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1 Presse-Information 05/08 Pariser Platz Berlin Tel Fax presse@drv.raiffeisen.de Verantwortlich: Monika Windbergs Genossenschaften mit deutlichem Umsatzplus Agrarpreise weiterhin auf hohem Niveau Berlin, 19. Februar Die Raiffeisen-Genossenschaften (Vorjahr 3.188) erzielten 2007 einen addierten Umsatz von über 39 Mrd. Euro (Vorjahr 37,1 Mrd. Euro). Sie verbesserten das Vorjahresergebnis um 5,6 %. Die Agrar- und Ernährungswirtschaft erlebte 2007 einen bislang nicht gekannten Nachfrageboom und Preisanstieg - mit Ausnahme der Veredlungswirtschaft. Das Umsatzplus ist vorrangig preisbedingt. Nicht alle Genossenschaftssparten waren davon gleichermaßen betroffen. Belastend wirkten insbesondere die Kostensteigerungen bei Energie, Verpackungsmaterial und im Logistikbereich, erklärte Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) bei der Bilanz-Pressekonferenz in Berlin. Größter Umsatzträger ist mit 19,1 Mrd. Euro (+6 %) die Warenwirtschaft, gefolgt von der Milchwirtschaft mit rund 10 Mrd. Euro (+5,6 %) und der Vieh- und Fleischwirtschaft mit 4,2 Mrd. Euro (+1,7 %). Die genossenschaftlichen Unternehmen als wichtiges Glied in der Wertschöpfungskette sind auch für 2008 optimistisch gestimmt. Sie erwarten eine Intensivierung und Ausweitung der landwirtschaftlichen Produktion, flankiert von der gewachsenen Investitionsbereitschaft der Landwirte. Die Genossenschaften wollen die Chancen, die sich insbesondere auf den globalen Agrarmärkten abzeichnen, weiterhin konsequent nutzen und verstärken ihre Exportaktivitäten führten sie Waren aus im Wert von 3,5 Mrd. Euro (Vorjahr 3,2 Mrd. Euro). Die Genossenschaften im Handel und in der Verarbeitung von Agrarerzeugnissen haben in den letzten Jahrzehnten eine dynamische Strukturanpassung vollzogen, so dass die Konzentration bereits weit fortgeschritten, aber noch keineswegs abgeschlossen ist. Die Wett-

2 Presse-Information 05/08 Seite 2 bewerbsfähigkeit auf den europäischen und internationalen Nahrungsmittel-Märkten wurde ausgebaut., so Nüssel. Warenwirtschaft: Risikomanagement wird immer wichtiger Die Sparte Warenwirtschaft erreichte 2007 einen deutlichen Umsatzzuwachs von 6 % auf 19,1 Mrd. Euro. Das Geschäftsergebnis der Warengenossenschaften, die eine breite Produktpalette abdecken, wurde national von konjunkturellen und witterungsbedingten Faktoren sowie steuerpolitischen Weichenstellungen u. a. im Bioenergiebereich bestimmt. Globale Parameter wie schlechte Ernten in wichtigen Erzeugerländern, steigende Rohölpreise und der starke Euro haben nachhaltigen Einfluss auf die Ausrichtung der Vermarktungsaktivitäten. Ein insgesamt verbessertes Investitionsklima in der Landwirtschaft hat - trotz der Mehrwertsteuererhöhung - den Absatz in der Agrartechniksparte weiter stimuliert. Auch der Umsatz mit Pflanzenschutz- und Düngemitteln entwickelte sich positiv. Im Baustoff- und Einzelhandelsgeschäft wurden hingegen seit der Jahresmitte teilweise zweistellige Einbußen gemeldet. U. a. wegen des Wegfalls der staatlichen Eigenheimförderung sind die Ausgaben- und Investitionsbereitschaft bei Verbrauchern und privaten Bauherren nach wie vor gering. Der extrem milde Winter und die Kaufzurückhaltung der Privatverbraucher führten zu einem dramatischen Mengenrückgang im Heizölgeschäft. Der Heizölumsatz sank 2007 um über 30 % auf 1,5 Mrd. Euro. Dieser Einbruch konnte durch den erfolgreichen Kraft- und Schmierstoffvertreib nur teilweise kompensiert werden. Niedrige Vorratsbestände und eine anhaltend lebhafte Nachfrage auf den europäischen und Welt-Getreide-Märkten sowie der steigende Bedarf an Getreide und Ölsaaten als Rohstoff im Bioenergiesektor haben 2007 zu einem außerordentlich hohen Preisniveau mit historischen Höchstständen geführt. Der DRV warnt vor der zunehmenden Volatilität der Märkte, die ein sorgfältiges Risikomanagement erforderlich machen. Die operativen Ergebnisse in der genossenschaftlichen Mischfutterwirtschaft konnten trotz höherer Rohstoffpreise und anhaltendem Wettbewerbsdruck verbessert werden. Die Gesamtbranche steigerte

3 Presse-Information 05/08 Seite 3 im Wirtschaftsjahr 2006/07 die Produktion um knapp 4 % auf insgesamt 20,7 Mio. t. Zunehmend ergeben sich Handelshemmnisse beim Import von gentechnisch veränderten Futtermittelkomponenten in die Europäische Union. Die zögerliche Zulassung dieser Futtermittelrohstoffe, die bereits in Drittländern erlaubt sind, führt in der EU zu einer politisch verursachten Verknappung der Rohstoffbasis und damit zu Wettbewerbsnachteilen für die Veredlungswirtschaft. Milchwirtschaft: weltweit dynamisch wachsende Nachfrage Die 294 Molkereigenossenschaften, davon 62 Milch verarbeitende Unternehmen, steigerten ihre Umsätze um 5,6 % auf rund 10 Mrd. Euro. Die Milchwirtschaft erlebte 2007 ein turbulentes Jahr. Der Milchmarkt stand national und international im Zeichen starker Preissteigerungen, die in der EU zu einer vollständigen Abkoppelung des Marktgeschehens von den Stützungsinstrumenten führten. Auslöser für diese Veränderungen ist die weltweit dynamisch wachsende Nachfrage nach Milcherzeugnissen. Die Angebotsentwicklung konnte damit nicht Schritt halten. Während in den letzten Jahren noch Lagerbestände zur Marktversorgung herangezogen wurden, sind diese seit Frühjahr 2007 überall, auch in der EU, geräumt. Das löste einen starken Preisanstieg aus, der an den internationalen Märkten bereits Ende 2006 zunächst bei Milchpulver einsetzte und dann mit zeitlicher Verzögerung auch bei anderen Produkten und auf dem Inlandsmarkt wirksam wurde. Die Erzeugerpreise stiegen in Deutschland auf ca. 33,50 Cent im Jahresdurchschnitt gegenüber 27,35 Cent in Die Milchanlieferung erhöhte sich um etwa 1,6 % auf rd. 27,6 Mio. t wird sie voraussichtlich weiter leicht steigen, zumal zum 1. April der letzte Quotenerhöhungsschritt um 0,5 % aus der Agrarreform ansteht. Darüber hinaus hat die EU-Kommission zum Beginn des nächsten Quotenjahres eine zusätzliche Aufstockung um 2 % für die EU-27 vorgeschlagen. Die politische Entscheidung steht noch aus. Nach den deutlichen Anhebungen der Verbraucherpreise war zuletzt in Teilen des Produktsortiments ein zurückhaltendes Einkaufsverhal-

4 Presse-Information 05/08 Seite 4 ten spürbar. Vor allem über den Jahreswechsel 2007/2008 hinweg war an den Märkten für Milchpulver und Blockbutter eine deutliche Beruhigung festzustellen. Das führte zu einem Rückgang der Preisnotierungen. Dennoch sind die Perspektiven für den Milchmarkt, auch aus internationaler Sicht, generell positiv einzuschätzen, so dass sich ein neues Gleichgewicht mit einem Preisniveau, das über dem der vergangenen Jahre liegt, einstellen kann, so Nüssel. Health Check und Quotenausstieg Die langfristigen Perspektiven für die Entwicklung des EU-Milch- Marktes werden durch die 2008 anstehenden Entscheidungen zum Health Check abgesteckt. Die EU-Kommission hat deutlich zum Ausdruck gebracht, dass die Milchquotenregelung im Jahr 2015 auslaufen wird. Die Beratungen zur weiteren Ausgestaltung der Milchmarktordnung müssen sich nun auf geeignete Übergangs- und Begleitmaßnahmen konzentrieren. In einem günstigen Marktumfeld hält es der DRV für sinnvoll, die Restriktion des Quotensystems im Interesse der Zukunftsbetriebe und zur Vermeidung eines abrupten Wandels im Jahr 2015 schrittweise zu lockern. Neben der von der EU-Kommission bevorzugten Erhöhung der Milchquoten sollte aus Sicht des DRV eine schrittweise Absenkung der Superabgabe erwogen werden. Bei der konkreten Ausgestaltung des Übergangs in eine Zeit ohne Quote sind aus Sicht der Molkereigenossenschaften die möglichen Auswirkungen auf den Milchmarkt zu berücksichtigen, damit wirtschaftliche Verwerfungen für die Milcherzeuger und die Molkereiwirtschaft vermieden werden. Positiv bewertet Präsident Nüssel, dass die EU-Kommission die Notwendigkeit einer Unterstützung der Milcherzeugung in Regionen mit schwierigen Produktionsbedingungen anerkennt. Entsprechende Fördermaßnahmen sind möglichst bald zu konkretisieren. Daneben ist auch den übrigen Rahmenbedingungen für den Milchmarkt im Health Check ausreichend Beachtung zu schenken. Da am Milchmarkt auch künftig Perioden der Marktschwäche nicht auszuschließen sind, dürfen die Marktordnungsinstrumente keinesfalls vorschnell abgeschafft werden. Sie sind als Sicherheitsnetz zu erhalten, so Nüssel.

5 Presse-Information 05/08 Seite 5 Vieh- und Fleischwirtschaft: Schlachtzahlen auf Rekordniveau Die 118 genossenschaftlichen Unternehmen der Vieh- und Fleischwirtschaft bauten 2007 ihre Mengenumsätze um bis zu 10 % aus. Die geringeren Schweine- und Ferkelpreise führten zu einem wertmäßigen Umsatz von 4,2 Mrd. Euro, der lediglich 1,7 % über dem Vorjahresniveau liegt. Größtes genossenschaftliches Schlachtunternehmen ist die Westfleisch eg, Münster, die ihre Schweineschlachtungen um 10 % steigerte und mit ihrer Qualitätspartnerschaft neue Maßstäbe im LEH und bei den Verbrauchern setzen brachte erneut einen kräftigen Schub in der Schweinefleischproduktion und damit einen Anstieg der Schlachtzahlen in Deutschland um rund 6,5 % auf über 53 Mio. Schweine. Über die letzten fünf Jahre betrachtet, hat sich die Zahl der hierzulande geschlachteten Schweine um ein Fünftel erhöht. Als Folge des höheren Angebots blieben die Erzeugerpreise unter dem Vorjahresniveau. Der in den letzten Jahren stabile Schweinefleisch-Verzehr weist 2007 lediglich ein geringes Plus aus. Als Konsequenz musste erneut mehr Schweinefleisch auf Auslandsmärkten, insbesondere in den EU-Mitgliedstaaten, abgesetzt werden. Primär bedingt durch den - in der gesamten Europäischen Union - spürbaren Anstieg der Futterkosten, erwartet Nüssel für 2008 eine allmählich einsetzende Angebotsreaktion. Zeitpunkt und Umfang eines sinkenden Schweinefleischangebots werden auch im Zusammenhang mit den ordnungspolitischen Maßnahmen der EU- Kommission, d. h. Auslagerungen aus der privaten Lagerhaltung, zu sehen sein. Präsident Nüssel setzt sich gemeinsam mit den Schlachtunternehmen und dem Bauernverband für eine nachhaltige Stärkung des Veredlungsstandorts Deutschland ein. Wie prognostiziert, ging die Rindfleischerzeugung 2007 leicht zurück. Entgegen den Vorjahrestrends bauten die Milchviehhalter ihre Bestände nicht ab. Mit -7 % gelangten deutlich weniger Kühe zur Schlachtung. Die Schlachtrinderpreise fielen niedriger aus als im Vorjahr. Die Rindfleischausfuhren übertrafen die Einfuhren, wobei sich

6 Presse-Information 05/08 Seite 6 der Exportüberschuss verringerte. Der Handel mit Zuchttieren und Nutzkälbern litt 2007 empfindlich durch die Beschränkungen aufgrund der Blauzungenkrankheit. Für 2008 erwartet der DRV einen Rückgang der deutschen Rindfleischerzeugung. Die Einfuhren von lebenden Tieren, insbesondere Kälbern, aus osteuropäischen Ländern werden zunehmen. Obst-, Gemüse- und Gartenbau: Erneut Umsatz gesteigert Die Unternehmen der genossenschaftlichen Obst-, Gemüse- und Gartenbauwirtschaft (Vorjahr 102) bauten ihren Umsatz 2007 um 8,1 % auf 2,4 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,22 Mrd. Euro) aus. In dieser Sparte vollzieht sich ein überdurchschnittlich starker Strukturwandel. Die Zahl der Genossenschaften nahm um 4,9 % auf 97 ab. Nach den für den Hauptumsatzträger Kernobst in der EU-15 extrem schwierigen Vermarktungsjahren 2004 bis 2006 haben sich die Preise 2007 leicht erholt; liegen aber nach wie vor deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Massive Frostschäden in den EU-Beitrittsländern beeinträchtigten die Kernobsternte. Für die gesamte EU wurden 8,56 Mio. t Äpfel gemeldet. Das ist ein Rückgang gegenüber dem bereits unterdurchschnittlichen Vorjahresergebnis um 13 %. In Deutschland wurden 1 Mio. t Äpfel geerntet. Die deutschen Lagerbestände betrugen nach Abschluss der Ernte ca t Äpfel (+ 6 %). Im Gemüsesektor behauptete sich Blattgemüse als wichtigste Kultur der deutschen Erzeugerorganisationen mit einem Gesamtumsatz von ca. 140 Mio. Euro. An zweiter Stelle folgt Kohlgemüse mit ca. 70 Mio. Euro. Mit ca. 55 Mio. Euro nimmt der Anbau von Fruchtgemüse den dritten Platz ein. Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden 2007 in Deutschland auf einer Anbaufläche von ha (+ 0,3% gegenüber dem Vorjahr) Gemüse zur Vermarktung erzeugt. Damit hat sich die für Gemüse genutzte Anbaufläche auf hohem Niveau stabilisiert. Nach einem Jahr mit überwiegend hohen Erzeugerpreisen für Gemüse mag diese Tatsache überraschen. Mit fast allen pflanzlichen Erzeugnissen wurden im Wirtschaftsjahr 2006/07 gute Erlöse erzielt, sodass sich die monetäre Vorzüglichkeit des Gemüsebaus nicht verbessert hat. Da 2007 Nachfrage bedingt

7 Presse-Information 05/08 Seite 7 die Preise für Ackerbau-Erzeugnisse auf breiter Front gestiegen sind, werden die zusätzlichen Risiken des Frischgemüse-Anbaus offensichtlich von den Marktbeteiligten gemieden. Für die Blumen- und Pflanzenvermarktung hatte die milde Witterung des Frühjahrs 2007 zwei Vorteile. Einerseits konnten Energiekosten eingespart werden, andererseits gab es für die meisten Produkte einen frühen Verkaufsstart ohne Unterbrechungen. Speziell bei Blumen und Pflanzen begann die Saison ca. 2 bis 3 Wochen früher als üblich. Weinwirtschaft: Weiter auf der Erfolgsspur Die 219 Winzergenossenschaften, davon 131 mit eigener Kellerwirtschaft, ernteten 2007 rd. 3,1 Mio. hl Weinmost. Die Gesamternte in Deutschland liegt mit rd. 10,2 Mio. hl etwa 12 % über Vorjahresniveau und damit einige Prozentpunkte über dem Schnitt der vergangenen Jahre. Das gute Weinjahr war von meteorologischen Besonderheiten geprägt, was zur frühesten Lese seit 60 Jahren führte. Die Winzergenossenschaften melden für 2007 ein Umsatzplus von 3,3 % auf 820 Mio. Euro. In den letzten zwei Jahren konnten mengen- und wertmäßig wieder mehr deutsche Weine im Inland abgesetzt werden. Dazu tragen die Winzergenossenschaften mit ihren Spitzenweinen bei. Sie haben z. B. bei der Auszeichnung der 100 erfolgreichsten Weine herausragend abgeschnitten. Die Winzergenossenschaften erwarten, dass der Wirtschaftsaufschwung nachhaltig ist und setzen auf stabile internationale Märkte. Zum Beispiel sind die USA inzwischen zum wichtigsten Exportmarkt aufgestiegen. Die württembergischen Winzergenossenschaften forcieren ihre Auslandsaktivitäten insbesondere nach Südamerika und ins Baltikum. Preisanpassungen sind aufgrund gestiegener Beschaffungskosten für Betriebsmittel nicht zu vermeiden. Hauptverursacher sind die extremen Kostenanstiege bei Energie, Glas, Verpackungen und insbesondere im Speditionsbereich, erläuterte Nüssel.

8 Presse-Information 05/08 Seite 8 Agrargenossenschaften: Aussichten sind zweigeteilt Die rd Agrargenossenschaften, von denen mehr als 90% dem DRV angeschlossen sind, haben sich 2007 positiv entwickelt. Der Umsatz dieser Genossenschaftsgruppe wird auf rd. 1,9 Mrd. Euro (+8,5 %) beziffert. Die erfolgreiche Vermarktung der Agrarerzeugnisse war ausschlaggebend für den Unternehmenserfolg. Bei stark schwankenden Preisen wird dieser Faktor weiter an Bedeutung gewinnen. Mit konstanter Flächenausstattung konnten die Umsatzerlöse im Wirtschaftsjahr 2006/07 trotz zum Teil rückläufiger Flächenerträge um etwa 3% auf 2 Mio. Euro je Betrieb gesteigert werden. Insbesondere Betriebe, die ihre Erzeugnisse erst spät vermarkteten, profitierten von den angestiegenen Erzeugerpreisen. Die Agrargenossenschaften konnten die Arbeitsproduktivität weiter erhöhen. Die meisten betroffenen Agrargenossenschaften beteiligen sich an der Regelung zur Ablösung der Altschulden. Entgegen ihren Ankündigungen haben BVVG und BAG Hamm das Verfahren 2007 nicht abgeschlossen. Trotz des Einsatzes des DRV und seiner Regionalverbände sind die Anträge nur schleppend abgearbeitet worden. Vor dem Hintergrund steigender Marktpreise ist deshalb auf eine Gleichbehandlung der Betriebe zu achten. Diejenigen, deren Ablöseverfahren erst spät bearbeitet wird, dürfen keine zusätzlichen Nachteile erleiden, forderte Nüssel. Große Bedeutung für die Agrargenossenschaften hat die Ausgestaltung der EU-Prämienzahlungen, die im Zuge des Health Checks der europäischen Agrarpolitik auf dem Prüfstand stehen. Auch wenn die Brüsseler Kommission inzwischen den besonderen Charakter der Mehrfamilienbetriebe anerkennt, so verschlechtern mögliche Prämienkürzungen und zusätzlicher Verwaltungsaufwand die Zukunftsaussichten der Agrargenossenschaften. Deshalb setzt sich der DRV mit Nachdruck gegen diese Überlegungen zur Wehr. Deutscher Raiffeisenverband e.v. (DRV) Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich organisierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die rund 3000 DRV-Mitgliedsunternehmen im Agrarhandel und in der Verarbeitung von Agrarerzeugnissen mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 39 Mrd. Euro.

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