Digitale Medien in der Immobilienvermittlung: von ortsbezogenen Diensten bis hybrid TV

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1 Immostudie Digitale Medien in der Immobilienvermittlung: von ortsbezogenen Diensten bis hybrid TV Prof. Dr. Thomas Hess Dipl.-Volksw. Thomas Wagner, MBR Zusammenfassung Digitale Medien spielen weiterhin eine entscheidende Rolle im täglichen L e- ben von Immobiliensuchenden und werden von gewerblichen Immobilienanbietern als erfolgskritisch für die Vermarktung von Immobilien angesehen. Die Euphorie bezüglich neuer Technologien der vergangenen Jahre hat sich in Teilen etwas abgeschwächt. Immobilienportale sind mittel- bis langfristig der wichtigste Vermarktungskanal für Immobilien. Die ortsbezogene Suche nach Immobilien wird mittel- bis langfristig an Bedeutung gewinnen. Dabei steht vor allem im Vordergrund, zu jeder Zeit und an jedem Ort nach Immobilien suchen zu können. Anbieter eruieren verstärkt die Möglichkeit, soziale Netzwerke als Absatzkanal zu nutzen. Immobiliensuchende schätzen vor allem die Möglichkeit, sich autark in Chats und Foren organisieren zu können. Angebote zur Immobilienvermarktung und suche am Fernseher und im Auto werden sowohl von den Anbietern wie auch Suchenden skeptisch betrachtet. Herausgeber Prof. Dr. Thomas Hess Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Betriebswirtschaft Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Veröffentlichung: Dezember

2 2 1 Hintergrund 1.1 Zielsetzung Die Immobiliensuche unterzog sich in den vergangenen Jahren einem gravierenden Wandel. Während die Grundsatzfrage Print vs. Internet bereits klar zu Gunsten des Mediums Internet entschieden wurde, werden Technologien verfügbar, die auf Basis des Internets zur Immobiliensuche genutzt werden können. Mit der Nutzung dieser Internet-basierten Technologien hat sich die Immostudie sowohl auf Seite der Immobiliensuchenden wie auch anbietenden beschäftigt. Mit Hilfe der vorliegenden Studie soll überprüft werden, ob sich die in identifizierten Trends bestätigt haben und ob ggf. neue Entwicklungen dazu gekommen sind. Design und Durchführung der Studie erfolgten durch Thomas Hess und Thomas Wagner vom Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München mit freundlicher Unterstützung durch Immonet. 1.2 Datengewinnung Die Daten für diese Studie wurden mittels zweier standardisierter Online-Befragungen erhoben, die sich zum einen an gewerbliche Immobilienanbieter und zum anderen an Immobiliensuchende in Deutschland richteten. Beide Befragungen waren im Zeitraum von Mitte September bis Ende Oktober über das Internet erreichbar. Die gewerblichen Immobilienanbieter wurden per zur Teilnahme an der Studie eingeladen. Nach Selektion der Teilnehmer, deren Geschäftstätigkeit das Anbieten von Immobilien umfasst und die in Deutschland ansässig sind, verblieben 966 Befragungsteilnehmer in der Stichprobe. Die Immobiliensuchenden wurden in einem speziellen Newsletter über die Umfrage informiert und zur Teilnahme eingeladen. Nach Selektion der relevanten Teilnehmer, nämlich solchen, die innerhalb der letzten 12 Monate eine Immobilie gesucht haben, blieben 2138 Befragungsteilnehmer übrig. Als Anreiz zur Teilnahme wurden seitens Immonet 333 Hotel- und Reisegutscheine im Gesamtwert von verlost. An dieser Stelle möchten wir allen Teilnehmern dieser Studie herzlich für ihre Unterstützung danken. Die im Folgenden gezeigten Ergebnisse erlauben insbesondere auf Grund der hohen Stichprobe einen umfassenden Einblick in die Einschätzungen professioneller Immobilienanbieter und privater Immobiliensuchenden in Deutschland hinsichtlich innovativer Vermarktungskanäle. Die Repräsentativität der beiden Stichproben unterliegt jedoch einer Einschränkung. Da kein globales Verzeichnis aller deutschen Immobilienanbieter, geschweige denn aller Immobiliensuchenden existiert, lassen sich keine zuverlässigen Aussagen über die Zusammensetzung der Grundgesamtheit machen und somit auch nicht abgleichen, ob die Stichproben dieser Studie dieser Zusammensetzung entsprechen. 1.3 Charakterisierung der teilnehmenden Immobilienanbieter Makler bilden die große Mehrheit der Befragungsteilnehmer. Daneben befinden sich Bauträger für Wohnungen, Hausverwaltungen und Wohnungsgenossenschaften in der Stichprobe (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Hauptgeschäftsfelder der Befragungsteilnehmer Makler Bauträger Hausverwaltung Hausverwaltung Wohnungsgenossenschaft Sonstiges Wohnimmobilien Mietshaus Wohneigentum 79,3 % 4,8 % 3,7 % 3,0 % 1,8 % 7,4 % n=966

3 Der Schwerpunkt liegt eindeutig bei den Einzelunternehmern und den Unternehmen mit zwei bis fünf Mitarbeitern (siehe Tabelle 2). Tabelle 2: Gruppierung der Teilnehmer nach Unternehmensgröße Gruppenbezeichnung Mitarbeiterzahl Anteil der Befragten Anzahl I Einzelunternehmer 1 36,9 % 356 II kleine Unternehmen 2 bis 5 46,1 % 445 III mittelgroße Unternehmen 6 bis 25 12,5 % 121 IV große Unternehmen über 25 3,7 % 36 ohne Daten zur Mitarbeiterzahl k. A. 0,8 % 8 n=966 Wohnimmobilien zum Kauf stellen die am meisten angebotene Immobilienart dar. Es folgen Angebote für Wohnimmobilien zur Miete sowie Baugrundstücke. Gewerbeimmobilien spielen im Allgemeinen eine etwas geringere Rolle (siehe Tabelle 3). Tabelle 3: Angebotene Immobilienarten der Befragungsteilnehmer Wohnimmobilien Gewerbeimmobilien Baugrundstücke Sonstiges Kauf Miete Kauf Miete 86,9 % 69,5 % 33,9 % 38,6 % 50,0 % 24,0 % 1.4 Charakterisierung der teilnehmenden Immobiliensuchenden 3 n=966; Mehrfachantwort möglich Das Alter der befragten Immobiliensuchenden reicht von unter 20 bis über 60 Jahren. Somit ist die Immobiliensuche in allen Altersklassen gegenwärtig, wenn auch mit unterschiedlicher Verteilung. Am stärksten vertreten sind die Altersgruppen zwischen 40 bis 49 Jahren (25,2 %), 50 bis 59 Jahren (23,0 %) und 60 und älter (19,6 %). Damit ist die Stichprobe im Schnitt älter verglichen zu der Stichprobe der durchgeführten Studie, in der die jährigen die zweitgrößte Gruppe einnahmen. Frauen sind anders als noch in mit 53,8 % in der Stichprobe etwas stärker vertreten als Männer mit 46,2 %. Die Teilnehmer sind in der Mehrheit höher gebildet. So haben 21,7 % das (Fach-) Abitur und 36,4 % einen (Fach-) Hochschulabschluss. Des Weiteren verfügt gut ein Viertel der Befragten (26,3 %) über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von über Die Befragten interessierten sich vor allem für Wohnimmobilien zum Kauf und zur Miete (siehe Tabelle 4). Hierbei wurden vor allem Wohnungen (49,0 %) im Vergleich zu Häusern (44,9%) gesucht. Des Weiteren suchte die Mehrheit der Befragten Immobilien im städtischen Raum bzw. in urbanen Zentrumslagen (64,1 %), während ein Drittel (35,9 %) Immobilien im ländlichen Raum bzw. in Randlagen suchten. Tabelle 4: Gesuchte Immobilienart der Befragungsteilnehmer Wohnimmobilien Gewerbeimmobilien Baugrundstücke Sonstiges Kauf Miete Kauf Miete Anteil der Befragten 49,0 % 44,9 % 0,5 % 0,5 % 3,3 % 1,9 % n=2138 Die befragten Immobiliensuchenden, die sich zum Zeitpunkt der Befragung auf der Suche nach einer Immobilie befanden, suchten meist auf mehreren Portalen parallel. So gaben jeweils über 80 % der Befragten an, sowohl auf Immonet wie auch ImmobilienScout24 nach geeigneten Immobilien zu suchen, gefolgt von Immowelt mit 55 %. Lediglich 12,3 % gaben an, die Immobilie auch über einen Makler zu suchen. Die Suche beschränkt sich dabei nicht mehr unbedingt auf eine Person. Gut 60 % der befragten Immobiliensuchenden gaben an, die

4 Immobilie zusammen mit der Partnerin/ dem Partner, der Familie oder den Mitbewohnern zu suchen (siehe Abbildung 1). Abb. 1: Genutzte Angebote und beteiligte Personen im laufenden Suchprozess 4 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 88.9% 84.8% 55.0% 48.5% 5.3% 12.3% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 37.8% 38.4% 21.5% 0% 5% 2.2% 0% Nur Ich Ich und mein(e) Partner(in) Ich und meine Familie Ich und mein(e) Mitbewohner(in) Frage, falls Immobilie noch nicht gefunden// n= 1525 Die befragten Immobiliensuchenden, die bereits eine passende Immobilie gefunden haben, gaben an, diese zu 41,4 % über ImmobilienScout24 und zu 27 % über Immonet gefunden zu haben. Damit nehmen Immobilienportale nach wie vor eine dominierende Rolle ein. An dritter Stelle wurde mit 11,5 % aber auch die Empfehlung durch Freunde genannt (siehe Abbildung 2). Abb. 2: Genutzte Angebote und beteiligte Personen im erfolgreich abgeschlossenen Suchprozess 45% 40% 35% 41.4% 50% 45% 40% 41.7% 43.3% 30% 27.0% 35% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 11.5% 20.2% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 12.6% 2.3% 0% Nur Ich Ich und mein(e) Partner(in) Ich und meine Familie Ich und mein(e) Mitbewohner(in) Frage, falls Immobilie bereits gefunden// n= Der Umgang mit digitalen Medien 2.1 Bedeutung digitaler Medien Die große Mehrheit der befragten Immobilienanbieter und suchenden hat den Umgang mit digitalen Medien bereits verinnerlicht. Fast alle befragten Immobilienanbieter und -suchenden stimmen der Aussage zu, dass der Umgang mit digitalen Medien für sie ein selbstverständlicher und wichtiger Bestandteil ihres täglichen Lebens ist. Das hohe Interesse beider Gruppen an digitalen Medien zeigt sich auch in der Zahlungsbereitschaft. So ist die Mehrheit der Immobilienanbieter und knapp die Hälfte der Immobiliensuchenden bereit, für qualitativ hochwertige Kommunikationstechnologie etwas mehr zu zahlen. Auffällig ist im Vergleich zur Studie des Vorjahres jedoch ein relativer Rückgang in allen Antwortkategorien. Insbesondere der

5 Es ist mir wichtig, ständig auf meine beruflichen bzw. privaten Daten Zugriff zu haben. Es ist mir wichtig, ständig erreichbar zu sein. Mit meinen technischen Geräten beschäftige ich mich häufig auch, wenn ich unterwegs bin. Bei Kommunikati onstechnolo gie zahle ich für gute Qualität gerne auch etwas mehr. Für mich ist es wichtig, die neuesten Endgeräte zu besitzen und zu benutzen. Der Umgang mit digitalen Medien (Internet, Computer, Mobiltelefon etc.) ist für mich ein selbstverstä ndlicher und wichtiger Bestandteil meines täglichen Lebens Es ist mir wichtig, ständig auf meine beruflichen bzw. privaten Daten Zugriff zu haben. Es ist mir wichtig, ständig erreichbar zu sein. Mit meinen technischen Geräten beschäftige ich mich häufig auch, wenn ich unterwegs bin. Bei Kommunikati onstechnolog ie zahle ich für gute Qualität gerne auch etwas mehr. Für mich ist es wichtig, die neuesten Endgeräte zu besitzen und zu benutzen. Der Umgang mit digitalen Medien (Internet, Computer, Mobiltelefon etc.) ist für mich ein selbstverstän dlicher und wichtiger Bestandteil meines täglichen Lebens Wunsch nach ständiger Erreichbarkeit und den neuesten Endgeräten hat sich massiv zurückentwickelt. Als Ursachen hierfür lassen sich insbesondere zwei Aspekte anführen: Das Alter der Stichprobe ist verglichen zu etwas angestiegen, weswegen das geringere Verlangen nach ständiger Erreichbarkeit erklärt werden kann. Gleichzeitig hat sich der Markt mobiler Endgeräte langsam etabliert und Entwicklungen werden insgesamt verhaltener betrachtet. (siehe Abbildungen 3 und 4). Abb. 3: Bedeutung digitaler Medien für Immobilienanbieter im Vergleich 5 Der Umgang mit digitalen Medien ist für mich ein selbstverständlicher und wichtiger Bestandteil meines täglichen Lebens. 3% 2% 16% 17% 78% 77% Für mich ist es wichtig, die neuesten Endgeräte zu besitzen und zu benutzen. 19% 18% 15% 20% 9% 12% Bei Kommunikationstechnologie zahle ich für gute Qualität gerne auch etwas mehr. Mit meinen technischen Geräten beschäftige ich mich häufig auch, wenn ich unterwegs bin. 25% 27% 14% 17% 24% 22% 28% 21% 19% 15% 11% 15% Stimme eher zu Stimme zu Stimme voll zu Es ist mir wichtig, ständig erreichbar zu sein. 14% 15% 27% 27% 37% 32% Es ist mir wichtig, ständig auf meine beruflichen bzw. privaten Daten Zugriff zu haben. 13% 14% 25% 27% 34% 28% n= 966 Abb. 4: Bedeutung digitaler Medien für Immobiliensuchende im Vergleich Der Umgang mit digitalen Medien ist für mich ein selbstverständlicher und wichtiger Bestandteil meines täglichen Lebens. 4% 5% 21% 25% 68% 59% Für mich ist es wichtig, die neuesten Endgeräte zu besitzen und zu benutzen. 21% 18% 10% 17% 4% 10% Bei Kommunikationstechnologie zahle ich für gute Qualität gerne auch etwas mehr. Mit meinen technischen Geräten beschäftige ich mich häufig auch, wenn ich unterwegs bin. 26% 23% 14% 13% 24% 17% 6% 25% 18% 11% 19% 11% Stimme eher zu Stimme zu Stimme voll zu Es ist mir wichtig, ständig erreichbar zu sein. 16% 15% 16% 21% 11% 16% Es ist mir wichtig, ständig auf meine beruflichen bzw. privaten Daten Zugriff zu haben. 16% 16% 19% 24% 14% 20% 2.2 Nutzung unterschiedlicher Endgeräte n= 2138 Stationäre Desktop-PCs sowie Laptops bzw. Netbooks sind nach wie vor die am meisten genutzten technischen Endgeräte. Sie werden von der Mehrheit der befragten Immobiliensuchenden regelmäßig genutzt und unterstützen die Mehrheit der Immobilienanbieter bei der täglichen Arbeit.

6 Daneben sind mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablet-PCs zunehmend auf dem Vormarsch und erreichen bereits beeindruckende Nutzungsquoten. Gut 64 % der befragten Immobilienanbieter nutzen im Rahmen ihrer täglichen Arbeit ein Smartphone, was einer Steigerung zum Vorjahr von über 6 Prozentpunkten entspricht. Bei den Immobiliensuchenden sind es über 40 %, die regelmäßig ein Smartphone nutzen. Tablet-PCs werden von fast einem Drittel aller Immobilienanbieter (Steigerung um 11 Prozentpunkte) und jedem sechsten Immobiliensuchenden genutzt. Weniger Bedeutung kommt Personal Digital Assistants (PDAs) zu (siehe Abbildung 5). Abb. 5: Nutzung technischer Endgeräte durch befragte Immobilienanbieter und- suchende 6 Laptop/ Netbook Desktop-PC 56.2% 73.6% 75.3% 73.5% Smartphone Mobiltelefon 44.2% 45.8% 50.3% 64.2% Tablet-PC 14.4% 32.7% PDA/ Palm 2.2% 1.1% gewerbl. Immobilienanbieter// n= 966 Immobiliensuchende// n= 2138 Der Markt für Smartphones und Tablet-PCs scheint langsam gesättigt zu sein. Während noch etwa 40 % der befragten Immobilienanbieter und suchenden ohne entsprechendes Endgerät den Erwerb eines Smartphones und/ oder Tablet-PCs in Erwägung zogen, sind die Zahlen deutlich rückläufig. Insbesondere Nutzer, die derzeit noch keines der beiden Endgeräte besitzen, scheinen auch in absehbarer Zeit darauf verzichten zu wollen (siehe Abbildung 6). Abb. 6: Geplante Anschaffung eines Smartphones bzw. Tablet-PCs Ja, innerhalb der nächsten 3 Monate. 8.2% (+0.7) 5.3% (-6.8) Ja, innerhalb der nächsten 3 Monate. 4.0% (-3.2) 2.8% (-3.5) Ja, innerhalb der nächsten 6 Monate. 9.2% (-3.1) 8.7% (-0.9) Ja, innerhalb der nächsten 6 Monate. 7.8% (-3.1) 4.2% (-5.4) Ja, innerhalb der nächsten 12 Monate. 22.7% 12.5% (-7.7) (-1.9) Ja, innerhalb der nächsten 12 Monate. 20.4% (-0.5) 10.8% (-8.2) Nein, nicht in absehbarer Zukunft. 59.9% (+4.3) 73.5% (+15.4) Nein, nicht in absehbarer Zukunft. 67.9% (+6.8) 82.3% (+17.1) gewerbl. Immobilienanbieter// n= 282 Immobiliensuchende// n= 1193 Smartphone gewerbl. Immobilienanbieter// n= 579 Immobiliensuchende// n= 1831 Tablet-PC Wenn es um die Wahl eines neuen Smartphones bzw. Tablet-PCs geht, dann sind sich Anbieter wie Suchende einig. Etwa 25 % beider Gruppen würden ein Smartphone des Herstellers Samsung bevorzugen, wohingegen Tablet-PCs eher von der Marke Apple gewählt werden würden (siehe Abbildung 7).

7 7 Abb. 7: Geplante Anschaffung eines Smartphones bzw. Tablet-PCs nach Hersteller Samsung 23.9% 26.9% Apple 36.1% 44.6% Apple Nokia Sony HTC RIM (Blackberry) LG 4.4% 3.5% 3.5% 3.5% 0.9% 3.8% 0.9% 1.6% 2.7% 1.3% 18.6% 19.9% gewerbl. Immobilienanbieter// n= 113 Immobiliensuchende// n= 316 Samsung Acer Asus Hewlett-Packard Andere 2.2% 4.0% 0.5% 2.2% 0.5% 0.6% 0.5% 2.2% 14.0% 13.9% gewerbl. Immobilienanbieter// n= 186 Immobiliensuchende// n= 324 Nein, ich bin noch unentschlossen. 45.1% 38.6% Nein, ich bin noch unentschlossen. 37.6% 40.7% Smartphone Tablet-PC Wenn es um den Einsatz mobiler Endgeräte geht, haben diese bei gängigen Aufgaben von Immobilienanbietern immer noch eine eher untergeordnete Rolle. Gut 15 % der Anbieter von Immobilen nutzen mobile Softwarelösungen zur Terminvereinbarung, etwa 10 % zur Speicherung von Kontaktdaten. Über alle Aufgabenfelder hinweg dominieren Standardsoftwarelösungen wie Outlook oder Lotus Notes sowie branchenspezifische Maklersoftware (siehe Abbildung 8). Abb. 8: Genutzte Medien für arbeitsspezifische Tätigkeiten 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Standardsoftware (z.b. Outlook, Lotus Notes) Branchenspezifische MaklerSoftware/ CRM Mobile Softwarelösung Andere/ Kein Medium 0% n= 966 Bei genauerer Betrachtung der verfügbaren Applikationen für Smartphones und Tablet PCs zeigt sich, dass insbesondere Applikationen, die den Besichtigungsalltag erleichtern, einen bereits hohen Bekanntheitsgrad erfahren. Eine Diskrepanz hinsichtlich Nutzung und Bekanntheit lässt sich jedoch zwischen Smartphones und Tablet-PCs erkennen: Alle Applikationen werden deutlich häufiger auf Tablet-PCs genutzt. Gewerbliche Immobilienanbieter, die bereits im Besitz eines Tablet-PCs sind schätzen also die Visualisierungsmöglichkeiten dieser Endgeräte und greifen auf verfügbare kostenlose wie kostenpflichtige Applikationen zurück. Insbesondere die Softwarelösungen von Immonet und ImmobilienScout24 erfreuen sich großer Beliebtheit und werden bzw. wurden bereits von knapp 40 % der Befragten genutzt (siehe Abbildungen 9 und 10).

8 8 Abb. 9: Genutzte Applikationen für Smartphones FlowFact 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Grundriss App Haufe Wohnungsübergabe Hausbau App (Immonet) Hausbau App (ImmobilienScout24) Sonnenfinder App (Immonet) Nutze ich regelmäßig Habe ich schon genutzt Kenne ich nicht Bellevue inotar Techem Immobilien Kompass Andere Frage, falls Besitzer Smartphone// n= 620 Abb. 10: Genutzte Applikationen für Tablet-PCs 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ImmonetManager (Immonet) Exposeemappe (ImmobilienScout24) Grundriss App FlowFact Haufe Wohnungsübergabe Sonnenfinder App (Immonet) Hausbau App (Immonet) Hausbau App (ImmobilienScout24) Nutze ich regelmäßig Habe ich schon genutzt Kenne ich nicht Bellevue inotar Techem Immobilien Kompass Andere Frage, falls Besitzer Tablet-PC// n= 316 Ergebnis 1: Im Vergleich zu ist die Euphorie gegenüber digitaler Medien im Alltag leicht zurückgegangen, sie bleiben jedoch weiterhin Bestandteil des täglichen Lebens. Die Nachfrage nach mobilen Endgeräten wird sich auf einem hohen Niveau stabilisieren.

9 9 3 Nutzung vorhandener Technologien 3.1 Nutzungsquoten einzelner Vermarktungskanäle im Überblick Bei der Nutzung verschiedener Vermarktungskanäle zeichnet sich wie bereits ein eindeutiges Bild ab. 98 % aller Anbieter nutzen Online Immobilienportale und machen diese somit zum wichtigsten Vermarktungskanal für Immobilien. 88 % der Anbieter nutzen zudem ihre eigene Webseite zum Angebot von Immobilen. Mit deutlicher Lücke stellen Webseiten von Tageszeitungen (55 %), Soziale Netzwerke (36 %) und Videoportale (10 %) die weiteren bedeutenden Vermarktungskanäle dar. Auffallend ist jedoch ein Anstieg der Bedeutung sozialer Netzwerke um 3,9 Prozentpunkte verglichen zum Vorjahr, was auf das Potenzial dieses Kanals schließen lässt (siehe Abbildung 11). Abb. 11: Nutzung digitaler Kanäle durch Immobilienanbieter Online-Immobilienportale (z.b. Immonet, ImmobilienScout24) 1.7% 0.3% 98.0% (-0.6) Eigene Webseite Webseite von Tageszeitungen / Online- Kleinanzeigen Soziale Netzwerke (z.b. Facebook, Xing, Twitter) 11.7% 0.2% 1.6% 2.7% 55.1% (-1.7) 43.4% 35.8% (+3.9) 61.5% 88.1% (-0.9) Kenne ich und nutzt mein Unternehmen Kenne ich, nutzt mein Unternehmen aber nicht Kenne ich nicht Online-Videoportale (z.b. YouTube, MyVideo) 3.7% 9.5% (-0.5) 86.7% n= 966 Die Rangfolge der Kanäle spiegelt sich auch in den Ergebnissen der Immobiliensuchenden wieder. Für sie spielen ebenfalls Immobilienportale im Internet die größte Rolle. Darauf folgen die Webseiten von Immobilienanbietern wie Maklern oder Banken auf Rang zwei sowie die Webseiten von Tageszeitungen und Online-Kleinanzeigen auf Rang drei. Neu aufgenommen wurden auf Platz vier Suchmaschinen, die von der Hälfte aller Suchenden genutzt wurden. Knapp 15 % nutzen bereits soziale Netzwerke für die Immobiliensuche, was einer Steigerung von 4,3 Prozentpunkten verglichen zum Vorjahr entspricht. Damit haben soziale Netzwerke die ortsbezogene Immobiliensuche um einen Rang verdrängt, welche nun nur noch an vorletzter Stelle genannt wurde. Videoportale werden entsprechend ihrer schwachen Popularität bei den Anbietern auch bei den Suchenden an letzter Stelle gelistet (siehe Abbildung 12). Abb. 12: Nutzung digitaler Kanäle durch Immobiliensuchende Online-Immobilienportale (z.b. Immonet, ImmobilienScout24) 1.9% 0.7% 97.5% (-0.2) Webseite von Maklern/ Hausverwaltungen / Banken usw. 10.2% 33.5% 56.2% (-3.7) Webseite von Tageszeitungen / Online- Kleinanzeigen Suchmaschinen (z.b. Google, Bing, Yahoo) Soziale Netzwerke (z.b. Facebook, Xing, StudiVZ, Twitter) 6.7% 5.3% 14.4% (+4.3) 14.4% 51.4% (-1.5) 41.9% 50.7% (/) 44.0% 76.6% Kenne und habe ich für die Immobiliensuche genutzt Kenne ich, habe ich aber nicht genutzt Kenne ich nicht Ortsbezogene Suche über Smartphone / Tablet- PC 8.4% (-7.8) 39.6% 52.1% Videoportale (z.b. YouTube, MyVideo) 3.5% (-1.1) 21.8% 74.6% n= 2138

10 3.2 Profile einzelner Vermarktungskanäle Es hat sich gezeigt, dass Immobilienportale als wichtigster Vermarktungskanal derzeit gesehen werden. Um eine dezidiertere Sichtweise auf das Zustandekommen des Ergebnisses zu erlangen, wurden die Immobilienanbieter gebeten, die verschiedenen Kanäle hinsichtlich verschiedener Leistungsdimensionen zu evaluieren. Es zeigte sich, dass Immobilienportale in 5 von 8 Merkmalen eindeutig als überlegen angesehen werden. Die Chancen von Videoportalen werden lediglich in drei Dimensionen gesehen (siehe Abbildung 13). 10 Abb. 13: Leistungsprofile ausgewählter Vermarktungskanäle die relevante Zielgruppe sehr gut erreichen neue Zielgruppen sehr gut erreichen sehr gut Kontakte / Interessenten generieren sehr gut ein Image / eine Marke aufbauen sich sehr gut von der Konkurrenz abheben sehr gut Weiterempfehlungen anregen eine hohe Qualität an generierten Kontakten erzielen sehr schnell Immobilien vermarkten Stimme gar nicht zu Stimme voll zu Online-Immobilienportale Soziale Netzwerke Videoportale Ortsbezogene Immobilensuche n= 966 Die Überlegenheit von Immobilienportalen gegenüber den anderen Kanälen zeigt sich vor allem beim Erreichen der relevanten sowie neuer Zielgruppen, beim Generieren von Kontakten bzw. Interessenten von hoher Qualität und nicht zuletzt bei der Vermarktungsgeschwindigkeit. In all diesen eher absatzorientierten Aspekten schätzen die Befragten die Leistung von Immobilienportalen am höchsten ein, gefolgt von der ortsbezogenen Immobiliensuche. Soziale Netzwerke scheinen hier unterlegen. Im Hinblick auf die Imagebildung bzw. dem Aufbau des eigenen Unternehmens als Marke liegen Immobilienportale mit sozialen Netzwerken gleich auf. Besonders wird hier jedoch die Leistungsfähigkeit von Videoportalen geschätzt, insbesondere wenn es darum geht, sich von der Konkurrenz absetzen zu wollen. Die grundsätzliche Rangfolge der Leistungsfähigkeit verschiedener Kanäle hat sich innerhalb des letzten Jahres nicht verändert, allerdings wurden über alle Gruppen hinweg die einzelnen Merkmale verhaltener betrachtet. Ergebnis 2: Online-Immobilienportale sind aktuell der wichtigste Kanal für die Immobilienvermarktung und suche, weit vor den Websites von gewerblichen Immobilienanbietern. Soziale Netzwerke wie Facebook erfahren sowohl bei Immobiliensuchenden wie auch Immobilienanbietern ein wachsendes Interesse.

11 3.3 Online-Immobilienportale Anbieter können auf Immobilienportalen neben klassischen Anzeigen auch vermehrt Zusatzfunktionen anbieten, die es ihnen erlauben, sich von den klassischen Printanzeigen zu differenzieren. So können sie zum Beispiel Zusatzinformationen zur Umgebung in der Objektbeschreibung angeben (z.b. Schulen, Ärzte etc.). Derartige Zusatzinformationen werden von allen Anbietern mit Abstand am häufigsten angegeben (61 %). Erfolgt zudem eine Adressfreigabe der Immobilie, werden automatisch auf virtuellen Kartendiensten (z.b. Google Streetview, Microsoft Streetside) wichtige Orte in der Umgebung der Immobilie angezeigt. Eine solche Datenfreigabe erfolgt von knapp einem Drittel aller Anbieter. Auf Seite der Immobiliensuchenden werden virtuelle Kartendienste am häufigsten genutzt (54,3 %). Interessenten ist es wichtig, sich ein genaues Bild von dem Umfeld einer neuen Immobilie zu machen. Virtuelle Spaziergänge, wie sie auf solchen Kartendiensten möglich sind, ermöglichen dies. Allerdings fällt eine gewisse Diskrepanz auf: Während über die Hälfte der Immobiliensuchenden virtuelle Kartendienste zur Information nutzen, werden die dafür notwendigen Informationen lediglich von einem Drittel der Immobilienanbieter angeboten, wenn sich auch die Situation zum Vorjahr leicht verbessert hat. Aber auch neue Funktionen, die es Immobiliensuchenden ermöglichen, auf mobilen Endgeräten leichter nach Immobilien zu suchen, werden gerne eingesetzt. So bietet fast ein Viertel aller Anbieter die Möglichkeit, mittels QR-Code auf eine Webseite mit weiteren Informationen zu gelangen. Diese Möglichkeit des Informationsabrufs wird derzeit jedoch nur von 7,5 % der Immobiliensuchenden genutzt. Mobile Webseiten stellen Inhalte von Webseiten in einer für das jeweilige mobile Endgerät leicht lesbaren Form dar. Immerhin jeder fünfte Anbieter nimmt von solchen mobilen Webseiten Gebrauch, jeder fünfte Suchende greift auf sie bei der Recherche zurück (siehe Abbildung 14). Abb. 14: Bekanntheit und Nutzung neuer Zusatzfunktionalitäten auf Immobilienportalen 11 Zusatzinformationen zur Umgebung der Immobilie wie z.b. Schulen, Ärzte Google Street View bzw. Microsoft Streetside 31.8% 61.0% 53.1% 54.3% QR-Codes zur direkten Weiterleitung auf eine Internetseite 7.5% 24.6% 3D-Grundriss der Immobilie Mobile Website 23.1% 23.9% 18.7% 21.7% gewerbl. Immobilienanbieter// n= 947 Immobiliensuchende// n= 1731 Videos, die eine bestimmte Immobilie vorstellen 17.6% 28.2% Virtueller Rundgang durch die Immobilie 9.5% 32.9% App zur Präsentation des Unternehmens 4.6% 19.6% Ergebnis 3: Immobilienanbieter und suchende nutzen und schätzen die Ergänzung von Immobilienanzeigen um ortsbezogene Informationen. Neue Features zur Immobiliensuche (z.b. QR- Codes) werden derzeit noch nicht in vollem Ausmaße von den Immobiliensuchenden wahrgenommen und geschätzt.

12 3.4 Ortsbezogene Immobiliensuche Die ortsbezogene Immobiliensuche ermöglicht es, mittels moderner Smartphones und Tablet-PCs mit integrierter Ortungsfunktion Immobilien in Abhängigkeit des aktuellen Aufenthaltsortes zu suchen. So können dem Immobiliensuchenden freie Objekte in unmittelbarer Umgebung angezeigt werden und der Interessent kann sich direkt vor Ort ein Bild von der Immobilie machen Nützlichkeit der ortsbezogenen Immobiliensuche Fast die Hälfte der Immobiliensuchenden, die die ortsbezogene Suche bereits genutzt haben, finden diese sehr nützlich. Lediglich rund 10 % halten sie für eher nicht bis gar nicht nützlich (siehe Abbildung 15). Abb. 15: Einschätzung der Nützlichkeit der ortsbezogenen Immobiliensuche 12 Sehr nützlich 45.8% (-2.5) Nützlich 21.2% (+0.8) Eher nützlich 19.0% (+0.6) Eher nicht nützlich 5.6% (-0.5) Nicht nützlich 3.4% (+2.7) Gar nicht nützlich 1.7% (-1.0) Kann ich nicht einschätzen 3.4% (-/+0) Frage, wenn ortsbezogene Suche genutzt// n= 179 Die Vorteile der ortsbezogenen Immobiliensuche haben sich verglichen zu grundliegend neu zusammengesetzt. War es noch vor allem die Möglichkeit, sich Immobilien gleich vor Ort ansehen zu können, tritt dieser Aspekt nun mehr an vorletzte Stelle. Im Vordergrund steht nun die Möglichkeit, an jedem Ort zu jeder Zeit nach Immobilien suchen zu können (siehe Abbildung 16). Abb. 16: Gründe für die hohe Nützlichkeit der ortsbezogenen Immobiliensuche Ich kann jederzeit und an jedem Ort nach einer Immobilie suchen. 66.9% (+6.7) Ich suche mir erst die Gegend aus und schaue dann nach freien Immobilien. 53.2% (+0.9) Ich kann den Anbieter / Makler direkt kontaktieren (z.b. per Anruf oder ). 50.0% (+4.7) Ich sehe die Immobilie gleich vor Ort. 46.1% (-15.6) Es macht einfach Spaß. 21.4% (-0.5) Andere 3.9% (-/+0) Mehrfachauswahl möglich; Frage, wenn eher nützlich bis sehr nützlich // n= Adressfreigabe durch Immobilienanbieter Damit zu vermarktende Objekte über die ortsbezogene Suche überhaupt auffindbar sind, müssen die Anbieter die Adressdaten freigeben. Verglichen zu haben sich hier kaum Änderungen ergeben. Nach wie vor geben über die Hälfte der Anbieter die Adressen teilweise oder komplett frei (siehe Abbildung 17). Hintergrund der Adressfreigabe ist insbesondere die Ermöglichung des Kunden, sich einen eigenen Eindruck von der Umgebung zu machen. Gegen eine Adressfreigabe sprechen vor allem die Sorge, dass der Eigentümer bzw. Vermieter direkt

13 vom Interessenten kontaktiert wird und der Wunsch, den ersten Eindruck von Beginn an mit prägen zu können (siehe Abbildung 18). Abb. 17: Adressfreigabe der zu vermarktenden Immobilien 13 Alle freigegeben. 15.5% (-3.3) Teilweise freigegeben. 39.3% (+0.1) Nicht freigegeben, bin / sind hierzu jedoch bereit. 12.2% (+2.3) Nicht freigegeben, bin / sind hierzu nicht bereit. 29.4% (-0.6) Weiß ich nicht. 3.5% (+0.8) n= 966 Abb. 18: Gründe für bzw. gegen die Adressfreigabe So können Kunden schon vorab entscheiden, ob ihnen die Umgebung des Objekts zusagt. 75.6% Ich möchte vermeiden, dass der Interessent direkt Kontakt zum Eigentümer/Vermieter aufnimmt. 84.2% Ich möchte den Kunden ermöglichen, sich selbst einen Eindruck vom Objekt zu verschaffen. 52.9% Ich möchte selbst den ersten Eindruck eines potentiellen Mieters/Käufers mitformen. 55.6% Es macht einen seriösen Eindruck, den Kunden alle Daten zur Verfügung zu stellen. Ich gebe die Adresse frei, damit meine Immobilien über die ortsbezogene Suche auffindbar sind. 41.4% 36.1% Es macht einen seriösen Eindruck, nicht alle Daten gleich preiszugeben. Das Objekt macht von außen einen schlechteren Eindruck, als es wirklich ist. Ich möchte das konkrete Umfeld verbergen. 0.4% 7.0% 25.4% Andere 6.5% Mehrfachauswahl möglich; Frage, wenn Daten freigegeben// n= 648 Gründe für Adressfreigabe Andere 26.1% Mehrfachauswahl möglich; Frage, wenn Daten freigegeben// n= 284 Gründe gegen Adressfreigabe Künftige Bedeutung der ortsbezogenen Immobiliensuche Der Großteil der befragten Immobiliensuchenden (75 %), die bereits Erfahrungen mit der ortsbezogenen Suche gesammelt haben, hält es für wahrscheinlich, dass sie diese auch künftig wieder nutzen werden. Verglichen zum Vorjahr, ist der Anteil jedoch um knapp 15 Prozentpunkte rückläufig (siehe Abbildung 19). Abb. 19: Künftige Nutzung der ortsbezogenen Suche durch Immobiliensuchende Auf keinen Fall 2.8% (+0.1) Unwahrscheinlich 6.7% (+5.3) Eher unwahrscheinlich 9.5% (+2.7) Eher wahrscheinlich 15.1% (-0.5) Wahrscheinlich 26.3% (-3.0) Auf jeden Fall 33.5% (-9.3) Kann ich nicht einschätzen 6.1% (+4.7) n= 179 Hinsichtlich der aktuellen Bedeutung der ortsbezogenen Suche für die eigene relevante Zielgruppe herrscht Uneinigkeit unter den befragten Immobilienanbietern. Die Hälfte rechnet jedoch mit einer zunehmenden Bedeutung der ortsbezogenen Suche in der Zukunft, ein Viertel

14 mit einer gleichbleibenden Bedeutung. Insgesamt, werden sowohl die aktuelle Bedeutung wie auch die zukünftige Bedeutung jedoch verhaltener betrachtet als in. So ist der Anteil der gewerblichen Immobilienanbieter, die aktuell eine hohe bis sehr hohe Bedeutung in der ortsbezogenen Suche sehen, verglichen zum Vorjahr rückläufig. Der Anteil derer, die eine wachsende Bedeutung prognostizieren, ist um 3,8 Prozentpunkte auf 50,7 % gesunken (siehe Abbildung 20). Abb. 20: Aktuelle und künftige Bedeutung der ortsbezogenen Suche aus Anbietersicht 14 Sehr geringe Bedeutung Geringe Bedeutung 5.1% (+0.8) 9.8% (-1.0) Die Bedeutung wird abnehmen. 2.1% (+/-0) Eher geringe Bedeutung 34.3% (+0.5) Die Bedeutung gleich bleiben. 26.4% (+2.7) Eher hohe Bedeutung 24.0% (-0.5) Hohe Bedeutung 13.8% (-0.2) Die Bedeutung wird zunehmen. 50.7% (-3.8) Sehr hohe Bedeutung Kann ich nicht einschätzen 3.4% (-1.6) 9.6% (+2.1) n= 966 Kann ich nicht einschätzen. 20.8% (+1.1) n= 966 Aktuelle Bedeutung Künftige Bedeutung Ergebnis 4: Die Bedeutung der ortsbezogenen Immobiliensuche aus Anbietersicht stieg nicht in dem Ausmaß wie angenommen. Die Wertschätzung der ortsbezogenen Immobiliensuche aus Sicht der Suchenden hat gegenüber abgenommen. 3.5 Soziale Netzwerke Art der Nutzung 75 % aller Anbieter nutzen soziale Netzwerke vorrangig, um aktuelle Angebote zu veröffentlichen. Damit rücken anders als noch im Vorjahr absatzorientierte Ziele an oberste Stelle, gefolgt von imagebildenden Zielen wie der Möglichkeit, aktuelle Unternehmensinformationen bereitzustellen. 59 % aller Anbieter nutzen soziale Netzwerke zur Ansprache bestehender Kunden, 31 % zur Akquirierung von Neukunden (siehe Abbildung 21). Abb. 21: Art der Nutzung sozialer Netzwerke durch Immobilienanbieter Veröffentlichung von aktuellen Immobilienangeboten Bereitstellen aktueller Unternehmensinformationen über Profil- Seite Kommunikation mit bestehenden Kontakten 75.7% 75.4% 58.7% (+0.6) (+8.5) (+0.1) Aktive Ansprache potentieller Neukunden 30.9% (+3.6) Teilnahme an Diskussionsrunden 20.5% (+2.2) Schalten von Bannerwerbung 13.3% (+2.8) Sonstiges 2.0% (-1.2) Mehrfachauswahl möglich; Frage, wenn Soziale Netzwerke für das Unternehmen genutzt// n= 346

15 50 % der Immobiliensuchenden, die soziale Netzwerke im Rahmen ihrer Immobiliensuche nutzen, besuchen vor allem die Profilseiten der bekannten Immobilienportale (z.b. Immonet, ImmobilienScout24 und Immowelt). Des Weiteren schicken etwa 40 % der Befragten Immobiliengesuche an Freunde, was verglichen zu einer Abnahme um knapp 10 Prozentpunkte entspricht. Rund ein Drittel beteiligt sich an immobilienbezogenen Foren, Gruppen oder Chats. Es wird deutlich, dass Immobiliensuchende vor allem die Möglichkeit nutzen, sich selbst in sozialen Netzwerken zu organisieren (siehe Abbildung 22). Verglichen dazu sind Anbieter in diesen Diskussionsforen noch leicht unterrepräsentiert (siehe Abbildung 21). Abb. 22: Art der Nutzung sozialer Netzwerke durch Immobiliensuchende 15 Besuch der Profilseiten der großen Immobilienportale (z.b. Immonet, ImmobilienScout24, Immowelt) 50.5% (-9.7) Immobiliengesuch an Freunde geschickt 39.1% (-9.3) Beteiligung an entsprechenden Foren / Gruppen / Chats 32.3% (+12.9) Besuch der Profilseiten von Maklerunternehmen 15.6% (-7.0) Sonstiges 6.8% (+0.3) Erwartungen und Wiedernutzung Mehrfachauswahl möglich// n= 192 Immobiliensuchende erwarten sich von der Nutzung sozialer Netzwerke vor allem eine provisionsfreie Immobile bzw. eine Immobilie direkt vom Besitzer bzw. Vormieter zu finden. Zudem erwarten knapp 50 % der Befragten auf diese Weise schneller eine Immobilie zu finden als über andere Wege (wie z.b. über Immobilienportale). Der Wunsch, das persönliche Netzwerk in die Suche mit einzubeziehen stellt hingegen lediglich für knapp ein Drittel ein Nutzungsgrund dar und ist verglichen zum Vorjahr um 6,8 Prozentpunkte rückläufig. Mit Ausnahme der Einbindung des persönlichen Netzwerkes erfuhren alle genannten Gründe eine Steigerung in ihrer Nennungshäufigkeit verglichen zu. Die Immobiliensuche scheint sich also eher zu einer Angelegenheit zu entwickeln, in die der persönliche Bekannten- und Freundeskreis nicht unbedingt eingebunden werden soll (siehe Abbildung 23). Die Erfahrungen bei der Nutzung sozialer Netzwerke scheinen durchwegs positiv. So planen knapp drei Viertel aller Befragten auch zukünftig nochmal soziale Netzwerke bei der Immobiliensuche zu verwenden, knapp ein Drittel sogar auf jeden Fall (siehe Abbildung 24). Abb. 23: Erwartungen an die Nutzung sozialer Netzwerke durch Immobiliensuchende Provisionsfreie Immobilie finden 66.1% (+7.0) Immobilie direkt vom Besitzer / Vormieter finden 55.7% (+7.3) Immobilie schneller finden als über andere Wege (z.b. über Online-Immobilienportale) 49.5% (+3.3) Hilfreiche Zusatzinformationen und Tipps 34.9% (+8.0) Mein persönliches Netzwerk in die Immobiliensuche mit einbeziehen 27.6% (-6.8) Andere 3.1% (+0.9) Mehrfachauswahl möglich; Frage, wenn soziale Netzwerke genutzt// n= 192

16 16 Abb. 24: Zukünftige Nutzung von sozialen Netzwerken Auf keinen Fall 2.6% (+2.6) Unwahrscheinlich 7.8% (-0.8) Eher unwahrscheinlich 12.0% (-3.1) Eher wahrscheinlich 19.8% (-1.7) Wahrscheinlich 26.0% (+0.2) Auf jeden Fall 27.6% (-1.4) Kann ich nicht einschätzen 4.2% (+4.2) Frage, wenn soziale Netzwerke genutzt// n= 192 Ergebnis 5: Anbieter nutzen anders als in Soziale Netzwerke an erster Stelle für absatzorientierte Ziele, gefolgt von imagebildenden. Suchende organisieren sich vor allem vermehrt in Gruppen und Foren, um provisionsfreie Immobilien zu erwerben. 4 Interesse an zukünftigen Technologien Dieser Abschnitt befasst sich mit ausgewählten technologischen Trends und ihrer potentiellen künftigen Bedeutung für die Immobilienvermarktung und suche in der Form wie sie heute erwartet werden. Konkret gehen wir auf internetfähige Fernseher (hybrid TV) sowie Navigationssysteme im Automobil ein. 4.1 Immobiliensuche über internetfähige Fernseher Wenn von Internet auf dem Fernseher oder hybrid TV die Rede ist, dann bezeichnet das die Möglichkeit, Internetdienste auf dem häuslichen Fernsehbildschirm zu nutzen. Hierfür ist ein geeignetes Fernsehgerät nötig, welches über eine aktive Internetverbindung verfügt. Ähnlich wie bei Smartphones und Tablet-PCs gibt es auch für internetfähige Fernseher Applikationen (sog. Apps). So auch von den bekannten Immobilienportalen, mit Hilfe derer man bequem vom Sofa aus Wohnobjekte im Großformat auf dem heimischen Fernsehbildschirm anschauen kann. erreichten internetfähige Fernseher bereits eine hohe Bekanntheit: Rund 92 % der befragten Immobilienanbieter und 90 % der Immobiliensuchenden haben schon einmal davon gehört, dass man das Internet auch auf dem Fernseher nutzen kann. Die Nützlichkeit internetfähiger Fernseher für die Immobiliensuche stieß bei den befragten Immobiliensuchenden jedoch auf geteilte Meinungen. hat sich dieses Bild leicht verändert. Der Anteil der Unentschlossenen ist von 11,6 % auf 14,2 % gestiegen, der Anteil derer, die eine hohe Nützlichkeit prognostizieren ist rückläufig. Waren es in Summe noch 40,9 %, die generell eine Nützlichkeit internetfähiger Fernseher sahen, sind es nur noch 38 % (siehe Abbildung 25).

17 17 Abb. 25: Nützlichkeit internetfähiger Fernseher aus Sicht der Immobiliensuchenden % 14.2% 10.9% 13.6% 14.2% 13.0% 22.3% 21.1% 14.4% 14.9% 17.1% 16.1% 9.4% 7.0% Kann ich nicht einschätzen Gar nicht nützlich Nicht nützlich Eher nicht nützlich Eher nützlich Nützlich Sehr nützlich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% n= 900// 2138 Abb. 26: Nützlichkeit internetfähiger Fernseher aus Sicht der Immobilienanbieter 2 8.8% 11.0% 21.7% 34.4% 13.0% 7.8% 3.3% % 14.4% 18.7% 35.4% 11.6% 6.0% 2.0% Kann ich nicht einschätzen Sehr geringe Bedeutung Geringe Bedeutung Eher geringe Bedeutung Eher hohe Bedeutung Hohe Bedeutung Sehr hohe Bedeutung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% n= 1077// 966 In der Tendenz schätzen die befragten Immobilienanbieter wie die aktuelle Bedeutung der Immobiliensuche über internetfähige Fernsehgeräte als eher gering ein. Auch hier ergibt sich ein leicht fallender Trend, bei dem die Zahl der Befürworter der neuen Technologie abnimmt (siehe Abbildung 26). Wenn auch verglichen zum Vorjahr rückläufig, rechnen jedoch immer noch knapp über 50 % der gewerblichen Immobilienanbieter mit einer zunehmenden Bedeutung internetfähiger Fernseher (siehe Abbildung 27). Abb. 27: Künftige Bedeutung internetfähiger Fernseher aus Sicht der Immobilienanbieter Die Bedeutung wird abnehmen. 2.2% (+0.3) Die Bedeutung wird gleich bleiben. 21.3% (+1.0) Die Bedeutung wird zunehmen. 52.1% (-4.3) Kann ich nicht einschätzen. 24.4% (+3.0) n= 966

18 Ergebnis 6: Internetfähige Fernseher sind noch in einer sehr frühen Phase und werden verhalten betrachtet. Zwar rechnet die Mehrheit mit einer steigenden Bedeutung, die Erwartungen seitens Anbieter und Suchender sind jedoch im Vergleich zu etwas zurückgegangen Ortsbezogene Immobiliensuche im Automobil Zukünftig könnten Immobilien auch mit Hilfe von Navigationsgeräten im Automobil gesucht werden. Bereits heute können Navigationsgeräte sogenannte Points of Interest anzeigen. Das Spektrum hierbei reicht von Tankstellen, über Hotels oder Restaurants bis hin zu Ärzten. Denkbar wäre auch, dass in Abhängigkeit der aktuellen Position des Autos freie Immobilien angezeigt werden. Der Fahrer könnte sich dann direkt vor Ort ein Bild der Immobilie machen. wurde diese Möglichkeit der Immobiliensuche mit geteilter Meinung begegnet. Auch sind sich die Nutzer nicht einig, auffallend ist jedoch auch hier wie bereits zuvor bei den internetfähigen Fernsehern eine Zunahme der Unentschlossenen und eine Abnahme der Befürworter der Technologie (siehe Abbildung 28). Abb. 28: Nützlichkeit der Immobiliensuche im Automobil aus Sicht der Immobiliensuchenden 2 9.9% 7.7% 12.1% 18.3% 17.3% 19.8% 14.3% % 13.2% 13.7% 17.5% 15.9% 16.1% 12.5% Kann ich nicht einschätzen Gar nicht nützlich Nicht nützlich Eher nicht nützlich Eher nützlich Nützlich Sehr nützlich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% n= 900// 2138 Abb. 29: Nützlichkeit der Immobiliensuche im Automobil aus Sicht der Immobilienanbieter 2 8.7% 16.5% 21.4% 34.8% 9.8% 5.9% 2.9% Kann ich nicht einschätzen Sehr geringe Bedeutung Geringe Bedeutung Eher geringe Bedeutung Eher hohe Bedeutung Hohe Bedeutung % 21.4% 20.4% 28.6% 12.4% 5.0% 1.8% Sehr hohe Bedeutung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% n= 1077// 966

19 Auch bei den Immobilienanbietern begegnet man der Immobiliensuche im Auto mit einiger Skepsis. Anbieter schätzen die Bedeutung wie deutlich schlechter ein, als Immobiliensuchende: Lediglich knapp 20 % glauben an eine eher hohe bis sehr hohe Bedeutung (siehe Abbildung 29). Lediglich 38 % rechnen mit einer Zunahme der Bedeutung in den kommenden Jahren, dies sind knapp 6 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr (siehe Abbildung 30). Abb. 30: Künftige Bedeutung der Immobiliensuche im Automobil aus Sicht der Immobilienanbieter 19 Die Bedeutung wird abnehmen. 3.9% (+0.9) Die Bedeutung wird gleich bleiben. 28.3% (-0.1) Die Bedeutung wird zunehmen. 38.2% (-5.8) Kann ich nicht einschätzen. 29.6% (+5.9) n= 966 Ergebnis 7: Sowohl in den Jahren wie auch wird die Immobiliensuche im Auto eher verhalten bewertet, mit abnehmenden Trend.

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