Publikationsverzeichnis von Gabriele Steuer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Publikationsverzeichnis von Gabriele Steuer"

Transkript

1 Publikationsverzeichnis von Gabriele Steuer Stand: Januar 2016 Artikel & Buchbeiträge: Steuer, G., Engelschalk, T., Jöstl, G., Roth, A., Wimmer, B., Schmitz, B., Schober, B., Spiel, S., Ziegler, A. & Dresel, M., (2015). Kompetenzen zum selbstregulierten Lernen im Studium: Ergebnisse der Befragung von Expert(inn)en aus vier Studienbereichen. Zeitschrift für Pädagogik (Beiheft zu den Kompetenzen von Studierenden, herausgegeben von S. Blömeke & O. Zlatkin-Troitschanskaia), Beiheft 61, Tulis, M., Steuer, G. & Dresel, M. (2015). Learning from errors: Process and contextual conditions. Towards a model of individual processes within contexts. In M. Gartmeier, H. Gruber, T. Hascher & H. Heid (Hrsg.), Fehler. Ihre Funktionen im Kontext individueller und gesellschaftlicher Entwicklung (S ). Göttingen: Waxmann. Grassinger, R., Steuer, G., Berner, V., Zeinz, H. Scheunpflug, A. & Dresel, M. (2015). Ausprägung und Entwicklung adaptiver Reaktionen auf Fehler in der Sekundarstufe Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 29, Schober, B., Klug, J., Jöstl, G., Spiel, D., Dresel, M., Steuer, G., Schmitz, B. & Ziegler, A. (2015). Gaining Substantial New Insights Into University Students Self- Regulated Learning Competencies: How Can We Succeed? Zeitschrift für Psychologie, 223, Engelschalk, T., Steuer, G. & Dresel, M. (2015). Wie spezifisch regulieren Studierende ihre Motivation bei unterschiedlichen Anlässen? Ergebnisse einer Interviewstudie. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 47, Dresel, M., Schmitz, B., Schober, B., Spiel, S., Ziegler, A., Engelschalk, T., Jöstl, G., Klug, J. Roth, A., Wimmer, B., & Steuer, G. (2015). Competencies for successful self-regulated learning in higher education: Structural model and empirical evidence from expert interviews. Studies in Higher Education (within a special issue edited by O. Zlatkin- Troitschanskaia and R. Shavelson), 40, Dresel, M., Bieg, S., Fasching, M. S., Steuer, G., Nitsche, S. & Dickhäuser, O. (2014). Humor von Lehrern in der Schülerwahrnehmung: Abgrenzung von Lehrerenthusiasmus und Zusammenhänge mit Dimensionen des Unterrichts. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 61, Dresel, M., Fasching, M. S., Steuer, G., Nitsche, S. & Dickhäuser, O. (2013). Relations between teachers goal orientations, their instructional practices and student motivation. Psychology, 4 (7), Dresel, M., Schober, B., Ziegler, A., Grassinger, R. & Steuer, G. (2013). Affektiv-motivational adaptive und handlungsadaptive Reaktionen auf Fehler im Lernprozess. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 27 (4), Steuer, G., Rosentritt-Brunn, G. & Dresel, M. (2013). Dealing with errors in Mathematics classrooms: Structure and relevance of perceived error climate. Contemporary Educational Psychology, 38 (3),

2 Dresel, M., Steuer, G. & Fasching, M. S. (2011). Theoretische Grundlagen und Förderung der Lern- und Leistungsmotivation. In B. Ganser (Hrsg.), Grundlagen der pädagogischpsychologischen Beratung und der Einzelfallhilfe: Diagnostik Testtheorie/Statistik Persönlichkeit [Onlinekurs]. Dillingen: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung. Fasching, M., Steuer, G. & Dresel, M. (2010). Lern- und Leistungsmotivation. Umwelteinflüsse, Entwicklung und Förderung. In H.-P. Trolldenier & W. Schneider (Hrsg.), Pädagogisch- Psychologische Diagnostik und Evaluation [Online-Lehrveranstaltung]. Bamberg: Virtuelle Hochschule Bayern. Verfügbar unter Steuer, G., Fasching, M. & Dresel, M. (2010). Lern- und Leistungsmotivation. Grundlagen und Komponenten. In H.-P. Trolldenier & W. Schneider (Hrsg.), Pädagogisch-Psychologische Diagnostik und Evaluation [Online-Lehrveranstaltung]. Bamberg: Virtuelle Hochschule Bayern. Verfügbar unter Dresel, M., Fasching, M., Steuer, G. & Berner, V. (2010). The role and the interplay of classroom goal structures, individual motivation and general intelligence in the prediction of (excellent) school achievement in elementary school classrooms. Talent Development and Excellence, 2 (1), Dresel, M., Steuer, G. & Berner, V.-D. (2009). Zum Zusammenhang von Geschlecht, kultureller Herkunft und sozialer Herkunft mit Lernen und Leistung im Kontext von Schule und Unterricht. In J. Hagedorn, V. Schurt, C. Steber & W. Waburg (Hrsg.), Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule. Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung (S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

3 Monografien: Steuer, G. (2014). Fehlerklima in der Klasse. Zum Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht. Wiesbaden: Springer VS.

4 Vorträge: Steuer, G., Engelschalk, T., Jöstl, G., Roth, A., Wimmer, B., Schmitz, B., Schober, B., Spiel, C., Ziegler, A. & Dresel, M. (2015). What are the relevant learning situations for self-regulated learning in higher education and the corresponding strategies? Vortrag beim Annual Meeting of the American Educational Research Association (AERA) in Chicago. Steuer, G., Engelschalk, T., Jöstl, G., Roth, A., Wimmer, B.,Schmitz, B., Schober, B., Spiel, C., Ziegler, A. & Dresel, M. (2015). Learning situations in higher education and corresponding self-regulated learning strategies: Results of two expert surveys. Vortrag beim Annual Meeting of the American Educational Research Association (AERA) in Chicago. Steuer, G. (2014). Zum Umgang mit Fehlern im Unterricht. Vortrag am an der Universität Augsburg im Rahmen des Abschlusssymposiums des Promotionskollegs Heterogenität und Bildungserfolg. Dresel, M., Tulis, M. & Steuer, G. (2014). Reaktionen auf Fehler: Wie fachspezifisch sind sie und welche Komponenten umfassen sie? Vortrag am an der Universität Augsburg im Rahmen des Forschungskolloquiums. Engelschalk, T., Steuer, G & Dresel, M. (September 2014). Kompetenzen zur Motivationsregulation bei Studierenden: Erfassung mittels Situational Judgment Test als gangbarer Weg? Vortrag auf dem 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) in Bochum (September 2014). Grassinger, R., Dresel, M., Berner, V., Scheunpflug, A., Zeinz, H. & Steuer, G. (2014). Ausprägung und Veränderung adaptiver Reaktionen auf Fehler in Abhängigkeit von individuellen Determinanten und vom Klassenklima. Vortrag auf dem 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) im Rahmen der Arbeitsgruppe Schulklima, soziales Lernen und schulische Entwicklung in Bochum (September 2014). Schober, B., Spiel, C. Dresel, M., Steuer, G., Schmitz, B. & Ziegler, A. (2014). Kompetenzen zum Selbstregulierten Lernen an Hochschulen: Erste Befunde aus dem Projekt PRO-SRL. Vortrag auf der Tagung Bildungsforschung 2010 in Berlin (März 2014). Steuer, G., Tulis, M. & Dresel, M. (2013). Adaptiver individueller Umgang mit Fehlern: Eine Frage des Unterrichtsfachs? Vortrag auf der 2. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF) in Frankfurt am Main (März 2014). Steuer, G., Tulis, M. & Dresel, M. (2013). Wie hängt das Fehlerklima im Mathematikunterricht mit anderen Merkmalen der Unterrichtsqualität zusammen? Vortrag auf der Herbsttagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft im Rahmen des Symposiums Ergebnisse der Berufsbildungsforschung Lernen aus Fehlern in mathematischen und wirtschaftsberuflichen Kontexten in Chemnitz (September 2013). Steuer, G. & Dresel, M. (2013). Wie hängt das Fehlerklima mit anderen Unterrichtsmerkmalen zusammen?. Vortrag auf der 14. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (PAEPS) im Rahmen des Symposiums Umgang mit Fehlern in Lehr- und Lernsituationen: Eine Frage des Kontexts in Hildesheim (September 2013). Engelschalk, T., Steuer, G. & Dresel, M. (2013). Wie regulieren Studierende ihre Motivation bei langweiligen versus schwierigen Lerninhalten?. Vortrag auf der der 1. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF) im Rahmen des Symposiums Selbstregulation von Lernprozessen im Hochschulbereich in Kiel (März 2013).

5 Engelschalk, T. & Steuer, G. (2013). Motivationsregulation: Ergebnisse einer Interviewstudie mit Studierenden. Vortrag am an der Universität Augsburg im Rahmen des Forschungskolloquiums. Dresel, M., Fasching, M. S., Steuer, G., Nitsche, S. & Dickhäuser, O. (2012). Teacher goals and students perceptions of instructional practices and classroom goal structures. Vortrag auf der dem 3o. International Congress of Psychology in Cape Town (August 2012). Steuer, G. & Fasching, M. (2012). Zusammenhänge zwischen dem Unterrichtshandeln von Lehrkräften sowie Motivation, Lernverhalten und Leistung von Schüler(inne)n vor dem Hintergrund der Heterogenität in Schulklassen. Vortrag am an der Universität Augsburg im Rahmen des Forschungskolloquiums. Fasching, M, Steuer, G., Nitsche, S., Dickhäuser, O. & Dresel, M. (2011). Zur Relevanz beruflicher Zielorientierungen von Lehrkräften für deren Mathematikunterricht in der Schüler(innen)wahrnehmung. Vortrag auf der 13. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Erfurt (September 2011). Fasching, M. S., Steuer, G., Nitsche, S., Dickhäuser, O. & Dresel, M. (2011). Berufliche Zielorientierungen von Lehrkräften und Unterrichtshandeln: Ergebnisse einer Studie im Mathematikunterricht unter Einbezug von Schüler(innen)wahrnehmungen. Vortrag auf der 76. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Klagenfurt (September 2011). Dresel, M. & Steuer, G. (2011). Umgang mit Fehlern im Unterricht. Positionsreferat auf der 13. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) in Erfurt (September 2011). Steuer, G., Tulis, M. & Dresel, M. (2011). Ist der Umgang mit Fehlern situationsabhängig? Ergebnisse einer Vignettenstudie zu individuellen Fehlerreaktionen und dem Fehlerklima. Vortrag auf der 76. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) im Rahmen des Symposiums Fehlerklima und Lernen aus Fehlern in Schule und Beruf in Klagenfurt (September 2011). Fasching, M. & Steuer, G. (2010). Was tun Lehrkräfte im Unterricht? Zusammenhänge zwischen Unterrichtsorientierungen und konkretem Unterrichtshandeln. Vortrag am an der Universität Augsburg im Rahmen des Forschungskolloquiums. Steuer, G., Rosentritt-Brunn, G. & Dresel, M. (2010). Zusammenhänge zwischen motivationalem Klima sowie Fehlerklima in der Klasse und der Motivation von Schüler(inne)n: Ergebnisse einer Studie an Alternativ- und Regelschulen. Vortrag auf dem 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) im Rahmen der Arbeitsgruppe Motivation und Interesse im schulischen Lehren und Lernen I in Bremen (September 2010). Steuer, G., Berner, V. & Dresel, M. (2010). Moderiert der Unterricht die Stärke des Zusammenhangs zwischen Herkunft und Schulleistung? Ergebnisse von Random-Slopeund Slope-As-Outcome-Analysen. Vortrag auf der 74. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) im Rahmen des Symposiums Familiale und schulische Prozessbedingungen von Bildungsungleichheit in Jena (September 2010). Fasching, M., Steuer, G., Nitsche, S., Dickhäuser, O. & Dresel, M. (2010). Zielorientierungen von Lehrkräften und Schülerperzeptionen der Zielstruktur und des Fehlerklimas im Mathematikunterricht. Vortrag auf der 74. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Jena (September 2010).

6 Steuer, G. (2009). Fehlerklima und individueller Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht der Hauptschule. Vortrag am an der Universität Augsburg im Rahmen des Forschungskolloquiums.

7 Poster: Wimmer, B., Dresel, M., Steuer, G., Schober, B., Schmitz, B., Spiel, C. & Ziegler, A. (März 2014). Selbstreguliertes Lernen aus Sicht der Dozierenden als auch aus Sicht leistungsstarker Studierender verschiedener Fächer: Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie. Poster präsentiert bei der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Berlin. Engelschalk, T., Steuer, G., Dresel, M. (März 2014). Motivationsregulation in unterschiedlichen Lernsituationen im Studium. Poster präsentiert bei der 2. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF) in Frankfurt am Main. Wimmer, B., Jöstl, G., Roth, A., Engelschalk, T. & Steuer, G. (September 2013). Prototypische Anforderungssituationen und geeignete Strategien des Selbstregulierten Lernens im tertiären Bereich aus Expertensicht. Poster präsentiert bei der 14. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (PAEPS) in Hildesheim. Engelschalk, T., Steuer, G., Dresel, M. (September 2013). Wie spezifisch regulieren Studierende ihre Motivation bei unterschiedlichen Motivationsanlässen?. Poster präsentiert bei der 14. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (PAEPS) in Hildesheim. Tulis, M., Steuer, G. & Dresel, M. (März 2013). Komponenten eines adaptiven individuellen Umgangs mit Fehlern. Poster präsentiert bei der 1. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF) in Kiel. Steuer, G. (Juli 2012). Influences of the error climate on individual reactions to errors in Mathematics instruction. Poster präsentiert beim Forschertag der philosophischsozialwissenschaftlichen und der historischen Fakultät der Universität Augsburg. Steuer, G. & Dresel, M. (September 2011). Die Bedeutung der individuellen Motivation und des Fehlerklimas in der Klasse für den individuellen Umgang von Schüler(inne)n mit Fehlern in Mathematik. Poster präsentiert bei der 13. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (PAEPS) in Erfurt. Steuer, G. & Dresel, M. (April 2011). Dealing with Errors in Mathematics Classrooms: The Relevance of Error Climate and Personal Achievement Motivation. Poster präsentiert beim 92. Annual Meeting of the American Educational Research Association (AERA) in New Orleans. Fasching, M., Nitsche, S., Steuer, G., Dickhäuser, O. & Dresel, M. (Oktober 2010). Goal orientations of teachers: Effects to instructional practice, classroom goal structure and students motivation and learning. Poster präsentiert beim Nachwuchsforschertag der Universität Augsburg. Steuer, G. (Oktober 2010). What influences the individual dealing with failure in Mathematics instruction? Poster präsentiert beim Nachwuchsforschertag der Universität Augsburg. Steuer, G. (Oktober 2010). Analyse der Unterrichtsorientierungen und des konkreten Unterrichtshandelns in Zusammenhang mit Heterogenitätsmerkmalen. Poster präsentiert beim Nachwuchsforschertag der Universität Augsburg. Steuer, G. (Juli 2010). Antecedents and consequences of dealing with failure in Mathematics instruction. Poster präsentiert auf der Junior Researchers of EARLI (Jure) in Frankfurt.

8 Steuer, G. (April 2010). Analyse der Unterschiede zwischen Schulklassen und Lehrkräften hinsichtlich Unterrichtsorientierungen und konkretem Unterrichtshandeln in Zusammenhang mit Migrationshintergrund und soziökonomischem Status. Poster präsentiert im Rahmen des Symposiums Heterogenität und Bildungserfolg in Augsburg. Fasching, M., Nitsche, S., Steuer, G., Rosentritt-Brunn, G., Dickhäuser, O. & Dresel, M. (September 2009). Berufliche Zielorientierungen von Lehrkräften: Konzeption eines Forschungsvorhabens und erste Ergebnisse. Poster präsentiert auf der 73. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Bochum. Steuer, G., Rosentritt-Brunn, G. & Dresel, M. (September 2009). Wovon hängt der Umgang mit Fehlern ab? Analyse von Zusammenhängen zwischen Fehlerklima und individuellem Umgang mit Fehlern im Schulfach Mathematik. Poster präsentiert auf der 73. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Bochum. Rosentritt-Brunn, G., Steuer, G. & Dresel, M. (September 2009). Motivationales Klima und individuelle Motivation von Schüler(inne)n in Alternativ- und Regelschulen. Poster präsentiert auf der 12. Fachtagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (PEAPS) in Saarbrücken. Steuer, G. & Dresel, M. (September 2009). Individueller Umgang mit Fehlern und Fehlerklima im Schulfach Mathematik. Poster präsentiert auf der 12. Fachtagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (PAEPS) in Saarbrücken.

9 Posterpreis: 3. Platz bei der 73. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Bochum ( ). Steuer, G., Rosentritt-Brunn, G. & Dresel, M. (September 2009). Wovon hängt der Umgang mit Fehlern ab? Analyse von Zusammenhängen zwischen Fehlerklima und individuellem Umgang mit Fehlern im Schulfach Mathematik. Poster präsentiert auf der 73. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Bochum. Organisierte Symposien und Arbeitsgruppen: Steuer, G. & Dresel, M. (2014). Erfassung von generischen Kompetenzen im tertiären Bildungsbereich. Arbeitsgruppe bei dem 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) in Bochum (September 2014). Steuer, G. & Dresel, M. (2013). Selbstregulation von Lernprozessen im Hochschulbereich. Symposium bei der 1. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF) in Kiel (März 2013). Tulis, M. & Steuer, G. (2011). Fehlerklima und Lernen aus Fehlern in Schule und Beruf. Symposium bei der 76. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Klagenfurt (September 2011).

Publikationsverzeichnis von Gabriele Steuer

Publikationsverzeichnis von Gabriele Steuer Publikationsverzeichnis von Gabriele Steuer Stand: Juni 2013 Artikel & Buchbeiträge: Dresel, M., Bieg, S., Fasching, M. S., Steuer, G., Nitsche, S. & Dickhäuser, O. (in Druck). Humor von Lehrern in der

Mehr

Theurer, C. & Lipowsky, F. (in preparation). Intelligence and creativity development from first to fourth grade.

Theurer, C. & Lipowsky, F. (in preparation). Intelligence and creativity development from first to fourth grade. Veröffentlichungen Veröffentlichungen (mit peer review) Denn, A.-K., Theurer, C., Kastens, C. & Lipowsky, F. (in preparation). The impact of gender related differences in student participation on self-concept

Mehr

Vortrag auf der 15. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPS) in Kassel.

Vortrag auf der 15. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPS) in Kassel. Vortragsverzeichnis Prof. Dr. Markus Dresel Stand: 21. September 2015 Beiträge auf wissenschaftlichen Tagungen Bieg, S. & Dresel, M. (2015, September). Zum Zusammenhang von Lehrerhumor und Unterrichtsemotionen

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Verena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp

Verena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie

Mehr

Befunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider

Befunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider Mathematik und Lesen in der Sekundarstufe I: Schulartunterschiede in Entwicklungsstand und Entwicklungsveränderung im Verlauf der Jahrgangsstufe 5 bis 7 Befunde aus dem Projekt EWIKO Klaus Lingel, Nora

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach Bildungsplanung und Instructional Design sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der

Mehr

M-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers. Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen

M-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers. Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen M-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen Holger Muehlan, Tim Rostalski & Silke Schmidt Ernst-Moritz-Arndt Universität

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Vortragsverzeichnis. Prof. Dr. Markus Dresel Stand: 15. September 2017

Vortragsverzeichnis. Prof. Dr. Markus Dresel Stand: 15. September 2017 Vortragsverzeichnis Prof. Dr. Markus Dresel Stand: 15. September 2017 Beiträge auf wissenschaftlichen Tagungen Bäulke, L. & Dresel, M. (2017, September). Studienabbruch als Prozess: Entwicklung und Validierung

Mehr

Dr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer

Dr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer Dr. Kathleen Stürmer Persönliche Informationen Wissenschaftliche Assistentin (Habilitandin) Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of, Technische Universität

Mehr

PD Dr. Sonja Bieg: Vortragsverzeichnis 1

PD Dr. Sonja Bieg: Vortragsverzeichnis 1 PD Dr. Sonja Bieg: Vortragsverzeichnis 1 Vortragsverzeichnis Organisation von Arbeitsgruppen/Symposien Bieg, S. (2014). Arbeitsgruppe zum Thema: Unter der Lupe: Aktuelle Forschung zur Lernzielorientierung

Mehr

Projekt. Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers. Bernhard Ertl

Projekt. Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers. Bernhard Ertl Projekt Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers Bernhard Ertl EU-Projekt zur Förderung der Chancengleichheit in MINT-Karrieren (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre

Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre Vorläufiges Ergebnis der Entwicklung eines allgemeinen Antwortformats Evelyn Bergsmann, Christoph Burger, Julia Klug, Nora Först, Christiane Spiel Wien,

Mehr

Zweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang

Zweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften Az.: Zweite Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang

Mehr

Entwicklung eines hoch inferenten Ratingsystems zur Förderung selbstregulierten Lernens in der Grundschule

Entwicklung eines hoch inferenten Ratingsystems zur Förderung selbstregulierten Lernens in der Grundschule Entwicklung eines hoch inferenten Ratingsystems zur in der Grundschule Svenja Rieser 1,2, Anne Leuschner 1, Jasmin Warwas 2,3, Benjamin C. Fauth 1,2 & Gerhard Büttner 1,2 1 IDeA Zentrum, 2 Goethe-Universität

Mehr

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014 PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL Stand 11/2014 MONOGRAPHIEN: Engel, Nicolas (2014): Die Übersetzung der Organisation. Pädagogische Ethnographie organisationalen Lernens. Wiesbaden: Springer VS. Engel, Nicolas/Göhlich,

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

Die Branchen der beruflichen Bildung

Die Branchen der beruflichen Bildung Lehrstühle Prof. Dr. Philipp Gonon Prof. Dr. Franz Eberle Profil Berufs- und Wirtschaftspädagogik Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung Maturitätsschulen Kontakt:

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Anmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit

Anmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:

Mehr

DR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN

DR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN DR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN MONOGRAPHIE Dreer, B. (2013). Kompetenzen von Lehrpersonen im Bereich Berufsorientierung. Beschreibung, Messung, Förderung. Wiesbaden: Springer VS. BUCHBEITRÄGE Dreer,

Mehr

Talks / Vortragsverzeichnis

Talks / Vortragsverzeichnis Talks / Vortragsverzeichnis Prof. Dr. Markus Dresel 1. Februar 2019 Conference Presentations / Beiträge auf wissenschaftlichen Tagungen Bäulke, L., Daumiller, M. & Dresel, M. (2018, September). Zur Bedeutung

Mehr

CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER

CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische

Mehr

Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts. Appraisal of Potential for Teaching

Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts. Appraisal of Potential for Teaching Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts Appraisal of Potential for Teaching Gliederung Evaluation Eingesetzte Instrumente Rückmeldungen zum online-fragebogen Ausblick Evaluation Brüssel

Mehr

CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER

CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller-Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische

Mehr

Publications - Maximilian Knogler

Publications - Maximilian Knogler Publications - Maximilian Knogler Technische Universität München TUM School of Education Last Update: Mai 2013 Peer Reviewed Journal Publications Knogler, M. & Lewalter, D. (in press). Design-Based Research

Mehr

Es stellt sich vor die Arbeitseinheit Pädagogische Psychologie

Es stellt sich vor die Arbeitseinheit Pädagogische Psychologie Es stellt sich vor die Arbeitseinheit Pädagogische Psychologie Leitung: Prof. Dr. Birgit Spinath Mitarbeiterin: Dr. Ricarda Steinmayr http://www.psychologie.uni-heidelberg.de/ae/paeps/ Was ist Pädagogische

Mehr

Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg

Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg 8. Mai 2014 Gut in der Schule gut vorbereitet an die Uni! Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg Die Behörde für Schule

Mehr

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Schriften- und Vortragsverzeichnis

Schriften- und Vortragsverzeichnis Schriften- und Vortragsverzeichnis Dr. Robert Grassinger Stand 19.03.2015 Monografie Grassinger, R. (2009). Beratung hochbegabter Kinder und Jugendlicher. (Talentförderung Expertiseentwicklung Leistungsexzellenz,

Mehr

Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation

Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation Determinanten des studentischen Lernerfolgs 3. AQ Austria Jahrestagung Wien, 24. September 2015 FH Prof. Johann Haag Fachhochschule St.

Mehr

Erfolgreiche berufliche Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund durch erfolgreiche Lehrkräfte und Ausbildende

Erfolgreiche berufliche Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund durch erfolgreiche Lehrkräfte und Ausbildende Erfolgreiche berufliche Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund durch erfolgreiche Lehrkräfte und Ausbildende Standards für die Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Professionals im Umgang

Mehr

DSC Lehr Coaching Konzept

DSC Lehr Coaching Konzept DSC Lehr Coaching Konzept Universität zu Lübeck Dozierenden Service Center (DSC) 1 Das DSC Lehr Coaching ist ein Expert to Expert Laienansatz*. Dieser geht davon aus, dass in der Beratung Expertinnen und

Mehr

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl

Mehr

1.4.1 Lernen mit Podcasts

1.4.1 Lernen mit Podcasts 20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen

Mehr

Ausbau der Partnerschaften mit chinesischen Universitäten in Fuzhou und Shanghai

Ausbau der Partnerschaften mit chinesischen Universitäten in Fuzhou und Shanghai PROF. DR. RAINER BUSCH Vize-Präsident für Forschung und Internationales Ausbau der Partnerschaften mit chinesischen Universitäten in Fuzhou und Shanghai In der Zeit vom 8. bis zum 22.12.2013 hielt sich

Mehr

Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning

Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de

Mehr

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Im Jahr 2003 wurde das Konzept Gemeinsam Lernchancen nutzen- Kindergarten und Grundschule arbeiten Hand in Hand gemeinsam von Kultus- und Sozialministerium,

Mehr

Welche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen?

Welche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen? Welche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen? Prof. Dr. Ulrich Trautwein Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Universität Tübingen Mist, Empfehlung für die Realabteilung! Bei einem anderen

Mehr

CURRICULUM VITAE PROF. DR. DORIS HOLZBERGER

CURRICULUM VITAE PROF. DR. DORIS HOLZBERGER CURRICULUM VITAE PROF. DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung am Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB), TUM School of Education,

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik

Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Pädagogik Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik Studienverlaufsplan Hauptfach (7 ECTS) (WS 1/16 PO 14) Kontakt: Homepage: Ansprechpartner: http://www.bildungswissenschaft.uni-wuerzburg.de

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Einführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät

Einführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,

Mehr

Wissenschaftliche Vorträge: national und international

Wissenschaftliche Vorträge: national und international PD Dr. Sonja Bieg: Vortragsverzeichnis 1 Vortragsverzeichnis Organisation von Arbeitsgruppen/Symposien Bieg, S. (2014). Arbeitsgruppe zum Thema: Unter der Lupe: Aktuelle Forschung zur Lernzielorientierung

Mehr

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung

Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr WS 2006/2007 1 Zwei Blöcke: Erster Block: 11. & 12. Mai 2007, 10-17 Uhr, Altbau 021 Zweiter

Mehr

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

DER THÜRINGER BILDUNGSPLAN

DER THÜRINGER BILDUNGSPLAN DER THÜRINGER BILDUNGSPLAN BIS 18 JAHRE BILDUNGSANSPRÜCHE VON KINDERN UND JUGENDLICHEN KAPITEL 3 Konsortium des Thüringer Bildungsplans bis 18 Jahre 10.02.2015 09.12.2014 Was erwartet Sie heute? 2 Rückschau

Mehr

VIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu

VIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu VIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu 13. Fachtagung Innovation durch Schulbegleitforschung vom 11.-12. September 2008 in Bremen Prof. Dr. Ingrid Kunze, Dipl.-Päd.

Mehr

Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.

Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14. Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.15 Uhr Geschäftsstelle Postfach 133 8408 Winterthur info@keo-zh.ch www.keo-zh.ch

Mehr

Inklusion erfordert Kooperation. Ernst Berger

Inklusion erfordert Kooperation. Ernst Berger Inklusion erfordert Kooperation Ernst Berger Ist Inklusion nützlich? Inclusion and Health: A Study of the Participation and Activity Limitation Survey (PALS) Maryam Wagner Dr. Vianne Timmons University

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 9. August 04 Nr. 85/04 I n h a l t : Änderung der Fachspezifischen Bestimmung für den Interdisziplinären Masterstudiengang Medien und Gesellschaft der Universität Siegen Vom

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Hartmut Ditton, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Pädagogik. Arbeitsschwerpunkte: Schulische und familiale Sozialisation, Bildung, Ungleichheit

Mehr

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende

Mehr

Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Lehramtsstudium HERZLICH WILLKOMMEN!

Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Lehramtsstudium HERZLICH WILLKOMMEN! Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Lehramtsstudium HERZLICH WILLKOMMEN! Die Lehramtsstudien an der Universität Innsbruck Studienjahr 2015/16 Nadja Köffler, Franz Pauer, Wolfgang Stadler

Mehr

Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen

Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Dr. Patricia Gozalbez Cantó Lehr-Lernkonferenz am 30.09.2015 www.lernen.hs-osnabrueck.de Good Practice:

Mehr

I. Der Hintergrund Ungleiche Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund

I. Der Hintergrund Ungleiche Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Studienkolleg Bildungsintegration Stipendienprogramm für Lehramtsstudierende (Voraussichtlicher Beginn: Wintersemester 2010/11; Bewerbungstermin wird bekannt gegeben) Zur Verbesserung der Bildungschancen

Mehr

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Prof. Dr. Uwe Flick Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v. Inhalt Ansatz der Forschung

Mehr

Inklusion: Die Rolle der Eltern Ein Blick über den Atlantik nach Kanada Prof. Dr. Anne Sliwka

Inklusion: Die Rolle der Eltern Ein Blick über den Atlantik nach Kanada Prof. Dr. Anne Sliwka Inklusion: Die Rolle der Eltern Ein Blick über den Atlantik nach Kanada Prof. Dr. Anne Sliwka sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Homogenität Heterogenität Diversität Von der Homogenität zu Diversität (Sliwka,

Mehr

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen

Mehr

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs

Mehr

Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006

Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung

Mehr

Beraterprofil. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen

Beraterprofil. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Beraterprofil Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 208 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobil: (+49) 1 72 / 2 07 49

Mehr

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer):

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer): Pressemitteilung CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer: Architektur- Studierende an der Universität der Künste schätzen die Studiensituation und das Lehrangebot Hamburg/Gütersloh, 3. Mai 2016:

Mehr

Graf-Engelbert-Schule Bochum

Graf-Engelbert-Schule Bochum Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Physik Beschluss der Fachkonferenz vom 8.12.11 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorbemerkung - Leistung 3 1.1. Rückmeldungen

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung

Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung Kathrin Helling, M.A. Universität Innsbruck, 1. Werkstattgespräch Weiterbildungsforschung: Fragen, Projekte, Ergebnisse

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute 7 Lang Hahn / Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion 7 Martin Hahn / Gerhard Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts

Mehr

TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE

TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 01.03.2011 Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen der

Mehr

Orts-Identität und gesundheitliches Wohlbefinden in zwei periurbanen Gemeinden

Orts-Identität und gesundheitliches Wohlbefinden in zwei periurbanen Gemeinden Quartier und Gesundheit Strukturen, Prozesse und Entwicklungsmöglichkeiten Jahrestagung des Arbeitskreises Quartiersforschung der Deutschen Gesellschaft für Geographie 18. 19. Mai 2015 Berlin Orts-Identität

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST

Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST 1 Broschüre 2 Studiweb: Zugang zu den Studienunterlagen https://stud.phzh.ch/de/primar/quest-3/f15/ 3 Curriculum Quest

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Realschulabschluss Online-Kurs RESA Online

Realschulabschluss Online-Kurs RESA Online Realschulabschluss Online-Kurs RESA Online wbv-fachtagung 29.10.2014 Perspektive Didaktik Bildung in erweiterten Lernwelten Danijel Dejanovic Zielgruppe Voraussetzungen Kursorganisation Durchführung Wissenschaftliche

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium Amtliches Mitteilungsblatt Der Vizepräsident für Forschung Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium History of Ancient Science der Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS)

Mehr

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie als Grundlage von Lehren, Sozialisation und Erziehung Sonja Bieg Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie? Pädagogik

Mehr

Mo 16:15-17:45 NZ 42 Schweizer, K. Einführung: Psychologie für Pädagogen - Entwicklung und Lernen in sozialen Kontexten

Mo 16:15-17:45 NZ 42 Schweizer, K. Einführung: Psychologie für Pädagogen - Entwicklung und Lernen in sozialen Kontexten erstellt am 15. April 2015 Sommer 2015 Psychologie Modul 1 Psy02 Vertiefung: Psychologie für Pädagogen Vorlesung 3 Credit Points 2.0 Semesterwochenstunde(n) Mo 16:15-17:45 NZ 42 Schweizer, K. Reverse Classroom

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

READY INTERAKTIVE LÖSUNGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT

READY INTERAKTIVE LÖSUNGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT READY ENGAGE TO INTERAKTIVE LÖSUNGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT Bereit für das nächste Level Gemeinsames Projekt VON DER IDEE ZUM ECHTEN VORTEIL Unternehmen Einsatzbereiche Prozesse optimieren Kunden binden /

Mehr

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester

Mehr