Geschäftsbericht 2009

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1 Geschäftsbericht 2009

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3 Geschäftsbericht 2009

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5 3 Inhalt Inhalt Grusswort... 4 Vorwort der Geschäftsführung... 8 Sonderprogramm Bürgschaften für Betriebsmittel Förderbericht Bo-NaFaTec: Vorsprung durch Naturfaser Bürgschaft ohne Bank (BoB) Förderbericht Cuerpo: Hochpreisig, aber individuell Vier Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Förderbericht Boost Juice Bars Förderbericht Logistik & Spedition Geisel Förderbericht Weber Grafitverarbeitung Förderbericht Kelterei Elm Aufgaben und Ziele Gesellschafter Gremien Aufsichtsrat Geschäftsführung Bürgschaftsausschuss Bericht der Geschäftsführung Jahresabschluss Lagebericht für das Geschäftsjahr Anlage zum Lagebericht Bericht über die Offenlegung ( 26 a KWG und SoIvV) Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Bestätigungsvermerk Bericht des Aufsichtsrates Statistik Bilder aus dem Wirtschaftsbereich Gastronomie

6 4 Grusswort des Präsidenten des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Hessen e. V. Reinhard Schreek I ch bin nicht an dem interessiert, was nicht geht, sondern an dem, was geht., dieses Wort des Unternehmers und Bankmannes Alfred Herrhausen beschreibt in einer krisengeprägten Zeit wie der unseren die Zielsetzung und das Bekenntnis einer Institution wie der Bürgschaftsbank Hessen am treffendsten. Die hessischen Unternehmerinnen und Unternehmer, Existenzgründer und Investoren brauchen Verlässlichkeit und Zutrauen in die hiesigen Wirtschaftsstandorte. Während Hausbanken bei der Kreditvergabe und Investitionswilligkeit im Krisenjahr 2009 immer zurückhaltender geworden sind, schafft die Bürgschaftsbank Hessen wirtschaftliche Gestaltungsspielräume, gibt Impulse, fördert Vertrauen und fängt Unsicherheiten bei den Banken klug und besonnen auf. Selten zuvor war der Mittelstand in einem Marktumfeld, das sowohl politisch als auch ökonomisch erschüttert wurde und für die nahe Zukunft noch mit vielen Fragezeichen versehen ist, auf diese Form der Hilfe zur Selbsthilfe angewiesen. Auch Hotellerie und Gastronomie in Hessen blicken auf ein turbulentes Jahr 2009 zurück und mit gemischten Gefühlen auf das laufende Geschäftsjahr Die Wirtschaftskrise hat das gesamte Gastgewerbe auch in Hessen nicht verschont und einzelne Segmente mit besonderer Härte getroffen. Insbesondere das Tagungs- und Kongressgeschäft sowie der Bereich der Firmenkunden und Geschäftsreisenden sind massiv eingebrochen. Das Rhein-Main-Gebiet als einer der europaweit bedeutendsten Messe- und Finanzplätze musste drastische Einbußen hinnehmen. Dieser Region kommt insgesamt eine Indikatorenstellung für die Lage der geschäftskundenorientierten Hotellerie in Deutschland zu. Firmenkunden sagten fest gebuchte Tagungen und seit langem einkalkulierte Zimmerkontingente ab, reduzierten die Anzahl der Übernachtungen oder wichen auf niedrigere Preissegmente aus. Einzelne Häuser sahen sich im zweiten und dritten Quartal 2009 Umsatzrückgängen von bis zu 25 Prozent ausgesetzt. Der Rückgang des Messegeschäfts bedingte eine entsprechend geringe Auslastung der Beherbergungsbetriebe in den Zentren ebenso wie in den umliegenden Städten und Gemeinden. Das mittelständisch geprägte Gaststättengewerbe ist und bleibt Jobmotor in Hessen und ist auch in Krisenzeiten nach wie vor ein sicherer Arbeitsplatzgarant. So konnte trotz des fortschreitenden demografischen Wandels die Zahl von ca Ausbildungsverhältnissen gehalten werden, während rund Erwerbstätige im hessischen Gastgewerbe in Lohn und Brot stehen. Allein ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in knapp hessischen Hotelbetrieben beschäftigt, während den Löwenanteil die ca Restaurants, Cafés und Bars in Hessen mit etwa Beschäftigten aufweisen. Seit geraumer Zeit vollzieht sich ein allmählicher Strukturwandel auf dem gastronomischen Markt. Der Konkurrenzkampf ist härter geworden. Die Anforderungen an eine moderne und ganz klar serviceorientierte Gastronomie sind gestiegen. Qualität und ein ausgezeichnetes Preis- Leistungsverhältnis stehen dabei an oberster Stelle. Optimale Hygiene ist eine Selbstverständlichkeit. Die Zeiten, in denen galt Wer nichts wird, wird Wirt. gehören längst der Vergangenheit an. Die Branche ist mit den Gästen gewachsen und der Markt verlangt hohe Professionalität und innovatives Unternehmertum. In diesem Zusammenhang ist zwar der Siegeszug der Systemgastronomie und Kettenbetriebe nach wie vor unge-

7 Grusswort zum Geschäftsbericht 5 brochen, aber der Trend am Markt weist vor allem in Richtung Nachhaltigkeit. In Zeiten, in denen die Globalisierung den Zenit ihrer Popularität überschritten hat, gewinnt Rückbesinnung auf Ursprüngliches wieder mehr und mehr an Bedeutung. Die Erkenntnis, dass nachhaltiges Wirtschaften ebenso unerlässlich ist, wie sich immer wieder neu zu erfinden, führt zu einem stärker an Werten und Verantwortung orientierten Unternehmertum. Dies gilt für den gesamten Mittelstand ebenso wie für unsere Branche. An dieser Stelle bestehenden Unternehmen ebenso wie den vielen innovativen und hoffnungsvollen Existenzgründern zur Seite zu stehen und damit die Beweglichkeit und Kraft unseres Binnenmarktes zu erhalten und zu stärken ist die Vision der Bürgschaftsbank Hessen. Sie ist längst Realität geworden und sie funktioniert. Dabei ist das Zusammenwirken der Beteiligten, seitens der Antragsteller, Hausbanken, Berater und der Mitglieder des Bürgschaftsausschusses von herausragender Bedeutung für die kleinen und mittelständischen, oft familiengeführten Unternehmen. Die Bürgschaftsbank gewährleistet durch die Einbindung aller Beteiligten ein aus der Praxis geschöpftes und gewachsenes Know-how, und ist damit bei all ihren Entscheidungen ganz nah am Puls der Betriebe und ihres Marktumfeldes. Mit der Übernahme von Ausfallbürgschaften und dem Instrumentarium der Bürgschaft ohne Bank (BoB) als positives Ergebnis der vorangegangenen Prüfung hilft die Bürgschaftsbank jungen Unternehmern in den Steigbügel und sichert die Existenz vieler Betriebe, die eine Chance verdient haben, starker Partner bedürfen und die Unternehmenskultur in Hessen darstellen. Die Situation des Gastgewerbes in Hessen ist von großen Unterschieden, Umwälzungen und Herausforderungen geprägt. Sie ist nach wie vor durchwachsen und mithin äußerst schwierig bis beklemmend, aber sie ist nicht hoffnungslos! Der Markt befindet sich in einem beständigen Wandel und bietet ebenso Fallstricke wie aber auch große Chancen! Dass diese Chancen nutzbar bleiben, ist das große Verdienst der Bürgschaftsbank Hessen. Wir danken stellvertretend für die ganze Branche aus der Mitte unserer Wirtschaft für die intensive und beherzte Zusammenarbeit und haben keinen Zweifel an weiterem erfolgreichen Gelingen zum Besten des Landes und seiner Menschen! Reinhard Schreek Präsident

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9 Die Bürgschaftsbank Hessen

10 8 Vorwort der Geschäftsführung Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren 2009 so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. In Deutschland, das seit der Jahrtausendwende einen Großteil seines Realwachstums über die Nettoexporte realisiert hat und deshalb konjunkturell äußerst anfällig auf Schwankungen der Auslandsnachfrage reagiert, hinterließ die schwerste Rezession der Weltwirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg tiefe Spuren. Der Rückgang der Wirtschaftsleistung war mit preisbereinigt -5,0 % außergewöhnlich hoch, konzentrierte sich aber vor allem auf das Winterhalbjahr 2008/2009. Sowohl der private als auch der staatliche Konsum konnten trotz Wirtschaftskrise wie schon im Vorjahr preisbereinigt expandieren. Neben leicht steigenden verfügbaren Einkommen und einer moderaten Teuerung wurden die privaten Käufe vor allem durch die konjunkturpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung gestützt. So nahm der private Konsum lediglich im Bereich Verkehr und Nachrichtenübermittlung zu, während für fast alle anderen Verbrauchszwecke weniger ausgegeben wurde. Für die Kfz-Sonderkonjunktur war die starke Zunahme privater Autokäufe verantwortlich, die durch die sogenannte Abwrackprämie beflügelt wurden. Der private Verbrauch insgesamt stieg real um 0,2 %. Der Staatsverbrauch nahm aufgrund kräftiger Konjunktur stützender Maßnahmen um 3,0 % zu. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr 2009 verlief trotz der tiefen Rezession erstaunlich robust. Die Arbeitslosenquote stieg von 7,5 % im Jahr 2008 auf 7,8 % im Jahr Nicht nur durch die erheblich ausgeweiteten Kurzarbeiterregelungen, sondern mindestens gleichgewichtig auch durch den Ausgleich von Arbeitszeitkonten, den Abbau von Überstunden und tarifliche Minderarbeitsregelungen konnten größere Entlassungswellen vermieden werden. Nach der jüngsten repräsentativen Konjunkturumfrage der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Anfang 2010 hat sich die Stimmung bei den Unternehmen in Hessen aufgehellt. Der Geschäftsklimaindex steigt auf 101 Zähler und liegt damit seit Frühsommer 2008 zum ersten Mal wieder über der 100-Punkte-Marke. Dabei verbessern sich sowohl die Bewertung der aktuellen Geschäftslage als auch die Erwartungen der Unternehmen bezüglich des Geschäftsverlaufs in den kommenden zwölf Monaten. Nahezu jedes vierte Unternehmen berichtet von einer guten Geschäftslage, bei rund 52 Prozent ist die Lage befriedigend. Mehr als die Hälfte der Unternehmen erwartet in den kommenden Monaten gleich bleibende Geschäfte, fast 23 Prozent rechnen sogar mit einem besseren Verlauf. Bei den Investitionsplanungen sind die Unternehmen momentan noch sehr vorsichtig. Mehr als die Hälfte der hessischen Unternehmen möchten ihre Investitionen konstant halten, rund 29 Prozent rechnen mit weniger Investitionsausgaben in den kommenden Monaten. Für die weitere binnenwirtschaftliche Entwicklung sind besonders zwei Faktoren von Bedeutung: Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und die Kreditversorgung der Wirtschaft. Mit Blick auf die Kreditkonditionen der Unternehmen geht die Schere in Hessen derzeit auseinander: Ein zunehmender Anteil der Unternehmen berichtet aktuell von besseren Konditionen, gleichzeitig ist auch die Anzahl an Unternehmen, deren Kredite nicht verlängert oder abgelehnt wurden, angestiegen. Dies zeigt die zunehmende Diskrepanz zwischen Unternehmen mit guten und schlechten Ratings. Eine flächendeckende Kreditklemme ist weiterhin nicht auszumachen. Kredite sind jedoch tendenziell teurer geworden: Jedes vierte Unternehmen berichtet von schlechteren Bedingungen, insbesondere sind davon Investitions- und Betriebsmittelkredite betroffen. Eine restriktivere Kreditvergabe schränkt die Handlungsmöglichkeiten der Unternehmen ein: Investitionen müssen zurückgestellt werden und der alltägliche Produktions- und Geschäftsablauf wird behindert. Rund 28 Prozent der hessischen Betriebe sehen daher in den künftigen Finanzierungsbedingungen ein entscheidendes Hindernis für die Entwicklung des Unternehmens. Unser klassisches Klientel, die kleinen und mittleren Unternehmen, die Angehörigen der Freien Berufe und Existenzgründer haben neben den begrenzten Möglichkeiten der

11 Vorwort der Geschäftsführung 9 Innenfinanzierung in der Regel nur den klassischen Bankkredit, um den künftigen Finanzierungsbedarf zu decken. Hier sehen wir den entscheidenden Ansatz für uns, als Selbsthilfeeinrichtung der gewerblichen Wirtschaft, den betroffenen Unternehmen durch unsere Leistungen zu helfen und zu unterstützen. Die Bereitschaft der Kreditwirtschaft ist durchaus vorhanden, unter Einbindung unserer Risikopartnerschaft Unternehmen Kredite zu geben. Gerade kleine und mittlere Unternehmen brauchen in der aktuellen konjunkturellen Situation frisches Kapital, um liquide zu bleiben und künftige Umsätze vorfinanzieren zu können. Gemeinsam mit dem Land Hessen haben wir Ende November 2008 das Hessische Sonderprogramm Betriebsmittelbürgschaften ins Leben gerufen. Hierbei geht es primär um die Liquiditätssicherung und -unterstützung an mittelständische Unternehmen, die am noch gesund waren, jedoch durch die Wirtschaftskrise massive Auftragsrückgänge hinnehmen mussten. Um Banken und Sparkassen die Einräumung zusätzlicher Betriebsmittellinien zur Deckung der fehlenden Liquidität zu erleichtern, sind sowohl die Bürgschaftsbank Hessen als auch das Land Hessen bereit, diese zusätzlichen Kredite mit einer Bürgschaftsquote von 80 % abzusichern. Die starke Nachfrage aus der Kreditwirtschaft und von den Unternehmen selbst ist ein guter Beleg für ein adäquates, zielorientiertes Angebot zur richtigen Zeit im Sinne einer effizienten Wirtschaftsförderung. Begünstigt durch verbesserte Rahmenbedingungen seitens der Rückbürgen Bund und Land Hessen hat die Bürgschaftsbank Hessen in 2009 ein Rekordergebnis an neu übernommenen Bürgschaften und Beteiligungsgarantien erzielt. Zur wirkungsvollen Unterstützung des Mittelstandes wurde unter anderem die absolute Bürgschaftsobergrenze von bislang 1,0 Mio. Euro auf 2,0 Mio. Euro angehoben. Damit konnte einer Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen die betrieblich notwendige Ausstattung an Finanzierungsmitteln ermöglicht werden. Die Bürgschaftsbank hat wiederum eine Vielzahl von Existenzgründern wirkungsvoll auf dem Weg in die Selbständigkeit begleitet, aber auch gestandenen Unternehmern bei Wachstumsinvestitionen und der Regelung der Nachfolge geholfen. Um auch bestehenden Unternehmen einen besseren Kreditzugang zu ermöglichen, wurde das bewährte Programm Bürgschaft ohne Bank (BoB) ab August 2009 auch auf diese Zielgruppe ausgeweitet. Bei noch positivem Eigenkapital und aktuell positiver Ertragslage können bestehende Unternehmen direkt zu uns kommen, wenn der zusätzliche Kreditwunsch den Betrag von Euro nicht übersteigt und die bestehenden Bankverbindlichkeiten nicht mehr als Euro betragen. Wir arbeiten mit einer großen Anzahl an Kreditinstituten als Risikopartner eng zusammen. Im vergangenen Jahr haben wir wieder eine beachtliche Zahl von Workshops und Vorträgen in Banken und Sparkassen durchgeführt. Damit uns neben den Kreditinstituten, die uns aus jahrzehntelanger, enger Geschäftsverbindung verbunden sind, noch weitere, insbesondere aber auch potenzielle Existenzgründer noch besser kennen lernen, haben wir auch in 2009 unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter intensiviert. Unser Internetauftritt ist modern, kunden- und nutzerfreundlicher gestaltet. Besuchen Sie uns doch einmal auf unserer Website In enger Zusammenarbeit mit einer Presseagentur haben wir unseren öffentlichkeitswirksamen Auftritt insgesamt auf eine breitere Basis gestellt. Dies geht von der völligen Neugestaltung unseres Info-Briefes BBH aktuell bis hin zu einer aktiven, bedarfsorientierten Pressearbeit. Wir haben uns auch in erheblichem Maße an Messen und Informationsveranstaltungen beteiligt, insbesondere an Existenzgründermessen, wir waren dabei als Aussteller präsent, haben Workshops durchgeführt und Fachreferate gehalten. Unser Ziel ist es, das Instrumentarium der Bürgschaftsbank Hessen noch stärker publik zu machen, damit potenzielle Existenzgründer und bestehende Unternehmen zum eigenen Nutzen zielgerichtet von unseren Leistungen profitieren. Die Bürgschaftsbank ist in Verbindung mit der jeweiligen Hausbank ein idealer Finanzierungspartner, damit Unternehmen die sich bietenden Chancen im Markt nutzen können. Wir werden auch künftig unseren Beitrag hierzu leisten. Norbert Kadau Michael Schwarz

12 10 Sonderprogramm Bürgschaften für Betriebsmittel Bo-NaFaTec: Vorsprung durch Naturfaser Nachdem seine Unternehmen unverschuldet in finanzielle Not geraten waren, wagte Unternehmer Peter René Borowsky mit Beginn des Jahres 2009 als Bo-NaFaTec GmbH & Co. KG den Neustart. Die Bürgschaftsbank Hessen unterstützte ihn im Rahmen des hessischen Sonderprogramms und half so, 108 Arbeitsplätze zu retten, indem sie den notwendigen Kredit besicherte. Heute ist die Bo-NaFaTec GmbH & Co. KG im nordhessischen Sontra weltweit führender Anbieter von Holzfasermatten, die u. a. von der Automobilindustrie als Pressteile verwendet werden. Sie finden Einsatz im Fahrzeuginnenraum, etwa in Türen, Sitzen, im Armaturenbrett sowie um Motor und Getriebe. Trotz seiner Jugend in der heutigen Form geht die Geschichte des Unternehmens bis ins Jahr 1970 zurück. Seinerzeit wurde es durch die Gesellschaft Deutsche Press-Tock GmbH & Co. KG gegründet und fünf Jahre später unter dem Namen Lignotock geführt übernahm die SAI Automotive AG das Unternehmen, 2001 wiederum die Faurecia AG. Seit Februar 2000 verbindet Peter René Borowsky, heute geschäftsführender Gesellschafter der Bo-NaFaTec GmbH & Co. KG, seinen persönlichen Lebensweg mit dem Schicksal des Unternehmens. Denn zu der Zeit wurde der gelernte Elektrotechniker als Werkleiter beauftragt, den Standort Sontra zu sanieren. Im Juli 2003 wird aus dem Angestellten ein Unternehmer, Borowsky übernimmt Betriebsteile im Rahmen eines Management Buy-outs und gründet die Bo Systems GmbH. Mit dem Übernahmevertrag wird jedoch bereits das Scheitern der Bo Systems GmbH besiegelt, denn dieser sieht Auflagen und Restriktionen vor, die einer positiven Entwicklung der Firma im Wege stehen. Unglücklicherweise fällt die geplante Neuausrichtung der Firmenstrukturen mit dem Beginn der Finanzkrise zusammen. Zu den fälligen Investitionskosten kommen nun auch noch Liquiditätsengpässe. Borowsky möchte mit einer neuen Gesellschaft durchstarten und Bestehendes retten, finanzielle Hilfe von außen wird unumgänglich. Er beantragt durch seine Hausbank bei der Bürgschaftsbank Hessen, den fälligen Kredit abzusichern. Diese prüft das Unternehmen auf Herz und Nieren. Am Ende steht eine sehr positive Gesamtbeurteilung: Die der Bo-NaFaTec zugrunde liegende rechtliche Neustrukturierung wird in der Stellungnahme einer beauftragten Kanzlei günstig bewertet. Im Bereich der Holzfasermatten steht die Firma konkurrenzlos auf dem Markt. Sie muss sich jedoch gegenüber Wettbewerbern behaupten, die entsprechende Produkte aus Kunststoffen herstellen. Hier können sie aber einige Vorteile der Naturprodukte geltend machen, etwa die bessere Schalldämmung, das Gewicht und die leichtere Verformbarkeit. Hinzu kommen Preisvorteile im Rahmen der steigenden Rohölpreise. Ein Technologievorsprung ergibt sich aus den von Herrn Borowsky entwickelten Produktionsanlagen und über 200 eigenen Rezepturen. Er wird auf etwa vier bis fünf Jahre beziffert. Im Kundenstamm befinden sich neun namhafte Automobilhersteller. Zukünftig soll jedoch insbesondere der Non- Automotive-Bereich ausgebaut werden. Die momentane wirtschaftliche Situation hat auch bei Bo- NaFaTec zu einem Umsatzrückgang geführt. Doch Borowsky setzt auf ein sich stetig änderndes Umweltbewusstsein und eine daraus resultierende steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten. Hier liegt die Bo-NaFaTec voll im Trend. Darüber hinaus bestätigen erste Lieferungen, dass auch in der Möbel-, Bau- und Verpackungsindustrie potenzielle Kunden zu finden sind. Borowsky hat daher gute Gründe, positiv in die Zukunft zu blicken.

13 11 Bürgschaft ohne Bank" (Bob) Am 19. September 2009 war es soweit: Im Speckgürtel von Frankfurt lud der diplomierte Sportwissenschaftler Carlos Cabrera zur Einweihung des neuen Trainingsateliers Cuerpo ein. Cabrera hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Die unterschiedlichsten Sportarten begleiteten ihn seit seiner Jugend, manche kürzer, manche länger. Was blieb, war das Kunstturnen. Mit sechs Trainingseinheiten pro Woche schaffte er es in die Landes- und Regionalliga wurde er im TV-Mannschaftskampf Deutscher Meister und war Teilnehmer an der international besetzten Eurogym. Die sportliche Laufbahn führte ihn zum Studium der Sportwissenschaften und zu einem Diplom in den Bereichen Prävention und Rehabilitation. Über zehn Jahre Praxiserfahrung im Bereich Wirbelsäulenerkrankungen und als Personal Trainer sowie zahlreiche Fortbildungen gingen der Selbstständigkeit voraus. Nun fehlt dem gebürtigen Deutschen, dessen Wurzeln jedoch in Fuerteventura liegen, nur noch der Abschluss seiner Ausbildung zum Heilpraktiker machte er sich mit Cuerpo selbständig. Sein Credo: Körper und Geist müssen gleichermaßen gesund sein. Ernährung, Bewegung und Entspannung sind daher die Eckpfeiler seines Angebots. Dieses richtet sich an Einzelpersonen, Firmen oder andere Gruppen. Unterschiedliche Analysemethoden stehen neben Konditionstraining durch Joggen, Walking, Radfahren oder auch Skiken, einer Art Skating mit Stöcken. Daneben wird Lauftraining für Anfänger und Fortgeschrittene oder Triathlonvorbereitung angeboten, ebenso diverse gesundheitlich ausgerichtete Einheiten, bis hin zu Haltungsschulung oder Yoga. Wie auch immer sein Programm aussieht, es ist maßgeschneidert, angepasst an die sportlichen und gesundheitlichen Ziele der Kunden, auch an deren Tagesform. Insbesondere im Bereich Entspannung wird er von seiner Frau Heike Cabrera unterstützt. Darüber hinaus bietet er in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partnern Events an, etwa Kochkurse oder auch Aktiv-Sport Tage auf Ibiza. Mit dem eigenen Studio in Bergen-Enkheim hat sich Cabrera einen Traum erfüllt. Das Trainings- und Massagewww.cuerpo.info Hochpreisig, aber individuell Ein Trainingsatelier für Cuerpo, ermöglicht durch Bürgschaft ohne Bank Atelier Cuerpo befindet sich in den 70 Quadratmeter großen, umgebauten Räumlichkeiten eines alten Frankfurter Bauernhofs. Für das Training im Freien bietet die Natur der nahen Umgebung verschiedenste Landschaftstypen. Die Finanzierung des Studios wurde durch Bürgschaft ohne Bank (BoB), einem Programm der Bürgschaftsbank Hessen, ermöglicht. Das Besondere an BoB: Der Weg führt zunächst zur Bürgschaftsbank, die im Erfolgsfall eine erstklassige Sicherheit vergibt. Mit dieser kann der Unternehmer dann eine finanzierende Bank oder Sparkasse finden, in der Regel zu deutlich günstigeren Konditionen. Die Ausfallbürgschaft gegenüber der finanzierenden Bank kann für Investitionen bis zu 80 Prozent der Kreditsumme betragen. Für Betriebsmittelfinanzierungen auch für die Bereitstellung von Unternehmensliquidität sind es bis zu 60 Prozent.

14 12 The Boost goes on Der australische Franchiser Boost Juice Bars ist mit seinen Smoothies und Fruchtsäften auf dem deutschen Markt angekommen. Masterlizenznehmer ist Florian Gorzny, der 2009 an den Start ging. Sie sind gesund und lecker, frisch zubereitet, im Nu fertig und nicht teuer. Damit liegen sie voll im Trend. Smoothies sind Säfte aus unterschiedlichen Fruchtmischungen, angereichert mit fettarmem Joghurt, die ohne Zusatzstoffe zubereitet werden. Sie haben den US-amerikanischen und den australischen Markt längst erobert. In deutschen Supermärkten kann man sie seit zwei Jahren in Flaschen kaufen, wenngleich ohne Joghurt. Doch seit August 2009 gibt es auch in Deutschland Smoothies, die vor den Augen der Kunden zubereitet werden, nämlich in der ersten deutschen Boost Juice Bar am Darmstädter Luisenplatz. Die Bar gehört zu dem australischen Franchisegeber gleichen Namens, welcher in Deutschland eingeführt wird. Florian Gorzny betreibt die Darmstädter Bar und ist Inhaber der Masterlizenz für Deutschland. Sein Fokus liegt zur Zeit auf Hessen. Hier plant Gorzny in den ersten fünf Jahren die Eröffnung mehrerer Läden, von denen er einige selbst betreiben will. Die übrigen wird er an Subfranchise- Unternehmer vergeben. Dasselbe gilt für die geplanten Bars in Nordrhein-Westfalen, deren erste im Oktober 2009 in Essen eröffnet wurde. Ursprünglich sollte Gorznys Boost-Premiere in Frankfurt stattfinden, doch ließ sich dort noch kein geeignetes Ladenlokal finden. Ausschließlich 1A-Lagen wie Einkaufszentren, Bahnhöfe oder Flughäfen sowie Haupteinkaufsstraßen kommen in Frage, bereits ab 15 Quadratmetern Fläche ist die Realisierung einer Boost Juice Bar möglich. Gorzny benötigte ein Darlehen für die Masterlizenz und um den ersten Store zu eröffnen. Seine Hausbank forderte eine bankübliche Absicherung des notwendigen Darlehens und riet ihm, sich zur Besicherung der hessischen Lizenz und Läden an die Bürgschaftsbank Hessen zu wenden. Nach sorgfältiger Prüfung aller Fakten stand in Wiesbaden fest: Hier liegt ein gutes Produkt in guten Händen. Denn die Nachfrage nach gesunden Nahrungsmitteln wächst. In den USA waren Smoothies bereits 2005 ein 1,6 Milliarden-Dollar-Markt, bei dem 94 % auf Smoothie-Stores und nur 6 % auf den Verkauf von Flaschen im Supermarkt entfielen. Das Konzept von Boost ist auf dem deutschen Markt fast konkurrenzlos. Es gibt daneben Saftbars der Kette Mister Clou, welche vorgepresste Säfte und vegetarische Speisen anbieten. Außerdem hat die Firma Chiquita einige Smoothie-Läden in Deutschland eröffnet. Die Aussichten erscheinen dennoch viel versprechend. Gorzny konnte eine beachtliche Summe an Eigenkapital und Erfahrungen als Geschäftsmann und Franchisenehmer in die Waagschale werfen. Nach seinem BWL-Studium auf der Berufsakademie und einem Jahr als Mitarbeiter bei Media Markt hatte er sich bereits Ende 2004 selbstständig gemacht. Seine GmbH betreibt drei Restaurants einer weltweit operierenden Schnell-Restaurant-Kette in und um Frankfurt und das mit Erfolg. Alle Voraussetzungen zur Vergabe einer Bürgschaft waren somit erfüllt. Das ging eigentlich unkompliziert und schnell resümiert Gorzny rückblickend. Neben BoB steht Unternehmern auch weiterhin der klassische Weg zur Bürgschaft offen, den auch Gorzny gegangen war. Hierbei stellt die Hausbank den Antrag bei der Bürgschaftsbank und erhält so im Erfolgsfall eine erstklassige Sicherheit. Die maximale Bürgschaftssumme beträgt derzeit zwei Millionen Euro. In der Regel können bis zu 80 Prozent des Kreditbedarfs auf diesem Weg besichert werden. Seit Juli 2009 profitieren Franchisenehmer und -geber zudem von einer Kooperation zwischen dem Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) und dem Deutschen Franchise-Verband (DFV). Diese hat zum Ziel, die Finanzierungsbedingungen für Franchising durch angepasste Lösungen weiter zu verbessern. Gorzny baut sein Unternehmen alleine auf und entscheidet über Strategie, Marketing und Teile der Produktpalette. Die Möglichkeit, durch eine Masterlizenz auch die Rolle des Franchise-Gebers zu übernehmen, reizte mich sehr, so der 29-Jährige. Von Boost erhält er Unterstützung und Beratung in kaufmännischen und organisatorischen Fragen, bei der

15 Vier Beispiele aus unserer Fördertätigkeit 13 Werbung, der Einrichtung der Läden und der Schulung der Mitarbeiter. Ein leitender Angestellter und drei bis vier Aushilfen pro Laden werden es sein. Einen Weggefährten beim Aufbau der Restaurants, Andreas Stork, hat er als Geschäftsführer der Boost-Stores eingesetzt. Die Inspiration zu seinem Unternehmen bekam Gorzny auf einer Australienreise schließlich sind die Boost dort zuhause. Erst sah ich überall Menschen mit grünen Bechern rumlaufen, dann fand ich heraus, woher die kamen, probierte selbst und lief von da an auch nur noch mit einem Boost- Becher durch die Gegend. Die Boost bieten in erster Linie Smoothies an. Daneben stehen für jeden Kunden frisch zubereitete Fruchtsäfte in frei wählbaren Kombinationen, Fruchtmüsliriegel, Joghurt mit Früchten, Muffins und auf Bestellung zubereitete Wraps auf der Speisekarte, alles ausschließlich zum Mitnehmen. Die Australierin Janine Allis hatte die Idee der Smoothie- Bars aus einem Urlaub in den USA mitgebracht und im Jahr 2000 die erste Boost in Adelaide gegründet. Für sie war es die Fast-Food-Alternative schlechthin: Ein gesunder Imbiss, wenn sie mit ihren drei Söhnen in der Stadt war. Heute liest sich die Geschichte der Smoothie-Kette wie ein Märchen der Superlative galt sie als die am schnellsten wachsende Franchisekette in Australien und nach acht Jahren erfreute sie sich in Down Under einer Marktbekanntheit von satten 94 Prozent. Inzwischen ist die Anzahl der Standorte auf über 250 gestiegen, verteilt auf Australien, den Nahen Osten, Asien, Europa und Südamerika. Der Franchiser ging bei zahlreichen namhaften Preisverleihungen als Sieger hervor, als Franchisor of the year 2005, als best food retailer 2007 ; 2008 kam der achievement award der National Retailers Association hinzu, um nur einige zu nennen bezeichnete das Marketingmagazin das Unternehmen Boost als das Starbucks of the juicing world.

16 14 Logistik & Spedition Geisel Schokolade beruhigt die Nerven Schokolade schmeckt und beruhigt die Nerven. Es wird sogar soviel davon gegessen, dass bei Bernd Geisel, Inhaber der Logistik & Spedition Geisel, die Regale aus allen Nähten platzen. Der Logistikdienstleister mit Sitz in Schwalmstadt ist fast ausschließlich für die Lagerung und termingerechte Lieferung von Verpackungszubehör der Firma Ferrero, bekannt vor allem durch Kinderschokolade und Nutella, zuständig. Alsbald stieß die Firma Geisel an die Grenze ihrer Kapazität, die Lagerfläche musste erweitert werden. Zwischenzeitlich angemietete Hallen sollten erworben, ein Hochregallager gebaut werden. Zusammen mit den ebenfalls anfallenden Umbau- und Sanierungskosten in bestehenden Lagerhallen eine beträchtliche Summe. Eine solche Investition bekommt von der Hausbank nur finanziert, wer entsprechende Sicherheiten vorweisen kann. Also wandte sich die Firma Geisel über die finanzierende Bank an die Bürgschaftsbank Hessen. Die Förderbank trägt bei Investitionsfinanzierungen bis zu 80 Prozent des Risikos. Sie prüft jedoch zuvor sehr genau, wem sie ihr Vertrauen schenkt. Doch die Firma Geisel ist durch ihre Wettbewerbssituation hervorragend aufgestellt. Sie hat bei Ferrero, einem der größten Produzenten von Süßigkeiten, eine positive Stellung in dem von ihr abgedeckten Bereich. Und Ferreros Lagerungsbedarf ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Hinzu kommt, dass der Standort der Firma Geisel in Schwalmstadt und Neustadt und deren Anbindung an den Hauptkunden in naher Zukunft durch den Bau einer Autobahn voraussichtlich weiter optimiert wird. Andreas Vorberg, Bernd Geisel, Kerstin Geisel, davor Maikel Geisel, Kevin Geisel und Eckhard Geisel (v. l. n. r.)

17 Vier Beispiele aus unserer Fördertätigkeit 15 Daniel Weber Udo Arnold Grafitverarbeitung, Hanau Gerade 23 Jahre war Daniel Weber alt, als er die Udo Arnold Grafitverarbeitung übernahm. Das Unternehmen mit Sitz in Hanau stellt Produkte für die Glasindustrie, für den Industrieofenbau und die Metallindustrie her. Und sieht sich trotz der Konjunkturkrise gut gerüstet. Natürlich spüren wir die Krise, es ist ein wenig ruhiger geworden, so der junge Unternehmer. Dennoch müssen die acht Mitarbeiter des Traditionsunternehmens nicht um ihre Arbeitsplätze bangen. Denn Weber hat sein Unternehmen auf hohe Qualität und Präzision, Nähe zum Kunden, Schnelligkeit und Liefertreue ausgerichtet. Damit will er sich von der Konkurrenz absetzen nicht nur in Billiglohnländern. Daniel Weber war trotz junger Jahre bestens auf die Übernahme der Firma vorbereitet. Der ausgebildete Werkzeugmechaniker mit Meisterprüfung hatte erst im Juni 2007 die Weiterbildung zum Betriebswirt des Handwerks abgeschlossen. Nur einen Monat später war es so weit, der Spross einer Unternehmerfamilie sprang in die Selbstständigkeit: Selbstständig zu arbeiten war immer mein Ziel! Das Ehepaar Arnold, Gründer und Vorbesitzer der Grafitverarbeitung, unterstützte Weber in der Startphase nach Kräften, um ihr Lebenswerk sicher in die neuen Hände zu übergeben. Herr Arnold führte seinen Nachfolger persönlich bei den Kunden des Unternehmens ein und stand ihm über mehrere Monate beratend zur Seite. Frau Arnold arbeitet im kaufmännischen Bereich mit. Die mit einer Betriebsübernahme für die finanzierende Bank immer auch verbundenen Risiken wurden von der Bürgschaftsbank Hessen abgefedert. Damit wurde es der Hausbank leicht gemacht, dem jungen Unternehmer die benötigten Kreditmittel zu attraktiven Konditionen bereit zu stellen. In den Gesprächen, sagt Daniel Weber, eröffneten sich neue, interessante Perspektiven. Die Bürgschaftsbank Hessen fördert als aktive Selbsthilfeeinrichtung der Hessischen Wirtschaft seit Jahrzehnten den Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen. Die Krise hat den Bedarf an Bürgschaften deutlich erhöht. Das Institut feilt ständig an den Rahmenbedingungen für Bürgschaften. In einem Sonderprogramm Betriebsmittelfinanzierung stellen das Land und die Bürgschaftsbank Hessen von der Finanz- und Automobilkrise betroffenen Unternehmen bis zu 80-prozentige Ausfallbürgschaften für Betriebsmittelfinanzierungen zur Verfügung. Damit können Bankkredite für zusätzlich benötigte Liquidität leichter ermöglicht werden. Und ab August 2009 können auch kleine Unternehmen von der Bürgschaft ohne Bank (BoB), die bisher Existenzgründern vorbehalten war, profitieren. Die Bürgschaft kann dabei bis zu einem Kreditvolumen von Euro direkt bei der BBH beantragt werden. Ist der Finanzbedarf erst einmal abgesichert, findet sich leichter eine Hausbank. Um am Markt bestehen zu können, plant Daniel Weber Investitionen am Standort Hanau. Und so sieht alles danach aus, als könnte im nächsten Jahr das Jubiläum zum sechzigjährigen Bestehen des Traditionsunternehmens begangen werden Krise hin oder her.

18 16 Kelterei Elm Weder saft- noch kraftlos

19 Vier Beispiele aus unserer Fördertätigkeit 17 Der Herbst bescherte den deutschen Obstbauern eine reiche Ernte. Für die Kelterei Elm im hessischen Flieden bedeutete dies zunächst nicht nur Segen, denn Bauern und Kelterei sind durch Liefer- und Abnahmeverträge aneinander gebunden. Was tun, wenn die Bauern plötzlich fast die doppelte Menge der Vorjahre liefern? Harald Elm, der Ende der achtziger Jahre die Firma von seinen Eltern übernommen hatte, wusste: Das Obst muss aufgekauft, gelagert und verarbeitet werden. Die Kelterei Elm stand kurzfristig vor einem Finanzierungsbedarf von Euro. Die Alternative wäre gewesen, mitten in der Saison keine Äpfel mehr anzunehmen, wie das manch andere Kelterei tat. Dies kam für Elm nicht in Frage, hätte es sich doch negativ auf die Obsterzeuger ausgewirkt, sie um den Lohn ihrer Arbeit gebracht. Um einen kostengünstigen Erntekredit zu erhalten, schlug Elms Hausbank vor, die erforderliche Absicherung des Kredits bei der Bürgschaftsbank Hessen (BBH) zu beantragen. Der gelernte Getränketechnologe ließ sich überzeugen und die Bank leitete den Bürgschaftsantrag an die BBH weiter. Die Förderbank trägt bei Investitionsfinanzierungen bis zu 80 Prozent des Risikos. Sie prüft jedoch zuvor sehr genau, wem sie ihr Vertrauen schenkt. Die Kelterei Elm ist aus mehreren Gründen gut aufgestellt. Die Rohstoffe stammen sehr zeitgemäß zu 90 Prozent aus der Region, wiederum 80 Prozent davon in Bioqualität. Die Produktpalette umfasst aber auch Extrakte aus Holunderblüten, Quitten oder Ingwer, die sich unter anderem im Kultgetränk Bionade wiederfinden. Im Vertrieb agiert das Unternehmen jedoch auf nationaler und internationaler Ebene, immer mit der Philosophie, die regionale Rohware in ihren Produkten unterzubringen. Der Bürgschaftsbank fiel es daher nicht schwer, der Kelterei Elm und seinen 36 Mitarbeitern für deren Investition in die Zukunft ihre Hilfe zuzusichern.

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21 Aufgaben und Ziele

22 20 Aufgaben und Ziele Aktive Förderung des Mittelstandes Die Bürgschaftsbank Hessen GmbH als Selbsthilfeeinrichtung der hessischen Wirtschaft unterstützt kleine und mittlere Betriebe, Angehörige der Freien Berufe und Existenzgründer durch die Übernahme von Kreditbürgschaften und Beteiligungsgarantien. Die Bonität eines Unternehmens und die Sicherheiten, die es stellen kann, sind heutzutage die dominierenden Faktoren bei einer Kreditvergabe durch die Banken. Dies hat jedoch in vielen Fällen zur Folge, dass notwendige Investitionen in der mittelständischen Wirtschaft nicht getätigt werden können, wenn entsprechende Sicherheiten fehlen mit weit reichenden Konsequenzen für die Unternehmen selbst, aber oftmals leider auch für deren Mitarbeiter. Und es geht nicht nur um die Finanzierung von Investitionen. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation ist die Bereitstellung eines ausreichenden Liquiditätsrahmens überlebenswichtig. Ein probates Mittel für diese Fälle ist das gemeinsam mit dem Land Hessen Ende 2008 entwickelte und bereitgestellte Sonderprogramm Betriebsmittelkredite. Durch erhöhte Bürgschaftsquoten im Einzelfall bis zu 80 % der Betriebsmittelfinanzierung wird nicht nur wirkungsvoll eine kurzfristig bestehende Liquiditätsenge behoben, es wirkt sich auch positiv auf bestehende Lieferantenbeziehungen aus, indem beispielsweise wieder mit Skonto bestellt werden kann. In solch einer Situation kann allein eine Bürgschaft fehlende Sicherheiten ersetzen. In der Bereitstellung dieser Sicherheiten sehen wir unsere vorrangige Aufgabe. Hierdurch ermöglichen wir den Unternehmen ausreichende Kreditfinanzierungen und erweitern ihre Finanzierungsspielräume. Wir gehen für und mit dem Unternehmer oder Freiberufler ins wirtschaftliche Risiko, damit Erfolg versprechende Investitionen, aber auch die Sicherstellung betriebsbedingter Liquiditätsfreiräume nicht an fehlenden Sicherheiten scheitern. Wir orientieren uns an betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten und unterstützen Vorhaben, die eine positive Perspektive haben. Dabei sollte das Unternehmen günstige Standortund Wettbewerbsverhältnisse aufweisen und in einer wirtschaftlichen Prognose nachvollziehbar belegen, dass aus dem Geschäftsbetrieb der Kapitaldienst und ein ausreichender Lebensunterhalt erwirtschaftet werden können. Darüber hinaus setzt eine Bürgschaftszusage neben einer angemessenen echten Eigenbeteiligung an den Finanzierungskosten beim Unternehmer auch den Willen und die Fähigkeit zur Leistung voraus. Für eine fundierte Entscheidung holen wir den fachkundigen Rat der Kammern und Fachverbände ein. Ausschlaggebend sind am Ende die Erfolgsaussichten des Konzeptes sowie die persönlichen und fachlichen Fähigkeiten der Unternehmerinnen und Unternehmer. Nicht ausreichende Bonität kann durch unsere Bürgschaften und Garantien allerdings nicht ausgeglichen werden. Stimmt die Rentabilität, können wir fehlende Sicherheiten ersetzen.

23 21 Aufgaben und Ziele Wir helfen schnell und unkompliziert Jahrzehntelange Erfahrungen, die Einbindung in ein gut funktionierendes Netzwerk und unsere umfangreiche Fachkompetenz ermöglichen es uns, Entscheidungen schnell und unkompliziert zu treffen. Binnen einer Woche nach Antragseingang nehmen wir regelmäßig eine erste Bewertung des Antrages und des Geschäftsplanes vor. Wir fordern sodann eine fachliche Stellungnahme der zuständigen Kammer bzw. des Verbandes an und ggf. auch weitere Informationen und Unterlagen vom Antragsteller unter Einbeziehung der einreichenden Bank oder Sparkasse. Mit Hilfe des Geschäftsplanes unter Berücksichtigung der erhaltenen Informationen wägen wir dann grundsätzlich ebenfalls binnen Wochenfrist die Risiken ab. Sind sie tragbar, bürgen wir für bis zu 80 % des benötigten Kredits bei Investitionsvorhaben und bis zu 60 % bei Betriebsmittelfinanzierungen, im Rahmen des Hessischen Sonderprogramms sogar bis zu 80 %. Die Maximal-Höhe der Bürgschaft beträgt bei einer Beschlussfassung bis zum Jahresende ,0 Mio. Euro. Danach beträgt der Bürgschaftshöchstbetrag wieder 1,0 Mio. Euro. Die Laufzeit einer Bürgschaft kann in Anpassung an das jeweilige Vorhaben und die betriebswirtschaftlichen Bedürfnisse bis zu 15 Jahre, bei Baufinanzierungen bis zu 23 Jahren betragen. Bei zu verbürgenden Programmdarlehen der öffentlichen Hand kann die zeitliche Regelgrenze von 15 Jahren auch überschritten werden. Insbesondere die Kombination zinsgünstiger Mittel mit einer Bürgschaft von uns bietet gerade Existenzgründern eine wirkungsvolle Unterstützung. Zugegeben, unsere Beurteilung ist gründlich, wir sehen uns dabei nicht zuletzt in der Verantwortung für die Antrag stellenden Unternehmer, deren Familien, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Letztlich bedeutet eine Bürgschaftsübernahme aber auch, dass Person, Unternehmen, Vorhaben und Zukunftsaussichten von uns geprüft und für gut befunden sind. Wir bestätigen damit eine hohe Erfolgsquote quasi ein Gütesiegel. Nach der Bürgschaftsübernahme Auch nach der Bürgschaftsübernahme hört unsere Unterstützung nicht auf. Seit vier Jahren bieten wir den Unternehmern, für die wir uns im Vorjahr verbürgt haben, einen Unternehmens- Check-Up an. Hierzu arbeiten wir eng mit dem RKW Hessen und den Betriebsberatungen der hessischen Handwerkskammern zusammen. In strukturierten Gesprächen steigen die Unternehmensberater tief in das Unternehmen ein, der bei der Bürgschaftsbeantragung vorgelegte Businessplan findet Berücksichtigung, die erfolgswirtschaftlichen Zahlen werden analysiert. Als Ergebnis bekommt der Unternehmer einen detaillierten Bericht, der ihm Stärken, aber auch weitere Umsetzungserfordernisse oder -möglichkeiten aufzeigt, damit der beabsichtigte Erfolg auch wirklich eintritt oder erhalten bleibt. Diese Check-Ups werden aus Mitteln der EU, des Landes Hessen und der Bürgschaftsbank hoch bezuschusst, so dass die wertvolle Unterstützung nicht an den Kosten zu scheitern braucht.

24 22 Aufgaben und Ziele Natürlich lässt sich die Bürgschaftsbank regelmäßig die Jahresabschlüsse ihrer Kunden vorlegen. Erkennen wir bei der Analyse Hinweise, die darauf schließen lassen, dass der Unternehmenserfolg gefährdet sein könnte, halten wir Rücksprache mit der Hausbank. Teilt diese unsere Einschätzung, empfehlen wir eine Unternehmensberatung einzuschalten. Die Leistungen der Betriebsberater der hessischen Handwerkskammern sind dabei für Handwerksbetriebe sogar kostenfrei. Die Unternehmen und Angehörige der Freien Berufe können beispielsweise über das RKW Hessen qualifizierte und zum Unternehmen passende Unternehmensberater empfohlen bekommen. Hierbei kümmert sich das RKW Hessen auch um EU- und Landeszuschüsse für die Unternehmensberatung. Die beim Unternehmen verbleibenden Eigenkosten bezuschusst die Bürgschaftsbank mit bis zu Euro, so dass die Hilfe nicht am Geld scheitert. Mit uns in die erfolgreiche Zukunft Den wirtschaftlichen Erfolg junger Betriebe zu sichern und die Stellung kleiner und mittlerer Unternehmen zu stärken das ist unser Ziel. Die Bürgschaftsbank stützt sich auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihren Gesellschaftern, den Banken, Kammern und Verbänden. Das Land Hessen und die Bundesrepublik unterstützen uns durch Rückbürgschaften. Alle Partner unterstützen uns nach Kräften und machen uns zu einer wichtigen Selbsthilfeeinrichtung der hessischen Wirtschaft.

25 23 Gesellschafter Gesellschafter Kammern Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main als Treuhänder der Arbeitsgemeinschaft Hessischer Industrie- und Handelskammern, Frankfurt am Main Handwerkskammer Kassel Handwerkskammer Rhein-Main, Darmstadt und Frankfurt am Main Handwerkskammer Wiesbaden Innungen und Fachverbände des Handwerks Bäckerinnungsverband Hessen, Königstein / Ts. Fachverband Elektro- u. Informationstechnik Hessen / Rheinland-Pfalz (FEHR), Frankfurt am Main Fachverband Metall Hessen, Oberursel / Ts. Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen, Gießen Fleischerverband, LIV Hessen, Obertshausen Landesverband Hessen des Kraftfahrzeug-Gewerbe (LIV), Wiesbaden Leben Raum Gestaltung Hessen, Wettenberg LIV des Dachdeckerhandwerks Hessen, Weilburg LIV Hessen des Friseurhandwerks, Hanau LIV Hessen für das Gebäudereiniger-Handwerk, Frankfurt am Main LIV Hessen des Karosseriebau- und Fahrzeugbau-Handwerks, Bad Vilbel LIV Hessen des Schuhmacherhandwerks, Frankfurt am Main LIV Hessen des Zahntechnikerhandwerks, Frankfurt am Main Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e. V., Frankfurt am Main Verband Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen, Frankfurt am Main Verband Hessischer Zimmermeister e. V., Kassel Verbände des Garten- und Landschaftsbaus Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V., Wiesbaden Hessischer Gärtnereiverband e.v., Frankfurt am Main Verbände des Hotel- und Gaststättengewerbes HOGA Service GmbH für das Hessische Hotel- und Gaststättengewerbe, Wiesbaden Hotel- und Gaststättenverband Darmstadt e. V., Darmstadt Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen Kreisverband Frankfurt am Main e. V., Frankfurt am Main Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen e. V. Geschäftsstelle Mittelhessen, Gießen Hotel- und Gaststättenverband des Kreises Groß-Gerau e. V., Darmstadt

26 24 Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen Bezirksverband Nordhessen und Osthessen e. V., Kassel Hotel- und Gaststättenverband Odenwaldkreis e. V., Darmstadt Hotel- und Gaststättenverband für Stadt und Kreis Offenbach e. V., Mühlheim Hotel- und Gaststättenverband TAUNUS e. V., Bad Homburg Hotel- und Gaststättenverband Wetterau e. V., Hirzenhain Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen Bezirksverband Wiesbaden, Rheingau, Untertaunus e.v., Wiesbaden Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen e. V., Wiesbaden, einschließlich der 9 Kreis- und Ortsverbände: Dieburg, Gelnhausen, Limburg, Main-Taunus, Oberlahn, Schlüchtern, Usingen, Wetzlar und Bad Orb Verbände des Handels AGH Verband Großhandel Außenhandel Verlage und Dienstleistungen Hessen e. V., Frankfurt am Main Bundesfachverband Deutscher Reformhäuser (refo) e. V., Zarrentin Einzelhandelsverband Hessen-Nord e. V., Kassel Einzelhandelsverband Limburg-Oberlahn e. V., Limburg a. d. Lahn (bis ) Einzelhandelsverband für Stadt und Kreis Offenbach e. V., Offenbach am Main Handelsverband BAG Hessen Verband der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels Hessen e. V., Mainz Landesverband des Hessischen Einzelhandels e. V., Frankfurt am Main Unternehmerverband Hessischer Einzelhandel Mitte-Süd e. V., Frankfurt am Main Wirtschaftsverband der Handelsvertretungen Hessen und Thüringen (CDH) e. V., Frankfurt am Main Industrie- und Verkehrsverbände Arbeitgeberverband der Deutschen Glasindustrie e. V., München Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e. V., Wiesbaden Brauerbund Hessen-Mittelrhein e. V., Wiesbaden Gesellschaft zur Förderung des Maschinenbaus GmbH, Frankfurt am Main Hessenbeton e. V., Wiesbaden SLV Speditions- und Logistikverband Hessen / Rheinland-Pfalz, Frankfurt am Main Unternehmerverband Frankfurt Rhein-Main e. V., Frankfurt am Main VDMH Verband Druck + Medien Hessen e. V., Frankfurt am Main Verband der Chemischen Industrie e. V., Frankfurt am Main Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e. V., Frankfurt am Main Verband der Papier- und Pappenindustrie Hessen e. V., Landesvertretung des VDP, Gernsbach

27 25 Gesellschafter Verband der Säge- und Holzindustrie Nord e. V., Wiesbaden Verband der Textilindustrie Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland e. V., Bad Hersfeld Verband Holzindustrie und Kunststoffverarbeitung Hessen-Thüringen e. V., Wiesbaden Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbände e. V., Frankfurt am Main VPU-Mitte e. V., Frankfurt am Main ZVEI, Landesstelle Hessen, Frankfurt am Main Freie Berufe Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden Ingenieurkammer des Landes Hessen, Wiesbaden Steuerberaterkammer Hessen, Frankfurt am Main Kreditinstitute Bankenverband Hessen e. V., Frankfurt am Main DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main IKB Deutsche Industriekreditbank AG, Düsseldorf Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute GmbH, Frankfurt am Main Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Frankfurt am Main Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, Offenbach Sonstige Bundeskreditgarantiegemeinschaft des Handwerks GmbH, Berlin SIGNAL IDUNA Beteiligungsgesellschaft für Bürgschaftsbanken und Kreditgarantiegemeinschaften mbh, Hamburg

28 26 Organe/Aufsichtsrat Volker Fasbender (Vorsitzender ab ) Hauptgeschäftsführer Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbände e. V., Frankfurt am Main Harald Brandes (stellv. Vorsitzender ab ) Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Wiesbaden, Wiesbaden Frank Albrecht Präsident Landesverband des Hessischen Einzelhandels e. V., Frankfurt am Main Dr. Harald Dombrowski Aufsichtsratsvorsitzender der EKF Finanz Frankfurt GmbH, Hofheim Klaus J. Elsner Geschäftsführer Bankenverband Hessen e. V., Frankfurt am Main Klaus-Peter Güttler (bis ) Staatssekretär Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Wiesbaden Dr. Herbert Hirschler Bankdirektor Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Frankfurt am Main Michael G. König Vorstandsvorsitzender Speditions- und Logistikverband Hessen / Rheinland-Pfalz e. V., Frankfurt am Main Dr. Christof Riess Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Rhein-Main, Frankfurt am Main

29 27 Gremien Organe/Aufsichtsrat Gerhard Rosskopf Vizepräsident Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V., Wiesbaden Steffen Saebisch (ab ) Staatssekretär Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Wiesbaden Reinhard Schreek Präsident Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen e. V., Wiesbaden Andreas Tielmann Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill, Dillenburg Horst Villmeter Geschäftsführer Arbeitgeberverbände des Hessischen Handwerks e. V., Oberursel Andreas Zeiselmaier Direktor DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Organe/Geschäftsführung Norbert Kadau Wiesbaden Michael Schwarz Wiesbaden

30 28 Organe/Bürgschaftsausschuss Freie Berufe Gesine Ludwig, Dipl.-Ingenieurin, Architektin, Wiesbaden Wilhelm Vorbröker, Dipl.-Ing., Wiesbaden Peter Zell, Steuerberater, Wiesbaden Gartenbauverbände Guntram Löffler, Geschäftsführer, Wiesbaden Hans-Georg Paulus, Verbandsdirektor, Frankfurt am Main Genossenschaftsbanken Christoph Pellengahr, Abteilungsdirektor, DZ BANK AG, Frankfurt am Main Thomas Rösch, Prokurist, DZ BANK AG, Frankfurt am Main Alexander Stark, Prokurist, DZ BANK AG, Frankfurt am Main Geschäftsbanken Jochen Gaul, stellv. Abteilungsdirektor, HypoVereinsbank Member of UniCredit Group, Frankfurt am Main Eduard Horn, Abteilungsdirektor, Commerzbank AG, Rüsselsheim Manfred Pitz, Bereichsleiter, Deutsche Bank AG, Stuttgart Handelsverbände RA Michael Kullmann, Hauptgeschäftsführer, Frankfurt am Main RA P. Ulrich Schaller, Hauptgeschäftsführer, Frankfurt am Main Rudolf Schwindling, Bad Schwalbach Handwerksfachverbände Rainer von Borstel, Hauptgeschäftsführer, Frankfurt am Main Detlef Stange, Geschäftsführer, Frankfurt am Main Handwerkskammern Joachim Kröner stellv. Vorsitzender, Dipl.-Betriebswirt, Wiesbaden Reiner Markert, Dipl.-Betriebswirt, Frankfurt am Main Günther Simon, Dipl.-Betriebswirt, Kassel

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