16 Erträge insgesamt ,75 Aufwendungen Vertriebsprovision ,65 Verwaltungsvergütung ,42 Taxe d Abonnement 7.200,90 Sonstige Aufwendungen ,09 Ordentlicher Aufwandsausgleich ,74 Aufwendungen insgesamt ,32 Ordentlicher Ertragsüberschuss ,43 Netto realisiertes Ergebnis *) ,16 Außerordentlicher Ertragsausgleich ,59 Netto realisiertes Ergebnis (inkl. Ertragsausgleich) ,75 Aufwandsüberschuss ,32 Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses *) ,24 Ergebnis des Geschäftsjahres ,92 Gemäß Art. 11 Verwaltungsreglement beträgt die Ausschüttung EUR 0,77 je Anteil und wird per 22. März 2010 vorgenommen. Die vorgenannten Aufwendungen betrugen bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen (Gesamtkostenquote/Total Expense Ratio (TER)) 0,69%. Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile ( Zielfonds ) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Die Vertriebsstellen erhalten aus dem Fondsvermögen eine Vertriebsprovision. *) Ergebnis-Zusammensetzung: Netto realisiertes Ergebnis aus: Wertpapier-, Devisen- und Devisentermingeschäften Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses aus: Wertpapiergeschäften 20

20 NaspaFondsStrategie: Wachstum Geprüfter Jahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2010 Verwaltungsvergütung der in dem Teilfonds gehaltenen Investmentanteile per , die den Zielfonds in der Berichtsperiode berechnet wurde. Verwaltungsvergütung in % p. a. per BlackRock Global Funds - Euro-Markets Fund A2 EUR 1,50 BlackRock Global Funds - European Fund A2 EUR 1,50 Deka-Cash 0,18 Deka-ConvergenceRenten CF 1,20 1) Deka-CorporateBond Euro CF 0,75 1) Deka-CorporateBond High Yield Euro CF 0,90 Deka-EuropaBond TF 1,23 DekaFonds CF 1,25 1) Deka-Global ConvergenceRenten CF 1,20 1) DekaLuxTeam-EM Bond CF 1,20 1) DekaLuxTeam-EmergingMarkets 1,50 1) Deka-Multimanager Renten 0,60 Deka-Special Situations 0,40 IFM-Invest: Renten Europa 0,54 IFM-Invest: Vermögensmanagement Aktien 1,00 JPM Emerging Markets Equity Fund A (dist) - USD 1,50 RenditDeka CF 0,75 1) Schroder ISF Euro Equity A ACC 1,50 Schroder ISF European Special Situations A ACC 1,50 1) zzgl. einer erfolgsbezogenen Vergütung gemäß Verkaufsprospekt Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge für den Erwerb bzw. die Rückgabe von Investmentanteilen an anderen OGA wurden dem Teilfonds im Berichtszeitraum nicht berechnet. 21

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