Aufnahme Status Quo Modul B09 Controlling 5.Trimester

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1 Aufnahme Status Quo Modul B09 Controlling 5.Trimester Ich bin Student Im Bereich Business Administration Information Science Frage 1 Stromgrößen Entscheiden Sie, ob es sich bei den folgenden Geschäftsvorfällen um eine Einzahlung/Auszahlung, eine Einnahme/Ausgabe, einen Ertrag/Aufwand und/oder Leistung/Kosten handelt. Es sind mehrere Stromgrößen für einen Geschäftsvorfall möglich: a) Barkauf von Rohstoffen im Wert von EUR. b) Aufnahme eines langfristigen Bankdarlehens von EUR. c) Zielkauf von Rohstoffen im Wert von EUR. d) Eine im Vorjahr gekaufte Maschine mit einem Restbuchwert von EUR (Wiederbeschaffungswert EUR) wird linear über vier Jahre abgeschrieben. e) Zielverkauf von Fertigerzeugnissen für insgesamt EUR. Der Verkaufspreis liegt um EUR höher als der gewählte Wertansatz (sowohl in der FiBu als auch in der Kostenrechnung).

2 f) Barverkauf einer Maschine aus dem Anlagevermögen für EUR (Buchwert 0 EUR). g) Ein endfälliges Darlehen in Höhe von EUR wird durch Banküberweisung getilgt. Grundlage bei den bilanziellen Abschreibungen sind die Anschaffungskosten, die der kalkulatorischen Abschreibungen die Wiederbeschaffungskosten. Auszahlung = Verminderung der liquiden Mittel Verminderung des Geldvermögens Ausgabe = Verminderung des Geldvermögens Auszahlung (Abfluss liquider Mittel) + Schuldenzugang + Forderungsabgang = Ausgabe Aufwand = Verminderung des Nettovermögens. Unter Aufwand versteht man den Wert aller in einer Periode verbrauchten Güter und Dienstleistungen. Kosten = der bewertete Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen für die Herstellung und den Absatz betrieblicher Leistungen und die Aufrechterhaltung der dafür erforderlichen Kapazitäten. a) Bei einem Barkauf kommt es zur Abnahme des Zahlungsmittelbestands und demnach zu einer Auszahlung. Es handelt sich außerdem um eine Ausgabe, da sich weder Forderungen noch Verbindlichkeiten, aber das Geldvermögen verändert hat. b) Bei der Aufnahme eines Darlehens wird nur der Zahlungsmittelbestand erhöht, demnach handelt es sich um eine Einzahlung. c) Bei einem Zielkauf erhöhen sich die Verbindlichkeiten des Unternehmens, d. h. das Geldvermögen nimmt ab. Es handelt sich daher um eine Ausgabe. d) Es handelt sich auf der einen Seite um einen Aufwand in Höhe der Abschreibungssumme ( ), die aufgrund des Einkaufspreises ermittelt wurde, und auf der anderen Seite um Kosten in Höhe der Abschreibungssumme ( ), die aufgrund des Wiederbeschaffungswerts ermittelt wurde. e) Bei einem Zielverkauf kommt es zur Zunahme des Forderungsbestands, d. h. das Geldvermögen nimmt zu und führt somit zu einer Einnahme von

3 Der Verkaufspreis liegt um höher als der gewählte Wertansatz. Daher verändert sich das Reinvermögen um (Differenz zwischen dem Zugang an Geldvermögen in Höhe von und dem Abgang an Fertigerzeugnissen in Höhe von ). Es handelt sich also um einen Ertrag in Höhe von und um eine Leistung in gleicher Höhe, da der Ertrag im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit erwirtschaftet wurde. f) Bei einem Barverkauf kommt es zur Zunahme des Zahlungsmittelbestands und demnach zu einer Einzahlung. Es handelt sich außerdem um eine Einnahme, da sich weder Forderungen noch Verbindlichkeiten verändern. Es liegt auch ein Ertrag in Höhe von (Differenz zwischen dem Zugang an Geldvermögen in Höhe von und dem Abgang an Sachvermögen in Höhe von 0 J vor, da das Sachvermögen mit dem bilanziellen Ansatz bewertet wird. Hierbei handelt es sich um einen außerordentlichen Ertrag und deshalb um keine Leistung. g) Die Überweisung vermindert den Zahlungsmittelbestand und führt daher zueiner Auszahlung. Gleichzeitig verringern sich auch die Verbindlichkeiten des Unternehmens und es liegt deshalb keine Ausgabe vor. Frage 2 Beschreiben Sie die (allgemeine) Aufgabe der betriebswirtschaftlichen KostenIehre und unterscheiden Sie deren Teilbereiche. Frage 3 Erläutern Sie den wertmäßigen Kostenbegriff und zeigen Sie Unterschiede zum pagatorischen Kostenbegriff auf. Lösung Entsprechend des wertmäßigen Kostenbegriffs sind Kosten als der bewertete

4 sachzielbezogene Güterverzehr einer Rechnungsperiode zu verstehen. Diese ergeben sich aus einer Mengen- und einer Wertkomponente. Die Mengenkomponente umfasst den gesamten Güterverzehr einer Periode, der dem unternehmerischen Sachziel dient. Diese wird multipliziert mit der Wertkomponente als dem am monetären Grenznutzen [= Grenzausgabe + Grenzgewinn (Opportunitätskosten) - Grenzverlust] orientierten Wertansatz. Im Gegensatz zum wertmäßigen Kostenbegriff werden die sachzielbezogenen Güterverzehre beim pagatorischen Kostenbegriff in seiner Standardform mit den entsprechenden historischen oder planmäßigen Anschaffungspreisen (Ausgaben) bewertet. Frage 4 Kosten werden definiert als Wert aller verbrauchten Güter und Dienstleistungen einer Rechnungsperiode Wert des sachzielbezogenen Verzehrs von Gütern und Dienstleistungen einer Rechnungsperiode Wert aller zugegangenen Güter und Dienstleistungen einer Rechnungsperiode Wert aller erwirtschafteten Güter und Dienstleistungen einer Rechnungsperiode.

5 Frage 5 Monetärer Grenznutzen In einem Industrieunternehmen wurden identische Rohstoffe zu folgenden Anschaffungskosten in der Rechnungsperiode 08 erworben: Stück a Stück a Stück a 8. (a) (b) Wie hoch ist der monetäre Grenznutzen, wenn die Wiederbeschaffungskosten des Rohstoffs am Verbrauchstag ( ) (a.a) auf 10 steigen bzw. (a.b) auf 7 fallen? Erläutern Sie, wann sich der monetäre Grenznutzen exakt bestimmen lässt. Lösung (a) Berechnung des monetären Grenznutzens (a.a) (a.b) Grenzausgabe 8 + Grenzgewinn (=Opportunitätskosten) 2 monetärer Grenznutzen 10 Grenzausgabe 8 - Grenzverlust 1 monetärer Grenznutzen 7 (b) Bestimmung des monetären Grenznutzens Der monetäre Grenznutzen lässt sich nur dann exakt bestimmen, wenn Für den Bewertenden vollständige Markttransparenz hinsichtlich der Alternativensuche besteht oder ein Entscheidungsmodell mit fixierten Handlungsspielräumen vorliegt.

6 Frage 6 Grundbegriffe der Kostentheorie Beschäftigungsgrad Die Firma Pött & Pann stellt Kuchenformen her. Pro Fertigungsstunde werden auf der wöchentlich 75 Stunden genutzten Anlage 210 Formen produziert. Die wöchentliche Optimalkapazität (bezogen auf 5 Arbeitstage je Woche) beträgt Kuchenformen. (a) (b) (c) Ermitteln Sie den wöchentlichen Beschäftigungsgrad für das Unternehmen. Erläutern Sie den Aussagegehalt des Beschäftigungsgrades. Erörtern Sie die Möglichkeit eines Beschäftigungsgrades von 100% oder höher. Der Beschäftigungsgrad ist das Produkt aus Zeitgrad und Lastgrad. Zur Errechnung des Zeitgrades muss die Kalenderzeit als die für den relevanten Zeitraum maximal mögliche Beschäftigung ermittelt werden. Dieses beträgt bei einem unterstellten arbeitsfreien Wochenende: 5 Arbeitstage * 24 Stunden = 120 Stunden Der Zeitgrad errechnet sich daraus wie folgt: Zeitgrad = Fertigungszeit Kalenderzeit 75 Std. = 0, Std. Bei einer wöchentlichen Optimalkapazität von Stück und einer maximalen Beschäftigung von 120 Stunden je Woche beläuft sich die Sollleistung auf 250 Stück je Stunde. Lastgrad = Istleistung je ZE Solleistung je ZE 210 Stück = 0, Stück Beschäftigungsgrad = Zeitgrad Lastgrad = 0,625 0,84 = 0,525 (b) Aussagegehalt des Beschäftigungsgrades Der Beschäftigungsgrad drückt die relative Beschäftigung eines Unternehmens aus, d.h. das Verhältnis der absoluten (= Ist-) Beschäftigung zur rnöglichen {Plan- )Beschäftigung. Mit Hilfe des Beschäftigungsgrades lassen sich auslastungsbezogene Betriebsvergleiche durchführen. (c) Beschäftigungsgrad >= 100% Ein Beschäftigungsgrad von 100% ist nur bei Erreichen der Maximalkapazität, d.h.

7 einem völlig störungsfreien Produktionsprozess möglich. Wird jedoch die niedrigere (kostengünstigere) Optimalkapazität als Maßgröße für das Leistungsvermögen gewählt, so sind auch höhere Werte denkbar. Frage 7 Fixe vs. Variable Kosten Unterscheiden Sie die fixen Kosten von den variablen Kosten. Geben Sie jeweils ein Beispiel. Fixe und variable Kosten lassen sich anhand des Kriteriums "Abhängigkeit von einer bestimmten Kosteneinflussgröße", i.d.r. vom Beschäftigungsgrad, in absolutfixe, variable und sprungfixe Kosten unterscheiden. Dabei sind absolutfixe Kosten in ihrer Höhe unabhängig, variable Kosten sind dagegen abhängig von Veränderungen der Kosteneinflussgrößen. Sprungfixe Kosten tragen hingegen nur innerhalb eines bestimmten Beschäftigungsintervalls unveränderlichen Charakter. Beim Überschreiten der Ober- und Untergrenzen verändern sie sich sprunghaft. Beispiele für variable Kosten: Materialkosten Betriebsstoffkosten Energiekosten. Beispiele für fixe Kosten: Kosten für Zeitabschreibungen Mietkosten Kosten für Gehälter

8 Frage 8 Kennzeichnen Sie durch Ankreuzen die zutreffenden Aussagen bezüglich der Charakteristika (a) absolutflxer Kosten, (b) proportionale Kosten und (c) progressiver Kosten Absolut- Proportio- Progressive Aussage fixe Kosten nale Kosten Kosten Bei Beschäftigungserhöhungen sinken falsch richtig richtig sinken die Stückkosten Bei Beschäftigungserhöhungen steigen die Gesamtkosten Der Elastizitätskoeffizient ist gleich 1 Der Elastizitätskoeffizient bleibt konstant Das Steigungsmaß entspricht den Stückkosten richtig falsch falsch falsch richtig falsch richtig richtig falsch falsch richtig falsch Frage 9 Grenzkosten Wann sind Grenzkosten und variable Kosten je Stück identisch? Bei einem linearen Gesamtkostenverlauf sind die variablen Kosten pro Bezugs~ größeneinheit und die Grenzkosten identisch. Proportionale Stückkosten ent~ sprechen somit den Grenzkosten.

9 Frage 10 Analyse bei linearem Gesamtkostenverlauf Für eine Fertigungskostensteile wurde festgestellt, dass folgende Kostenfunktion Gültigkeit besitzt: K= *x Während die Ist-Beschäftigung der letzten Periode 500 Stunden betrug, wurde die Plan-Beschäftigung für diesen Abschnitt mit 750 Stunden angesetzt. Ermitteln Sie für die Fertigungskostensteile (a) die gesamten Leerkosten, (b) die Leerkosten pro Bezugsgrößeneinheit, (c) die Stückkosten bei Realisierung des Betriebsoptimums und (d) die Grenzkosten. (a) Ermittlung der Leerkosten K l = (1- (x i / x p )) * Kf K l = (1 (500Std. / 750Std) * = (b) Ermittlung der Leerkosten pro Bezugsgrößeneinheit k l = k i - k p k l = ( *500Std) _ ( *750 Std) 500Std 750Std k l = = 80 (c) Stückkosten bei Realisierung des Betriebsoptimums Die niedrigstmöglichen Stückkosten (k min ) liegen bei linearem Kostenverlauf an der Kapazitätsgrenze, die in diesem Fall durch die Plan-Beschäftigung von 750Std. angegeben wird. k min = K / x p k min = ( *750Std) = Std

10 (d) Grenzkosten Bei linearem Gesamtkostenverlauf können die Grenzkosten mit Hilfe des Differenzenquotienten (d.a) oder durch den Differenzialquotienten als 1.Ableitung der Gesamtkostenfunktion (d.b) bestimmt werden: (d.a) Grenzkosten = (K2-K1) x2-x1 = = Std-500Std. (d.b) K = *x K = 1*150 *x 1-1 = 150

11 Frage 11 Teilbereiche des betrieblichen Rechnungswesens Nennen und erläutern Sie die Teilbereiche des betrieblichen Rechnungswesens. Finanzbuchhaltung (a.a) lückenlose, zahlenmäßige Erfassung aller Geschäftsvorfälle eines Zeitabschnitts (Geschäfts- oder Wirtschaftsjahr). (a.b) Erfassung und Darstellung der Vermögenswerte (Kapitalverwendung) und Vermögensquellen (Kapitalherkunft) sowie der Höhe und der Zusammensetzung des Erfolgs. (a.c) Ausflüsse der Finanzbuchhaltung sind die Bilanz, Gewinn~ und Verlust~ rechnung sowie der Anhang (Jahresabschluss nach 264 Abs. 1 Satz 1 HGB). (b) Kostenrechnung (innerbetriebliches Rechnungswesen) Die Kostenrechnung stellt in ihrer Grundform ein Instrumentarium dar, mit dessen Hilfe die in der Unternehmung während einer Rechnungsperiode (z.8. Jahr, Monat oder Woche) angefallenen Kosten erfasst und auf die Leistungen verrechnet werden. (c) Statistik (Vergleichsrechnung) (c.a) Auswertung der Zahlen der Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung zur Kontrolle der Wirtschaftlichkeit und zur Gewinnung von Unterlagen für die Planung (c.b) Vergleichstechniken sind der Zeit~, Verfahrens~ sowie der Soll~lst~Ver~ gleich. (d) Planung Mengen- und wertmäßige Schätzung der erwarteten betrieblichen Entwicklung, die im Rahmen eines Systems interdependenter Teilpläne (z.6. Absatz-, Finanzierungs-, Investitions-, Produktions- und Kostenplan) vorgenommen wird. Ausfluss dieses Prozesses können z.8. Plan-Bilanzen und Plan-Erfolgsrechnungen sein.

12 Frage 12 Aufgaben der Kostenrechnung Erläutern Sie die Aufgaben der Kostenrechnung im Rahmen des Betrieblichen Rechnungswesens. Lösung 1. externe Dokumentationsaufgabe 2. (kurzfristige) Planungsaufgaben 3. (kurzfristige) Kontrollaufgaben Frage 13 Aufgaben der Kostenrechnung Warum kann die Kostenrechnung eine Liquiditäts- und Investitionsrechnung nicht ersetzen? Die Kostenrechnung kann eine Liquiditätsrechnung nicht ersetzen, da sie keine Informationen über Zahlungsbewegungen liefert, sondern auf Kosten und Leistungen basiert. Sie unterstellt willkürliche Zahlungstermine. Auszahlungstermine (insbesondere bei den Fixkosten) werden nicht sichtbar. Eine einfache Investitionsrechnung wird in der Kostenrechnung in Form von Kostenvergleichsrechnungen durchgeführt. In diesen werden die (teilweise geschätzten) Kostenarten verschiedener Investitionsalternativen gegenübergestellt. Da sich die Betrachtungen jedoch nur auf eine Rechnungsperiode beziehen, bei denen Zinseffekte keine Berücksichtigung finden, können die auf diesem Wege ermittelten Entscheidungswerte lediglich als Hilfsgröße bei der Festlegung von Investitionsprogrammen dienen.

13 Frage 14 Teilbereiche der Kostenrechnung Systematisieren und beschreiben Sie die Teilbereiche der Kostenrechnung. Lösung Aufgabe der Kostenartenrechnung (Fragestellung: Welche Kosten sind angefallen?) ist die Erfassung sämtlicher anfallender Kosten. Die KostensteIlenrechnung (Fragestellung: Wo sind Kosten entstanden?) lastet die ermittelten Kosten denjenigen betrieblichen Abrechnungsbereichen an, in denen sie im Rahmen der Leistungserbringung entstanden sind. Die Kostenträgerrechnung (Fragestellung: Für welche Perioden oder Leistungen sind Kosten angefallen?) stellt als Kostenträgerzeitrechnung (auch als Kurzfristige Erfolgsrechnung bezeichnet) den Kosten die Leistungen einer Rechnungsperiode zum Zwecke der (produktbezogenen) Erfolgsermittlung und -kontrolle gegenüber; ermittelt als Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation, Selbstkostenrechnung) die für einzelne betriebliche Leistungen (Produkte) angefallenen Kosten. Sie ist Grundlage der Kalkulation und auch der Bestandsbewertung im Rahmen der Kurzfristigen Erfolgsrechnung sowie der handels- und steuerrechtlichen Bilanzierung.

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