CONNEXION - COMMUNICATOR

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1 Kamstrup b.v. P.O. Box 109 NL-6980 AC DOESBURG Leigraafseweg 4 NL-6983 BP DOESBURG T: +31 (0) F: +31 (0) kamstrup@kamstrup.nl

2 2 CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03

3 Vorwort Einführung Das CONNEXION -Softwarepaket Das MANAGER-Modul Das INSPECTOR-Modul Das DIAGNOSTICS-Modul Das COMMUNICATOR-Modul Systemintegration mit Betriebsmanagementsystemen Begriffsbestimmungen Lieferumfang und Identifizierung Das COMMUNICATOR-Modul Bildschirmaufbau Synchronisation Dateien Datei für Gasdruckregelanlagen XML Microsoft Access-Datei für Gasdruckregelanlagen Überarbeitung der Ergebnisse Vom INSPECTOR PDA zum PC in XML-Format Vom INSPECTOR PDA zum PC in Microsoft Access-Format Von PC zum INSPECTOR PDA in XML-Format Von PC zum INSPECTOR PDA in Microsoft Access-Format...15 CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03 3

4 Vorwort Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen über den Einsatz des CONNEXION - Softwarepakets. Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch. In diesem Handbuch werden verschiedene Hinweise und Warnungen mit Hilfe von Symbolen gekennzeichnet. Bitte lesen Sie diese sorgfältig und ergreifen Sie bei Bedarf die entsprechenden Maßnahmen. Die verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung: HINWEIS Anregungen und Ratschläge, Aufgaben leichter durchzuführen BITTE BEACHTEN Weist den Benutzer auf mögliche Probleme hin. WARNUNG Wird der Vorgang nicht entsprechend durchgeführt, können Daten verloren gehen. 4 CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03

5 1. Einführung 1.1 Das CONNEXION -Softwarepaket Das Kamstrup Inspektionssystem für Gasdruckregelanlagen besteht aus zwei Hauptkomponenten: dem tragbaren PLEXOR -Prüfgerät und dem CONNEXION -Softwarepaket. Mit dem tragbaren und einfach zu bedienenden PLEXOR -Prüfgerät wird die Wirkung der wichtigsten Komponenten einer Gasdruckregelanlage sorgfältig geprüft. Dabei erhält man zuverlässige quantitative Inspektionsergebnisse. Das PLEXOR -Prüfgerät wird mit Hilfe von eigens für diesen Zweck entworfenen und fest in den Gasdruckregelanlagen installierten Sicherheits-Mess- und Diagnosekupplungen an die Gasdruckregelanlage angeschlossen. Die aus obiger funktioneller Inspektion der Gasdruckregelanlage gewonnenen Inspektionsergebnisse werden automatisch und ohne menschliches Zutun in einem handlichen PDA gespeichert. Die Ergebnisse der visuellen Inspektion werden von Hand eingegeben. Auf diese Weise wird der Zustand der Anlage genau erfasst. Im CONNEXION -Softwarepaket können die betriebsspezifischen, vom EVU für die Durchführung von A- und B-Inspektionen benutzten Verfahren eingegeben werden. Das vollständige CONNEXION -Softwarepaket besteht aus vier komplementären Modulen: MANAGER, INSPECTOR, COMMUNICATOR und DIAGNOSTICS. Das DIAGNOSTICS-Modul wird standardmäßig als Demo-Version geliefert. Die wichtigsten Merkmale: Wurde für den Einsatz in Kombination mit dem PLEXOR -Prüfgerät entwickelt. Führt weitgehend automatisiert und auf Grund von bereits vom EVU benutzten Verfahren Inspektionen durch. Gewährleistet ein hohes Maß an Uniformität und Effizienz bei der Durchführung von Inspektionen. Ist für die Durchführung funktioneller Inspektionen von Komponenten geeignet. Die Identität und die übrigen Komponentendaten können erfasst werden. Kennt eine handlungsorientierte (also nicht komponentenorientierte) Struktur, wodurch die Integration mit bestehenden Betriebsmanagementsystemen problemlos verläuft. 1.2 Das MANAGER-Modul MANAGER ist für das Einrichten des CONNEXION -Softwarepakets und für die Verwaltung von Inspektionsverfahren, Daten der Gasdruckregelanlage und Fehlergrenzen vorgesehen. Die wichtigsten Merkmale: Es können betriebsspezifische Prüfungsverfahren und -methodiken eingegeben werden. Die Kapazität reicht aus, um mehrere Dutzende von Einheiten des INSPECTOR-Moduls anzusteuern. Verwaltet die wichtigsten Daten der PLEXOR -Prüfgeräte, wie Seriennummer, Bluetooth-Adresse und Eichdatum. Verwaltet die Dateiverzeichnisse für den Datenaustausch durch das COMMUNICATOR-Modul zwischen INSPECTOR, MANAGER und eventuell ein Betriebsmanagementsystem. CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03 5

6 1.3 Das INSPECTOR-Modul Das INSPECTOR-Modul ist für den Gebrauch durch den Inspektor im Feldeinsatz vorgesehen. Die Software begleitet den Inspektor in der vorgeschriebenen Weise durch das vorgegebene Verfahren. Die im Verlauf der Inspektion erfassten Messdaten werden in Echtzeit am Bildschirm angezeigt. Die wichtigsten Merkmale: Führt den Inspektor in einer leicht verständlichen Weise durch das Inspektionsverfahren. Dadurch sind die Inspektionen völlig nachvollziehbar. Unterstützt den Inspektor während des Inspektionsverfahrens mittels Hilfstexten. Das EVU kann je nach Typ der Gasdruckregelanlage ein Inspektionsverfahren anstellen. Gibt den Status von Inspektionen in der Liste der Gasdruckregelanlagen und Regelschienen wieder. Eindeutige Eingabe, indem Zustandsschlüsseln, Optionslisten und Prüflisten benutzt werden. Einfache Benutzeroberfläche und ein berührungsempfindlicher Bildschirm für die Bedienung von INSPECTOR. Die aus der Inspektion einer Regelschiene erhaltenen Inspektionsergebnisse werden automatisch und ohne Zugriff vom Inspektor gespeichert. Der Inspektor braucht nur die Ergebnisse der visuellen Inspektion von Hand, d.h. mit der Tastatur einzugeben. Messungen, die während der Prüfung mit dem PLEXOR -Prüfgerät ausgeführt werden, werden von INSPECTOR ausgelöst. Dadurch wird die Ausführung einer Inspektion erheblich vereinfacht. Der Ist-Gasdruck wird in Echtzeit auf dem Bildschirm wiedergegeben. Daten werden von INSPECTOR auf einer SD-Karte gespeichert. Die Inspektionsergebnisse werden mit einem Zeit- und Datumvermerk versehen. Die Inspektionsergebnisse werden mit der Identität des PLEXOR -Prüfgeräts und des digitalen Manometers bzw. der digitalen Manometer, mit dem bzw. der die Ergebnisse erhalten wurden (Rückverfolgbarkeit), versehen. Die Ergebnisse der vorigen und der jetzigen Inspektionen können wiedergegeben werden. Die Inspektionsergebnisse werden mit den eingegebenen Fehlergrenzen verglichen. Bei einem Ausschluss erfolgt eine Meldung und kann die Inspektion nach Beendung des Inspektionsverfahrens wiederholt werden. Die Einrichtung des Software, die Inspektionsverfahren, die Daten der Gasdruckregelanlagen und die Fehlergrenzen können nicht mit INSPECTOR geändert werden. Dies kann mit dem MANAGER-Modul gemacht werden. 6 CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03

7 1.4 Das DIAGNOSTICS-Modul Mit dem DIAGNOSTICS-Modul können Selektionen aus den während funktioneller Inspektionen gewonnenen Messdaten gemacht werden. DIAGNOSTICS importiert die ausgewählten Daten und gibt diese graphisch als ein Zustandsdiagramm wieder. Diese Grafik veranschaulicht den Zustand einer Gasdruckregelanlage, einer Regelschiene oder einer Komponente. Die wichtigsten Merkmale: Die Messdaten können einfach mittels eines Scripts importiert werden. Die ausgewählten Messdaten können graphisch wiedergegeben werden. Die Grafik liefert wertvolle Informationen über das Funktionieren von Komponenten. Zustandsdiagramme für unterschiedliche Zeitpunkte können graphisch in einem Tendenzdiagramm wiedergegeben werden. Mit einem solchen Tendenzdiagramm können in einer einfachen Weise Tendenzanalysen für den Zustand einer Komponente oder Gruppe von Komponenten hergestellt werden. Zustands- und Tendenzdiagramme können je nach Datum ausgewählt werden. Es ist möglich, die Zustandsdiagramme von Regelschienen einer Gasdruckregelanlage zu einer Grafik zusammenzufügen. Dank dieser Funktion kann das Funktionieren der Regelschienen einer Gasdruckregelanlage untereinander verglichen werden. Wiedergabe von Fehlergrenzen und Normwerte in einem Zustandsdiagramm. Die Möglichkeit, für eine Regelschiene festgelegte Fehlergrenzen zu importieren und anzuwenden. Ausführliche Lupenfunktion. Speicherung von Daten für Zustands- und Tendenzdiagramme in Oracle oder Microsoft Access- Datenbankformat. DIAGNOSTICS ermöglicht die Auswahl von Daten für Zustands- und Tendenzdiagramme auf Grund verschiedener Auswahlkriterien. Damit wird bestimmt, welche Messdaten als Eingabe für Zustands- oder Tendenzdiagramme in der DIAGNOSTICS-Datenbank gespeichert werden. Beispiel: Bei einer Messung des maximalen Ansprechdrucks einer Sicherheitsvorrichtung ist festgelegt, dass die Messdaten von 20 s vor bis 5 s nach dem Ansprechen dieser Sicherheitsvorrichtung in der Datenbank gespeichert werden müssen. Die verlangten Daten werden aus den diesbezüglichen Messdaten ausgewählt. Weil jedes Inspektionsverfahren spezifische Inspektionshandlungen hat, können die Auswahlkriterien je nach Inspektionsverfahren erstellt werden. CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03 7

8 1.5 Das COMMUNICATOR-Modul Das COMMUNICATOR-Modul wird für die Synchronisation der Daten zwischen INSPECTOR, den einzelnen Anwendungsprogrammen und der Datenbank verwendet. Dieses Modul wird auch für die Synchronisation der Daten zwischen dem Betriebsmanagementsystem und dem Kamstrup Inspektionssystem für Gasdruckregelanlagen verwendet. Die wichtigsten Merkmale: Synchronisierung von Daten zwischen INSPECTOR, den einzelnen Anwendungsprogrammen und der Datenbank. Ist separat installierbar. Eingabe- und Ausgabedateien in XML- und/oder ACCESS-Format können für Daten von Gasdruckregelanlagen und für Inspektionsergebnisse verwendet werden. Informationen über INSPECTOR werden im COMMUNICATOR-Synchronisationsfenster gezeigt, wie: 1. INSPECTOR Softwareversion 2. Datum der letzten Synchronisation 3. PDA-Seriennummer 4. Statuswiedergabe der Batterie 5. Statuswiedergabe des Speichermediums Statuswiedergabe der Synchronisation. Die Synchronisation startet automatisch, wenn der INSPECTOR PDA mit einem PC mit COMMUNICATOR and Microsoft ActiveSync verbunden wird. 1.6 Systemintegration mit Betriebsmanagementsystemen CONNEXION kann zusammen mit allen Betriebsmanagementsystemen betrieben werden. Dank dieser Systemintegration können die Daten für die Gasdruckregelanlage und die Inspektionsergebnisse zwischen dem Betriebsmanagementsystem und CONNEXION ausgetauscht werden. Das benutzte Dateiformat ist XML (extensible Markup Language). Für eine einfache Beschreibung des Aufbaus und der Information der XML-Dateien sind XML Schema Definition-Dateien (XSD) verfügbar. Der Einsatz von XML- und XSD-Dateien ist eine verhältnismäßige Vereinfachung der Systemintegration von CONNEXION mit einem Betriebsmanagementsystem. Die zu inspizierenden Objekte und zugehörigen Messpunkte können bei Bedarf im Inspektionsverfahren aufgenommen werden. Dadurch kann die Software für Wartungsverwaltung die Ergebnisse eines Messpunktes einfach erkennen. 8 CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03

9 2 Begriffsbestimmungen Auswahlliste: CONNEXION : EVU Inspektion: Inspektionsergebnis: Inspektionsverfahren: Inspektor: Manager: Messdaten: Messung: Microsoft ActiveSync : Optionsliste: PDA: Prüfliste: Scriptbefehl: Verwalten: Zustandsschlüssel: Listenfeld mit Einfachauswahl. Softwarepaket; besteht aus den Modulen MANAGER, INSPECTOR, COMMUNICATOR und DIAGNOSTICS. Das DIAGNOSTICS-Modul wird standardmäßig als Demoversion geliefert. Energieversorgungsunternehmen Eine Kontrolle, die nach einem Verfahren ausgeführt wird, um den Zustand einer Gasdruckregelanlage festzustellen und zu beurteilen. Das Ergebnis einer Inspektion. Verfahren zur Durchführung einer Inspektion. Person, die die Inspektionen ausführt. Person, die die Daten von CONNEXION verwaltet und die Koppelung zwischen Gasdruckregelanlagen, Regelschienen und Inspektionsverfahren versorgt. Gesammelte Daten der ausgeführten Messung. Die Messdaten werden auf zweierlei Weise verwendet: 1. für die Bestimmung der Inspektionsergebnisse mittels INSPECTOR; 2. für die Wiedergabe von Zustandsdiagrammen. Die Druckmessung während der funktionellen Prüfung mit dem PLEXOR - Prüfgerät. Programm für die Herstellung einer Verbindung zwischen dem PDA und dem Desktop-PC. Wenn die Verbindung hergestellt worden ist, können Daten synchronisiert werden. Liste, die mehrere Zustandsschlüssel enthält; der Inspektor gibt dabei an, welcher (welche) Zustandsschlüssel zutrifft (zutreffen). Personal Digital Assistant (handlicher PC). Liste mit Zustandsschlüssel; per Zustandsschlüssel wird angegeben, ob dieser den gestellten Anforderungen entspricht (oder nicht). Spezifischer Teil eines Inspektionsverfahrens. Ein Inspektionsverfahren wird logisch fortlaufend nach einem Script ausgeführt. Ein Script ist aus mehreren Scriptbefehlen aufgebaut. Erstellen, öffnen, speichern, ändern, kopieren, verschieben und löschen von Daten, wie auch ändern von Dateiverzeichnissen. Kundenspezifischer Kode, mit dem die Inspektionsergebnisse verschlüsselt festgelegt werden können. CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03 9

10 3 Lieferumfang und Identifizierung CONNEXION umfasst: CONNEXION CD-ROM Diese enthält die Softwaremodule MANAGER, INSPECTOR, COMMUNICATOR und DIAGNOSTICS. DIAGNOSTICS wird als Demoversion installiert und kann nachträglich bei Bedarf mittels eines Codes aktiviert und registriert werden. COMMUNICATOR in einer XML-Version kann auch bei Bedarf nachträglich aktiviert und registriert werden. Befehlskarte mit kurzer Installationsanleitung. Das INSPECTOR-Modul wird als ein robuster und explosionsgeschützter (Zone 2 nach ATEX Ex II 3G EEx nl IIC T4) Handcomputer geliefert. 10 CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03

11 4 Das COMMUNICATOR-Modul Das COMMUNICATOR-Modul wird für die Synchronisation von Daten zwischen dem INSPECTOR PDA und den verschiedenen Microsoft Access-Datenbanken verwendet. COMMUNICATOR kann auch für die Synchronisation der Daten zwischen dem Betriebsmanagementsystem und dem Kamstrup Inspektionssystem für Gasdruckregelanlagen eingesetzt werden. Wenn ein PDA am PC angeschlossen ist, prüft COMMUNICATOR die Seriennummer nach. Auf Grund dieser Seriennummer werden die Synchronisationsdaten abgerufen. Im MANAGER-Modul werden diese Synchronisationsdaten je PDA konfiguriert (s. Bedienungshandbuch für MANAGER). Es ist möglich, eine Koppelung mit einem Betriebsmanagementsystem herzustellen. Im Falle einer Koppelung ist ein Aktivierungsschlüssel per PDA notwendig. 4.1 Bildschirmaufbau Titelleiste und Anzeigeleiste. Die Anzeigeleiste gibt mittels einer Farbe den Status der Verbindung des PC mit dem PDA wieder: Blau: keine Verbindung. Gelb: Verbindung vorhanden, Synchronisation gestartet. Rot: Verbindung vorhanden, Synchronisation aufgrund von Problemen gestoppt. Grün: Verbindung vorhanden, Synchronisation erfolgreich ausgeführt. 2. INSPECTOR: PDA-Seriennummer: die eindeutige Seriennummer des PDA. Jetzige Version: die jetzige Version des INSPECTOR-Software auf dem PDA. Neue Version: die Version des letzten verfügbaren INSPECTOR-Software auf dem PC. CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev

12 3. Letzter Datenaustausch: Zeitpunkt der letzten Datenübertragung zum INSPECTOR. Datum der letzten Datenübertragung zum INSPECTOR. 4. PDA-Auskunft: Betriebssystem: Betriebssystem des PDA. Prozessortyp: Prozessortyp des PDA. PDA-Auskunft: Name des PDA. IP-Adresse. 5. Batterie: Status: Status der Batterie. Verfügbar: insgesamt verfügbare Zeit. Verfügbare Zeit: restliche verfügbare Zeit. Verfügbarer Prozentsatz: zu welchem Prozentsatz ist die Batterie geladen? AC: ist der PDA an ein externes Netzteil angeschlossen? 6. Speicher: Speicher: totaler Speicherinhalt. Verfügbar: verfügbarer Speicherinhalt. Prozentsatz: verfügbarer Prozentsatz des Speicherinhalts. 7. Speicher: Insgesamt: insgesamt verfügbare Speicherkapazität. Verfügbar: verfügbare Speicherkapazität. Prozentsatz benutzt: verfügbarer Prozentsatz der Speicherkapazität. 8. Fortschrittsanzeigefenster mit detaillierten Informationen pro Prozess. 9. Fortschrittsbalken: Oben: Fortschritt von Dateien kopieren Unten: Fortschritt der Synchronisation insgesamt 12 CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03

13 5 Synchronisation Der Synchronisationsprozess setzt sich aus folgenden Stufen zusammen: 1. Auslesen von Daten des PDA. 2. Auslesen der PDA-Seriennummer. 3. Datenverzeichnisse je nach der PDA-Seriennummer zuweisen. 4. Ein befristetes Verzeichnis für die Daten des PDA erstellen. 5. Bestimmen, wann der letzte Datenaustausch mit dem PDA erfolgt ist. 6. Importieren der Dateien des PDA. 7. Verarbeiten der Inspektionsergebnisse. Die Inspektionsergebnisse werden von INSPECTOR in der Datei Results.xml gespeichert. Je nach der gewählten Einstellung gibt es zwei Möglichkeiten: Die Inspektionsergebnisse werden in der Microsoft Access-Datenbank Result.mdb gespeichert. Die Inspektionsergebnisse werden aus der Datei Results.xml im Betriebsmanagementsystem verarbeitet. 8. Wenn die Daten richtig verarbeitet worden sind, werden die Inspektionsverfahren, die Inspektionsergebnisse und die Dateien mit Messdaten vom PDA gelöscht. 9. Erstellen einer Datei mit Informationen über Gasdruckregelanlagen. Je nach der Konfiguration werden: alle Gasdruckregelanlagen aus der Microsoft Access-Datenbank PRS.mdb auf dem PDA gespeichert oder die verschiedenen XML-Dateien mit Gasdruckregelanlagen verarbeitet. 10. Erstellen einer XML-Datei (ResultsLast.xml) mit den letzten Messergebnissen. 11. Löschen der Daten für Gasdruckregelanlagen und des Inspektionsstatus des PDA. 12. Die neuen Daten für Gasdruckregelanlagen, die XML-Datei (ResultsLast.xml), in der die letzten Messergebnisse und Inspektionsverfahren enthalten sind, auf den PDA kopieren. 13. Speichern von Datum und Zeit der letzten Synchronisation auf dem PDA. CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev

14 6 Dateien Wenn COMMUNICATOR zum ersten Mal gestartet wird, ist die Systemkonfiguration zu bestimmen. Zunächst ist festzustellen, ob die Daten für Gasdruckregelanlagen, die Regelschienen und die Fehlergrenzen aus der Microsoft Access-Datenbank PRS.mdb (ACCESS wählen) oder aus dem Betriebsmanagementsystem stammen (XML wählen). Im letztgenannten Fall liefert das Betriebsmanagementsystem die Daten für Gasdruckregelanlagen, die Regelschienen und die Fehlergrenzen an die Datei StationInformation.xml. Diese Auswahl kann im folgenden Fenster gemacht werden: An zweiter Stelle ist zu bestimmen, ob die Inspektionsergebnisse in der Microsoft Access-Datenbank Result.mdb zu speichern sind (ACCESS wählen) oder die Inspektionsergebnisse aus der Datei Results.xml im Betriebsmanagementsystem zu verarbeiten sind (XML wählen). Diese Auswahl kann im folgenden Fenster getroffen werden: Bei einer autonomen Konfiguration ist Microsoft Access zu wählen (ACCESS/ACCESS wählen). Bei einer Koppelung mit einem Betriebsmanagementsystem ist die Auswahl von der verlangten Einrichtung der Koppelung abhängig. 6.1 Datei für Gasdruckregelanlagen XML Wenn ein Betriebsmanagementsystem verwendet wird, kann die Datei für Gasdruckregelanlagen als XML- Datei gespeichert werden. COMMUNICATOR fügt die Dateien für Informationen über Gasdruckregelanlagen zu einer Datei zusammen. Dadurch ist es zulässig, dass das Betriebsmanagementsystem mehr Dateien für Informationen über Gasdruckregelanlagen erstellt, welche einzusetzen sind. Der Vorgang beim Zusammenfügen von Dateien für Informationen über Gasdruckregelanlagen ist wie folgt: Um zu bestimmen, welche Datei die neueste ist, wird vom Datum und vom Zeitstempel der Dateien für Informationen über Gasdruckregelanlagen ausgegangen. Die neueste Datei gilt aus Ausgangsdatei, weil sie die jüngsten Daten enthält. Die restlichen Dateien werden in chronologischer Folge verarbeitet, wobei von der jüngsten Datei ausgegangen wird. Nur Gasdruckregelanlagen, die noch nicht in der Ausgangsdatei anwesend sind, werden hinzugefügt. Auch Gasdruckregelanlagen, die noch nicht inspiziert worden sind, jedoch in der Datei für Informationen über Gasdruckregelanlagen auf dem PDA vorkommen, werden der Ausgangsdatei hinzugefügt. 14 CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03

15 Das Ergebnis ist eine Datei, die eine eindeutige Liste von Gasdruckregelanlagen enthält, mit je Gasdruckregelanlage: den jüngsten Daten aus dem Betriebsmanagementsystem und den noch nicht inspizierten Gasdruckregelanlagen. 6.2 Microsoft Access-Datei für Gasdruckregelanlagen Alle in der Microsoft Access-Datenbank (PRS.mdb) vorhandenen Gasdruckregelanlagen werden auf dem PDA gespeichert. 6.3 Überarbeitung der Ergebnisse Vom INSPECTOR PDA zum PC in XML-Format INSPECTOR speichert die Inspektionsergebnisse in der XML-Datei Results.xml. Bei der Synchronisation wird die XML-Datei Results.xml vom dem INSPECTOR PDA gelöscht. Wenn die XML-Datei Results.xml noch nicht auf dem PC anwesend ist, wird sie dort angelegt, andernfalls werden die Daten der bereits anwesenden Datei hinzugefügt Vom INSPECTOR PDA zum PC in Microsoft Access-Format Alle Messergebnisse werden in der Microsoft -Datenbank Result.mdb gespeichert Von PC zum INSPECTOR PDA in XML-Format Das Betriebsmanagementsystem kann eventuell mehrere XML-Dateien StationInformation.xml anfertigen. Während der Synchronisation werden alle Daten zu einer XML-Datei StationInformation.xml zusammengefügt. Für die auf dem INSPECTOR PDA anwesenden Gasdruckregelanlagen und Regelschienen sind nur die jüngsten und die aktuellen Inspektionsergebnisse verfügbar Von PC zum INSPECTOR PDA in Microsoft Access-Format Während der Synchronisation wird das letzte Ergebnis der ausgeführten Inspektion einer Gasdruckregelanlage und/oder Regelschiene der XML-Datei ResultsLast.xml hinzugefügt und vom PC auf den INSPECTOR PDA übertragen. CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev

16 Kamstrup b.v. PO Box 109 NL-6980 AC Doesburg Leigraafseweg 4 NL-6983 BP Doesburg TEL: +31 (0) FAX: +31 (0) kamstrup@kamstrup.nl DDO2110GHD/ /Rev CONNEXION COMMUNICATOR DDO2110GHD / / Rev. 03

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