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1 SANIERUNG VON FEUCHTEM MAUERWERK MIT SANIERPUTZ (WTA) REDEVELOPMENT OF DAMP MASONRY BY REDEVELOPMENT-PLASTERS (WTA) R. Schafer Dipl.-Ing. (FH) BAYOSAN Spezial- Bauprodukte und Systeme GmbH Hindelang Deutschland von/by ZUSAMMENFASSUNG Sanierputze bei feuchtem und versalztem Mauerwerk haben sich in Deutschland und einigen anderen Lándern seit etwa 15 Jahren bewáhrt. Es handelt sich um porenhydrophobe Spezialputze mit aussergew6hnlich guter Wasserdampfdurchlássigkeit und geringer kapillarer Wasseraufnahme. Sanierputze sperren das Mauerwerk nicht ab (wasser kann in Dampfform diffundieren) und durch die spezielle Struktur der Sanierputze steht porenraum zur Salzkristallisation zur Verfügung. Die Anforderungen und bauphysikalischen Kennwerte wurden in einem Merkblatt des WTA (Wissenschaftlich-Technischer Arbeitskreis für Denkmalpflege und Bauwerksanierung) festgelegt. Die praxis hat gezeigt, da~ Sanierputze (WTA) auch bei fehlender Horizontalisolierung des Mauerwerks eine mehrfach hohere Lebensdauer haben als normale Kalk-Zementputze. ABSTRACT Redevelopment pl~sters have proved successfully regarding damp and oversalted masonry in Germany and some other countries for about 15 years. These are specific pore-hydrophobic plasters with an extraordinary good ' permeability for water vapour and a reduced capillary absorption of water. The masonry is not blocked by redevelopment plasters (water can diffuse as water vapour) and due to the specific structure of the material there is enough space for the crystallization of salto The requirements and constructional-physical parameters have been fixed in a leaflet by the socalled WTA (a scientifictechnical study groop for the maintenance of memorials and redevelopment of buildings). In practice redevelopment plasters last several times longer than normal lime-cement plasters do even if a horizontal insulation is missing. EINLEITUNG Sanierputze zur Sanierung von feuchtem Mauerwerk und Putz werden in Deutschland immer mehr zum Standard-Verfahren. Sie haben sich seit ca. 15 Jahren bewáhrt und stellen eine verháltnismá~ig einfache und sichere Methode bei feuchtem und versalztem Mauerwerk dar. Sie werden zum einen als wichtige begleitende Ma~nahme bei Einbringung einer nachtraglichen Horizontalisolierung eingesetzt und zum anderen zur Putzerneuerung ohne Veránderungen am Mauerwerk.

2 MAUERWERKSFEUCHTIGKEIT Aufsteigende Mauerwerksfeuchtigkeit hat ihre Ursache meistens in einer fehlenden oder defekten Horizontalisolierung und in anstehender Feuchtigkeit, die im Mauerwerk kapillar nach oben gesaugt wird. Hierbei werden die Schãden an Anstrich, Putz und Mauerwerk im wesentlichen durch die mittransportierten Salze verursacht. MECHANISMEN DER WASSERAUFNAHME Bei der Schadensbeurteilung von feuchtem Mauerwerk mu~ untersucht werden, auf welchem wirkmechanismus die Wasseraufnahme beruht. 1st dies nicht der FalI, konnen falsche Sanierungsma~nahmen die Folge sein. Die wichtigsten Wasseraufnahmemechanismen sind: - kapillare Wasseraufnahme - Wasseraufnahme durch drückendes Sicker- und Hangwasser - hygroskopische Feuchtigkeitsaufnahme - wasseraufnahme durch Kapillarkondensation - wasseraufnahme durch Kondensation Für aufsteigende Mauerwerksfeuchtigkeit sind in der Hauptsache die ersten 3 Mechanismen verantwortlich, wobei die kapillare Wasseraufnahme die gro~te Bedeutung hat. wichtig ist, da~ Wasseraufnahme durch Kondensation nicht mit den anderen wasseraufnahmemechanismen verwechselt wird, weil gerade bei der Kondensation ganz andere Sanierungsma~nahmen anstehen. WIRKUNGSWEISE BAUSCHÂDLICHER SALZE Die gro~ten Schãden durch aufsteigende Mauerwerksfeuchtigkeit werden durch die mitgeführten Salze hervorgerufen. Salze sind sehr oft hygroskopisch, d. h., sie ziehen Wasser aus der Luft ano Des weiteren konnen Salze durch Umkristallisations- und Hydratationsvorgãnge erhebliche Drücke im Baustoff erzeugen und bei diesen Drücken werden auch sehr harte Baustoffe zerstort, wie z. B. Beton. FALSCHE MASSNAHMEN ZUR PUTZSANIERUNG In der Vergangenheit, und in vielen Bereichen auch noch heute, wurden bei feuchtem Mauerwerk falsche Verfahren angewandt, wie z. B. der Einsatz von sehr harten und dampfdichten Zementputzen (Bild 1) oder der Einsatz von sog. Entlüftungsrohrchen. Falsch ist es auch, den Putz lediglich abzuschlagen und das Mauerwerk unverputzt stehen zu lassen. Dabei wird durch die Wirkungsweise der Salze die Mauerwerkssubstanz direkt angegriffen und es entstehen noch gro~ere und schwer sanierbare Schãden. An einem Beispiel aus Venedig (Bild 2) kann man die ungünstige Wirkung einer solchen Ma~nahme erkennen.

3 Bild 1: Falsche Ma~nahme: dichter Zementputz Picture 1: wrong measure: tight cement-plaster Bild 2: Falsche Ma~nahme: Freilegen des Mauerwerks Picture 2: Wrong measure: unprotected masonry

4 VERFAHREN DER NACHTRÂGLICHEN HORIZONTALISOLIERUNG UND VERTI KALABDI CHTUNG In der Regel sollte bei einer kompletten Sanierung der aufsteigenden Mauer werksfeuchtigkeit eine Horizontalisolierung und Vertikalabdichtung zusammen mit dem Sanierputz ausgeführt werden. Bei vielen Objekten scheidet jedoch die nachtrâgliche Horizontalisolierung aus, da sehr oft die Kosten zu hoch liegen, oder z. B. statische probleme auftreten kõnnten. Wichtige Verfahren zur Horizontalisolierung sind: - Mauersâgeverfahren - Maueraustauschverfahren - Unterfangung von Fundamenten - Chrom-Stahlblech-Verfahren - Bohrlochinjektage - Elektrophysikalische Verfahren Die Vertikalabdichtung kann durch folgende Ma~nahmen verbessert werden: - Vorsetzen einer Betonschale vor das Fundament - Sperrputz in mehreren Lagen - Dichtungsschlamme - Bituminõse Abdichtung - Wasserdichte Schwei~bahnen U.S.w. Nicht vergessen werden dürfen konstruktive Ma~nahmen zur richtigen Wasserableitung wie neue oder vernünftig dimensionerte Regenrinnen und Fallrohre oder die Abdichtung der Fensterbânke. SANIERPUTZE (WTA) Sanierputze werden durch das WTA-Merkblatt 1/85 geregelt. Dieses Merkblatt ist im Moment in der Überarbeitung und wird demnâchst neu erscheinen. Die wichtigsten Anforderungen des WTA-Merkblattes 1/85 zeigt die folgende Tabelle: Eigenschaft Luftporengehalt des Frischmõrtels Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl ~ Kapillare Wasseraufnahme nach 24 Stunden Druckfestigkeit nach 28 Tagen Verhâltnis von Druck- zu Biegezugfestigkeit nach 28 Tagen Grenzwerte > 25 Volo % < 12 7 mm > h > 3 mm ~d < 6 N/mm 2 ~d < 3, O ~bz Tabelle 1: Anforderungen des WTA-Merkblattes 1/85 Figure 1: Requirements of the WTA-leaflet 1/85

5 D1E W1RKUNGSWE1SE VON SAN1ERPUTZEN An den Schemabildern kann man den Unterschied zwischen einem normalen Kalk-Zementputz und einem Sanierputz erkennen. Der Sanierputz ist in der Lage, durch seine geringe Kapillaritãt und seine hohe Wasserdampfdurchlãssigkeit ankommende Salzlosungen in seiner Porenstruktur aufzunehmen und die Feuchtigkeit kann in Dampfforrn durch den Sanierputz hindurchwandern. Bei einern normalen Kalk-Zementputz wird sich die Salzkonzentration in der Verdunstungszone erhohen und rnit der Zeit zu einer Zerstorung dieses Bereiches führen. 1st der Putz zerstort und abgefallen, so wird sich der Schadensvorgang beirn Mauerwerk fortsetzen. Bild 3: Verhalten von normalern Kalk Zernent-Putz bei Wasserbelastung Picture 3: characteristics of normal lime-cement plaster under water-load 1 water has access to foundation 2 horizontal insulation rnissing or defective 3 water and soil-salt entering rnasonry 4 plaster and paint are destroyed CD Wasser hat Zutritt zu den Fundamenten (2) Horizontalisolierung fehlt oder ist schadhaft CID Wasser und Bodensalze gelangen in das Putz und Anstrich werden Mauerwerk wird zerstõrt 5 rnasonry is getting destroyed

6 Bild 4: Verhalten von BAYOSAN Sanierputi bei Wasserbelastung Pieture 4: eharacteristies of BAYOSAN redevelopment plaster under water-load 1 BAYOSAN redevelopment plaster is layed on 2 quiek and easy evaporatin due to pore-strueture 3 zone of moisture is lowered 4 crystallization of salt wi thin the pores and without damage 5 plaster and paint keep perfeetly dry and elean CD BAYOSAN Sonierputz wird leichte und schnelle Verdunstung durch Die Feuchtezone wird obgesenkt Ohne Schoden onzurichten kristollisieren Solze in den Poren ous Putz und Anstrich bleibt trocken und schõn VERARBEITUNG VON SANIERPUTZEN Sanierputze werden in der RegeI in 2 Lagen aufgetragen, die Mindest Sanierputzdieke betragt 2 em. Dünnere Sanierputzlagen würden die Pufferwirkung des Systems reduzieren. Die einzelnen Lagen werden wegen der wasserabweisenden Ausrüstung gut aufgerauht, um eine mechanisehe Verbindung zwisehen den Lagen zu erm6gliehen. Sanierputze k6nnen mit untersehiedliehen Putzmaschinen angemischt und gepumpt werden. Bei einigen Masehinen sind kleine Zusatzausrüstungen bzw. Veranderungen notwendig, um den geforderten Luftporengehalt zu erreiehen. Die Verarbeitung kann also von dem normalen Handwerker für den Putzbereieh ausgeführt werden und ist etwa gleieh rationell durchführbar wie ein üblieher Kalk Zementputz.

7 BESCHICHTUNG VON SANIERPUTZEN Da Sanierputze besonders gute Wasserdampfdurchlãssigkeiten besitzen, dürfen diese Eigenschaften durch eine nachfolgende Beschichtung nicht wesentlich gemindert werden. D. h., Deckputze, die nicht aus Sanierputz bestehen, sollten in der Wasserdampfdurchlãssigkeit mindestens p < 12 liegen. Anstriche sollten einen Sd-Wert von < 0,24 m besitzen. Diese Sd-Werte werden von gut wasserdampfdurchlãssigen Farben, wie Silikatfarben, Dispersionssilikatfarben und Silikonharzfarben erreicht. Dichtere Systeme sind abzulehnen, da sie die Sanierputzfunktionen verschlechtern bzw. unterbinden. OBJEKTE IN DER PRAXIS Bild 5: feuchtes und versalztes Mauerwerk vor der Sanierung (Gebaude der Klosteranlage Rot an der Rot) Picture 5: damp and oversalted masonry before redevelopment (building of the monastery Rot upon Rot)

8 Bild 6 : gleiches Objekt nach dem Verputzen mit Sanierputz Picture 6: same object after treatment with redevelopment plaster Es wurden zahlreiche Objekte in den letzten Jahren mit Sanierputz ausgeführt. Selbst bei extremen Verhaltnissen, bei denen bisherige Putzausführungen nur Monate überstanden, wurden Putzoberflachen erreicht, die sich noch nach vielen Jahren ohne Schaden und einwandfrei zeigen. LITERATUR 1. N.N. 2. Arend, C.: 3. Weber, H.: Merkblatt 1/85, Die bauphysikalischen und technischen Anforderungen an Sanierputze Hrsg.: Referat Oberflachenschutz des WTA ersch. in: "Bautenschutz und Bausanierung" Heft 1, 1985 Trockenlegung; Leitfaden zur Sanierung feuchter Bauwerke, dva, Stuttgart 1983 Mauerwerksfeuchtigkeit, 2. erw. Auflage 1986 expert-verlag 4. Schafer, R.: Mauerwerksanierung, ersch. in: "Der Stukkateur" Heft 11-89, C. Maurer, Druck + Verlag, Geislingen

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