Usability ist kein Feature

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1 Usability ist kein Feature User Centered Design im Umfeld von Unternehmensstrategie und Change Management Seite 1

2 Gesucht wird: Usability/UX Experte pro Halbjahr Steigerung um das 8fache Spitzenreiter: Baden-Württemberg, Bayern, Hessen (neu: Nordrhein-Westfalen) Mittelstand (KMU) sucht vermehrt Nicht mehr nur im IKT Zunahme (25%) im verarbeitenden Gewerbe (cc) Tax Centre Quelle: Ansgar Meroth, HHN C laus Wagner, CommWeCon Seite 2

3 Usability/User Experience Auf dem Weg vom Trend zur Etablierung Auf Trend folgt feste Verankerung in Unternehmen Usability User Experience (45% zu 55%) Gesuchte Profile nicht immer ganz klar Anglizismen vorherrschend (engl. Fachbegriffe) Vorreiterrolle großer Konzerne wirken sich aus (cc) Flickr Tax Centre Quelle: Seite 3

4 Usability/User Experience Rolle im Mittelstand Faktor Benutzungsfreundlichkeit erkannt Wissen um Usability im Unternehmen mittelmäßig Kein spezifisches Methodenwissen vorhanden Prozesse des UCD unbekannt (cc) FlickrKheel Center Seite 4

5 Usability/User Experience Rolle im Mittelstand Ohne UCD steigen wirtschaftliche Risiken Kunde: Usability/UX wird im Kriterienmix wahrgenomme Unternehmen: Design und Ästhetik wird als maßgebend vermutet (cc) FlickrKheel Center Seite 5

6 Usability/User Experience Etablierung im Unternehmen»Ich bin konzerninterner Usability-Berater und ziemlich allein auf weiter Flur!Am Schluss darf ich summativ einen Test durchführen wenn s nicht zu lange dauert!«(cc BY-NC-SA 2.0) by Quinn Norton»Ich weiß nicht, wie ich das Thema im Unternehmen festigen soll.«seite 6

7 Usability/User Experience Etablierung im Unternehmen»Ich mach Usability bloß mein Chef macht nicht mit.«(cc BY-NC-SA 2.0) by Quinn Norton Seite 7

8 Usability/User Experience: Räumen Sie mit den Vorurteilen auf! Ergonomisches oder ästhetisches Design ist nicht alles: Usability/UX ist keine (ausschließliche) Aufgabe der Designer Benutzerlogik ist nicht gleich Funktionslogik: Usability/UX ist kein Feature UCD ist Bestandteil der Funktionsentwicklung: Usability/UX ist keine Endprüfung Usability/UX ist kein Siegel (CC BY-NC-SA 2.0) by Quinn Norton Seite 8

9 Usability/UX als Teil der Unternehmensstrategie? Seite 9

10 Vernetztes Denken: Usability/UX umfasst das gesamte Unternehmen Wir alle verhalten uns wie Blinde, und der Strategieprozess ist unser Elefant. Jeder klammert sich an den einen oder anderen Teil des Tieres, ohne den Rest zu beachten. Berater stürzen sich üblicherweise auf die Stoßzähne, während Akademiker eine Fotosafari bevorzugen und das Tier dabei auf eine statische, zweidimensionale Darstellung reduzieren. Manager werden in der Folge dann aufgefordert, ebenfalls die eine oder andere enge Perspektive einzunehmen wie die Verehrung der Planung oder des Wunderwerks der Kernkompetenzen. Bedauerlicherweise aber verläuft der Prozess nur dann vorteilhaft für sie, wenn sie sich mit dem Tier als Ganzem als lebendem Organismus befassen. Henry Minzberg, Bruce Ahlstrand und Joseph Lampel (Quelle: Seite 10

11 Strategische Handlungsfelder: Ziele»Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht kein Wind günstig«(seneca) Klären: Bedeutung von Usability/UX für den Markt für das Produktportfolio für die Prozesse für den Ressourceneinsatz für die Führung Seite 11

12 Strategische Handlungsfelder: Markt Das Erkennen der Notwendigkeit von Usabiltiy/UX bedeutet, die Erwartungen der Kunden im Hinblick auf Usability/UX zu verstehen. Nehmen unsere Kunden Usability/UX explizit oder implizit wahr? Reden unsere Kunden über die Usability/UX unserer Produkte oder die unseres Wettbewerbers? Wo und wie werden unsere Produkte eingesetzt? Von wem werden unsere Produkte eingesetzt? Wo und wie werden die Wettbewerbsprodukte eingesetzt? Von wem werden die Wettbewerbsprodukte eingesetzt? Seite 12

13 Strategische Handlungsfelder: Portfolio Das Erkennen der Notwendigkeit von Usabiltiy/UX bedeutet, das Produktportfolio als Ganzes zu justieren: Setzen wir auf Wiedererkennungseffekte Im Design? In den Abläufen? In den Funktionen? Woran (im Bereich Usability/UX) macht sich fest, dass ein Produkt von unserem Unternehmen kommt? Seite 13

14 Strategische Handlungsfelder: Prozesse Das Erkennen der Notwendigkeit von Usabiltiy/UX bedeutet die Notwendigkeit, bestehende Prozesse zu überarbeiten und an den UCD-Prozess anzupassen. Prozesse halten Menschen, Methoden und Methoden zusammen 1 Seite 14 1) Quelle und Bild: CMMI des SEI

15 Strategische Handlungsfelder: Prozesse Im Sinne des»simultaneous Engineering«greift UCD in den gesamten Produktenstehungsprozess ein Analyse Konzeption Entwicklung Evaluation UCD Process Entsorgung Spezifikation Nutzung Product Lifecycle Test/ Integration Prototyping Produktion Ansgar Meroth, HHN C laus Wagner, CommWeCon Seite 15

16 Strategische Handlungsfelder: Ressourcen Das Erkennen der Notwendigkeit von Usabiltiy/UX bedeutet, in Usability/UX zu investieren: Prozessentwicklung Tools Externe Unterstützung alle am Prozess beteiligten Mitarbeiter und Zulieferer auf das Thema zu sensibilisieren und zu schulen Usability/UX in der Personalentwicklung berücksichtigen Anpassung der Mitarbeiterziele Seite 16

17 Strategische Handlungsfelder: Führung User Centered Design (Usability/UX) muss von oben verstanden, gelebt und etabliert werden. Der Veränderungsprozess muss geführt und überwacht werden Seite 17

18 Wie geht man das an? Veränderungsprozesse erfordern: Die Einsicht in den Veränderungsbedarf Ein Zielsystem Eine geeignete Messung Eine Veränderungsstrategie (Prioritäten) Die Einbeziehung der relevanten Stakeholder ( Betroffene zu Beteiligten machen : Personalentwicklung) Ein Veränderungsprojekt Seite 18

19 Wie kommt man zu einem Zielsystem? Benchmarking Reifegradmodelle (z.b. auch ) Beispiel: Corporate Usability Maturity von Jakob Nielsen: Stage 1: Hostility Toward Usability (» good user is a dead user«) Stage 2: Developer-Centered Usability (» design team to rely on its own intuition about what constitutes good usability«,»you have a huge advantage: people care about usability«) Stage 3: Skunkworks Usability (»the organization realizes that it shouldn't rely on the design team's personal judgment of what will be easy for customers to use«) Stage 4: Dedicated Usability Budget (»However small, the budget is set aside in advance, meaning that usability is planned for in the same way as other quality processes.«) Zitatquelle: Nielsen: Seite 19

20 Reifegradmodelle Corporate Usability Maturity von Jakob Nielsen: Stage 5: Managed Usability (»Finally, stage 5 is the first stage at which the company has a person the usability manager whose job it is to think about usability across the organization and across design projects«) Stage 6: Systematic Usability Process (»the company likely has a process in place for tracking user experience quality throughout design projects and across releases. Upper management monitors these quality indicators just like they do other business indicators, and projects with sick designs are cured before they reach customers.«) Stage 7: Integrated User-Centered Design (»the company often tracks quality at stage 7 through quantitative usability metrics. Furthermore, each project has defined usability goals that these measurements must surpass for the design to be greenlighted for release.«) Stage 8: User-Driven Corporation (»The company uses many of the same usability methods, but at this ultimate maturity level, those methods affect corporate strategy and activities beyond interface design.«) Zitatquelle: Nielsen: Seite 20

21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Claus Wagner CommWeCon consultancy Prof. Dr. Ansgar Meroth Hochschule Heilbronn Seite 21

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