Struktur. Gewicht der drei Säulen des Pensionssystems

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1 Struktur Grundzüge des österreichischen Pensionssystems: Organisation, Finanzierung, Leistungen Herausforderungen für das Pensionssystem Bisherige Reformen in Österreich Gewicht der drei Säulen des Pensionssystems 1

2 1. Säule: Gesetzliche Pensionsversicherung Versicherungspflichtig: Versicherter Personenkreis - ArbeiterInnen, Angestellte, Auszubildende, Behinderte, Wehr- oder Zivildienstleistende - arbeitnehmerähnliche Selbständige - BezieherInnen von Lohnersatzleistungen (nach Vorversicherungszeit) - WerkvertragsnehmerInnen (Versicherungsbeitrag wird von ArbeitgeberIn abgeführt) - Freie DienstnehmerInnen (Versicherungsbeitrag wird von ArbeitnehmerIn abgeführt) nicht versicherungspflichtig: - geringfügig Beschäftigte (freiwillige Selbstversicherung ist möglich) 2

3 Finanzierung des Pensionssystems Umlageverfahren Beitragsbemessungsgrundlage: Bruttoverdienste Mindestbeitragsgrundlage: 323,46 Euro/Monat (Geringfügigkeitsgrenze) Höchstbeitragsgrundlage: Euro/Monat Beitragssätze: Insgesamt Anteil DienstgeberIn Anteil DienstnehmerIn ArbeiterInnen, Angestellte 22,8% 12,55% 10,25% Bergbaubeschäftigte 28,3% 18,05% 10,25% Freie DienstnehmerInnen (ASVG) 22,8% 12,55% 10,25% Gewerbetreibende 15,0% Freiberufler 20,0% Neue Selbständige (GSVG) 15,0% Bauern 14,5% Generationenvertrag Dieser fiktive Vertrag besteht darin, dass sich die erwerbstätige Generation zur Zahlung der Leistungen an die in Pension befindliche Generation verpflichtet unter der Annahme, dass sie selbst, wenn sie das Pensionsalter erreicht hat, von der dann erwerbstätigen Generation die Leistungen in gleicher Weise finanziert erhält. Alle eingehenden Beiträge werden im wesentlichen sofort wieder ausgegeben. Wie man sieht, kann dieses System nur funktionieren, wenn die erwerbstätige Generation in der Lage ist, die Pensionen für die Leistungsempfänger zu finanzieren. Offensichtlich ist diese Art der Finanzierung stark von der Altersstruktur der Bevölkerung abhängig. Ändert sich diese Altersstruktur in Richtung einer Überalterung der Bevölkerung, dann geht dies bei einer Finanzierung der Pensionsversicherung nach dem Umlageverfahren zu Lasten der Erwerbstätigen (Wolff, K.: Der Generationenvertrag, in: Bundesministerium für Arbeit und Soziales/Jauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (Hg.) (1986): 100 Jahre österreichische Sozialversicherung, S. 120). 3

4 Pensionsformen Leistungsbemessung Konservativ-korporatistischer Wohlfahrtsstaat (Esping-Andersen) Soziales Versicherungsprinzip (Ziel der Lebensstandardsicherung) Zugang zum Leistungssystem über - Erwerbsarbeit -Ehe Äquivalenzprinzip 4

5 Pensionshöhe Geburtenjahrgänge vor Gesamtbemessungsgrundlage Steigerungsbetrag Verminderung (Abschläge) bzw. Erhöhung (Zuschläge) Höchstbeitragsgrundlage (monatlich) EUR 3.630,00 Höchstbemessungsgrundlage (aus den "17 besten Jahren") EUR 3.056,84 Höchstpension brutto (80 % der Höchstbemessungsgrundlage) EUR 2.445,47 5

6 Bedarfsorientierte Mindestsicherung Höhe der Ausgleichszulagenrichtsätze Alleinstehende PensionsbezieherInnen, Witwen(Witwer) 662,99 Euro Ehepaare im gemeinsamen Haushalt Halbwaisen bis 24 Jahre 1.030,23 Euro 247,61 Euro Halbwaisen über 24 Jahre Vollwaisen bis 24 Vollwaisen über 24 Jahre 439,98 Euro 371,77 Euro 662,99 Euro Pensionshöhe Geburtenjahrgänge ab Allgemeines Pensionsgesetz (APG) Unterscheidung zwischen - Personen, die ab erstmals in der Pensionsversicherung pflichtversichert sind Bestimmungen des APG (Neurecht) gelten voll - Personen, die vor bereits einen Versicherungsmonat in der Pensionsversicherung erworben haben Mischsystem aus Alt- und Neurecht (Parallelrechnung) Regelpensionsalter bei 65 Jahren (für Frauen ab 2033) Pensionskorridor zwischen 62 und 65 mit 4,2% Abschlägen jährlich bzw. Bonus in gleicher Höhe bis 68 Jährlicher Steigerungsbetrag 1,78% (ab 2011) Voraussetzung zukünftig 15 Versicherungsjahre (mindestens 7 Jahre Erwerbstätigkeit) Neue Formel: 45 (Versicherungsjahre) 65 (Pensionsalter) 80 (Pensionshöhe) 6

7 Pensionskonto Niveau und Umfang im Vergleich 7

8 Lücken im Pensionssystem Reproduktion sozialer Ungleichheiten aus dem Arbeitsmarkt Keine Beseitigung der Armutsgefährdung Exklusion eines Teils der Bevölkerung (Frauen, die familiäre Arbeit leisten und nicht berufstätig sind) Gewicht der Pensionsausgaben 8

9 Finanzierungsengpässe Bevölkerungsalterung Niedrige Fertilitätsrate (steigende Lebenserwartung) 9

10 Steigende Altenquote 10

11 Niedriges faktisches Pensionszugangsalter Niedriges faktisches Pensionsalter 11

12 Vorzeitige Alterspensionen Bis zur Pensionsreform aus 2000: vorzeitige Alterspension wegen langer Versicherungsdauer vorzeitige Alterspension wegen Arbeitslosigkeit Gleitpension vorzeitige Alterspension wegen geminderter Erwerbsfähigkeit Anstieg der Pensionsquote 12

13 Reformnotwendigkeit demographische Entwicklung ab 2015 ökonomische Situation von PensionistInnenhaushalten Höhe der gesetzlichen Lohnnebenkosten Belastung des Staatsbudgets Bundeszuschuss in die Pensionsversicherung Beitragsleistungen öffentlicher ArbeitgeberInnen Entwicklung der Pensionsversicherung Phase der stetigen Expansion ( ) Phase der sozialpolitischen Restriktion und des strukturellen Umbaus ( ) - Erste Konsolidierungsschritte in den 80er und 90er Jahren - Verstärkte Restriktion unter Regierung Schüssel I (ab 2000) - substanzieller Umbau unter Regierung Schüssel II (ab 2003) 13

14 Pensionsreform 2000 Abschaffung der vorzeitigen Alterspension wegen geminderter Erwerbsfähigkeit Anhebung des Pensionsantrittsalters bei vorzeitigen Alterspensionen mit sehr kurzen Übergangsfristen um 1,5 Jahre Erhöhung der Pensionsabschläge bei Pensionsantritt vor 60 Jahre (bei Frauen) bzw. vor 65 Jahre (Männer) von 2 auf 3%- Punkte Kürzung der Witwen- bzw. Witwerpension Pensionsreform 2003 Abschaffung der vorzeitigen Alterspension bei langer Versicherungsdauer und bei Arbeitslosigkeit sowie der Gleitpension Erhöhung der Abschläge bei Frühpension pro Jahr auf 4,2% der Bruttopension Schrittweise Erweiterung des Durchrechnungszeitraum von 15 auf 40 Jahre Senkung des Steigerungsbetrags von 2 auf 1,78% Anhebung der Voraussetzung für Pensionshöchstbezug von 40 auf 45 Jahre Vorläufige Deckelung der erwartbaren hohen Verluste für den Übergangszeitraum bis Ende der 1020er Jahre mit 10% Ausweitung und Höherbewertung pensionsbegründender Kindererziehungszeiten von 18 auf 24 Monate Einführung eines Härteausgleichsfonds Weichenstellung in Richtung Drei-Säulen-Modell durch Abfertigung neu (nach bereits erfolgter steuerlicher Förderung der privaten Vorsorge) Abgang vom traditionellen Ziel der Lebensstandardsicherung Pensionsharmonisierung Formel:

15 Reformvorschläge Einschränkungen im Rahmen des Beitrags- und Leistungsrechts (parametrische Reform) Privatisierung: Stärkung der zweiten und dritten Säule Aktive Arbeitsmarktpolitik Mindestalterssicherung Wechsel zu einem Kapitaldeckungsverfahren 15

16 Modellannahmen Die Bevölkerung (N) besteht aus Arbeitern N(W) und Pensionisten N(R), es gilt: N=N(W)+N(R) Ein Pensionist maximiert folgende Nutzenfunktion: Ein Arbeiter hat folgende Nutzenfunktion: 16

17 Der Flow am Arbeitsmarkt lässt sich folgendermaßen beschreiben: Ein Haushalt erhält nun folgendes Nettoeinkommen um den Arbeitseifer adjustiertes Gehalt Die Valuefunction für Arbeit und Arbeitslosigkeit sind nun im Folgenden dargestellt: Schließlich ergeben sich die aggregierten Assets folgendermaßen: 17

18 Produktions-Sektor Eine Firma entlässt und heuert ständig Mitarbeiter an. Nicht alle freien Stellen können besetzt werden. Kapital (K) und Anstellungen N(E) einer Firma seinen folgendermaßen beschrieben: Die Firma produziert, mit einer linearen homogenen Technologie: Die Firma erzielt folgende Dividende Job-Matching Die Verteilung des so generierten Job surplus hängt vom Verhandlungsgeschick des Arbeiters ab und ist bestimmt durch: Die Arbeitslosenrate im stationären Arbeitsmarkt: 18

19 Die Budgetbedingung für ein Pay-as-you-go System: Die Staatsfinanzen sind folgender Budgetbedingung unterworfen: Schritte der Analyse Demografie höhere Lebenserwartung Bevölkerungswachstum Reformvorschläge Ersatzrate senken Antrittsalter erhöhen Übergangsdynamik Wohlfahrtsanalyse 19

20 Lebenserwartung Erhöhung um 4,2 Jahre: Kleinere Erwerbsbevölkerung Steuererhöhungen Geringeres Arbeitsangebot Weniger Einkommen Kleinere Pension Höhere Arbeitslosigkeit Haushaltseinkommen sinkt Konsum wird reduziert Bevölkerungswachstum Wachstum von 6 %: Bevölkerungsstruktur bleibt gleich Nur aggregierte Variablen ändern sich Hilft teilweise den Effekten der Bevölkerungsalterung gegenzusteuern 20

21 Ersatzrate Senkung auf 70 % und keine staatl. Zuschüsse mehr Kleinere Pensionserträge Geringere Gesamtsteuerbelastung Bessere Arbeitsmarktverhältnisse Antrittsalter Erhöhung um 3 Jahre: Altenbelastungsquote sinkt Größere Erwerbsbevölkerung Höheres aggregiertes Arbeitsangebot Große Steuerentlastung Geringere Arbeitslosigkeit Konsum steigt stark 21

22 Übergangsdynamik Untersucht werden: Steuerbelastung Arbeitslosenrate Aggregierte Arbeitsangebot Steuerbelastung Demografische Effekte brauchen Zeit LIFE und AGE konvergieren zum selben langfristigen Wert REPL und RET: Steuern steigen zu Beginn sprunghaft, weil sich effektiver Sozialversicherungsbeitrag erhöht 22

23 Aggregiertes Arbeitsangebot LIFE: wegen konstanter Bevölkerung und höheren Steuern sinkt Angebot AGE: konvergiert durch Bevölkerungswachstum zu höherem Wert REPL: in ersten 50 Quartalen niedriger als in AGE RET: Steuern werden schnell reduziert, deshalb steigt auch das Angebot Arbeitslosigkeit Abhängig von Demografie und Steuern LIFE, AGE: kurzfristige Senkung, langfristig aber Steigerung REPL: konvergiert gegen Wert unterhalb von LIFE und AGE RET: wegen effektiven Beiträgen kurzfristiger Anstieg, langfristig aber niedriger 23

24 Wohlfahrt Effekte sollten langfristig groß sein, kurzfristig eher moderat REPL: Umverteilung zu Generationen in ferner Zukunft RET: moderate Gewinne jetzt, große Gewinne später Resultate Bevölkerungsalterung hat Einfluss auf die Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkteffekte von Pensionsreformen können wiedergegeben werden Auswirkungen auf kurz- und langfristige Arbeitslosigkeit sind unterschiedlich Mögliche Strategie für eine Reform: Erhöhung des Antrittsalters Ohne Gegenmaßnahmen erzielen die meisten Wohlfahrtsgewinne die zukünftigen Generationen 24

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