Dokumentation. Netzwerktreffen fliegen lernen am 01 & 02. Oktober 2010 in Berlin. Netzwerktreffen 01. & 02. Oktober 2010

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1 Dokumentation Netzwerktreffen fliegen lernen am 01 & 02. Oktober 2010 in Berlin 1

2 Programm fliegen lernen nach fünf Jahren 3 Gemeinsame Standortbestimmung mit allen Teilnehmenden Übergabe der fliegen lernen -Zertifikate & fliegen lernen -Fest 4 An das Weltwissen der Kinder anknüpfen naturwissenschaftliche Bildung in Kita 5 und Schule Fachimpuls von Dr. Donata Elschenbroich und Gespräch zu kindgerechten naturwissenschaftlichen Lernangebot mit Lebensweltbezug fliegen lernen als Beitrag zur Gestaltung des Übergangs Kita-Schule 6 Präsentation der Evaluationsergebnisse aus Berlin und Cottbus und Gespräch mit Dr. Stephanie Conein Austausch über die fliegen lernen -Praxis PädagogInnen tauschen sich über Auswirkungen der LWs bei Kindern aus 18 Kita- und SchulleiterInnen zur bisherigen und künftigen Kooperation ihrer 22 Einrichtungen (mit Dr. Karin Liebers, LISUM Berlin und Brandenburg) Abschluss und Ausblick 23 2

3 fliegen lernen nach fünf Jahren Die thematische Einstimmung zum Netzwerktreffen bildete eine gemeinsame Standortbestimmung mit allen Teilnehmenden. Im Gespräch mit allen fachlichen BegleiterInnen, den Praxisbegleiterinnen, den Vertreterinnen von Boeing und der Programmleitung der DKJS reflektieren die Teilnehmenden die wichtigsten Etappen in "fliegen lernen - mit Blick auf die einzelnen Einrichtungen und das gesamte Programm. In einem Überflug werden gemeinsam Fragen und Ideen, Erkenntnisse und Krisen, die im Laufe von fünf Jahren fliegen lernen aufgetreten sind, herausgearbeitet. Fragen und Ideen Erkenntnisse Krisen 3

4 Übergabe der fliegen lernen - Zertifikate & fliegen lernen -Fest 4

5 Fachimpuls An das Weltwissen der Kinder anknüpfen naturwissenschaftliche Bildung in Kita und Schule In den Dingen, den Alltagsgegen - ständen, steckt das Wissen der Welt, und die Gegenstände des täglichen Lebens sind spannender als viele Spiel zeuge. Sie erweitern unsere Möglichkeiten, sind uns unerlässlich, kostbar oder auch lästig, vertraut und fremd zugleich. Was liegt näher, als sie, gemeinsam mit den Kindern, einmal genauer zu befragen, um gemeinsam mehr zu erfahren über die Kräfte in den Dingen, über die Welt. Donata Elschenbroich 5

6 Ergebnisse der Evaluation aus Berlin & Cottbus Durchgeführt von: Dr. Stephanie Conein, Bonn 6

7 Fragen dieser Evaluation Hat sich durch das Programm das pädagogische Verständnis/die pädagogische Praxis der beteiligten Pädagoginnen verändert? Hatte das Programm Auswirkungen auf das Lernen der Kinder (auch außerhalb der Lernwerkstatt)? Hatte das Programm auch Auswirkungen auf die Lernkultur der beteiligten Einrichtungen? Konnte durch das Programm der Übergang von der Kita in die Schule erleichtert werden? 7

8 Veränderung des pädagogischen Verständnisses /der pädagogischen Praxis der beteiligten PädagogInnen 76% Zustimmung, dass sich Rolle verändert hat Wie gestaltet sich die Veränderung von päd. Rolle und Selbstverständnis? bewertend aktiv lernend beobachtend führend mitlernend anleitend lehrend passiv teilnehmend steuernd partizipativ gemeinsame Reflexion der Lernprozesse mit den Kindern Erfahrungsaustausch mit anderen Beteiligten in multiprofessionellen Teams 8

9 Veränderung des pädagogischen Verständnisses/der pädagogischen Praxis der beteiligten PädagogInnen 9

10 Auswirkungen auf das Lernen der Kinder (auch außerhalb der Lernwerkstatt) 10

11 Unterrepräsentiert: Kinder entwickeln eigene Theorien und ordnen ihre vorläufigen Erkenntnisse in ihr Wissen über die Welt ein. Kinder sind dazu in der Lage, ihr Lernen zu beschreiben, sich mit anderen darüber auszutauschen, zu präsentieren und zu dokumentieren. Konnte jedoch bei teilnehmender Beobachtung beobachtet werden! 11

12 Auswirkungen auf die Lernkultur der beteiligten Einrichtungen Frage 14: Zustimmung zu drei Statements: Auswirkungen auf eigenen Unterricht/Betreuung 92 % stimmen voll oder teilweise zu Auswirkungen auf Unterricht/Betreuung der Kolleginnen 66 % stimmen teilweise zu 44 % stimmen nicht zu Auswirkungen auf Lernkultur der gesamten Einrichtung 48 % stimmen teilwiese zu 40 % nicht 12

13 Auswirkungen auf die Lernkultur der beteiligten Einrichtungen 13

14 Erleichterung des Übergangs von der Kita in die Schule 100 % Zustimmung zur Frage der Übergangserleichterung 14

15 Auffallend: Zusammenarbeit von Lehrerin/Erzieherin bzw. Kooperation der beteiligten Institutionen wird als Grund nicht so häufig erwähnt. Schlussfolgerung: Kooperationen/Tandems noch nicht so gut? Nein, denn: 15

16 Noch zu wenig Nutzen des hohen Potenzials der Kooperationen Kaum Relevanz des Austauschs in multiprofessionellen Teams bei Rollenbeschreibung 1/3 sieht auch auf Nachfrage hin Kooperationen nicht als Grund für erleichterten Übergang zwischen Kita und Schule Beurteilung der Zukunft: 57% sehen Fortbestand als gemeinsame LW 93% halten Kommunikation für gut 88% will Kooperation auch nach fliegen lernen fortführen Nur 4,5% schlechte Absprachen mit Tandempartnerin als hindernde Gründe für Betrieb der LW 16

17 Frage zur Diskussion Wie lässt sich das Potenzial der Tandemarbeit, bzw. der Kooperationen zwischen den Einrichtungen besser nutzen? 17

18 LWS: Auswirkungen bei Kindern Die Pädagoginnen und Pädagogen erstellen in ihrem jeweiligen Tandem eine Wetterkarte über die Auswirkungen der LWS bei den Kindern und tauschen sich über Erfahrungen aus. Beispielplakat vom Team Friedrichshain 18

19 LWS: Auswirkungen bei Kindern Ergebnisse aller Tandems Schulatmosphäre Kennen lernen Gegenseitige Hilfsbereitschaft& Rücksichtsnahme Übergreifende Kontakte (Kinder&PädagogInnen) Keine Noten Kinder fühlen sich wohl Regeln verinnerlichen Zusammenarbeit, Verschiedene Arbeitsgruppen Vorteile selbstbestimmen, aussuchen, forschen, eigene Ideen einbringen Altersübergreifende Kontakte &Kommunikation Vertraute Personen treffen Arbeit mit verschiedenen Materialien Entwicklung zum selbstbestimmten& forschenden Lernen Bewegung Weniger Langeweile Platzangebot 19

20 Teils zu große Gruppen Unsicherheit durch häufig wechselnde Ansprechpartner Manchmal mehr Hilfe von Erwachsenen nötig LWS: Auswirkungen bei Kindern Ergebnisse aller Tandems Lerntagebücher werden Nicht vollständig ausgewertet Mehr Interesse&Unter- Stützung durch Eltern Herausforderungen Über Ergebnisse wird Kaum gesprochen Räumliche Barrieren für die Kleinsten Mehr Raum&Material zum Arbeiten notwendig Zeitbegrenzung Nur manchmal Möglichkeit, Eltern etwas aus LWS mitbringen können Aufräumen Material bleibt in LWS Schwierigkeit, eigene Fragen zu finden Wunsch nach mehr Freiräumen durch LSW-Nutzung 20

21 LWS: Auswirkungen bei Kindern Austausch der Tandems 21

22 Kita- & SchulleiterInnen zur Kooperation ihrer Einrichtungen Abschlussworkshop mit Dr. Karin Liebers (LISUM) Diskussionspunkte und Ergebnisse aus dem Workshop für Kita- und Schulleitungen: Die fliegen lernen Lernwerkstatt als ein Ansatzpunkt für die Gestaltung des Übergangs Vielfältige Diskussionen gab es zu der Frage, welchen Beitrag eine gelingende Kooperation zu einem verbesserten Übergang von der Kita in die Schule leisten kann. Eingangs wurden dazu verschiedene Befunde aus der empirischen Forschung vorgestellt. Der Befund, dass Kooperation allein nicht zu einem verbesserten Übergang führt, wurde von den Teilnehmenden aus ihrer Praxis ähnlich eingeschätzt. Eine vertiefte Kooperation, die auf Anschlussfähigkeit von Bildungsprozessen in den Domänen für Kinder und auf ein gemeinsames Bildungsverständnis in den Einrichtungen gerichtet ist, wird von Teilnehmern als eine wichtige Option für die Gestaltung des Übergangs gesehen. In diesem Sinne haben bereits mehrere Lernwerkstätten ihre Schwerpunkte von den naturwissenschaftlichen Inhalten erweitert hin zu einer eine stärker multiperspektivisch und ganzheitlich angelegten Lernwerkstättenarbeit. Zugleich wird der Blick auch schon auf eine gemeinsamen Arbeit am Bildungskonzept insgesamt gerichtet bzw. soll zukünftig darauf gerichtet werden. Dr. Karin Liebers (LISUM) Präsentation Die fl-lernwerkstatt als ein Ansatzpunkt für die Gestaltung des Übergangs abrufbar unter 22

23 Wie wollen wir verbleiben? Unsere Wünsche mit Blick auf KollegInnen/Orte im Netzwerk AuditorInnen Öffentlichkeit DKJS 23

24 Unsere Wünsche mit Blick auf Regelmäßige Treffen u. Fortbildungen, z. B.1-2x jährlich nach Vereinbarung des Termins Kann ich mal in der LWS der Fichtelgebirge GS hospitieren? (LWS Askanier-GS) Führung Zeppelinmuseum&LWS Kita Zeppelinheim Christine Zinnov KollegInnen / Orte Im Netzwerk Gegenseitige Hospitationen (war bisher kaum durchführbar), Hospitation als Teil einer Fortbildung! derry10@web.de Sponsor für Luftballons gesucht Tandem Sossenheim poststelle.albrecht-duerer-schule@ stadt-frankfurt.de, kt.78@stadt-frankfurt.de, kt.19@stadt-frankfurt.de Frankfurt Gegenseitige Hospitationen Ann Fiedler, Diesterwegschule a_fiedler@online.de Info über Veranstaltungen im ASH. / Veranstaltungen von Herrn Wedekind Lieber Hartmut bzw. alle anderen: bitte meldet Euch bei interessanten Veranstaltungen o. ä. Danke! christian.karisch@gmx.de 24

25 Unsere Wünsche mit Blick auf Ideen für Sponsoren (Material/ Geld) im Raum Ffm? Sandra Hänsel, Schulbetreuung Liebfrauen Bitte berichtet der DKJS über eure Erfahrungen! Steffi Kaske Öffentlichkeit AuditorInnen Tag der offenen Tür Tipps Ann Fiedler, Diesterwegschule Besuch der Auditorin Fr. Frankort in unserer Kita BIK e.v. Entdeckerland Hat jemand Ideen zu Sponsoren, Wer wie sponsorn kann? Runden mit den Kindern wie vertiefen, z. B. Anregungen durch Wagenschein 25

26 Unsere Wünsche mit Blick auf Gibt uns einen Verteiler via Internet, dann seid auch ihr immer up to date! Bauhausschule Cottbus &Kita Nesthäkchen freuen sich über Infos & Einladungen Zu Fortbildungen in Verbindung mit der LWS Austausch/Weiterlernen zu -Präsentationen - Wagenschein & seine Anregungen f. d. Runden mit Kindern DKJS Evt. Informationen zu Ganztag Angelika Haß, Siegerland GS a.hass.mail@t-online.de Trotz Ende des Projektes Weiteren Kontakt? Begleitung? Information? fliegen lernen und Ausbau von Ganztagsschulen LWS als Motor des Ausbaus als Ort Ann Fiedler, Diesterwegschule a_fiedler@online.de 26

27 Wie geht es weiter? PädagogInnen, fachliche Begleiter & DKJS werden auch weiterhin. Zu T unter AuditorInnen nutzen Teams holen sich Feedback ab, DKJS begleitet Auditoren noch bis Sommer 2011 Kontakte nutzen Stiftungen, Referenten, Experten aus anderen Tandems Netzwerk nutzen fachlichen Austausch bei Bedarf auch informell fortsetzen Für Ideen werben Beim Senat, Verwaltung, Kollegen etc. Informationen streuen Erfahrungen, Infos über Praxis, s (an DKJS & untereinander) 27

28 Herzlichen Dank für die schöne Zusammenarbeit und einen guten Weiterflug wünscht das fliegen lernen Team! 28

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