Inhaltsverzeichnis. Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management IX
|
|
- Johanna Küchler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort... V Autorenverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XX Abkürzungsverzeichnis... XXI Verzeichnis der Rechtsquellen und Literatur... XXVII 1. Einführung in das Anti-Claim-Management Definitionen Claim-Management Anti-Claim-Management Präventives und aktives Anti-Claim-Management Entwicklung und Ursachen des (Anti-)Claim-Managements Anti-Claim-Management aus Sicht öffentlicher Kontrolleinrichtungen Grundlage Schlüsselfaktoren des Anti-Claim-Managements Rechtliche Grundlagen des Anti-Claim-Managements Allgemeines ÖNORM B 2110 und ÖNORM B Allgemeines Claim-relevante Bestimmungen der ÖNORMEN Bundesvergabegesetz Öffentliche Auftraggeber Sektorenauftraggeber Definition Unterschiede zum klassischen Vergabeverfahren Übersicht über die vergaberechtlichen Regelungen Grundsätze des Vergabeverfahrens Allgemeine Grundsätze Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management IX
2 Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung in Bezug auf die Leistungsbeschreibung Eignung Kostenschätzung und angemessener Preis Wahl des richtigen Vergabeverfahrens Wahl des richtigen Zuschlagsprinzips Anforderungen an die Ausschreibungsunterlagen Fristen Geeignete Leitlinien Vergleichbarkeit und Kalkulierbarkeit Rechenfehler Auswahl- und Zuschlagskriterien Angebotsprüfung Leistungsabweichung nach Zuschlagserteilung ABGB Allgemeines Formvorschriften für Bauverträge Inhaltsvorschriften für Bauverträge Nichtige Vertragsbestimmungen Gesetzliche Verbote Sittenwidrigkeit Entgelt Erfüllungsanspruch ( 1168 ff ABGB) Schadenersatz Irrtumsanfechtung ( 871 ff ABGB) Rechnungslegung Dokumentation Exkurs: Ersatzvornahme Anspruchsgrundlage Vorbereitung der Ersatzvornahme Gerichtliche Beweissicherung Anti-Claim-Management in der Ausschreibungsphase Grundlagen Sphärentheorie Zuordnung zur Sphäre des AG Zuordnung zur Sphäre des AN Leistungsbeschreibung Grundsätze Widersprüche im Vertrag (Vertragsreihenfolge) Konstruktive Leistungsbeschreibung Funktionale Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung funktional vs konstruktiv X Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management
3 Standardisierte Leistungsbeschreibung Verwendung von Standardtexten Z-Positionen Eventual- und Wahlpositionen Sicherheitspositionen Checkliste: Leistungsbeschreibung Claim-Vermeidung bei der Vertragserstellung Allgemein % Planung bei der Ausschreibung Mindestinhalte von Ausschreibungen Angaben lt ÖNORM B Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan sowie allfällige weitere Angaben zur Projektorganisation Umfang der Bewachung und der Versicherungen der Bauleistung Angabe des Baustellenbereiches, insbesondere im Hinblick auf die Baustelleneinrichtung Zu- und Abfahrtswege, Baustraßen, Gleisanschlüsse: Benutzungsrechte, Benutzbarkeit, Einschränkungen der Befahrbarkeit Entnahmestellen für Erdmaterialien (Seitenentnahmen): insbesondere Lage, Zufahrten, Ergiebigkeit und Qualität, Rekultivierung Deponien: insbesondere Lage, Zufahrten, Aufnahmefähigkeit, Einbauvorschriften, Rekultivierung Planlauffristen Absteckungen und ausführungsrelevante Festpunkte Aufrechterhaltung des Verkehrs sowie erforderliche Umleitungen Beistellungen durch den AG Vorhandene Einbauten Notwendige Vorkehrungen zur Vermeidung von Gefährdungen der Nachbarschaft Hochwassermarken Besondere Verfahren zur Ausmaßfeststellung und Abrechnung Teilleistungen und ihre vertraglichen Regelungen (hinsichtlich Teilübernahme, Gewährleistung, Sicherstellungen), wenn sie zur Legung einer Teilschlussrechnung berechtigen Benutzung von Teilen der Leistung vor der vertraglich vereinbarten Übernahme durch den AG Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management XI
4 Zahlungsplan, insbesondere bei einem Vertrag zu Pauschalpreisen oder zu einem Pauschalgesamtpreis Datenträgeraustausch und automationsunterstützte Abrechnung Im Falle von Alternativangeboten eine garantierte Angebotssumme für die betroffenen Teile Führung von Bautagesberichten durch den AN Aufstellung von Tafeln Verwendung und Eigentum von gewonnenen Materialien Verwendung von gebrauchten Materialien Terminangaben Angaben lt technischen ÖNORMEN B 22xx Eigene Positionen lt ÖNORM B Behandlung von im Baustellenbereich angetroffenem gefährlichem Abfall gemäß Festsetzungsverordnung gefährliche Abfälle Behandlung und Deponierung von im Baustellenbereich anfallenden Aushub-, Abtrags-, Abbruchund Ausbruchsmaterialien, welche einer Baurestmassen-, Inertabfall-, Reststoff- oder Massenabfalldeponie zuzuordnen sind Beschaffung von Unterlagen durch den AN (zb Plänen, statischen Berechnungen, Dokumentationen), die gesondert vergütet werden Herstellung, Benutzbarmachung, Erhaltung und Wiederherstellung von Baustellenzufahrten, von Wegen, Straßen, Brücken oder Anschlussgleisen; Benutzungsgebühren Maßnahmen zur Feststellung, zum Schutz und zur allfälligen Umlegung von Einbauten Baustellen-Gemeinkosten Einmalige Kosten der Baustelle für den An- und Abtransport und das Auf-, Um- und Abbauen der Geräte (gem ÖNORM B 2061) Zeitgebundene Kosten der Baustelle, wobei diese gegebenenfalls nach einzelnen zeitlichen oder technischen Abschnitten des Bauablaufes, deren Kriterien eindeutig festzulegen sind, und nach allfälligen Stillliegezeiten zu gliedern sind (gem ÖNORM B 2061) XII Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management
5 Gerätekosten der Baustelle (Vorhaltegeräte gemäß ÖNORM B 2061) Zusätzliche Leistungen oder Erschwernisse für den Fall der Weiterarbeit während der Winterperiode Betrieb von Leistungsteilen durch den AN vor der Übernahme Beistellen von Arbeitskräften, Geräten und Materialien, zb für Kontrollmessungen sowie für Prüfungen des Werkes durch den AG Probebetrieb Leistungen gem BauKG, die dem AN übertragen werden Verkehrsführung und -sicherung, soweit nicht geringfügig Baureinigung Eigene Positionen lt technischen ÖNORMEN B 22xx ÖNORM B 2005, Erdbauarbeiten ÖNORM B 2206, Mauer- und Versetzarbeiten Nebenleistungen Vorvertragliche Prüf- und Warnpflicht Wahl der richtigen Projektorganisation Ebene 1 Bauherr Ebene 2 Projektmanagement Ebene 3 Planung Ebene 4 ÖBA Prüfung von Angeboten Formale Angebotsprüfung Technische Angebotsprüfung Exkurs: Alternativangebot Variantenangebot Spekulation Allgemein Vorgehensweise Wirtschaftliche Angebotsprüfung Der angemessene Preis Die Prüfung der Preisangemessenheit Die allgemeine Prüfung der Preisangemessenheit Die vertiefte Prüfung der Preisangemessenheit Prüfung des Mittellohns Allgemeines Exkurs: Gesamtzuschlag Ermittlung von Grenzen bei der Kalkulation des Mittellohns Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management XIII
6 Mittellohn Untere Grenze Mittellohn Normalpreise Vergleich Unterpreis Normalpreis beim Mittellohn Detailkalkulation Materialpreis Gerätepreis Fremdleistungen Checkliste: Angebotsprüfung Aufklärungsgespräche Vergabe Niederschrift Angebotsprüfung Ausscheiden von Angeboten Anti-Claim-Management im Baustellenablauf Sphärentheorie Bauausführung Zuordnung zur Sphäre des AG Beistellungen des AG Umstände und Randbedingungen Nicht vorhersehbare Ereignisse Koordinationspflicht Zuordnung zur Sphäre des AN Übertragung von Risiken des AG auf den AN Störungen im Bauablauf in der Verantwortungssphäre AG Störungen im Bauablauf in der Verantwortungssphäre AN Häufige Mängel in der Planung und Baugrunderkundung Leistungsänderung, Störung der Leistungserbringung und Mengenänderung Leistungsänderung Störung der Leistungserbringung Mengenänderungen Planung in der Bauphase Auswirkungen von MKF auf die Bauzeit Allgemeine Bestimmungen Bauzeitplanung und Feststellung von Abweichungen Fixgeschäft Forcierung Verzug von Leistungen Leistungsabweichungen und deren Auswirkungen auf den Bauablauf Voraussetzung für eine Forcierung XIV Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management
7 4.6. Leistungsänderungsrecht des AG Mitteilungspflichten des AN Prüf- und Warnpflicht Projektdokumentationen Führung des Baubuches Führung der Bautagesberichte Sonstige Dokumentationsarten Kostenkontrolle Terminkontrolle Abrechnung Nachteilsabgeltung Value Engineering Anti-Claim-Management gegenüber Subunternehmern Prüfung von Mehrkostenforderungen Erstellungsgrundlagen von MKF Formale Voraussetzungen Allgemeine Voraussetzungen Mindestinhalte von MKF Bauabwicklung Prüfung dem Grunde nach Allgemeine Voraussetzungen Dokumentation Fristen und Anspruchsverlust Ursache der Leistungsabweichung Berücksichtigung in den vereinbarten Preisen Prüfung der Höhe nach Allgemeines Leistungsänderung innerhalb des Leistungsziels Leistungsänderung außerhalb des Leistungsziels Vorlage der Höhe nach Überprüfung der Kosten Preisangemessenheit von Mehrkosten Vorbehalte in MKF Checkliste: Prüfung von MKF Anti-Claim-Management in der Abrechnung Allgemein Vorgehensweise Allgemeines Erdbauabrechnung Abrechnungsprüfung durch Stichproben Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management XV
8 6.4. ÖNORMEN Nebenleistungen ÖNORM B 2205, Werkvertragsnorm für Erdarbeiten ÖNORM B 2211, Werkvertragsnorm für Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonarbeiten Regie ÖNORM B Vorgehensweise Abrechnung Abrechnungsvereinbarungen Preisanpassung Kontrolle Deckungs- und Haftungsrücklass Deckungsrücklass Haftungsrücklass Vermeiden von Rechtsstreitigkeiten/Methoden der Streitbeilegung Partnerschaftssitzungen laufende partnerschaftliche Abarbeitung von Leistungsabweichungen Kooperative Projektabwicklung Schiedsgericht Instrumente des aktiven Anti-Claim-Managements Massen- und Claim-Analyse in der Ausschreibungsphase Minderkostenforderung Preisminderung bei Massenerhöhungen um 20% Erfolgsfaktoren Anti-Claim-Management im Überblick Optimierung der Projektorganisation Optimierung der Ausschreibung Optimierung der Vergabe % Planung vor der Ausführung Standardisierung von Prozessen im Projektablauf Baustellencontrolling Vermeidung von nachträglichen Änderungswünschen Gemeinsame Dokumentation des Bauablaufs Aktives Anti-Claim-Management Vermeiden von Rechtsstreitigkeiten Methoden zur Streitbeilegung Musterbriefe nach ÖNORM B Allgemeines Pkt 5.2 Vertragspartner Muster über die Mitteilung wesentlicher Änderungen gemäß Pkt XVI Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management
9 Pkt 5.7 Änderungen Pkt Rücktritt vom Vertrag Exkurs BVergG: Verfügbarkeitserklärung des Subunternehmers Pkt Wechsel des Subunternehmers Pkt Prüf- und Warnpflicht Pkt Überwachung Pkt Dokumentation Pkt Güte- und Funktionsprüfung Pkt Verzug Pkt Fixgeschäft Pkt 7.3 Mitteilungspflichten Pkt 7.4 Anpassung der Leistungsfrist und/oder des Entgelts Pkt Mengenänderung ohne Leistungsabweichung Pkt 8.3 Rechnungslegung Pkt 8.4 Zahlung Pkt 10 Übernahme Pkt 11 Schlussfeststellung Pkt 12.2 Gewährleistung Pkt 12.4 Besondere Haftung mehrerer Auftragnehmer Musterkorrespondenz Muster 1: Änderung Firmenwortlaut/Ansprechpartner Muster 2: Einleitung Insolvenzverfahren/Reorganisationsverfahren Muster 3: Vereinbarung einer Vertragsänderung Muster 4: Nachtrag zum Bauwerkvertrag Muster 5: Widerspruch gegen eine Vertragsänderung Muster 6: Rücktrittserklärung mit letzter Fristsetzung Muster 7: Ersatzvornahme Muster 8: Rücktritt vom Vertrag Muster 9: Verfügbarkeitserklärung des Subunternehmers Muster 10: Bekanntgabe des Subunternehmers Muster 11: Ablehnung des Subunternehmers Muster 12: Stellungnahme des Auftraggebers zu einer Warnung des Auftragnehmers Muster 13: Zurückweisung der Warnung durch den Auftraggeber Muster 14: Bedenken des Auftraggebers gegen die Ausführung Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management XVII
10 Muster 15: Dokumentation des Auftraggebers über wesentliche Vorkommnisse Muster 16: Einspruch des Auftraggebers zur Dokumentation des Auftragnehmers Muster 17: Einspruch gegen den Bautagesbericht Muster 18: Festsetzung einer Güte- und Funktionsprüfung durch den Auftraggeber Muster 19: Bestehen auf der Erfüllung beim Fixgeschäft Muster 20: Mitteilung über die Störung der Leistungserbringung Muster 21: Mitteilung Ergebnis der MKF-Prüfung Muster 22: Anpassung der Leistungsfrist Stellungnahme des AG Muster 23: Aufforderung zur Anpassung des Einheitspreises wegen Mengenänderung Muster 24: Rückstellung der Schlussrechnung zur Verbesserung Muster 25: Bekanntgabe einer von der Schlussrechnung abweichenden Zahlung Muster 26: Übermittlung der Niederschrift zur Übernahme Muster 27: Verweigerung der Übernahme Muster 28: Aufforderung zur Schlussfeststellung Muster 29: Mängelrüge Muster 30: Mitteilung von festgestellten Schäden gegenüber mehreren Auftragnehmern Stichwortverzeichnis XVIII Plettenbacher/Stopfer/K. Nowotny, HB Anti-Claim-Management
Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrAusschreibung Programmierung einer Software zur digitalen Schülerbeteiligung für politik-digital e.v.
Bekanntmachung Berlin, 15.01.2015 Ausschreibung für einen Dienstleistungsauftrag Beschränkte Ausschreibung mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb a) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle, Stelle zur
MehrInhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit
MehrVertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen
Niebuhr Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen von Dr. Frank Niebuhr Rechtsanwalt, München Werner Verlag Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV Kapitel 1 Die Bauzeit
MehrEnquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht
Mag. Florian Schönthal-Guttmann Unternehmensberatung Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht 1.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Vorwort zur ersten Auflage... Eine wahre Geschichte... 1. A Überblick
Vorwort............................................... Vorwort zur ersten Auflage......................... V VI Eine wahre Geschichte.............................. 1 A Überblick I. VOB und BGB....................................
MehrNachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009
Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrRisiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen
Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol.
MehrB 3. Einschreiben. Firma. ..., am... Bauvorhaben... Auftragsschreiben. Sehr geehrte Damen und Herren!
B 3 Einschreiben Firma..., am... Bauvorhaben... Auftragsschreiben Sehr geehrte Damen und Herren! Wir beziehen uns auf Ihr Angebot vom..., auf die Besprechung vom... sowie auf das Vergabeprotokoll vom...
MehrDas Rücktrittsrecht I
Einführung in das Zivilrecht II Vorlesung am 07.05.2008 Das Rücktrittsrecht I Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20783 Überblick zum Thema Rücktrittsrecht
MehrAllgemeine Bedingungen für alle Schulungen und Seminare
Allgemeine Bedingungen für alle Schulungen und Seminare 1. Geltungsbereich 1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die gesamte Geschäftsverbindung zwischen dem Teilnehmer der Schulung (im
MehrStörungen im Bauablauf
Diplom-Wirtschaftsingenieur Frank A. Bötzkes von der Ingenieurkammer Niedersachsen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Bauablaufstörungen Julius-Leber-Straße 50 38116 Braunschweig
MehrALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
Sohatex GmbH Alszeile 105/7 1170 Wien Austria info@sohatex.com www.sohatex.com ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN gültig für Verträge B2B ab 01.06.2014 A.) ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1.) GELTUNG DER ALLGEMEINEN
MehrInhaltsverzeichnis: Abnahme. 17 Ausdrückliche Abnahme. 17 Behördliche Abnahme. 19 Fiktive Abnahme. 21 Förmliche Abnahme. 24 Konkludente Abnahme.
Inhaltsverzeichnis: Abnahme. 17 Ausdrückliche Abnahme. 17 Behördliche Abnahme. 19 Fiktive Abnahme. 21 Förmliche Abnahme. 24 Konkludente Abnahme. 27 Stillschweigende Abnahme. 27 Technische Abnahme. 30 Abnahme
MehrAuftragsvergaben/Vergaberecht (6) Verfahrensarten SS 2013 Kurt Reindl
Auftragsvergaben/Vergaberecht (6) Verfahrensarten SS 2013 Kurt Reindl 1 Gliederung Rechtliche Grundlagen Persönlicher Geltungsbereich Sachlicher Geltungsbereich Verfahrensarten Ablauf des Vergabeverfahrens
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrStephan Bolz. VOB/B kompakt. 150 Antworten auf die wichtigsten Fragen zur VOB. Aktualisierungsbeilage zur VOB/B 2012 ISBN 978-3-481-02636-3
Stephan Bolz VOB/B kompakt 150 Antworten auf die wichtigsten Fragen zur VOB Aktualisierungsbeilage zur VOB/B 2012 ISBN 978-3-481-02636-3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, im September 2012 ist
Mehr1 Wegweiser 1/1 Inhalt 1/2 Stichwortverzeichnis 1/3 Inhalt VOB/B 1/4 Autorenverzeichnis 1/5 VOB-Stellen und Vergabeprüfstellen in
Inhalt Teil 1: Teil 1/1 Seite 1 1/1 Inhalt 1 1/1 Inhalt 1/2 Stichwortverzeichnis 1/3 Inhalt VOB/B 1/4 Autorenverzeichnis 1/5 VOB-Stellen und Vergabeprüfstellen in @ den deutschen Bundesländern Internet
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Angebot 1.1 Der Bieter hat vor Abgabe seines Angebots Gelegenheit, die Baustelle zu besichtigen und sich über die für die Ausführung der Leistungen wesentlichen Verhältnisse
MehrSATZUNG ÜBER DIE HERANZIEHUNG ZU GEBÜHREN FÜR DIE ABFALLENTSORGUNG VOM 04.01.2000 M 05 III
M 05 III Satzung über die Heranziehung zu Gebühren für die Abfallentsorgung vom 04.01.2000 - einschließlich I. - V. Nachtrag vom 04.01.2000 - einschließlich VI. Nachtrag vom 23.03.2000 - einschließlich
Mehr1. Login... 3. 2. Die Benutzeroberfläche... 4. 3. Verfahren anlegen und verwalten... 5. 3.1. Neues Verfahren anlegen... 5
2 INHALT 1. Login... 3 2. Die Benutzeroberfläche... 4 3. Verfahren anlegen und verwalten... 5 3.1. Neues Verfahren anlegen... 5 3.2. Berichtigung eingeben... 10 3.3. Widerruf eingeben... 12 4. Kontakt
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und
MehrA. Persönliche Daten der Ehegatten
A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.
MehrVertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"
Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und
MehrAufforderung zur Angebotsabgabe
Besitzgesellschaft Science Center GmbH vertreten durch die Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Langenstraße 2-4 D-28195 Bremen An Ort: Datum: Tel:. 0421 96 00 212 Fax: 0421 96 00 8292 E-Mail: vergabe@wfb-bremen.de
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrStefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung
Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
Mehr5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren
Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem
MehrAUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS
Stadt Weil der Stadt Marktplatz 4 71263 Weil der Stadt An Firma XXX Ort, Datum Weil der Stadt, Zuständiger Bearbeiter (Vergabestelle) Bürgermeister Thilo Schreiber Tel / Fax Tel.: +49 7033/521-131 Fax:
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrKünstlervertrag Kunst am Bau
Land Fassung: Juli 2013 «Maßnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4» «SAP4» «SAPBez5» «SAP5» Künstlervertrag Kunst am Bau Zwischen
MehrMustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165)
Verwaltungshandbuch Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Der folgende Vertrag soll der Vertragsgestaltung
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrErstellung einer Website
Ingeborg Bachmann Gymnasium A-9020 Klagenfurt Ferdinand - Jergitsch - Straße 21 Tel 0463 / 511735 Fax DW 20 Internet: http://www.ibg.ac.at E-Mail: bg-klu-bachmann@lsr-ktn.gv.at Klagenfurt; 23.10.2009 An
MehrNachforderungs- oder Claimmanagement (409)
Nachforderungs- oder Claimmanagement (409) Grundanliegen: Projekte, insbesondere große Projekte, werden in der Regel nie realisiert wie sie geplant worden waren! Der wirtschaftliche Erfolg der Abwicklung
Mehr2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK)
Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung Maßnahmen nach 43 SGB V zwischen der AOK Bremen/Bremerhaven und der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) 1 (1) Gegenstand dieser Vereinbarung ist die
MehrDatenschutz und Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) der FLUXS GmbH
Datenschutz und Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) der FLUXS GmbH Basis der Vereinbarung Folgende Datenschutz & Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) ist gültig für alle mit der FLUXS GmbH (nachfolgend FLUXS
Mehr(VOL - Informations-/ Absageschreiben nach 101a GWB) Vergabestelle
(VOL - Informations-/ Absageschreiben nach 101a GWB) Vergabestelle Datum Vergabenummer Information/ Absage nach 101a GWB Maßnahme Leistung Angebot vom Anlagen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit informieren
MehrMerkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines
Merkblatt zur Gewährung von Umzugskostenvergütung Anlage 13 I. Allgemeines Die Gewährung von Umzugskostenvergütung richtet sich nach dem Sächsischen Umzugskostengesetz (SächsUKG) vom 23. November 1993
MehrVermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag
Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag von Dipl. Ing. (FH) Horst Töllner BDSH geprüfter Sachverständiger Bund Deutscher Sachverständiger im Handwerk e.v.
Mehr1. Vertragsgegenstand
1. Vertragsgegenstand Der Auftraggeber bietet dem Auftragnehmer an, Leistungen im Bereich Konstruktion und Zeichnungen an ihn zu vergeben. Je nach Sachlage handelt es sich um komplette in sich geschlossene
Mehrüber die Beauftragung des Kommunalen Versorgungsverbandes Sachsen-Anhalt als Bezügestelle
Vereiinbarung über die Beauftragung des Kommunalen Versorgungsverbandes Sachsen-Anhalt als Bezügestelle gemäß 2 Abs. 2a des Gesetzes über den Kommunalen Versorgungsverband Sachsen-Anhalt i. V. m. 2 Abs.
MehrALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN. André Müller IT Dienstleister
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN André Müller IT Dienstleister 1. Allgemeines: Die nachstehenden Geschäftsbedingungen gelten für alle Lieferungen, Leistungen und Angebote der André Müller IT Dienstleistungen,
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrAllgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation
Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation I. Adresse Name, Firmierung Straße PLZ. Ort Land Fax Internet Hauptbranche II. Firmenprofil Angebotenes Portfolio Rechtsform Gründungsjahr Tochtergesellschaften
MehrKNOW-HOW AM BAU. Meilenstein im Zuge der Bauabwicklung. Auf gute Organisation kommt es an. Die Übernahme - Allgemeines
KNOW-HOW AM BAU Auf gute Organisation kommt es an. AUSGABE 4: Die Übernahme der Bauleistung Meilenstein im Zuge der Bauabwicklung Die Übernahme - Allgemeines U nter der Übernahme der Bauleistung versteht
MehrÜberblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung
Archivierung & Löschung von Unternehmensdaten 1 Überblick Zugriffskontrolle Protokollierung Archivierung Löschung 2 Zugriffskontrolle 14 Z 5 DSG verlangt:..die Zugriffsberechtigung auf Daten und Programme
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
Mehr2 Sonstige Leistungen und Lieferungen
1 Anwendungsbereich (1) Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Lieferungen und Leistungen der Fa. Stahlbau Schäfer GmbH mit ihren Vertragspartnern (Auftraggebern). (2) Abweichende
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrEinkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers
MehrVERTRAG. zur Beteiligung der. Gemeinde. bei der Versorgung mit DSL. zwischen
VERTRAG zur Beteiligung der Gemeinde bei der Versorgung mit DSL zwischen der Gemeinde Feldkirchen-Westerham Ollinger Str. 10 83620 Feldkirchen-Westerham - nachfolgend Gemeinde Feldkirchen-Westerham genannt
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Dank Abkürzungen IX XII XIII KAPITEL I EINFÜHRUNG 1 1. EDV-Markt Österreich 3 2. Die Typenvielfalt der EDV-Verträge 12 3. Allgemeine Hinweise zu den Vertragsarten 27 4. Vertragsverhandlungen
MehrVergabekammer Sachsen
Kommentar zum Seite 1 Urteil der Vergabekammer Sachsen Beschluss vom 18.06.2009 1 Problem/Sachverhalt [.. 1..] Die Vergabestelle (VSt) schreibt Baumaßnahmen für den Hochwasserschutz im Offenen Verfahren
MehrDie Unternehmergesellschaft
Lothar Volkelt Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern 2. Auflage GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Vor-Überlegungen 13 A. Probleme und Lösungen in der
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrGelten Preisnachlässe auch bei der Vergütung von Nachträgen?
Gelten Preisnachlässe auch bei der Vergütung von Nachträgen? 1. Problemstellung Kommunen und Baufirmen streiten oft darüber, ob im Vertrag eingeräumte Preisnachlässe auch bei der Abrechnung von zusätzlichen
Mehr-Prüfung der Tragwerksplanung-
Vertrag -Prüfung der Tragwerksplanung- RifT-Muster L214 Land Fassung: April 2005 «Massnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4»
MehrVorbemerkung... 1. Kurzübersicht über die Formerfordernisse nach der VOB/B... 13. Allgemeines zur Vergabe von Bauleistungen... 17
Inhaltsübersicht Vorbemerkung... 1 Abkürzungsverzeichnis... 10 Literaturverzeichnis... 12 Kurzübersicht über die Formerfordernisse nach der VOB/B... 13 Allgemeines zur Vergabe von Bauleistungen... 17 1.
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Allgemeines 1.1. Die stadt wien marketing gmbh, FN 181636m, A-1090 Wien, Kolingasse 11/7, fungiert seit ihrer Gründung im Sommer 1999 als große organisatorische Klammer,
MehrBeschaffungsmanagement
Beschaffungsmanagement MakeorBuy? Beschaffungsmanagement 1 Beschaffungsmanagement Prozessgruppe Initiierung Planung Ausführung Überwachung & Steuerung Abschluß Aktivität 1. Beschaffung planen 1. Beschaffung
Mehrc:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc
ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS
MehrLeitfaden zur Angebotserstellung
Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Erläuterungen...2 1.1 Einführung...2 1.2 Form des Angebots...2 1.3 Nebenangebote...3 1.4 Übersendung des Angebots...3 1.5 Zustelladressen...3 1.6 Angebotserstellungskosten...4
MehrAnwendungsspektrum und Anwendungsvoraussetzungen
Fachforum 4 Anwendung der neuen EVB-IT Verträge in der Praxis Anwendungsspektrum und Anwendungsvoraussetzungen Beitrag von Dipl.-Verw.-Wirt Wilhelm Kruth 1 EVB-IT Erstellung im Kontext der EVB-IT Systemlieferung
MehrAuftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV
Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV Lieferant: VDEW-Nr.: Ansprechpartner: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Email: Netzbetreiber: Stadtwerke Mosbach
MehrRechtsanwälte 04.05.2011 02.05.2011
> Direktv vergabe von Ve erträgen über SP PNV-Leistungen n Direktvergabe von Verträgen über SPNV- Leistungen Analyse der Möglichkeiten der Auftraggeber nach dem Beschluss des BGH vom 08.02.2011 Dr. Niels
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Die sieben Todsünden im IT-Vergabeverfahren
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Die sieben Todsünden im IT-Vergabeverfahren Rechtsanwalt Dr. Karsten Lisch, Osborne Clarke 2 Überblick Unzulässige Wahl des Verhandlungsverfahrens Produktbezogene
MehrTechnische Anfrage an Fax: +49 (0)3723-42924
Technische Anfrage an Fax: +49 (0)3723-42924 eska GmbH Abt. Onlineshop Schulzegasse 1 09337 Hohenstein-Ernstthal Tel.: +49 (0)3723-6685610 Fax: +49 (0)3723-42924 info@eska24h-shop.de www.eska24h-shop.de
MehrVertrag -Tragwerksplanung-
Vertrag -Tragwerksplanung- RifT-Muster L213 Land Fassung: April 2005 «Massnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4» «SAP4» «SAPBez5»
Mehr6. Baukirchmeistertagung 20./21.09.2013 Kleine Einführung in die HOAI 2013
6. Baukirchmeistertagung 20./21.09.2013 Kleine Einführung in die HOAI 2013 Was bedeutet HOAI? HOAI bedeutet: Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Die HOAI ist eine Preisrechtsregelung (ähnlich
MehrVOB-Musterbriefe für Auftraggeber
"! \.. 1.,,."" ~ Wolfgang Heiermann I Liane Linke I Matthias Hilka VOB-Musterbriefe für Auftraggeber Bauherren - Architekten - Bauingenieure 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage PRAXIS 11 VIEWEG+
MehrVertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie 2015
Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie 2015 zwischen AllgäuNetz GmbH & Co. KG Illerstraße 18 87435 Kempten eingetragen beim Amtsgericht Kempten HRA 8445 -nachstehend Verteilnetzbetreiber
MehrDurchsetzung von Sekundärzielen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
Durchsetzung von Sekundärzielen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge IHK Düsseldorf, 20.04.2012 Rechtsanwalt Dr. Hendrik Röwekamp Kapellmann und Partner Rechtsanwälte, Düsseldorf Kapellmann und Partner
MehrStammkunden, bei denen keine Zahlungsrückstände bestehen, können auch per Lastschrift zahlen.
AGB Zahlungsweise: Neukunden Vorauskasse (Rechnung kommt per E-Mail) Kreditkarte (Mastercard oder Visa) Bitte beachten Sie, dass bei der Zahlungsweise mit Kreditkarte eine Gebührenpauschale von 4,00 auf
MehrStammkundenvertrag Busunternehmen Gültig ab 1. September 2011
Großglockner Hochalpenstraßen AG Rainerstraße 2, 5020 Salzburg Tel.: +43 662 87 36 73 11 Fax: +43 662 87 36 73 13 e-mail: radovanovic@grossglockner.at Stammkundenvertrag Busunternehmen Gültig ab 1. September
Mehr1. Erweiterung und Änderung von Anlagen und Verbrauchsgeräten; Mitteilungspflichten, 7 StromGVV.
Ergänzende Bedingungen der Gemeindewerke Enkenbach-Alsenborn zu der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Grundversorgung von Haushaltskunden und die Ersatzversorgung mit Elektrizität aus dem
Mehr(inkl. Zusatzleistungen des Verpächters)
Muster: Pachtvertrag mit Zusatzleistung des Verpächters P A C H T V E R T R A G (inkl. Zusatzleistungen des Verpächters) zwischen als Verpächter/in resp. Erbringer/in von Zusatzleistungen (nachfolgend:
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. Präambel
Allgemeine Geschäftsbedingungen Präambel S-CAD erbringt Leistungen insbesondere in den Bereichen Schulung und Datenanlage für imos- Software sowie darüber hinaus Leistungen bei Arbeitsvorbereitung, Planung
MehrDas Baustellenhandbuch für den Tiefbau
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrWiderrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014
Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.
MehrVerantwortung der gesetzlichen Vertreter
Prüfungsvermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers über die Prüfung nach 75 Satz 1 EEG 2014 der zusammengefassten Endabrechnung 2014 eines Netzbetreibers zur Erfüllung seiner Pflichten nach 72 Abs. 1
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrÖffentliche Ausschreibung zur Beschaffung von Papier für Laser- und Offset-Druck (VOL/A und VOL/B)
C:\Users\wimi\AppData\Local\Microsoft\Windows\Temporary Internet Files\OLK9F81\Papier_ Internet.doc 1 Öffentliche Ausschreibung zur Beschaffung von Papier für Laser- und Offset-Druck (VOL/A und VOL/B)
MehrWirtschaftsprüfung - interne und externe Revision
Peter Kartscher Bruno Rossi Daniel Suter Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Systematischer Überblick für Wirtschaftsprüfer, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Schulthess ^ 2013 Geleitwort
Mehrmed MEDIZIN Wirtschaftlichkeitsprüfung in der GKV Erstattungsprobleme bei der COÄ und uv-goä Filier Hermanns (Hrsg.)
Filier Hermanns (Hrsg.) Wirtschaftlichkeitsprüfung in der GKV Erstattungsprobleme bei der COÄ und uv-goä Erfolgreich Regressen und Honorarkürzungen begegnen med MEDIZIN Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis
MehrProjektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität
Wirtschaft Jens Stieler Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität Studienarbeit 0 Auftraggeber und Projektmitglieder halten ein professionelles
MehrWiderrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen
MehrArbeitspapieren des Abschlussprüfers
Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zu den Arbeitspapieren des Abschlussprüfers (verabschiedet in der Sitzung des Vorstandes vom März 1990 als Richtlinie AP1/R2 (nunmehr IWP/PE
MehrVereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und
Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten
MehrVollzeitarbeitsvertrag
Vollzeitarbeitsvertrag (Bei Anwendung des Musters ist zu prüfen, welche Vertragsbestimmungen übernommen werden wollen. Gegebenenfalls sind Anpassungen und Ergänzungen zu empfehlen.) Zwischen (Name und
MehrWerkzeugvertrag B. - nachstehend "BHTC" genannt - - nachstehend "Lieferant" genannt -
Seite: 1/4 zwischen - der Firma Behr-Hella-Thermocontrol GmbH, Hansastr. 40, 59557 Lippstadt - nachstehend "BHTC" genannt - und - nachstehend "Lieferant" genannt - 1. Werkzeuge Für die Durchführung von
MehrDeutschland-Plön: Reinigung von Schulen 2013/S 168-291911. Auftragsbekanntmachung. Dienstleistungen
1/6 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:291911-2013:text:de:html Deutschland-Plön: Reinigung von Schulen 2013/S 168-291911 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrDIN Deutsches Institut für Normung e. V.
DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Charakterisierung der Größe und Geschwindigkeit des Volumendurchflusses und der Konzentration von Tropfen in Sprays (INS 1455) Ausschreibende Stelle: DIN Deutsches
Mehrzum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -
Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung
Mehr