Geschäftsbericht The efinance Company. Auf Kurs.

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1 Geschäftsbericht 2000 The efinance Company Auf Kurs.

2 OnVista auf einen Blick Umsatz und Ertragslage ) Umsatz (Mio. 2) 8,24 1,19 EBITDA (Mio. 2) 1,22-0,11 EBIT (Mio. 2) 0,20-0,23 Jahresüberschuss (Mio. 2) 0,31-0,11 Umsatzrendite (%) 3,8-9,2 Finanzlage Operativer Cash Flow (Mio. 2) 3,18-0,15 Investitionen (Mio. 2) 13,51 0,79 in Sachanlagen (Mio. 2) 4,31 0,58 in Beteiligungen (Mio. 2) 6,80 0,00 Finanzmittelbestand 2) (Mio. 2) 32,78 2,93 Vermögens- und Kapitalstruktur Bilanzsumme (Mio. 2) 51,29 5,86 Eigenkapitalquote 3) (%) 91,74 90,44 Eigenkapitalrentabilität 4) (%) 0,66-2,11 Gesamtkapitalrentabilität 5) (%) 0,61-1,91 Aktien Operativer Cash Flow je Aktie (2) 0,47-2,49 Ergebnis je Aktie (2) 0,05-1,99 Dividende (2) 0,00 0,00 Höchst-/Tiefstkurs (2) 55,00 /13,00 Mitarbeiter Gesamt per ) Umsatz je Mitarbeiter 6) (Mio. 2) 0,12 0,06 Nachfrage Lizenznehmer per Registrierte Nutzer per ) AG-Abschluss 4) Jahresüberschuss/Eigenkapital 2) Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens 5) Jahresüberschuss/Bilanzsumme 3) Eigenkapital/Bilanzsumme 6) in Festanstellung 80,8 Rasantes Reichweiten-Wachstum 49,7 55,4 59,0 65,4 68,2 57,8 59,9 36,0 32,3 37,4 37,6 22,4 3,3 11,9 3,9 13,2 3,8 5,8 5,8 6,5 6,3 7,7 8,4 8,9 10,0 10,9 9,4 12,9 10,3 12/ / / / / / / / / / / / / / /2001 Visits und PageImpressions auf in Mio. Quelle: IVW 2

3 Inhalt OnVista auf einen Blick Inhaltsverzeichnis Vorwort des Vorstands Geschäftsmodell Internationalisierung Mitarbeiter Aktie Konzern-Lagebericht 2000 Wirtschaftliche Lage Mitarbeiter Beteiligungen Forschung und Entwicklung Risikobericht Ausblick Jahresabschluss 2000 Bericht des Aufsichtsrats OnVista Highlights Impressum/Unternehmenskalender Ziele festlegen und erreichen, dazu braucht man Know-how und die richtigen Navigationstools. Das gilt für die große Fahrt über die Weltmeere ebenso wie für die Orientierung auf den Finanzmärkten. Hier bietet OnVista die perfekte Plattform, den richtigen Kurs zu finden und zu halten. Mit Erfolg. 3

4 Vorwort des Vorstands The efinance Company Unsere Vision: Marktführerschaft in Europa Sehr geehrte Aktionäre, sehr geehrte Geschäftspartner, das Jahr 2000 war für die OnVista AG sehr erfolgreich. Nach einem fulminanten Börsengang im Februar haben wir bereits im zweiten Quartal den Break-even erreicht. Mit 68 Millionen Seitenzugriffen war OnVista im November erstmals die Nummer eins der Finanzportale und eine der Top-10-Websites in Deutschland. Eine rasante Erfolgsstory, vor allem in Anbetracht der noch jungen Unternehmens- Historie, die erst im Mai 1998 mit einer einfachen Idee begann: Wir wollten Anlegern, die sich für Optionsscheine interessieren, die Gelegenheit bieten, sich schneller, aktueller und umfassender zu informieren, als dies bis dahin per Printmedien und Videotext möglich war. Dazu mussten wir Lösungen für eine Reihe von Fragen finden, die sich uns seither immer wieder gestellt haben: Was benötigt ein Anleger für den professionellen Umgang mit Finanzprodukten eigentlich? Welche intelligenten Orientierungshilfen sind nötig? Das Ergebnis: Im September 1998 gingen wir mit unserem ersten Angebot, dem Optionsschein-Tool, online. Komplexe Strukturen durchschaubar machen Inzwischen hat sich OnVista längst vom Optionsscheinspezialisten zu einem der größten und vielseitigsten Finanzportale Europas gewandelt. Unter finden Interessenten nun unter anderem Informationen zu Aktien, Neuemissionen, Fonds und Zertifikaten. Alleine im Aktien-Tool sind Kursdaten zu deutschen und internationalen Wertpapieren abrufbar das sind 90 Prozent aller Aktien weltweit. Emissionsdaten, Bilanzen, GuVs, Unternehmensprofile, Analystenmeinungen und News runden das Richtungweisendes Konzept. 4

5 Vorwort des Vorstands Angebot ab. Auch die anderen Tools sind von einer ähnlichen Informationstiefe gekennzeichnet und bieten individuelle Such-, Vergleichs- und Analysemöglichkeiten. Durch die Vernetzung der einzelnen Bereiche sind zusätzlich Hunderte von Kennzahlen pro Wertpapier in Sekundenschnelle abrufbar. OnVista ist heute jedoch weit mehr als eine Website mit ergänzendem WAP-Angebot. Denn wir haben uns parallel zu einem der führenden Anbieter hochwertiger Finanzinformationen und Analyse-Tools für elektronische Medien in Deutschland entwickelt. Mehr als 40 Lizenzkunden, darunter Banken, Börsen und Wirtschaftsmedien, nutzen OnVista-Inhalte für ihre eigenen Web-Seiten oder mobilen Angebote. Europa im strategischen Fokus Unser Erfolg beweist, dass das Geschäftsmodell funktioniert. Das nächste Ziel haben wir bereits klar im Visier: die europäische Marktführerschaft für Finanzinformationen im Internet- und Mobil-Bereich. Auf operativer Ebene bedeutet dies für OnVista einerseits eine weitere Steigerung der Userzahlen und Umsätze im Inland. Andererseits werden wir uns in ausgewählten europäischen Ländern auf das Gewinnen von Lizenzkunden sowie das Etablieren reichweitenstarker Websites konzentrieren. Einzigartigkeit bietet Wachstumspotenziale Wir sind überzeugt, unsere gesetzten Ziele kurzbis mittelfristig zu erreichen. Diese Einschätzung wird von einer Reihe OnVista-spezifischer Faktoren gestützt, die in ihrer Gesamtheit einzigartig sind: Wir haben eine Finanzdatenbank aufgebaut, die sich neben Qualität, Umfang und Tiefe der Informationen insbesondere durch die sekundenschnelle Abfrage dynamischer Daten auszeichnet. OnVista verfügt über einen deutlichen technischen Know-how-Vorsprung und gilt in Deutschland bereits jetzt als Innovationsführer. Ein Ruf, der uns auch international vorauseilt. Unsere Bekanntheit und die Spitzenreichweiten unserer Website bilden eine hervorragende Vermarktungsbasis. OnVista ist unabhängig und damit auch für internationale Kunden attraktiv. Unsere Umsätze generieren sich aus drei verschiedenen Erlösquellen: Lizenzen, Werbung und ecommerce. Unser Business-Modell profitiert von hohen Skaleneffekten: Bei relativ geringen variablen Kosten ist es flexibel und leicht auf andere Märkte übertragbar. Unser Mitarbeiter-Team ist hochprofessionell und extrem engagiert. Fundamentale Daten überzeugen Der Kurs der OnVista-Aktie wurde 2000 leider in den Strudel der negativen Börsenentwicklung gezogen. Dennoch ist unser Unternehmen in den vergangenen Monaten von Analysten- und Medienseite immer wieder sehr positiv beurteilt und der Wert zum Kauf empfohlen worden. Durch die Europäisierung unseres Geschäfts werden wir künftig auch für internationale Investoren zunehmend attraktiver. Vor diesem Hintergrund sind wir davon überzeugt, dass sich der OnVista- Kurs mittelfristig wieder mehr an den fundamental positiven Daten und den überzeugenden Prognosen orientieren und nachhaltig steigen wird. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz, ihre Begeisterungsfähigkeit und Kreativität bedanken. Weiterer Dank gilt unseren Kunden, von denen einige uns bereits seit den ersten Wochen unseres Bestehens verbunden sind. Auch den Mitgliedern unseres Aufsichtsrats fühlen wir uns zu Dank verpflichtet. Mit außergewöhnlichem Engagement und konstruktiver Kritik leisten sie einen wertvollen Beitrag zum Erfolg von OnVista. Ganz besonders möchten wir uns aber bei Ihnen, sehr geehrte Aktionäre, für Ihr Vertrauen bedanken. Wir hoffen, Sie begleiten uns auch in Zukunft auf unserem Weg. Ihre Fritz Oidtmann Stephan Schubert Michael W. Schwetje 5

6 Geschäftsmodell Transparenz im Datendschungel Unser Erfolgskonzept Datenlieferanten Kurslieferanten Nachrichtenagenturen Sonstige Informationsdienstleister Datenbank Datenbank Die Basis: eine intelligente Datenbank Eingabe weiterer Daten Verknüpfung von Daten Herzstück von OnVista ist eine umfangreiche Finanzdatenbank, in der eine Fülle von aktuellen und historischen Inhalten zusammengefasst werden. Sie enthält derzeit Notierungen zu internationalen und deutschen Aktien, Optionsscheinen, Fonds und Zertifikaten. Neben den Kursdaten von 150 Weltbörsen aus 50 Ländern umfasst die Datenbank News in fünf Sprachen. Diese sekündlich aktualisierten Informationen werden ergänzt um Details zu einzelnen Anlageprodukten, beispielsweise Investitionsschwerpunkte von Fonds, Stammdaten von Optionsscheinen sowie Analysteneinschätzungen zu Aktien. Darüber hinaus finden sich in der Datenbank Unternehmensangaben wie Vorstandszusammensetzungen, Kunden OnVista Anwendungen (Websites u. mobile Angebote) Werbekunden ecommerce-kunden Anwendungen für Dritte (Websites u. mobile Angebote) Lizenzkunden Geschäftsmodell: Datenaggregation, -verknüpfung und -vermarktung Ausgabemedien Computer Handy (WAP, GPRS, SMS, UMTS) PDA Auto-Navigationssysteme TV Bilanzen und GuVs sowie detaillierte Angaben zu Emissionsbanken, Kapitalanlagegesellschaften und Optionsscheinemittenten. Allgemeine Finanzmarkt-Informationen wie Indizes, Währungen und Zinssätze runden das Angebot ab. Die intelligente Struktur der Datenbank ermöglicht es, alle Inhalte beliebig miteinander zu verknüpfen und so mehrere hundert Kennzahlen pro Wertpapier ständig aktuell und in Sekundenschnelle berechnen zu können. Alle Inhalte sind im Internet und über mobile Dienste darstellbar. Sie fließen in unsere eigenen Websites bzw. WAP-Angebote ebenso ein wie in die Internetund Intranet-Auftritte sowie die mobilen Anwendungen unserer Geschäftskunden. Von der Datenbank zur interaktiven Finanzanalyse Unter stellen wir derzeit nahezu alle in der Datenbank vorhandenen Informationen kostenlos und ohne Registrierung zur Verfügung. Dabei bietet unser Finanzportal umfangreiche Such- und Vergleichsmöglichkeiten. Führend sind wir insbesondere in der Entwicklung intelligenter, komfortabler Analysetools, wie der Risk-Return-Map, der Marketmap sowie zweier Kursprognosetools. Großen Wert legen wir auf die übersichtliche Seitenstruktur und eine bedienerfreundliche Navigation. Trotz aller Komplexität findet sich der User leicht zurecht und kann mit maximal drei Mausklicks auf die gewünschten Daten zugreifen. Seit kurzem ermöglicht OnVista Anlegern den direkten Weg zum Wertpapierhandel. Über sogenannte Trading-Buttons können sich OnVista-User von den Informationsseiten zu einem spezifischen Wertpapier direkt zur Ordermaske diverser Online-Broker klicken, ohne den Umweg über deren Homepage gehen zu müssen. Dabei kooperieren wir bewusst mit mehreren Banken, um zumeinen dem Anleger die Wahl seiner Bank zu überlassen und zum anderen unsere neutrale Position zu wahren. Finanzportal schafft Transparenz Unsere Philosophie: Wir sehen uns in der Rolle eines neutralen Informationsproviders. Wir stellen dem Anleger alle Daten und Instrumente zur Verfügung, die er benötigt, um seine Anlageentscheidung individuell zu treffen. OnVista schafft Transparenz aber OnVista gibt keine eigenen Empfehlungen und wickelt keine Transaktionen ab. Dieses Konzept geht auf: Seit November 2000 ist das führende Finanzportal in Deutschland (PageImpressions gem. IVW-Verfahren). Dabei ist unser Informationsangebot für Privatanleger ebenso interessant wie für Finanzprofis. Durchschnittlich 150 User-Mails pro Tag unterstützen uns dabei, unser Angebot permanent zu optimieren. 6

7 Geschäftsmodell Wir halten es für elementar wichtig, unseren Kunden und Usern ein hohes Maß an Datenqualität und sicherheit zu garantieren. Deshalb setzen wir bei der Beschaffung ausschließlich auf renommierte Kurslieferanten und Contentprovider, mit denen wir möglichst langfristige Lieferverträge abschließen. Unser Fokus liegt auf der Erfassung, Darstellung und Analyse quantitativer Daten, weniger auf der Erstellung journalistischer Inhalte und deren redaktioneller Bearbeitung. Die Übertragung unseres Geschäftsmodells auf internationale Märkte wird damit wesentlich erleichtert. Lizenzgeschäft als Haupterlösquelle OnVista refinanziert seine Datenbank über drei Erlösquellen: Informationsbreite und -tiefe bei OnVista Aktien-Tool Szenarioberechnungen Deutsche und internationale Kurse von 90% aller Aktien weltweit Kurs-Arbitragefunktion Charts Bilanzen/GuVs Analystenmeinungen Kennzahlen Branchen- und Unternehmensvergleiche Prognosen Market-Map Risk-Return-Map IPO-Tool Übersicht über alle IPOs seit Bestehen des Neuen Marktes Graumarktkurse Detaillierte Profile zu allen IPOs, mit Chancen/Risiken, Wettbewerbsumfeld, Kapitalverwendung etc. Performancevergleiche (Emissionsbanken, IPOs) Fonds-Tool Aktuelle Preise aller in Deutschland handelbarer Fonds Stammdaten Täglich aktualisierte Kennzahlen Such-, Vergleichsund Analysefunktionen Preis- und Performancecharts Strategieinformation Top-Holdings und Investment- Break-down Top/Flop-Listen Informationsmodule des Finanzportals Optionsschein-Tool Vergleiche Real-Time-Emittentenkurse zu allen in Deutschland handelbaren Optionsscheinen Täglich bis zu Unternehmens- und Branchennews von namhaften Nachrichtenagenturen Zertifikate- Tool Real-Time-Emittentenkurse zu allen in Deutschland handelbaren Zertifikaten Basis- und Hintergrundwissen zu wesentlichen Zertifikate-Typen News- Tool Volltextsuche Event-Kalender MyOnVista Personalisierung der Seite Persönliches Depot Watchlists Lizenzen: Maßstäbe setzt OnVista als Lieferant von hochwertigem Finanz-Content. Internet-Broker, Banken und Börsen vertrauen ebenso auf die Qualität unserer Produkte und Services wie Medienunternehmen und Investor-Relations- Abteilungen börsennotierter Aktiengesellschaften. Entsprechend dem Bedarf seiner Zielgruppe kann sich der Lizenzkunde Informationen und Applikationen von OnVista nach dem Baukastenprinzip auswählen und in seinen Internet- bzw. Intranet-Auftritt integrieren. Dabei werden alle Inhalte im Look and Feel der Kunden-Site umgesetzt. Aufgrund der starken Nachfrage haben wir mit dem Lizenzgeschäft im Berichtsjahr 53 Prozent unseres Umsatzes realisieren können. Werbung: Alle Services von stehen Nutzern kostenlos zur Verfügung. Spitzenreichweiten und eine Usergruppe mit überdurchschnittlichem Einkommens- und Bildungsniveau machen die OnVista-Site für die Werbewirtschaft hochinteressant. Mit einem Anteil von 41 Prozent war deshalb der Bereich Werbung unsere zweitwichtigste Umsatzquelle. Wir arbeiten daran, durch die Entwicklung weiterer Inhalte und Applikationen permanent neue Werbezielgruppen zu erschließen. Steigender Nachfrage erfreuen sich auch unsere Sonderwerbeformen wie der Exklusiv- -Service. Innovative Informationskanäle wie unser WAP-Angebot eröffnen zudem neue Umsatzpotenziale im Werbemarkt. ecommerce: Unsere jüngste Erlösquelle mit circa 5 Prozent Umsatzanteil ist der ecommerce-bereich. Neben einem Buch-Shop und den Trading- Buttons zählt hierzu vor allem die Vermarktung von Anlageprodukten wie Zertifikaten, die wir gemeinsam mit mehreren Banken entwickeln. Die OnVista-Datenbank ist eine ideale Basis, um aussichtsreiche Unternehmen eines Segments identifizieren und die mit uns kooperierenden Banken bei der Zusammenstellung individueller Wertpapierkörbe beraten zu können. Da unsere eigene Website als exklusive Vermarktungsplattform dient, sind wir am Verkaufserlös beteiligt. OnVista auf allen Kanälen Wichtigster Übertragungskanal für den OnVista- Content ist derzeit das Internet. Doch die hinter allen Angeboten liegende Datenbank ist so konzipiert, dass ihre Inhalte beliebig miteinander verknüpft und in unterschiedlichen Medien publiziert werden können: so auch in Intranets, über Handys (WAP und SMS), Personal Digital Assistants (PDAs) wie Palm Pilots und Auto- Navigationssysteme. Da die Inhalte unserer Datenbank theoretisch in unendlich viele Anwendungen fließen können, ist das OnVista- Geschäftsmodell gut skalierbar. Sobald die Anfangsinvestitionen getätigt sind, erhöht sich die Kostenbasis bei jeder Vervielfältigung nur noch unterproportional. 7

8 Internationalisierung The efinance Company Wachstumschancen in Auslandsmärkten Auf dem Weg zum europäischen Player Vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung der Finanzmärkte gibt es derzeit eine steigende Nachfrage nach internationalem Content. Speziell die Expansions-Strategien der deutschen Online-Banken haben positive Auswirkungen auf das internationale Lizenzgeschäft. Diese Entwicklung möchten wir nutzen, um in den wichtigsten europäischen Märkten Fuß zu fassen. Daher sehen wir die Internationalisierung unseres Geschäfts als eine der größten unternehmerischen Herausforderungen der kommenden Jahre. Unser mittelfristiges Ziel: die Marktführerschaft in Europa. Start in Großbritannien Bereits im zweiten Halbjahr 2000 haben wir mit der Gründung unserer Auslandstochtergesellschaften begonnen. In Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien sind die Firmen bereits eingetragen. Ebenfalls ins Auge gefasst haben wir Österreich und die Schweiz. Der Startschuss für das europäische OnVista ist in Großbritannien gefallen, wo ab April 2001 schrittweise online geht und die Kundenakquise bereits begonnen hat. Im Ausland wollen wir uns wie in Deutschland vor allem über Lizenz- und Werbeeinnahmen finanzieren. Bei der Auswahl dieser Märkte haben wir die Länder nach Größe, den Wachstumsaussichten des Internet und dem daraus resultierenden Nutzer-Potenzial analysiert. Weitere Kriterien waren die wirtschaftliche Potenz eines Landes und die Bedeutung des jeweiligen Werbe- und Finanzmarktes. Weitreichende Ziele. 8

9 Internationalisierung Expansion aus eigener Kraft Die Umsetzung unserer Internationalisierungs- Strategie werden wir aus eigener Kraft betreiben. Denn unser wichtigstes Asset bei der europäischen Expansion die Inhalte sind in der zentralen Datenbank bereits in großem Umfang vorhanden und so angelegt, dass sie mit relativ geringem Aufwand für internationale Websites angepasst werden können. Hierfür haben wir im Geschäftsjahr 2000 bereits aufwändige Vorbereitungen getroffen. So kooperieren wir mit der weltweit tätigen Nachrichten-, Informations- und Technologiegruppe Reuters. Diese sichert uns umfangreiche internationale Kursdaten und aktuelle News in fünf Sprachen. Verträge mit weiteren Content-Lieferanten sind geschlossen. Darüber hinaus haben wir unsere Datenbank im zweiten Halbjahr 2000 vollständig umprogrammiert und OnVista auf eine neue, richtungweisende technologische Plattform gehoben. Diese erleichtert es unter anderem, internationale Daten abzufragen, sie beliebig miteinander zu verknüpfen und über flexible Schnittstellen in Web- oder WAP-Auftritte zu integrieren. Think global act local Wir möchten uns den jeweiligen Eigenheiten der Märkte und kulturellen Bedingungen optimal anpassen und auf Kundenwünsche kurzfristig reagieren können. Deshalb haben wir in den einzelnen Ländern lokale Tochtergesellschaften gegründet, die operativ weitgehend autonom agieren sollen. Ihre Hauptaufgaben sind die werbliche Vermarktung der jeweiligen Website sowie der Vertrieb unserer Lizenzprodukte im Business-to-Business-Bereich. Das strategische Management, die Bereiche Finanzen und F&E sowie das Hosting der jeweiligen Länderseiten werden von der deutschen Zentrale übernommen. Da die internationalen OnVista-Sites aus der einheitlichen Datenbank gespeist werden, sind sie inhaltlich stark an das deutsche Angebot angelehnt. Differenzierungen wird es insbesondere hinsichtlich der jeweiligen Landessprache, den landesspezifischen Wertpapieren, den lokalen Börsendaten und News sowie einzelnen Landeswährungen geben. Striktes Kostenmanagement Die Internationalisierung erlaubt uns, zusätzlichen Umsatz bei weit unterproportional steigenden Kosten zu generieren. Dabei wurden die entsprechenden Technik-Investitionen sowie die für die Internationalisierung notwendige Umprogrammierung unserer Datenbank bereits im Jahr 2000 weitgehend abgeschlossen. Christian Helsengreen, Geschäftsführer OnVista Ltd., London: In England wird sich OnVista durch die einzigartige Informationstiefe und einfache Navigationslogik vom Wettbewerb unterscheiden. Ich freue mich, dass OnVista diesen Service im Unterschied zu den bereits bestehenden Websites kostenlos und ohne Registrierung anbieten kann. Um in den Zielländern den notwendigen Bekanntheitsgrad aufzubauen und OnVista als Marke zu etablieren, werden wir den Markteintritt mit einer Reihe zielgerichteter kommunikativer Aktivitäten unterstützen. Auf kostenintensive breitgestreute Werbekampagnen werden wir wie in Deutschland verzichten. Der Start mit fünf bis acht Mitarbeitern pro Niederlassung wird darüber hinaus die Personalkosten relativ gering halten. Dieses rigide Kostenmanagement und die im Zuge der Internationalisierung voll zum Tragen kommenden Skaleneffekte erlauben es uns aus heutiger Sicht, unsere Profitabilität im Jahr 2001 weiter zu steigern. Alexandre Beauvois, Geschäftsführer OnVista SAS, Paris: In Frankreich werden wir insbesondere mit unserem Optionsschein-Tool Maßstäbe setzen. Denn für den aufgrund einer aktuellen Gesetzesänderung stark wachsenden Optionsschein-Markt besteht bislang kein ausreichendes Informationsangebot. 9

10 Mitarbeiter The efinance Company Start-up-Dynamik und Professionalität Mitarbeiterzahl mehr als verfünffacht Unser ambitionierter Wachstumskurs hat uns im abgelaufenen Geschäftsjahr vor eine Reihe von personellen und organisatorischen Herausforderungen gestellt. So erhöhte sich die Anzahl der festangestellten Mitarbeiter innerhalb eines Jahres beträchtlich. Insgesamt beschäftigte die OnVista AG am letzten Tag des Berichtszeitraums 106 fest angestellte Mitarbeiter. Am waren es noch 21. Das entspricht einer Steigerung von 405 Prozent. Vor diesem Hintergrund haben wir einen besonderen Schwerpunkt auf aktive Recruiting- Maßnahmen gelegt. Gesuche auf unserer eigenen Website gehörten ebenso dazu wie Inserate in Internet-Job-Börsen, die Besuche von Messen sowie Vorträge an Hochschulen. Starkes Team. 10

11 Mitarbeiter Als effektiv erwies sich auch unser Programm Mitarbeiter werben Mitarbeiter. Unternehmerisches Denken gefragt Arbeitskräfte zu finden, die fachlich qualifiziert sind, ist jedoch nur ein Teilaspekt. Um unserem hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden, benötigen wir überdurchschnittlich motivierte Mitarbeiter, die unternehmerisches Denken mitbringen. Einsteiger aktiv zu integrieren und langfristig zu motivieren, sind deshalb für uns wichtige personalpolitische Aufgaben. Neben regelmäßigen Informationsveranstaltungen und -gesprächen ist bei OnVista das praktische Training-on-the-job Teil der intensiven Einarbeitung. Im Team hat jeder von der ersten Stunde an die Möglichkeit, seine Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Außerdem führen wir mit jedem Mitarbeiter regelmäßig Feedbackgespräche, in denen seine individuelle Leistung bewertet sowie Entwicklungsmöglichkeiten und Ziele fixiert werden. Um für unsere Mitarbeiter auch langfristig als Arbeitgeber attraktiv zu sein, haben wir ein Entlohnungssystem eingeführt, zu dem neben marktgerechten Gehältern die Zahlung leistungsabhängiger Boni und die Beteiligung am Erfolg von OnVista über unser Stock-Options-Programm gehören. Wachstum erfordert Strukturen Zum aktiven Wachstumsmanagement gehörte im Berichtsjahr auch die Anpassung organisatorischer Strukturen. So wurde beispielsweise eine zweite Führungsebene eingeführt. Darüber hinaus haben wir Aufgabenbereiche, die zuvor an externe Dienstleister vergeben waren, selbst übernommen. Seit September ist eine eigene Abteilung Online Sales mit der Vermarktung unserer Website betraut. Andere Tätigkeitsbereiche wurden stärker ausdifferenziert, Verantwortlichkeiten wurden neu definiert. So wurden eigenständige Abteilungen für internationale Koordination, Marketing, Investor Relations sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit geschaffen. Im IT-Bereich haben wir spezialisierte Teams für die Entwicklung der eigenen Website, die Umsetzung von Kundenprojekten und die Programmierung von mobilen Anwendungen gebildet. Eine verbesserte interne Information sowie regelmäßige Besprechungen stellen eine reibungslose Kommunikation sicher sowohl innerhalb der Abteilungen als auch abteilungsübergreifend. Wir-Gefühl stärken Trotz der notwendigen Stärkung innerbetrieblicher Strukturen legen wir Wert darauf, kein Hierarchiedenken entstehen zu lassen. Unsere Unternehmenskultur zeichnet sich auch weiterhin durch individuelle Freiräume und kurze Entscheidungswege aus. Unser Ziel ist es, dass sich OnVista-Mitarbeiter mit ihrer Firma identifizieren. Denn eines ist sicher: Die Tatsache, dass OnVista innerhalb von zwei Jahren zu dem bedeutendsten Anbieter von Online- Finanzinformationen in Deutschland aufgestiegen ist, verdanken wir in erster Linie unseren hochmotivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben neben ihren hervorragenden fachlichen Qualifikationen vor allem durch ihre Kreativität und ihr Engagement entscheidend zu diesem Erfolg beigetragen. Dafür bedankt sich der Vorstand ganz herzlich. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam über alle Voraussetzungen verfügen, unsere ehrgeizigen Wachstumsziele zu erreichen und unsere Position im Wettbewerb zu festigen. Zwei Drittel des Teams im IT-Bereich 106 feste Mitarbeiter zum Finanzen/Verwaltung 11% Marketing/ Vertrieb 23% IT-Services 66% 11

12 Aktie OnVista übertrifft Benchmark Rund 30 Prozent Free Float Aktionärsstruktur nach dem Börsengang (nach vollständiger Ausübung des Greenshoe) Börsengang mit einem starken Konsortium Die Emissionsdaten Emissionskonsortium Handelssegment Platzierungsvolumen IPO bei idealem Börsenklima Stephan Schubert 25,6% Michael W. Schwetje 25,6% Fritz Oidtmann 6,1% Burda Beteiligungs-Holding 10% Weitere Pre-IPO-Aktionäre 3,6% Streubesitz 29,1% Das bisherige Highlight unserer jungen Unternehmensgeschichte markiert der Gang an den Neuen Markt in Frankfurt am 28. Februar Zu diesem Zeitpunkt war die Börsen-Euphorie noch ungebrochen, und der NEMAX-All Share bewegte sich auf 8000 Punkte zu. Mit einer 80fachen Überzeichnung und einem Emissionspreis, der mit 2 22 am oberen Ende der Bookbuildingspanne lag, konnte die OnVista-Aktie in beeindruckender Weise von der Gunst der Stunde profitieren. Der aus der hohen Nachfrage resultierende Schlusskurs des ersten Börsentages lag bei 2 50,60. Affinity-Programm mit Interessenten Insgesamt wurden zum Going Public Inhaberaktien platziert, die abgesehen vom Greenshoe, ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung stammten. Als Unternehmen, dessen Geschäftsbasis Finanzinformationen im Internet sind, wollten wir privaten Usern mit unserem Affinity-Programm ein möglichst innovatives Platzierungsverfahren bieten. Bis zum 11. Februar und somit bis eine Woche vor Beginn der Zeichnungsfrist, konnten sich Interessenten HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA (Konsortialführer); DG BANK AG; Banque Nationale de Paris S.A.; VEM Virtuelles Emissionshaus AG Neuer Markt Stückaktien (plus Greenshoe: ) Zeichnungsfrist 18. Februar bis 23. Februar 2000 Bookbuildingspanne Euro 19 bis 22 Emissionspreis Euro 22 Schlusskurs erster Handelstag Euro 50,60 auf unserer Homepage für eine bevorrechtigte Zuteilung registrieren lassen. Das Resultat war überzeugend: Am Stichtag lagen uns rund Anmeldungen vor. Aufgrund des begrenzten Aktienkontingents von Stück musste jedoch das Los die endgültigen Teilnehmer ermitteln, die bevorrechtigt jeweils 100 Stück erhalten konnten. Den Free Float von 29 Prozent des gesamten Aktienkapitals verteilten wir zu ca. 65 Prozent auf institutionelle sowie zu ca. 35 Prozent auf private Investoren. Mitarbeiterbindung durch Aktienoptions-Programm Damit auch unsere Mitarbeiter die Gelegenheit bekommen, als Anteilseigner vom Erfolg unseres Unternehmens zu profitieren, haben wir im Rahmen des Börsengangs ein erfolgsorientiertes Aktienoptions-Programm entwickelt und hierfür ein bedingtes Kapital in Höhe von 2 0,47 Mio. geschaffen. Der daraus resultierende Verwässerungseffekt tritt frühestens drei Jahre nach dem IPO ein. Verlängerte Haltefristen für Altaktionäre Sämtliche Altaktionäre haben sich beim Börsengang zu einer einjährigen Haltefrist verpflichtet. Der Vorstand war nach dem IPO mit rund 57 Prozent am Unternehmen beteiligt. Für 90 Prozent dieser Anteile gilt darüber hinaus eine Lock-up-Periode bis Ende August Die am Neuen Markt geforderte Haltefrist von sechs Monaten wird damit deutlich überschritten. Börsenmittel sichern Expansionsstrategie Insgesamt sind OnVista aus dem Börsengang Finanzmittel in Höhe von netto 2 41,37 Mio. zugeflossen. Kapital, das unserem ehrgeizigen Wachstumskonzept der nächsten Jahre dient und das wir ebenso für den Ausbau unserer Geschäftsfelder und den Abschluss strategischer Beteiligungen einsetzen werden wie für die Stärkung des Markennamens OnVista auf internationaler Ebene. 12

13 Aktie Neuer Markt-Baisse zieht Aktienkurs nach unten Nach dem Anfangshoch hat unsere Aktie aufgrund der allgemeinen Baisse im Laufe des Jahres 2000 leider an Wert verloren. Trotz guter Nachrichten wie der deutlichen Steigerung der PageImpressions und dem vorzeitigen Erreichen des Break-even konnte sich die OnVista-Aktie dem allgemeinen negativen Trend am Neuen Markt nicht entziehen und notierte zum Jahresschluss bei Analystenmeinungen einstimmig positiv Dass die OnVista-Aktie im gesamten Jahr von Analystenseite dennoch durchgängig als strong buy bzw. outperformer eingestuft wurde, zeigt die fundamental gesunde Position. Auch von der stark fallenden Benchmark, dem NEMAX Internet Index, konnte die Aktie sich positiv abheben, was ihre relative Stärke beweist. Wir gehen davon aus, dass das Wachstum in Deutschland und die konsequente Umsetzung unserer europäischen Expansions- Strategie die Attraktivität der OnVista-Aktie deutlich erhöhen werden. Positives Ergebnis schon im ersten Börsenjahr Die OnVista-Aktie: besser als der Index Kennzahlen zur OnVista-Aktie 2000 Ergebnis je Aktie (2) 0,05 Kurs-Gewinn-Verhältnis 301 Dividende je Aktie 1) (2) 0,00 Emissionspreis (2) 22,00 Höchstkurs 2) (2) 55,00 Tiefstkurs 2) (2) 13,00 Jahresendkurs 2) (2) 14,00 Börsenkapitalisierung Jahresendkurs (Mio. 2) 93,8 1) Dividendenausschüttung nicht möglich, da Bilanzgewinn nach HGB negativ. 2) Schlusskurs Aktive Investor Relations Unser Ziel ist es, den Namen OnVista auch im Bezug auf die Aktie mittelfristig als Marke zu positionieren. Neben unserer sehr aktiven Unternehmens-Kommunikation haben wir deshalb im Sommer 2000 eine eigenständige Investor Relations-Abteilung zur Betreuung privater und institutioneller Aktionäre etabliert. Durch regelmäßige Road Shows und Präsentationen schaffen und halten wir Kontakt zu in- und ausländischen Bankanalysten und institutionellen Investoren. Über diverse Messeauftritte und Vorträge sowie Informationen auf der Website und unseren -service gelingt es uns, auch das private Publikum direkt zu erreichen. Ein genereller Vorteil für unsere Investor Relations-Tätigkeit ist sicherlich die Tatsache, dass wir unmittelbar über unser Produkt den Bekanntheitsgrad bei potenziellen Investoren steigern können Kursverlauf der OnVista-Aktie seit IPO Kursentwicklung seit IPO (Kurs-Spread in % gegenüber NEMAX Internet-Index) 13

14 Konzern-Lagebericht 2000 The efinance Company Dynamisches Wachstum und Profitabilität bestimmen unseren Kurs Wirtschaftliche Lage Internetboom weiter ungebrochen OnVista steht im Mittelpunkt zweier aktueller Entwicklungen: der steigenden Popularität des Internet und des wachsenden Interesses an Finanz- und Geldanlagethemen. Laut forsa- Umfragen ist in Deutschland mittlerweile jeder Dritte über 14 Jahren drin. Dies entspricht rund 20 Millionen Internet-Teilnehmern Ende des Jahres Gut vier Millionen geben zudem an, mit Sicherheit im ersten Halbjahr 2001 online zu gehen. Europaweit werden im Jahr 2003 voraussichtlich 140 Millionen Menschen im Internet surfen. Flankiert werden die hohen Zuwachszahlen im Internet von einer steigenden Nachfrage nach aktuellen, qualitativ hochwertigen Inhalten. Ins Blickfeld des Interesses ist dabei insbesondere der Finanzbereich gerückt, wofür die in Deutschland in den letzten Jahren entwickelte Aktienkultur und der Trend zu Online-Brokerage gesorgt haben. Für Internet-Portale kommt es daher verstärkt darauf an, Mehrwert zu schaffen, beispielsweise durch hochwertigen Finanz- Content. Nur so wird es gelingen, eine große Anzahl von Usern zu gewinnen und diese dauerhaft an die eigene Seite zu binden. Für OnVista resultieren aus diesen Entwicklungen exzellente Wachstumschancen, denn wir betreiben nicht nur ein eigenes, sehr erfolgreiches Finanzportal, sondern bieten auch Finanzinformationen und Analysetools für Internet-Auftritte und mobile Dienste von Drittanbietern. Umsatz versiebenfacht Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2000 zurück. Insgesamt erzielte OnVista einen Messbarer Erfolg. 14

15 Konzern-Lagebericht 2000 Konzernumsatz nach US-GAAP von 2 8,24 Mio. (1999: 2 1,19 Mio.). Das entspricht einem Plus von 594 Prozent. Damit haben wir unsere eigene Planung (2 6,61 Mio.) um rund 25 Prozent übertroffen. Dabei konnten wir unsere Quartalsumsätze im Jahr 2000 kontinuierlich steigern. Den Umsatz im Geschäftsfeld Lizenzen konnten wir von 2 0,73 Mio. im Vorjahr um 500 Prozent auf 2 4,36 Mio. steigern. Das entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von ca. 53 Prozent. Hier konnten wir die Zahl der Lizenznehmer im Jahr 2000 von 14 auf 38 Unternehmen ausbauen. Zu unseren neuen Kunden zählen beispielsweise die Advance Bank, der Nachrichtensender n-tv, die NeuerMarkt.com AG, ein Tochterunternehmen der Deutsche Börse AG, sowie die Verlagsgruppe Handelsblatt. Das Geschäftsfeld Werbung trug 41 Prozent zum Konzernumsatz bei. Dabei stiegen die Werbeumsätze um 635 Prozent von 2 0,46 Mio. auf 2 3,39 Mio. Neben den deutlich gestiegenen Seitenabrufen auf unserer Website und der höheren Bekanntheit im Werbemarkt ist dies auch auf die Vermarktung durch ein neu aufgebautes internes Online-Sales-Team zurückzuführen. Bis August 2000 war diese Aufgabe durch eine externe Vermarktungsagentur wahrgenommen worden. Das im Jahr 2000 neu aufgebaute Geschäftsfeld ecommerce erwirtschaftete schließlich annähernd fünf Prozent (2 0,39 Mio.) des Gesamtumsatzes. Hierzu trug insbesondere die Vermarktung von Zertifikaten bei. Sonstige Umsätze machten ca. ein Prozent vom Gesamtumsatz aus. Das EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen, Finanzergebnis und Ertragssteuern) betrug 2 1,22 Mio. das entspricht einem Anstieg um 2 1,33 Mio. im Vergleich zu Das Bruttoergebnis vom Umsatz verbesserte sich deutlich: Es lag bei 2 4,97 Mio. Das entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahr (2 0,68 Mio.) von mehr als 600 Prozent. Die Bruttoergebnismarge beträgt 60,4 Prozent und ist damit um fast drei Prozentpunkte höher als im Vorjahr (57,6 Prozent). Kostensteigerung durch dynamisches Wachstum Das Wachstum des OnVista-Konzerns spiegelt sich auch in der Kostenstruktur des Jahres 2000 wider. Die Umsatzkosten stiegen um ca. 548 Prozent auf 2 3,27 Mio. Dies resultiert zum einen aus gestiegenen Personalkosten und zum anderen aus Abschreibungen auf Investitionen in IT-Infrastruktur. Der Anstieg der Marketing- und Vertriebskosten ist auf erhöhte Personalaufwendungen und Ausgaben für Kommunikationsaktivitäten zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Marke OnVista zurückzuführen. Gegenüber dem Quartalsumsätze 2000 kontinuierlich gewachsen Haupterlösquelle Lizenzgeschäft Umsatzaufteilung 3.558,9 Sonstige 1% ecommerce 5% Werbung 41% Lizenzen 53% Profitabilität erreicht OnVista hat im Jahr ihres Börsengangs wie angekündigt den Break-even überschritten. Dabei haben sich alle Ergebnisgrößen über die Quartale hinweg kontinuierlich verbessert. Der Jahresüberschuss nach US GAAP lag im Jahr 2000 bei 2 0,31 Mio. Dem gegenüber stand im Jahr 1999 ein negatives Ergebnis von 2 0,11 Mio ,7 899, , ,3 Auch das EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragssteuern) lag mit 2 0,20 Mio. erstmals über einen Jahreszeitraum im positiven Bereich, nach 2-0,23 Mio. im Vorjahr. 1999* Q1/2000 Q2/2000 Q3/2000 Q4/2000 Quartalsumsätze in T2 (*gegenüber Gesamtjahr) 15

16 Konzern-Lagebericht 2000 Vorjahr ist dieser Kostenblock um ca. 446 Prozent auf 2 1,87 Mio. angestiegen. Allgemeine Verwaltungskosten betrugen im Berichtsjahr 2 1,65 Mio. Neben Personalkosten bilden hierbei Rechts- und Beratungsaufwendungen die größte Position in diesem Bereich. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die allgemeinen Verwaltungskosten um 2 1,41 Mio. (ca. 580 Prozent). Die Kosten für Forschung und Entwicklung, die fast ausschließlich aus Personalaufwand bestehen, stiegen gegenüber dem Vorjahr um 282 Prozent und betrugen somit 2 1,26 Mio. In dem Anstieg der F&E-Aufwendungen spiegelt sich die ungebremste Innovationskraft von OnVista wider, die sich im Jahr 2000 in zahlreichen neuen Tools sowie in der Konzeption und Vorbereitung einer komplett neuen und extrem leistungsstarken Plattform für Finanzinformationen und -applikationen im Internet ausgedrückt hat. Gesunde Vermögenslage und komfortable Eigenkapitalausstattung Das stark gewachsene Geschäftsvolumen und der Gang an die Börse zeigen sich in einem deutlichen Anstieg der Bilanzsumme von 2 5,86 Mio. auf 2 51,29 Mio. Den stärksten Zuwachs verzeichnete das Umlaufvermögen, das sich gegenüber dem Vorjahr von 2 3,33 Mio. auf 2 37,64 Mio. erhöht hat. Besonders stark ist dabei der Bestand an liquiden Mitteln und Wertpapieren des Umlaufvermögens angestiegen, der per 31. Dezember 2000 bei 2 32,78 Mio. (Vorjahr 2 2,93 Mio.) lag. Das Eigenkapital beträgt im Berichtsjahr insgesamt 2 47,05 Mio. OnVista weist damit eine Eigenkapitalquote von 91,7 Prozent aus. Die angestrebte strategische Expansion baut somit auf ein solides Fundament auf und kann aus eigener Kraft vorangetrieben werden betrug die Eigenkapitalquote 90,4 Prozent. Positiver operativer Cash Flow Die Entwicklung der liquiden Mittel im Jahr 2000 war wesentlich durch den Börsengang im Februar 2000 geprägt. Insgesamt ergibt sich für das Berichtsjahr ein Zufluss an liquiden Mitteln in Höhe von 2 29,85 Mio. (unter Berücksichtigung der unter den Wertpapieren des Umlaufvermögens ausgewiesenen jederzeit veräußerbaren Pfandbriefen in Höhe von 2 23,15 Mio.). Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit weist einen positiven Wert von 2 3,18 Mio. aus. Trotz einer Erhöhung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von 2 0,22 Mio. auf 2 1,62 Mio. führte der positive Verlauf des operativen Geschäftes zu diesem Ergebnis betrug der Kapitalfluss aus betrieblicher Tätigkeit noch 2-0,15 Mio. Investitionen in Finanzanlagen, in Anlagegüter insbesondere für IT-Infrastruktur und in Forschung und Entwicklung führten zu einem Mittelabfluss in Höhe von 2 13,51 Mio. im Jahr Der Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit war wesentlich geprägt durch die Erlöse aus der Kapitalerhöhung. In der Nettobetrachtung wurden dem Unternehmen über die Kapitalerhöhung 2 41,37 Mio. zugeführt. Im Vorjahr betrug der Mittelzufluss aus dem Finanzierungsbereich 2 3,83 Mio. Einzigartiges Produkt- und Servicespektrum aufgebaut Wir haben im Berichtsjahr ein hohes Innovationstempo vorgelegt. Unser im März eingeführtes IPO-Tool gibt einen Überblick über alle Aktien-Neuemissionen auf dem deutschen Markt seit Es bietet nicht nur detaillierte Informationen zu Einzelunternehmen, sondern ermöglicht auch diverse Performance-Vergleiche. Seit Mai schaffen wir mit einer einzigartigen Vielfalt an Detailinformationen und Funktiona- 16

17 Konzern-Lagebericht 2000 litäten auch im Fondsbereich Transparenz. Unser Tool deckt dabei die gesamte Palette der in Deutschland handelbaren Publikumsfonds ab. Der Einführung kostenloser Realtime-Kurse im Juli folgte die Online-Schaltung unserer Länderprofile. Diese internationale Datensammlung enthält volkswirtschaftliche Fakten zu 215 Ländern, die Vergleiche bis in die 60er Jahre zulässt. Daneben haben wir mehrere Spezial- Produkte zur Unterstützung von Anlageentscheidungen wie den interaktiven Fondsrechner, die Risk-Return-Map und Tools zur Kursprognose entwickelt. Die Produktinnovationen machen unsere Website attraktiver, bieten häufig Werbeumfelder für Kunden aus neuen Branchen und lassen sich in Lizenz an bestehende und neue Kunden vermarkten. Zahl der Seitenzugriffe nahezu vervierfacht Die erhöhte Attraktivität der OnVista-Site und der im Jahresverlauf gestiegene Bekanntheitsgrad spiegeln sich in der Zahl der Seitenzugriffe (PageImpressions gemäß IVW-Verfahren) pro Monat wider: Nach 11,9 Mio. Seitenaufrufen Ende 1999 erzielten wir bereits Mitte des Jahres ,6 Mio. Im November 2000 erreichten wir mit 68,2 Mio. Seitenabrufen ein Jahreshoch und waren erstmals das führende Finanzportal in Deutschland. Der Rückgang auf 57,8 Mio. im Dezember war saisonbedingt. Innerhalb eines Jahres haben wir damit eine Steigerung von 386 Prozent erreicht. Da die Anzahl der Website-Aufrufe bedeutsam für die Generierung von Werbeeinnahmen ist, zeigt sich hierin eine deutliche Erhöhung des Vermarktungspotenzials. Die Zahl der Besuche (Visits) auf unserer Site hat sich in zwölf Monaten nahezu verdreifacht, von 3,3 Mio. im Dezember 1999 auf 9,4 Mio. Ende Im selben Zeitraum legte die Zahl der registrierten User von auf zu, ein Plus von über 500 Prozent. Deutlich verbesserte Position im Werbemarkt Die positive Entwicklung der Nutzungszahlen hat auch die Position unserer Website im Werbemarkt gestärkt. Denn erzielt inzwischen Reichweiten, die kaum ein anderes Online-Angebot vorzuweisen hat. Hinzu kommt, dass die Website eine klar definierte, überdurchschnittlich einkommensstarke und investitionsfreudige Zielgruppe anspricht. Insbesondere für Online-Werbekunden aus der Financial Community hat sich OnVista zum nahezu unverzichtbaren Werbeträger entwickelt. Kundenbasis im Lizenzgeschäft deutlich erweitert Auch das Geschäftsfeld Lizenzen haben wir stark ausgebaut. Die Anzahl der Kunden konnten wir mehr als verdoppeln. Per 31. Dezember 2000 bezogen 38 Unternehmen OnVista-Inhalte für ihre Internet- oder WAP-Angebote. Darüber hinaus konnten die neu entwickelten Produkte auch an bestehende Kunden vermarktet werden, so dass sich der Leistungsumfang der gelieferten Inhalte bei einzelnen Lizenznehmern teilweise deutlich vergrößert hat. So konnten wir innerhalb von drei Jahren in einem zuvor monopolistisch geprägten Markt signifikante Marktanteile hinzugewinnen. Innovative Erlösquellen erschlossen Im Geschäftsjahr 2000 haben wir ecommerce als drittes Geschäftsfeld aufgebaut. Hierzu zählte insbesondere die Vermarktung von insgesamt elf Zertifikaten in Kooperation mit verschiedenen Banken. Seit September liefern wir im Rahmen einer Kooperation mit Censio, einem Anbieter von Versicherungsvergleichen, nicht nur den entsprechenden Informationsüberblick, sondern auch die Möglichkeit zum Abschluss. Hinzu kamen Buch- und Geschenkeshops. In der Regel profitieren wir über eine OnVista: Professionelle Finanzinformationen im Internet 17

18 Konzern-Lagebericht 2000 Erlösbeteiligung von unseren ecommerce- Partnerschaften. WAP als erster Schritt einer Multi-Channel-Strategie Bereits im Januar 2000 haben wir unser Angebot auf den Übertragungsstandard WAP ausgedehnt und uns damit den ersten mobilen Übertragungsweg im Rahmen unserer Multi-Channel-Strategie erschlossen. Gleichzeitig waren wir das erste Unternehmen, das auch die Darstellung von Kurs-Charts über das Handy ermöglicht hat. Mit rund PageImpressions zum Jahresende ist das OnVista WAP-Angebot eines der meistgenutzten in Deutschland. Die hohe Akzeptanz zeigt sich auch darin, dass mit Vodafone D2, E-Plus und Viag Interkom drei führende Mobilfunk-Netzbetreiber OnVista in die Eingangsseite ihres vorkonfigurierten WAP-Portals integriert haben. Mitarbeiter 80 neue Arbeitsplätze geschaffen Unsere hohe Wachstumsdynamik konnten wir unter anderem durch eine deutliche Erhöhung unserer Mitarbeiterzahl realisieren. Die Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter hat sich im Berichtsjahr von 21 (Ende 1999) auf 106 Personen Schlagkräftig durch Mix aus strategischen Beteiligungen und eigenen Tochtergesellschaften >100% 39% > 33,3% > 12,36% > > OnVista Beteiligungs- Holding GmbH Trademiles AG PROZENTOR GmbH ALTUS Analytics AG Sonst. Beteilig. < 5% OnVista S.L., E 1% > < 99% OnVista Ltd., UK OnVista S.A.S., F OnVista S.r.L.(i.Gr.), I OnVista AG < 90% < 100% < 99% financial.com AG >10% Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG 3,2% > erhöht. Dies entspricht einer Steigerung von 405 Prozent. 70 Mitarbeiter und damit rund 66 Prozent aller Beschäftigten arbeiteten zum Jahresende in dem Bereich IT-Services, 24 im Marketing und Vertrieb sowie 12 Mitarbeiter im Bereich Finanzen und Verwaltung. Über die 106 festen OnVista-Mitarbeiter hinaus waren für uns zum Jahresende zusätzlich 42 Praktikanten und Aushilfen tätig. Durchschnittlich beschäftigten wir im Berichtsjahr 68 feste Mitarbeiter (Vorjahr: 21) sowie 28 Praktikanten und Aushilfen (Vorjahr: 18). Der Personalaufwand belief sich auf 2 3,34 Mio. (Vorjahr: 2 0,47 Mio.). Damit hat sich die Personalkostenquote von 39 auf 41 Prozent des Umsatzes minimal erhöht. Gleichzeitig haben wir den Pro-Kopf-Umsatz verdoppelt: Je fest angestelltem Mitarbeiter erwirtschafteten wir im Jahr 2000 einen Umsatz von 2 0,12 Mio. (Vorjahr 2 0,06 Mio.). Beteiligungen Sicherung von Know-how Um die Wertschöpfungskette zu optimieren, sind wir im Berichtsjahr eine Reihe strategischer Beteiligungen eingegangen. Primäres Ziel war es, die Qualität und den Umfang der auf unserer Website angebotenen Informationen zu erhöhen sowie die Produktpalette im Lizenzgeschäft auszubauen. Dies ist uns insbesondere durch den Erwerb eines Drittels der Anteile der PROZENTOR GmbH gelungen. Das Berliner Unternehmen entwickelt derzeit ein umfassendes Angebot mit komplexen Börsenprognosen, die wir in unsere eigene Website integrieren und künftig auch unseren Lizenznehmern anbieten werden. Im September haben wir 12,36 Prozent an der ALTUS Analytics AG, Berlin, erworben. ALTUS ist ein Streaming-Media-Unternehmen, das sich auf Ton- und Bild-Übertragungen im Internet spezialisiert hat. Die Dienstleistungen des Unternehmens umfassen neben dem Consulting die technische Produktion von Konzernstruktur OnVista AG 18

19 Konzern-Lagebericht 2000 Streaming-Media, die Ausstrahlung und Archivierung von Inhalten sowie die Vermarktung und das Rechtemanagement. Aus unserer Sicht ist die Kooperation mit ALTUS ein strategisch besonders bedeutender Schritt. Wir sind dadurch in der Lage, unserer Website audiovisuellen Content hinzuzufügen, der einen wichtigen Wettbewerbsvorsprung sichert. Des weiteren sind wir eine zehnprozentige Beteiligung an der financial.com AG, München, einem Entwickler qualitativ hochwertiger Analysetools auf Basis der Java-Technologie, eingegangen. Die Zusammenarbeit mit financial.com entwickelte sich jedoch bislang nicht so positiv wie erwartet. Wir haben daher den ursprünglichen Wertansatz der financial.com AG um 2 0,77 Mio. (50 %) reduziert, um somit möglichen zukünftigen Risiken vorzubeugen. Wir werden die Entwicklung der Gesellschaft weiterhin intensiv beobachten. Wettbewerbsvorteile durch externes Wachstum Gemeinsam mit der Compliance GmbH, Düsseldorf, haben wir im Mai 2000 die Trademiles AG gegründet. Beide Gesellschaften halten 39 Prozent an dem Unternehmen, weitere Anteile werden vom Management der Trademiles AG gehalten. Das Unternehmen mit Sitz in Köln baut ein Bonussystem für das Wertpapiergeschäft auf. Dabei werden Anleger für Transaktionen mit Bonusmeilen belohnt, die anschließend gegen hochwertige Prämien eingelöst werden können. Um unsere Kooperation mit der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG zu untermauern, haben wir uns im Juli 2000 an dem Düsseldorfer Unternehmen beteiligt. Über Lang & Schwarz können wir unseren Kunden Realtime-Makler- Kurse kostenlos und ohne Registrierung anbieten. Derzeit hält die OnVista AG 3,2 Prozent an dem Kursmakler. Erstmals im Ausland präsent Im Rahmen unserer Internationalisierungs- Strategie haben wir im August 2000 begonnen, Gesellschaften in Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien zu gründen. Dabei handelt es sich um 100prozentige Tochtergesellschaften oder Mehrheitsbeteiligungen mit einem OnVista-Anteil von mindestens 90 Prozent. Die restlichen Anteile werden im Einzelfall vom lokalen Management, demvorstand der OnVista AG oder der OnVista Beteiligungs-Holding GmbH gehalten. Eine Aufstockung auf eine 100prozentige Beteiligung der AG an den Auslandstochtergesellschaften ist vertraglich abgesichert. Forschung und Entwicklung F&E-Quote bei 25 Prozent Innovationskraft ist einer unserer wichtigsten Erfolgsfaktoren. Die Service- und Produktentwicklung erfolgt bei uns in engem Zusammenspiel von Spezialisten unterschiedlicher Bereiche. In der dem Vorstandsbereich Marketing zugeordneten Abteilung Business Development werden ständig neue Anwendungen konzipiert und bestehende optimiert. Dabei steht immer eine Frage im Vordergrund: Was benötigt der Investor, um seine Anlageentscheidung zu untermauern? Die konkrete Umsetzung findet anschließend im IT-Bereich statt. Eine Kombination aus Programmier- und Finanz-Know-how unserer Mitarbeiter bildet die Basis der OnVistaeigenen Software. Dabei setzen wir überwiegend auf interne Entwicklungen, da das notwendige Wissen am Markt einerseits kaum verfügbar ist und andererseits eine Kernkompetenz darstellt, die für OnVista mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden ist. Inklusive selbsterstellter Software, die wir nach US GAAP- Rechnungslegung aktiviert haben, beliefen sich die F&E-Kosten im Geschäftsjahr 2000 auf 2 2,03 Mio., was einem Umsatzanteil von knapp 25 Prozent entspricht. Risikobericht Klar strukturiertes Risikomanagement Für ein junges Unternehmen spielt der Umgang mit Risiken eine ganz besondere Rolle. Wir gehen sehr bewusst mit diesem Thema um und haben uns bereits vor dem Börsengang ausführlich damit auseinandergesetzt. Dabei haben wir großen Wert auf die Implementierung eines funktionierenden Risikomanagement-Systems gelegt, das es ermöglicht, Risiken für das Unternehmen so frühzeitig wie möglich zu erkennen und einzugrenzen. Für die messbaren und wesentlichen Risikobereiche wurden Frühwarnindikatoren definiert, über die 19

20 Konzern-Lagebericht 2000 sich der Vorstand regelmäßig informieren lässt. Zusätzlich stellt ein Überwachungssystem sicher, dass vordefinierte Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, sobald ein Indikator eine bestimmte Toleranzgrenze überschreitet. Für die kontinuierliche Beobachtung der Risikobereiche sind eindeutige Verantwortlichkeiten definiert. Online-Werbung nach wie vor mit überdurchschnittlichem Wachstum Branchenrisiken, denen wir als Internetunternehmen unterliegen, resultieren in erster Linie daraus, dass die Akzeptanz des Mediums Internet insbesondere bei Werbungtreibenden nicht die erwartete positive Entwicklung nehmen könnte. Die Folgen könnten branchenweite Preisrückgänge oder ein unter den ursprünglichen Prognosen liegendes Wachstum der Buchungen sein. In der öffentlichen Diskussion wird die sogenannte Krise der Online-Werbung vielfach übertrieben. Auch wenn einige Internet-Unternehmen ihre Werbeinvestitionen reduzieren, bleibt Online-Werbung eindeutig ein Wachstumsmarkt. Dabei werden möglicherweise die ursprünglich prognostizierten Steigerungsraten nicht erreicht. Das sollte nicht darüber hinweg täuschen, dass die einhellige Expertenmeinung von starken Umsatzzuwächsen für die kommenden Jahre ausgeht. Allein für 2001 liegt die durchschnittliche Prognose bei einem Plus von 80 bis 90 Prozent. Das entspricht einem im Vergleich zum Rest des Werbemarktes weit überdurchschnittlichen Wachstum. Konzentration der Werbeausgaben auf Top-Angebote Darüber hinaus ist von einer Strukturverschiebung der Werbenachfrage von New-Economyzu Old-Economy-Unternehmen auszugehen. Wir sind von dieser Entwicklung nur marginal betroffen, da unsere Werbekunden von Anfang an zum weit überwiegenden Teil aus der sogenannten Old Economy stammten, insbesondere aus dem Finanzsektor. Hinzu kommt: Schon jetzt zeichnet sich der Trend ab, dass sich die Werbeausgaben im Internet auf die reichweitenstärksten Sites mit besonders attraktiven User-Profilen konzentrieren. Wir haben auf der Werbeseite durch eine konsequente Expansionsstrategie und durch die Stärkung der Marke OnVista schon jetzt eine führende Position im Markt für Finanzinformationen im Internet erreicht. Diese Strategie werden wir weiter verfolgen, um von möglichen Konzentrationsprozessen innerhalb der Branche mit einem erhöhten Share-of- Advertising zu profitieren. Hohe Markteintrittsbarrieren im Lizenzgeschäft Absatzrisiken im Lizenzgeschäft könnten daraus resultieren, dass ein oder mehrere Großkunden wegfallen. Gründe hierfür könnten der Marktaustritt des Kunden oder ein Wechsel zu einem Wettbewerber sein. Unsere Kundenstruktur hat sich jedoch im letzten Jahr deutlich verbreitert und ist nicht mehr auf wenige Großkunden konzentriert. Darüber hinaus ist neben der Verlässlichkeit und Qualität unserer Produkte Serviceorientierung und Kundenzufriedenheit für uns oberstes Gebot. Dazu zählen unter anderem die flexible Umsetzung von Kundenwünschen, absolute Kosten- und Termintreue und eine technische Verfügbarkeitsgarantie. Die Erfüllung dieses professionellen Anspruchs wird uns von Kunden immer wieder bestätigt. Die Konkurrenzsituation im deutschen Lizenzmarkt für Finanzinformationen im Internet ist derzeit überschaubar. Hier könnten neue Wettbewerber versuchen, in den Markt zu treten und damit den Wettbewerbsdruck erhöhen. Wir haben uns in den vergangenen Jahren jedoch eine Position erarbeitet, die eine hohe Markteintrittshürde für potenzielle neue Wettbewerber darstellt. Die technische Infrastruktur 20

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