FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN"

Transkript

1 FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN 1. DER ZVO UND DIE GRÜNDUNG DER ZVO ENTSORGUNG GMBH Der Zweckverband Ostholstein (ZVO) ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts das Instrument der ostholsteinischen Kommunen zur Gewährleistung einer zeitgemäßen Ver- und Entsorgungsinfrastrukur. Entstanden als bürgerfreundliche Alternative zur reinen Privatwirtschaft, soll er Leistungen für alle zu fairen Preisen bieten. An diesem Ziel hat auch die 2004 vollzogene Einbindung der mittelständischen Unternehmen Nehlsen und Dörner in die ZVO Entsorgung GmbH nichts geändert. Im Gegenteil: Mit dem zusätzlichen Geschäftsvolumen der neuen Mitgesellschafter, ihrer Marktkenntnis, ihrem technischen und abfallwirtschaftlichen Know-how wurde die Handlungsfähigkeit des kommunalen Unternehmens erhalten und ausgebaut. Dieser Schritt war angesichts großer rechtlicher, technischer und wettbewerblicher Umwälzungen in der Entsorgungswirtschaft unverzichtbar. Der ZVO konnte dabei wesentliche Markt risiken auf seine Partner übertragen. Durch die Anteilsmehrheit des ZVO in der ZVO NAD GmbH Gesellschafter Nehlsen (Bremen), Dörner (HH) ZVO Entsorgung GmbH Kommunale Aufgaben Operative Aufgabenerledigung für den ZVO Gewerbliche Aufgaben In eigener Verantwortung der Gesellschaft Restmüllsammlung Sperrmüllsammlung Schadstoff-- sammlung Blaue Tonne Abfälle zur Verwertung DSDsammlung Gewerbeabfälle Recyclinghöfe Stoffstrommanagement Bioabfallsammlung Elektrogroßgerätesammlung Abfallberatung Depotcontainer Glas/Papier Betrieb MHKW Weihnachtsbaumabfuhr Recyclinghöfe Deponienachsorge ZVO-FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN 1 Unternehmen ZVO-Gruppe

2 gemeinsamen Gesellschaft blieb der bestimmende kommunale Einfluss erhalten. Das Zusammenspiel von Kommunen, ZVO und den privaten Partnern in der ZVO Entsorgung GmbH bildet heute das Herzstück bei der Umsetzung der vom Kreistag beschlossenen abfallwirtschaftlichen Strategie, dem Abfallwirtschaftskonzept. Die Zusammenarbeit der öffentlichen und privaten Partner, die gegenseitige Vergütung erbrachter Leistungen und die Verteilung von Gewinn und Verlust ist klar geregelt. Der ZVO hat die ZVO Entsorgung GmbH mit der kommunalen Entsorgung des Siedlungsabfalls beauftragt. Er zahlt für diese Dienstleistung einen vertraglich vereinbarten marktüblichen Preis. In diesem Preis ist die teilweise Vergütung von Preis-, Mengen- und technischen Risiken, die der ZVO früher allein getragen hat, enthalten. Gedeckt werden diese Zahlungen durch die eingezogenen Gebühren. Gebühren und Kosten entsprechen einander, die Vergütung ist gemäß der rechtlichen Bestimmungen auskömmlich, ein Gewinn oder Verlust entsteht nicht. Ein hiervon getrenntes Geschäftsfeld bilden die Aktivitäten der ZVO Entsorgung GmbH im freien gewerblichen Abfallmarkt. Hier agiert das Unternehmen unternehmerisch, Gewinne werden gemäß der Gesellschafteranteile aufgeteilt. Der Anteil des ZVO fließt in eine Rücklage, die bei Bedarf den kommunalen Gebührenhaushalt stützt. Die bisherige Praxis der ZVO Entsorgung GmbH hat die Zweckmäßigkeit und hohe Wirtschaftlichkeit dieses Modells bestätigt. Die Entsorgungssparte der ZVO- Gruppe ist heute marktfähig und marktfest und arbeitet erfolgreich und zum Nutzen der Einwohner, Unternehmen und Kommunen Ostholsteins. STRATEGIE DES ZVO Die strategischen Zielvorgaben des ZVO leiten sich aus den Interessen der Einwohner, Unternehmen und Kommunen des Kreises Ostholstein ab. Dessen Gremien maßen dabei der Entsorgungssicherheit für die Bürger und der Arbeitsplatzsicherung für die Mitarbeiter besonderes Gewicht zu. Weitere Ziele sind Preis- und Gebührenstabilität, Stärkung der regionalen Wirtschaft, Standorterhalt und Sicherung kommunaler Einflussnahme. Zentraler Punkt ist die Behandlung der Abfälle vor Ort im Kreisgebiet. Verbunden hiermit ist das Verantwortungsbewusstsein und die Gewissheit, dass die Abfälle umweltgerecht entsorgt werden. Dieser Grundsatz wurde bereits im Abfallwirtschaftskonzept des Kreises von 1990 erstmals formuliert. Er hat bis heute für den Kreistag Gültigkeit, wie die letzte Anpassung des Konzeptes im Jahr 2008 dokumentiert. Die Verbandsleitung des ZVO wird bei der nächsten, für 2012 angesetzten Anpassung in Verbandsversammlung, im Kreistag und in der Öffentlichkeit engagiert für die Weiterverfolgung dieses Prinzips werben. ZVO-ENTSORGUNG: GEWINNERWIRTSCHAFTUNG UND -VERTEILUNG Haushalte ZVO Abfallgebühr 50,1% Gewinn stützt Gebührenhaushalt Leistungs- Vergütung Unternehmerische Abfallwirtschaft ZVO Entsorgung GmbH Abfallbehandlung eigene Anlagen Anlagen der Gesellschafter sonst. Vertragspartner Sonstige Aktivitäten 49,9% Gewinn Kommunale Abfallwirtschaft NAD Kommunen Entsorgungsdienstleistung Siedlungsabfall 2 ZVO-FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN

3 2. AUFGABE DEMOGRAFISCHER WANDEL Neben die Aufgaben, die der Wettbewerb stellt, treten in zunehmender Deutlichkeit die Herausforderungen des demografischen Wandels. Es war und ist daher geboten, den ZVO nicht allein marktfest, sondern auch demografiefest zu machen. Dazu gehört zum einen ein Leistungsspektrum, das dem zunehmenden Anteil von Singlehaushalten, Senioren und Kleinfamilien gerecht wird, zum anderen ein Gebührensystem, das diese Leistungen in gerechter Weise denjenigen zuordnet, die sie in Anspruch nehmen. Insbesondere der letzte Punkt war mit der Zeit zu einer dringenden Aufgabe geworden. In das bisher geltende Gebührensystem war ein Leistungsausgleich zwischen großen Behältern (Mietshäuser, große Haushalte) und kleinen Behältern auf einem Grundstück eingebaut. Die großen Einheiten kosteten etwas mehr, damit die kleinen etwas günstiger sein konnten. KOSTENSTRUKTUR DES ALTEN GEBÜHRENMODELLS /Jahr (14-tägige Leerung) jährliche Gebühren Kosten ENTWICKLUNG DER HAUSHALTSGRÖSSEN IM KREIS OSTHOLSTEIN Legende Haushalte mit 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen l-Tonne 80-l-Tonne In den letzten Jahren wurde dieser Ausgleich zunehmend problematisch, da die Zahl der Kleinhaushalte immer stärker zunimmt, während große Haushalte weniger werden. Die Schere zwischen Gebühreneinnahmen und tatsächlichen Kosten öffnet sich damit immer weiter. Bei dieser Entwicklung an der alten Gebührenstruktur festzuhalten, würde exorbitante Gebührensteigerungen vor allem für große Haushalte und Haushalte in Mietshäusern bedeuten. Oder, wenn man dies mit gutem Recht aus sozialen Gründen ablehnt, ein wachsendes strukturelles Defizit in der Kasse des ZVO. Beide Lösungen kann niemand wollen. Der einzig gangbare Weg war die Entwicklung einer leistungsgerechten Gebührenstaffel, in der die wachsende Zahl der kleinen Haushalte Gebühren zahlen, die den von ihnen verursachten Kosten entsprechen. ZVO-FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN 3

4 3. DIE NEUE GEBÜHRENSTAFFEL DIE NEUEN TARIFE IM ÜBERBLICK -> Im Ergebnis der Neuordnung zahlen 75% der Bürgerinnen und Bürger des Kreises Ostholstein weniger oder gleich viel Gebühren wie zuvor. Die gesamten Gebühreneinnahmen bleiben nahezu gleich. Der wesentliche Unterschied zu den alten Tarifen liegt in der Anwendung grundlegend neuer Berechnungsprinzipien: FRÜHER NACHTEIL HEUTE VORTEIL Personenzahl pro Grundstück ergibt Behältergröße und damit die Gebühr Der reale Kostenfaktor Müllmenge/ Leerungstakt wurde nicht gebührenwirksam; außerdem kein Anreiz für Müllvermeidung Mischung aus Basisgebühr für Behälter plus Leistungsgebühr pro Liter Kostenfaktor Müllmenge/ Leerungstakt wird gebührenwirksam; individuelle Müllvermeidung kann Gebühr senken (verlängerter Abfuhrrhythmus, Nachbarschaftstonne) große Behälter subventionieren kleine Behälter finanziell durch große Haushalte absehbar nicht mehr leistbar; explodierender Ausrichtung der einzelnen Tarife an den tatsächlichen Kosten Faires und zugleich demografie festes Tarifmodell Zuschussbedarf Ermäßigte Ferienhaustonnen zunehmend ganzjährige Nutzung/ Vermietung von Ferienhäusern; wilde Entsorgung Wegfall der Ermäßigung Sicherstellung einer nutzungsgerechten Entsorgungslösung 4 ZVO-FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN

5 Alternativ zu diesen neuen Prinzipien standen andere Modelle der Müllberechnung. So werden in einigen Gegenden Deutschlands grundstücksbezogene Staffeln verwendet, in anderen wird der Müll bei jedem Einsammelvorgang exakt gewogen und zugeordnet, oder es wird durch Erkennung des Behälters die Anzahl der tatsächlichen Leerungen gezählt. Die Vor- und Nachteile aller dieser Modelle wurden vom ZVO sorgfältig untersucht und abgewogen. Am Ende stand die Entscheidung für die gewählte Lösung, weil sie einen sozial gerechten Ausgleich zwischen kundenspezifischen Interessen und allgemeinen Kostenfaktoren schafft. Und nicht zuletzt wirkt sie Missbrauch und Umgehung entgegen, gewährleistet Sauberkeit und Hygiene im öffentlichen Raum und sichert die ökologische Qualität der Entsorgungsmaßnahmen in ihrer Gesamtheit. Ein so grundlegender Systemwechsel bedarf selbstverständlich umfassender Erläuterung und Diskussion. Der ZVO hat die Entwicklung seines neuen Gebührenmodells daher in voller Transparenz und bei sehr früher Beteiligung der zuständigen Gremien vollzogen. Zudem wurde die Öffentlichkeit kontinuierlich über die Medien und über die ZVO-Kundenzeitschrift Regenbogen Ostholstein informiert. VORGEHENSWEISE DES ZVO ZUR ENTWICKLUNG EINES DEMOGRAFIEFESTEN GEBÜHRENMODELLS VORGEHENSWEISE DES ZVO ZUR ENTWICKLUNG EINES DEMOGRAFIEFESTEN GEBÜHRENMODELLS VERBANDSVERSAMMLUNG ABFALLWIRTSCH.AUSSCHUSS KREISTAG ÖFFENTLICHKEIT ABFALLWIRTSCH.AUSSCHUSS VERBANDSVERSAMMLUNG ABFALLWIRTSCH.AUSSCHUSS KREISTAG ÖFFENTLICHKEIT ABFALLWIRTSCH.AUSSCHUSS / VERBANDSVERSAMMLUNG VERBANDSVERSAMMLUNG Auftrag der Verbandsversammlung zur neuen Abfallveranstaltung Veranstaltungen der neuen Abfall- der Verbands- Arbeitskreis Informations- Öffentliche 2009/2010 Beschluss Beschluss Auftrag der Verbandsversammlung zur neuen Abfallveranstaltung Veranstaltungen der neuen Abfall- der Verbands- Arbeitskreis Informations- Öffentliche Beschluss Beschluss an den ZVO, gebührenstruktur des ZVO für den in Schönwalde, gebührenstruktur versammlung: eine neue Abfallgebührenstruktur (Mitglieder des Kreis- anschließend Bad Schwartau Abfallwirtschafts- Einführung der konstituiert sich Kreistag, Heiligenhafen, durch den an den ZVO, gebührenstruktur des ZVO für den in Schönwalde, gebührenstruktur versammlung: eine neue Abfallgebührenstruktuwirtschaftsausschuss (Mitglieder des Kreis- anschließend Bad Schwartau Abfallwirtschafts- Einführung der zu entwickeln tags konstituiert und der im Abfall- sich Kreistag, Heiligenhafen, durch den Information der und Scharbeutz ausschuss neuen Gebührenstruktur vertretenen Parteien) Parteien zu entwickeln tags und der im Abfallwirtschaftsausschuss Sitzungen: Information der und Scharbeutz Zuvor ausschuss Behandlung neuen Gebührenstruktur Weitere des Themas am zum , vertretenen 7.9., Parteien) Parteien und und Weitere Zuvor Behandlung Sitzungen: des Themas am zum , 7.9., und und ZVO-FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN 5

6 4. UNSERE ENTSORGUNGS- LEISTUNGEN IM VERGLEICH Die aktuelle Höhe der Abfallgebühren in der kommunalen Entsorgung bildet die Kostenstruktur der Entsorgungsdienstleistung ab. In der Kostenstruktur mischen sich die jeweiligen strukturellen Rahmenbedingungen, die Marktpreise zum Zeitpunkt des Abschlusses wesentlicher Dienstleistungsverträge mit Dritten und schließlich das abfallwirtschaftliche Wollen der zuständigen parlamentarischen Gremien und politischen Institutionen. Dies gilt für Ostholstein wie für alle Kreise in Schleswig-Holstein. Ein direkter, centgenauer Vergleich der Gebühren in den einzelnen Kreisen hat daher kaum Aussagekraft. Es liegen den jeweiligen Gebühren oft andere Bedingungen und andere Leistungen zugrunde. Auch werden verschiedene Umlagesysteme (pro Tonne, Person, Grundstück) verwendet, die den Vergleich zusätzlich erschweren. Allerdings geben unterschiedliche Gebührenhöhen durchaus eine klare Botschaft: Das Gesamtpaket Entsorgung kann den Bürger einmal mehr und einmal weniger kosten. Die Ostholsteinische Abfallgebühr rangiert bei einem solchen Daumenvergleich relativ weit oben. Der Grund hierfür liegt in Entscheidungen für nachhaltige Betriebsweisen und hohe Service-Qualitäten, die im selben Umfang nicht von allen Kreisen getroffen wurden. Hierzu gehören vor allem die Bewahrung der Unabhängigkeit von großen Müllkonzernen der Betrieb eines eigenen Müllheizkraftwerkes zur Vermeidung von Müllexport und zur Kontrolle der Entsorgungsqualität das Angebot eines alle Abfallarten umfassenden Sammelsystems, bei Abholung aller Tonnen am gleichen Tag die Gewährleistung qualifizierter und auskömmlicher Arbeit (d.h. Tariflöhne anstelle des bis zu 25 % niedrigeren Lohnniveaus bei Dienstleistern anderer Kreise) die Einhaltung hoher technischer und ökologischer Standards im eigenen Betrieb und bei Vertragspartnern Ganz klar gilt: Qualität hat seinen Preis. Qualitätsentsorgung in eigener Regie ist aber auch eine gute Versicherung gegen Marktrisiken und monopolistisches Preisdiktat. Es sollte daher nicht nur die Gebührenhöhe an sich, sondern auch ihre Entwicklung über die Jahre zählen. Der ZVO hat mit Ausnahme einer durchzureichenden Mehrwertsteueranhebung und der Weitergabe eines hohen Tarifabschlusses seine Gebühren seit 2002 nicht erhöht. Auch die neue Gebührenordnung hat lediglich eine Umstrukturierung, nicht aber eine Erhöhung der Gebühren vorgenommen. Und da jetzt durch die Umstrukturierung der Gebührenhaushalt mit der demografischen Entwicklung in Einklang gebracht wurde, ist eine hinreichende Gebührenstabilität auch für die Zukunft gesichert. Diesen Kurs hat der ZVO mit den parlamentarischen Gremien des Kreises erarbeitet und beschlossen. Er ist fair, zukunftsfest und rechtskonform und wird auch möglichen Anfechtungen vor Gericht sicher standhalten. Wir sollten ihn alle weiter verfolgen. 6 ZVO-FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN

7 FAKTOREN, DIE BEI DER BERECHNUNG DER ABFALLGEBÜHR EINE ROLLE SPIELEN Umfang, Takt und Qualität der Sammelsysteme Qualität der Arbeitsplätze Siedlungsstruktur, Länge der Transportwege Deponienachsorge Entsorgungskosten Abfallgebühr berechnet nach Personenzahl oder Grundstücksgröße Behältergröße Haushalte Anteil Fremdleistungen Behälterinhalt Anzahl Leerungen Technische/ökologische Standards der Entsorgung ZUSAMMENFASSUNG 1. Die im Vergleich hohen Abfallgebühren im Kreis Ostholstein spiegeln abfallpolitische Grundsatzentscheidungen wider: für kommunale Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit, für hohe Umweltstandards und guten Service, für Arbeitsplätze mit Qualität. 2. Dem ZVO und seinen kommunalen Eigentümern ist dabei klar, dass die Belastbarkeit der privaten Haushalte begrenzt ist und diese Grenze tatsächlich bereits erreicht ist. Daher werden seit einigen Jahren nicht mehr alle Kosten der Entsorgung an die Kunden weiter gereicht. Der ZVO verwendet den von der ZVO Entsorgung GmbH erwirtschafteten Gewinn aus der freien gewerblichen Abfallwirtschaft, um den Gebührenhaushalt der kommunalen Entsorgung zu stützen. 3. Damit dieses Vorgehen weiter möglich ist und in Zukunft vielleicht auch Gebührensenkungen stattfinden können, musste die Gebührenordnung des ZVO kostengerecht und demografiefest umstrukturiert werden. 4. Dies ist durch ein faires, an dem tatsächlichen Aufwand orientiertes neues Gebührensystem erreicht worden. Das Gebührengesamtaufkommen blieb unverändert. Rund 75% der Bürgerinnen und Bürger zahlen jetzt weniger oder gleiche Gebühren. Diejenigen, denen höhere Gebühren zugemessen werden, können durch individuelle Abfallvermeidung die Gebühr senken. ZVO-FAKTENHEFT ABFALLGEBÜHREN 7

8 Herausgeber: Zweckverband Ostholstein Wagrienring Sierksdorf Telefon: (04561) Telefax: (04561) Homepage: Konzeption und Redaktion: ZVO Unternehmenskommunikation Detlef Lichtenstein, Jürgen Prüß (ZVO); Dr. Christian Gotthardt Grafiken und Layout: fraujansen kommunikation GmbH Verantwortlich für den Inhalt: Detlef Lichtenstein (ZVO) Tel.: (04561) April 2011

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Müllgebühren Steiermark

Müllgebühren Steiermark Müllgebühren Steiermark - Veröffentlichung der Kosten und Gebührenberechnung (transparent) - Grundgebühr nicht pro Person (familienfreundlich) - Variable Gebühr mit ökologischen Anreiz (ökologisch) - Gemeindeverbände

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Maklerauftrag für Vermieter

Maklerauftrag für Vermieter 1. Gegenstand des Vertrages Maklerauftrag für Vermieter Der Vermieter beauftragt Amerkamp Business-Apartments mit der Vermittlung bzw. dem Nachweis von Mietern für ein oder mehrere möblierte Mietobjekte.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 Ab dem 01.09.2009 ändert sich nicht nur das Recht des Versorgungsausgleiches bei der Scheidung, also die Aufteilung der Altersversorgung,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK)

2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK) Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung Maßnahmen nach 43 SGB V zwischen der AOK Bremen/Bremerhaven und der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) 1 (1) Gegenstand dieser Vereinbarung ist die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?!

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! VERBANDSINFORMATION Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! Immer wieder kommt es vor, dass ein Patient nicht zum vereinbarten Termin erscheint. Viele Praxisinhaber stellen sich in diesem Fall

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Verhaltenskodex. des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP)

Verhaltenskodex. des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP) Verhaltenskodex des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP) Stand: 14. Juni 2012 1» Fairness und Transparenz sind entscheidende Grundlagen unseres Handelns und unsere leitlinie

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

ABFALLGEBÜHRENSTRUKTUR. Neue Abfallgebühren in Duisburg

ABFALLGEBÜHRENSTRUKTUR. Neue Abfallgebühren in Duisburg ABFALLGEBÜHRENSTRUKTUR Neue Abfallgebühren in Duisburg ab dem 1. Januar 2012 ABFALLGEBÜHRENSTRUKTUR Die neue Abfallgebührenstruktur kommt Ob Grundstückseigentümer, Firmeninhaber, Gewerbetreibender oder

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

PANAZEE DIENSTLEISTUNGEN FÜR PROFESSIONALS. Treuhandvertrag (notariell) zwischen. -nachfolgend "Treugeber"- und

PANAZEE DIENSTLEISTUNGEN FÜR PROFESSIONALS. Treuhandvertrag (notariell) zwischen. -nachfolgend Treugeber- und PANAZEE DIENSTLEISTUNGEN FÜR PROFESSIONALS Treuhandvertrag (notariell) zwischen -nachfolgend "Treugeber"- und Panazee Consulting GmbH, Bavariaring 29, 80336 München -nachfolgend "Treuhänder"- Seite -2-

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014

Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.

Mehr

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Neuregelung der Wahl der oder des Landesbeauftragten für Datenschutz Der

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr