Doppelresidenz nach elterlicher Scheidung eine qualitative Follow-up-Studie

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1 nach elterlicher Scheidung eine qualitative Follow-up-Studie Harald WERNECK, Katharina BINDER, Nina GIGLER und Irene HABERFELLNER, Fakultät für Psychologie Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung Beitrag auf der 11. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie (ÖGP) Wien, 24. bis 26. April 2014 Liebiggasse 5/1 A-1010 Wien Tel.: +43 1/ Fax: +43 1/ harald.werneck@univie.ac.at www:

2 Ausgangssituation: Gesamtscheidungsrate in Öst (Statistik Austria, 2013) Folie 2 (von 15)

3 Ausgangssituation (in Österreich): in Österreich jährlich ca Minderjährige neu von der Scheidung ihrer Eltern Betroffen; zuletzt, 2012: Kinder ( Minderjährige / unter 18. J.) (Statistik Austria, 2013) zusätzlich betroffene Kinder aus getrennte Lebensgemeinschaften; Frage nach dem optimalen Betreuungs-Setting für diese Kinder in Österr. seit 2001 Obsorge beider Elternteile nach Scheidung möglich; aber keine gesetzliche Grundlage für Doppelresidenz-/Wechsel-Modell; Folie 3 (von 15)

4 Internationale Statistiken zum Doppelresidenzmodell Niederlande (Spruijt & Duindam, 2008): 16 % aller Trennungskinder in DR; Dänemark (Heide Ottosen, 2004): ca. 20% Norwegen (Haugen, 2012): insg. 25 % bzw. 31% im Teenageralter Schweden (Bergström, 2012): insg. ca. ein Drittel, bei 6-9-J. fast die Hälfte Belgien (Mortelmans et al., 2011): 36,1 % bei 0-12-J. (> als Residenz bei Mutter) GB (Peacey & Hunt, 2008): 17 % USA (Melli & Brown, 2008): ca. 20% Zahlen in letzten Jahren stark steigend, Wechselmodell boomt ; international lebt ca. ein Fünftel aller Kinder von getrennt lebenden Eltern in DR (Sünderhauf, 2013); Folie 4 (von 15)

5 Neueste internationale Studien zum Doppelresidenzmodell (DR) Niederlande (Spruijt & Duindam, 2010): 135 DR-Kinder/350 Residenzmodell-Kd. Effekte positiv für DR-Kinder (Bindung), Mütter und Väter (Konfliktniveau); Norwegen (Haugen, 2010): elterliche Kooperation, geringes Konfliktniveau und geographische Nähe wichtig für das Funktionieren der DR, zum Wohl der Kinder; Australien (Cashmore et al., 2010): ca Eltern; posit. Effekte der DR auf Zufriedenh. von Kinder u. Eltern, sozioök. Lage der Eltern; WHO-Daten aus 36 westl. Ländern (Bjarnason & Arnarsson, 2011): ca Kinder; u.a. Auswirkungen von Betreuungsform auf Kommunikation zw. Eltern und Kindern neutrale bis positive Effekte der DR USA (Fabricius et al., 2012): 440 DR-Kinder und 590 RM-Kinder posit. Auswirkungen der DR v.a. auf spätere Vater-Kind-Bindungsqualität; Schweden (Bergström, 2012): Kinder; posit. Auswirkungen der DR auf Bez. zu Eltern, psych. Gesundheit, Zufriedenheit mit Schulsituation; Folie 5 (von 15)

6 Auswirkungen des Betreuungsarrangements auf das kindliche Wohlbefinden aus Sünderhauf (2013, S. 362) Folie 6 (von 15)

7 Gründe für Doppelresidenz aus Sicht der Eltern Die in internationalen Studien am häufigsten genannten Gründe können in fünf Bereiche zusammengefasst werden (nach Sünderhauf, 2013): 1) Sorge um Kindewohl nach Scheidung/Trennung 2) Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Erwerbstätigkeit 3) Änderungen in Rollen und Selbstverständnis von Müttern und Vätern 4) finanzielle Erwägungen 5) Angst vor Sorgerechtsstreit Folie 7 (von 15)

8 Pilotprojekt Doppelresidenz in Österr. (Werneck, 2011; Werneck, Spies, Luftensteiner, Kollmitzer & Czerny, 2012) 1) zuerst quantit. online-befragung (n=165) zu Akzeptanz von DR 2) danach qualitat. Studie - Fragestellungen / Methode: Wie zufrieden sind Kinder, Mütter und Väter mit DR? Welche Kriterien sind für den Erfolg des DR-Modells wichtig? halbstrukturierte Interviews mit 10 kompletten DR-Familien; qualitative Inhaltsanalyse (z.b. Mayring, 2003); Befunde: Eltern und Kinder sehr zufrieden mit der Doppelresidenz (nicht repräsentativ); - Mütter: v.a. mehr zeitlichen Spielraum; - Väter: positive Effekte für Vater-Kind-Beziehung; - Kinder: enge Bez. zu beiden Eltern; Normalität, die sie nicht missen möchten; Belastungen: rel. gering (f. Kinder v.a. durch logist. Aufwand bei Wohnortwechsel; Folie 8 (von 15)

9 Follow-up-Studie (Binder, 2013; Haberfellner, 2013; Hofmann [verheiratet: Gigler], 2013) 9 (von 10) Familien nach ca. 3 Jahren erneut interviewt; Veränderungen seither, Erfahrungen mit DR? in 2 (von 9) Familien keine DR mehr (Studium/wohnt bei Vater in Wien bzw. Streit mit Vater) öfter Verlängerung der Intervalle (von Kindern ausgehend) zwei Drittel wohnen nicht weiter als 30 min. voneinander entfernt; in 5 Familien haben beide Elternteile neue Partner/innen; in einer Familie problemat. Beziehung zw. Mutter und Vater (kaum Kontakt); Folie 9 (von 15)

10 Follow-up-Studie / Ergebnisse (1 von 3) Kind und Doppelresidenz: Gute Akzeptanz der DR bei der überwiegenden Mehrheit der Kinder; Die Mehrheit der Eltern kann keine Belastungen bei den Kindern aufgrund der Doppelresidenz bei ihren Kindern beobachten. Bei den meisten Familien ergeben sich spezif. Aktivitäten mit der Mutter und dem Vater. Fünf Kinder sind gute SchülerInnen, drei haben schulische Probleme. Erziehung: Beinahe die Hälfte aller Eltern geben gleiche beziehungsweise sehr ähnliche Erziehungsvorstellungen an. Bei einem Drittel der Fam. gibt es Differenzen hinsichtlich der Erziehung des Kindes. Der Austausch zwischen den Eltern (hinsichtlich Erziehung, Schule, etc.) funktioniert in mehr als der Hälfte der Familien gut. Fast alle Kinder geben an, dass die neuen Partner der Eltern eher kein Mitspracherecht in Erziehungsfragen haben. Folie 10 (von 15)

11 Follow-up-Studie / Ergebnisse (2 von 3) Vorteile der Doppelresidenz: Mütter: v.a. erhöhtes Ausmaß an Freizeit; vermehrte Entlastung und Entspannung; erhöhte Karrieremöglichkeiten; Väter: v.a. Teilhabe am Leben ihrer Kinder; Erholung und Entlastung; Kinder: v.a. Mutter und Vater gleich oft sehen und Vorzüge genießen; insgesamt werden zahlreiche Vorteile genannt; Nachteile der Doppelresidenz: Mütter: v.a. finanzielle und logistische Herausforderungen; Väter: v.a. beruflicher Aspekt; Mehraufwand (im Vergleich zu einer funktionierend. Bez.) Kinder: das Wechseln, Vergessen von Gegenständen; insgesamt werden mehr Vorteile als Nachteile aufgezählt; Empfehlungen: Mütter und Kinder: stehen Weiterempfehlung des DR am positivsten gegenüber; nur die Hälfte der Väter würde anderen Personen klar zu dem Modell raten (der Rest bezeichnet eine Entscheidung dafür als individuelle Angelegenheit); Folie 11 (von 15)

12 Follow-up-Studie / Ergebnisse (3 von 3) Erfolgskriterien: Mütter: v.a. gute Kommunik. und Beziehung zum Ex-Partner wichtig; Selbstreflexion; Väter: v.a. ökonom. Aspekte; Wohnortnähe; Wille sich an der Kindererz. zu beteiligen; Kinder: gute Beziehg. zw. den Eltern; gutes Verhältnis des Kindes zu beiden Elternteilen; Zufriedenheit: Großteil der Familienmitglieder ist mit dem Doppelresidenzmodell zufrieden. kein Kind, zwei Mütter und ein Vater sind unzufrieden mit DR; Änderungswünsche: drei Mütter haben keine Änderungswünsche, zwei schon; fünf Väter haben keine Änderungswünsche, zwei schon; Kinder: sieben haben keine Änderungswünsche; Folie 12 (von 15)

13 Fazit: Allgemeingültige Schlüsse sind aus dem Pilotprojekt nicht ableitbar (da nicht repräsentativ). Doppelresidenz kann bei getrennten Familien unter best. Voraussetzungen, v.a. einer guten Eltern-Kind-Beziehungen auch mittel- und langfristig gut funktionieren und zum Wohlbefinden beitragen, speziell auch aus Sicht und im Erleben der Kinder. Doppelresidenz entspricht nach allen vorliegenden Informationen, v.a. auch aus internationalen Studien, den Wünschen und Bedürfnissen von zunehmend mehr Betroffenen. Aus entwicklungspsychologischer Sicht spricht nichts dagegen und einiges dafür, Doppelresidenz unter bestimmten Voraussetzungen künftig als zusätzlichen Betreuungskontext für getrennte Familien vorzusehen. Folie 13 (von 15)

14 Literatur: Bergström, M. (2012). Barn med växelvis boend [ Kinder in abwechselnder Betreuung]. In Centre for Health Equity-Studies (Ed.), Schulrelevante Aspekte für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen eine Studie auf der Grundlage einzel-staatlicher umfassender Studien in den Klassen 6 und 9 Herbst 2009 (S ). URL: [Mai 2012] Bjarnason, T. & Arnarsson, A. M (2011). Joint physical custody and communication with parents: A cross-national study of children in 36 western societies. Children & Society (26), Binder, K. (2013). Doppelresidenz in Österreich Die Perspektive der Mütter. Unveröffentlichte Diplomarbeit,. Cashmore, J., Parkinson, P., Weston, J., Patulny, R., Redmond, G., Qu, L. et al. (2010). Shared care parenting arrangements since the 2006 family law reforms: Report to the Australian government attorney-general s department Sidney. University of South Wales, Social policy research centre. Fabricius, W., Sokol, K., Diaz, P., & Braver, S. L. (2012). Parenting time, parenting conflict, parent-child relationship and children s physical health. In K. Kuehnle & L. Drozd (Eds.), Parenting plan evaluations: Applied research for the family court (pp ). Cambridge: Oxford University Press. Haugen, G. M. D. (2010). Children's perspectives on everyday experiences of shared residence: Time, emotions and agency dilemmas. Children & Society, 24, Haberfellner, I. (2013). Doppelresidenz in Österreich Die Perspektive der Väter. Unveröffentlichte Diplomarbeit,. Haugen, G. M. D. (2012). Die Betreuung im 50:50-Wechselmodell und das Kindeswohl: Gesetzliche Regelungen, das Kind als sozialer Akteur und altersbedingte Schwierigkeiten. URL: ( ) Heide Ottosen, M. (2004). Samvaer ogbornsd trivse [Joint custody and childrens s well-beeing]. Copenhagen: Social Studies Institute. Hetherington, E. M. & Kelly, J. (2003). Scheidung. Die Perspektiven der Kinder. Weinheim: Beltz. Hofmann, N. (2013). Doppelresidenz in Österreich Die Perspektive der Kinder. Unveröffentlichte Diplomarbeit,. Mayring, P. (2003). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz. Melli, M. S. & Brown, P. R (2008). Exploring a new family form: the shared time family. International Journal of Law, Policy and Family, 22 (2), Mortelmans, D., Pasteels, I., Bracke, P., Koen, M., Van Bavel, J. & Van Peers, C. (2011). Scheiding in Vlaanderen. Leuven: acco. Peacey, V. & Hunt, J. (2008). I m not saying it was easy. Contact problems in separated families. London: Gingerbread. Spruijt, E & Duindam, V. (2010). Joint Physical Custody in The Netherlands and the Well-Being of Children. Journal of Divorce & Remarriage, 51 (1), Statistik Austria. (2011). Ehescheidungen. Langfristiger Trend [Online im Internet]. URL: [ ]. Sünderhauf, H. (2013). Wechselmodell: Psychologie Recht Praxis. Abwechselnde Kinderbetreuung durch Eltern nach Trennung und Scheidung. Wiesbaden: Springer. Werneck, H. (2011). Alternative Betreuungsformen nach elterlicher Scheidung das Wechselmodell In Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.), Thema 2011/12. Wenn Eltern sich trennen: Familienleben an mehreren Orten. Blick von außen II [Online im Internet]. URL: [ ]. Werneck, H., Spies, A., Luftensteiner, S., Kollmitzer, M. & Czerny, B. (2012, April). Das Wechselmodell Ein Pilotprojekt zu einer alternativen Betreuungsform nach elterlicher Scheidung. Vortrag, gehalten auf der 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie, Graz. Folie 14 (von 15)

15 Danke für die Aufmerksamkeit. Folie 15 (von 15)

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